DE2458148A1 - Sortierverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Sortierverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

PATENTANWÄl-TF. A. GRÜNECKER
DIPL.-ING.
H. KINKELDEY
DR.-ING.
W. STOCKMAIR
DR.-ING. · AeE(CAUTECH)
2458148 κ· schumann
DR. RER. NAT. · DIPL.-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-ING.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. · DIPL.-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR. RER. OEC. INS.
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
9. Dezember 1974 P 8432
XEROX CORPORATION
Xerox Square, Rochester, Ii.T. 14644-, USA
Sortierverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Sortierverfahren sowie eine Vorrichtung zum Zusammenstellen diskreter Einzelstücke zu einem vorgegebenen Satz nach einem vorgegebenen Programm, und insbesondere eine Sortiervorrichtung für
Kopiersysteme. Die Erfindung betrifft insbesondere auch ein System zur Erzeugung einer unbegrenzten Anzahl von sortierten ICopiensätzen von einem in einer vorgegebenen Reihenfolge angeordneten Vorlagensatz.
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TELEFON (Oii9) 222862 TELEX Ο5-2933Ο TELEGRAMME MONAPAT
Mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Kopier- bzw. Vervielfältigungsgeräte haben einen Bedarf nach verbesserten Sortiergeräten hervorgerufen,, um den mit relativ hoher Geschwindigkeit erzeugten Kopienausstoß des Gerätes zu handhaben. Ein erfinderisches und neues Gerät, das ein derartiges Bedürfnis befriedigt, ist in der US-PS 3 83O 59O (DT-OS 2 235 384) beschrieben.
In der genannten Patentanmeldung ist eine Sortiervorrichtung mit zwei Gruppen aus 25 Sortierbehältern oder -fächern beschrieben und dargestellt. Diese Vorrichtung weist Einrichtungen mit einer Steuerschaltung auf, um die beiden Fächergruppen während eines unbegrenzten Sortierverfahrens zu betreiben, wobei das Gerät im Falle, daß die Zahl der herzustellenden Kopien die Aufnahmefähigkeit einer Fächergruppe übersteigt, so ausgebildet ist, daß eine Fächergruppe gefüllt wird, so daß in der Zeit, in der die andere Fächergruppe gefüllt werden soll, die Bedienungsperson die eine bereits gefüllte Behältergruppe entleert, so daß diese für den weiteren Sortiervorgang wieder bereit steht.
Obgleich die in der obengenannten Anmeldung beschriebene Vorrichtung wesentliche Verbesserungen aufweist, nämlich dadurch, daß das Gerät unbegrenzt sortieren kann, können jedoch.in bestimmter Hinsicht
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weitere Verbesserungen vorgenommen werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Sortierverfahren und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, die die bekannten Verfahren und Vorrichtungen wesentlich verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Sortiereinrichtung gelöst durch eine erste Gruppe von Behältern, durch eine Einrichtung zum Ablegen der Einzelstücke in die erste Behältergruppe nach einem vorgegebenen Programm, durch eine betätigbare Einrichtung, um die Einzelstücke in der ersten Behältergruppe zurückzuhalten, wenn die Einzelstücke abgelegt werden, durch eine Steuereinrichtung, mit einer Einrichtung die den Abschluß des Ablagevorgangs feststellt und ein Abschlußsignal erzeugt, und wobei die betätigbare' Einrichtung zum Öffnen der Rückhalteeinrichtung auf das Abschlußsignal anspricht und die Einzelstücke freigibt.
Ein Verfahren zum Zusammenstellen von Blättern ist erfindungsgeraäß gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschrittei
Sortieren aufeinanderfolgender Blätter in eine vorgegebene Anzahl von Gruppen in einer Gruppe von Sortierfächern, gemäß einem Programm, Zurückhalten der sortierten Blätter und Freigeben der sortierten Blätter, wenn die Sortierbehälter einer Gruppe von Sortierbehältern entsprechend dem Programm gefüllt sind.
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Weitere erfindungsgemäße Vorrichtungen , Merkmale und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die vorliegende Erfindung schafft also eine verbesserte Sortiervorrichtung, und insbesondere einen verbesserten, unbegrenzt arbeitenden Sortierer für die Verwendung im Zusammenhang mit Kopier- oder Vervielfältigungsgeräten» Die vorliegende Erfindung kombiniert weiterhin ein Bürokopiergerät, eine Einrichtung zur Handhabung der Vorlagen und einen Sortierer, um von Originalvorlagen zahlenraässig unbegrenzte, sortierte Kopiensätze zu erzeugen. Durch die vorliegende Erfindung wird der Raum für die Ausrüstung, die zur Erzeugung einer großen Zahl sortierter Vorlagen und Dokumente erforderlich ist, bestmöglichst ausgenutzt. Die Erfindung erhöht den Durchsatz des Kopier- oder Vervielfältigungsgerätes. Weiterhin wird durch die vorliegende Erfindung die Komplexität der Sortiervorrichtung verringert. Durch die vorliegende Erfindung lassen sich weiterhin die Sortier- und Randausrichtungsvorgänge bei der Handhabung und Sortierung der Blattkopien automatisieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die zuvor genannten Vorteile dieser Erfindung aufgrund einer Sortiervorrichtung erhalten, die eine Gruppe von Sortierfächern für das Sortieren der von dem Gerät erzeugten Blattkopien , eine Gruppe von Sammelfächern, geeignete Mechanismen und Steuerschal-
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tungen aufweist, um die sortierten. Blätter in die Sammelfächer freizugeben.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, Einrichtungen anzugeben, um die sortierten Blätter automatisch freizugeben und dann die Sortierfächer und die Vorrichtung für einen nachfolgenden Arbeitszyklus bereit zu halten.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, Einrichtungen zu schaffen, um gleichzeitig zur Ausrichtung der Blattränder die sortierten Blattkopien-Sätze zu rütteln.
Die vorliegende Erfindung schafft also eine verbesserte Sortiervorrichtung für mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Kopier- bzw. ■Vervielfältigungsgeräte, wobei die Sortiereinrichtung eine Gruppe von Sortierbehältern oder Fächern zum Sortieren der von dem Gerät hergestellten Blattkopien , eine Gruppe von Sammelfächern und Einrichtungen aufweist, um die sortierten Blätter in die Saramelfächer freizugeben. Die Böden der Sortierfächer sind betätigbar und lassen sich öffnen, um die sortierten Blätter in die Sammelfächer freizugeben, wobei die Sortierfächer , wenn dies erforderlich ist, wieder in den Zustand gebracht werden, daß sie für einen nachfolgenden Arbeitsvorgang ohne Unterbrechung bereit sind. Die Vorrichtung kann weiterhin mit Vibrationseinrichtungen versehen sein, um die sortierten Blätter zu rütteln oder zu schütteln, damit die Blattkanten zum nachfolgenden Herausnehmen ausgerich-
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tet werden. Die verbesserte Vorrichtung ermöglicht einen erhöhten Durchlauf des Gerätes, vereinfacht die dabei verwendeten mechanischen Einrichtungen und die Steuerschaltung und,nützt den für das Gerät vorgesehenen Raum optimal aus.
Die Erfindung, sowie weitere Merkmale und Vorteile Χΐ-erden nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Kopiergerätes , bei dem eine unbegrenzt arbeitende Sortiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Figur 2 eine schematische Vorderansicht der Sortiervorrichtung;
Figur 3 eine schematisehe Seitenansicht der Sortiervorrichtung;
Figur k eine im Ausschnitt vergrößerte , schematische Darstellung eines Teils der Sortier- und Sammelbehälter ; .
Figur 5 eine perspektivische Teilansicht der automatischen Stapelvorrichtung;
Figur 6 ein Blockschaltbild der Steuerschaltung für die Sortiervorrichtung;
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Figur 7 die Motorschaltung der Steuerschaltung;
Figur 8 ein Blockschaltbild der St.euerschaltung für die Spulen, die zur Ablenkung der Blätter in die Sortierfacher und zur Freigabe der sortierten Blätter in die Sarnmelfächer dienen;
Figur 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Sortiervorrichtung;
Figur 10 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zum Herausnehmen oder Auswerfen der gestapelten Blätter.
Für das Gesamtverständnis des Kopier- oder Vervielfältigungsgerätes, das die vorliegende Sortiereinrichtung aufweisen kann, ist dieses in Fig« I dargestellt, wobei verschiedene Komponenten eines typischen elektrostatischen Kopiersystems dargestellt sind. Bei dem Kopiersystem kann es sich um ein xerographisches Kopiersystem handeln, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 11 gekennzeichnet ist. Wie bei allen xerographischen Systemen wird ein Belichtungsbild einer zu reproduzierenden Originalvorlage auf die fotoempfindliche Oberfläche einer xerographischen Platte projiziert, so daß ein elektrostatisches latentes Bild entsteht. Danach wird das latente Bild mit Tonermaterial entwickelt, so daß sich ein dem latenten Bild auf der Plattenoberfläche entsprechendes xerographisches Pulverbild bildet. Das Pulverbild wird dann elektrostatisch auf ein Aufzeichnungsmaterial, beispielsweise auf ein Papier-
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blatt oder auf eine Papierbahn oder dergleichen übertragen, auf das bzw. auf die es mittels einer Einschmelzeinrichtung eingeschmolzen werden kann, wobei das Pulverbild dauerhaft auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials haftet.
Die mit dem Bezugszeichen 11 versehene Einrichtung zur Durchführung des xerographischen Verfahrens ist in einer in sich abgeschlossenen Einheit angeordnet, in der alle Verfahrensstationen in einem einzigen Gehäuse oder einem einzigen Kasten untergebracht sind. Das Kopiersystem weist eine Belichtungsstation auf, an der eine zu kopierende Vorlage auf eine Glasplatte 12 aufgelegt wird, um diese Vorlage auf eine fotoleitende Fläche , die als xerographisches Band 13 ausgebildet ist,'zu projizieren. Die Vorlage wird mittels einer Vorlagen-Rückfuhreinrichtung 15 von der Unterseite eines auf einem Zuführungsbehältnis 19 liegenden Stapels 17 zu der Platte für die Belichtung transportiert und dann nach Abschluß der Belichtung auf die Oberseite des Zuführungsbehältnisses zurückgebracht, bis der gesamte Stapel kopiert worden ist, so daß sich danach der Kopierzyklus wiederholen kann, wie dies in der US-PS 3 556 512 , die den Titel trägt " Vorlagen-Zuführungseinrichtung " , beschrieben und in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung angegeben ist.
Die Abbildungs-Lichtstrahlen von der mittels der Lampen l8 blitzlichtartig ausgeleuchteten Vorlage werden über einen ersten Spiegel 20 , eine Projektionslinse 21 und einen weiteren Spiegel 23 auf
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das xerographische Band 13 in die Pokusebene der Linse 21 an eine Stelle projiziert, die durch die gestrichelte Linie 25 angedeutet ist.
Als Eintrittsstelle und für den ungehinderten optischen Durchgang ist die Seite des Gehäuses mit einer vergrößerten rechteckigen Öffnung ausgebildet, so daß die Projektion der Abbildungslicht~ strahlen von der Linse 21 zum Spiegel 23 möglich ist. In entsprechender Weise ist das Gehäuse, das die Vorlagenebene trägt, mit einer entsprechenden · rechteckigen Öffnung ausgebildet, die sich an der Stelle der Öffnung im Kopierergehäuse befindet, wenn die beiden Gehäuse für das Kopieren betriebsmäßig miteinander verbunden werden. In der Nähe oder an der Umrandung von jeder Öffnung in den Gehäusen können geeignete , lichtundurchlässige Abdichtungen verwendet werden, um das Eindringen von unerwünschtem Umgebung sucht zu verringern.
Das xerographische Band 13 ist um drei parallel angeordnete Rollen 2?» die in geeigneter Weise am Rahmen der Einrichtung 11 befestigt sind, beweglich angebracht. Das Band kann von einem geeigneten ( nicht dargestellten ) Motor kontinuierlich und mit einer geeigneten Geschwindigkeit angetrieben werden. Durch die Belichtung des Bandes mit den Abbildungs-Lichtstrahlen von der Vorlage wird die fotoleitende Schicht in dem Bereich entladen, auf den das Licht auffällt, wodurch auf dem Band ein elektrostatisches latentes Bild bleibt, das dem von der Vorlage projizierten Belichtungsbild entspricht. Da die
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Bandbewegung weitergeht, läuft das elektrostatische latente Bild an einer Entwicklerstation vorbei, an der eine Entwicklereinrichtung 29 angeordnet ist, um das elektrostatische latente Bild zu entwickeln. Nach der Entwicklung wird das Pulverbild zu einer Bildübertragungsstation weiterbewegt, an der das Aufzeichnungsmaterial , oder das zuvor von einem Blattstapel 30 abgenommene Papierblatt auf die Oberfläche des Bandes aufgelegt oder aufgedrückt wird, und dadurch vom Band das entwickelte Pulverbild übernimmt. Das Blatt wird während der Übertragung des entwickelten Bildes synchron zur Bandbewegung bewegt» Nach der Übertragung wird das Papierblatt einer Einschmelzstation zugeführt, an der sich eine Einschmelzeinrichtung 31 befindet, die das Papierblatt aufnimmt und das darauf befindliche Pulver einschmilzt. Nach Einschmelzen des Pulverbildes wird das Blatt durch eine Öffnung im Gehäuse einer Sortiereinrichtung 32 , die die Blätter unbegrenzt aufnimmt, zugeführt, wie dies im weiteren noch beschrieben werden wird. Die Blätter werden mittels einer Abnahme-Rolleneinrichtung 33 vom Blattstapel abgenommen und oben vom Stapel weg in zeitlich abgestimmter Aufeinanderfolge zur Bewegung der entwickelten latenten Bilder auf dem Band 13 geführt.
Zum Verständnis der Grundgedanken der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, weitere Einzelheiten der Einrichtungen für das Verfahren und der Stationen in dem Kopierersystem zu beschreiben. Für eine ins Einzelne gehende Beschreibung dieser Verfahrensstationen und Baukomponenten
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in Zusammenhang mit anderen Bauweisen des Kopiergerätes sei jedoch auf die US-PS 3 661 ^52 bzw. auf die US-PS 3 597 o71 verwiesen, die ganz allgemein mit der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang stehen.
Das Kopiersystem kann in Zusammenhang mit einer mit dem Bezugszeichen 35 versehenen Einrichtung betrieben werden, die so aufgebaut ist, daß sie eine relativ große Papierrolle 36 in Papierblätter verschiedener Größen zuschneidet, und zwar mittels einer Schneideinrichtung 37 und eines geeigneten ( nicht dargestellten ) Steuersystems , das den Schneidvorgang steuert. Die Papierrollen-Zuschneidexnrichtung 35 führt dann die einzelnen Blätter für den weiteren Betriebsablauf der Abhebrolle zu. Es sei bemerkt, daß das betriebsmäßige Zusammenwirken zwischen den verschiedenen Einrichtungen, die in Verbindung mit dem. Kopiersystem arbeiten, durch die bauliche Zusammensetzung der Gehäuse für die Baueinheiten und der Anpaßöffnungen sichergestellt wird, so daß das richtige und' volle Zusammenwirken der Abbildungslichtstrahlen und des Blatt-Transportweges zwischen den Baueinheiten ermöglicht wird. Im Hinblick darauf" können all diese Baueinheiten mit Verschlußklemmen oder Klemmschrauben versehen werden, um ein unbeabsichtigtes Verrücken oder Bewegen dieser Baueinheiten während der Benutzung zu verhindern. Es können auch Verriegelungen, die mit einer Einrichtung zur Ausrichtung der Baueinheiten zusammenwirken, an jeder Baueinheit verwendet werden, um eine gute Ausrichtung sicher«, zustellen,und um den Betrieb zu unterbrechen
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oder zu beenden, im Falle ,,daß eine Fehlausrichtung der Baueinheiten-Übergänge auftritt. Um die Bedienung zu erleichtern und zu ermöglichen, kann jede der Baueinheiten mit Fußrollen und Feststellbremsen versehen sein, so daß die Baueinheiten leichter zusammengesetzt und auseinandergeschoben werden können.
Sortiereinrichtung mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit
In den Figuren 2, 3 und k- ist eine Sortiereinrichtung 32 mit unbegrenzter Aufnahmefähigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt,, die einen Standrahmen 51 aufweist, der eine obere und eine untere Fächeranordnung trägt. Die obere Fächeranordnung 53 besteht aus einem einzigen Rahmen, der eine Reihe von. Fächern oder Behältern 56 festlegt, die die Kopien von obenher aufnehmen. Die untere Fächeranordnung 55 besteht aus einem einzigen Rahmen, der eine Reihe von Behältern oder Fächern 57 bildet, in denen die sortierten Kopien von den oberen.oder Sortierfächern 56 her aufgenommen werden.
Die obere oder Sortieranordnung weist eine Transporteinrichtung 115 auf, die aus waagerechten, von einem ( nicht dargestellten ) Motor angetriebenen Bändern II7 und sich frei drehenden und unterhalb des Blattweges angeordneten Rollen 119 besteht. Über den Rollen 119 befindet sich ein weiterer Satz Rollen 121, die im Beförderungsband 117 angeordnet sind und einen richtigen Zug auf das Förderband II7 ausüben. Finger oder Sperrglieder 123 dienen dazu,
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die Kopien in die Fächer oder Behälter hinein abzubiegen, wenn die Glieder 123 durch eine Spulen-Steuerschaltungs - Anordnung betätigt werden, die von dejr Gerätesteuerschaltung ( Fig. 6 ) gesteuert wird. Die Steuerschaltung ist in geeigneter Feise ausgebildet, derart, daß zunächst alle Spulen für die Finger 123 — mit Ausnahme für den am weitesten links befindlichen Finger - nicht erregt sind, so daß der gerade Durchgang offen bleibt. Die an der Sortieranordnung oder der oberen Fächeranordnung eintreffende Kopie wird daher zum ersten Fach an der* sich am weitesten links befindlichen Stelle geführt. Fenn das Blatt in das am weitesten links befindliche Fach eintritt, wird gleichzeitig das Licht einer Lichtquelle 125 ausgeschaltet, was wiederum von einer Licht· nachweiseinrichtung , beispielsweise einem Fototransistor 127 festgestellt wird und in Form eines Impulssignales vorliegt» Das Impulssignal wird dann einer Gerätesteuerschältung ( Fig. 6 ) zugeleitet. Die Schaltung ihrerseits betätigt die Spule für das zweite Fach von links , so daß die nächste Blattkopie zum nächsten Fach gelangt, und so weiter, bis alle für den Sortiervorgang vorgesehen 25 Fächer gefüllt sind, oder bis auch eine kleinere Zahl an Fächern gefüllt ist, je nachdem, wie dies für ein ; Kopierdurchlauf vorgegeben werden kann.
TJm die Blattkopien in die obere oder Sortieranordnung zu transportieren, ist eine sich, an die horizontale Transportanordnung 115
anschließende vertikale Transporteinrichtung l29 vorgesehen, die aus einem vertikalen Band 131 besteht, welches gegen ein weiteres Band 1311 läuft.
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Die senkrechten Transportbänder sind , wie dargestellt, mit einer Neigung angeordnet, soweit es der Geräterahmen 51 und die anderen Ausbildungen des Gerätes erlauben, so daß das Papierblatt nicht plötzliche, rechtwinklige Kurven zu durchlaufen hat. Es kann ein Paar Transportrollen-Räder 13^ vorgesehen werden, die in einer Entfernung von dem vertikalen Transportband von einem Antrieb angetrieben werden können, um das in Richtung auf die Sortierfächer zulaufende Blatt vorwärts zu bewegen. Das in der waagerechten Ebene vorwärts bewegte Blatt wird dann von einer Ablenkeinrichtung 135 nach oben zum vertikalen Transportband 129 hin abgelenkt. Das vertikale Transportband 129 nimmt dann die Blätter von der Ablenkeinrichtung 135 auf un-cl die beiden Bänder 131 - 131' fuhren die Blätter dann nach oben.
Am Ausgang der Bänder ist eine Ablenk-Führungseinrichtung 136 geeigneter Ausbildung vorgesehen,die das Blatt in den waagerechten Weg des Beförderungsweges führt, der durch die waagerechte Transporteinrichtung 115 vorgegeben ist.
Es ist ein Antistatik-Stab 137 vorgesehen, der während des Sortiervorgangs die statische Elektrizität entfernt, die üblicherweise während des Transportes der Blattkopie auf dieser entsteht. Es hat sich herausgestellt, daß die auf dem Blatt sich bildende statische Elektrizität oft Schwierigkeiten in den Sortierfächern und sogar Verstopfungen und Blockierungen verursacht. Diese Fehlverhalten treten deshalb auf, weil die
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in den Fächern zu sortierenden Blätter während eines bestimmten Zeitraumes die statische Elektrizität nicht verlieren. Als Folge davon können die neu in die Fächer hereinkommenden Blätter aufgrund der Anziehungskräfte , die durch die statische Aufladung entstehen, nicht ganz bis zum Boden der entsprechenden Fächer durchfallen. Statt dessen neigen die nachfolgenden, in ein Fach gefallenen Blätter dazu, an den bereits vorhandenen Blättern anzuhaften, bevor sie den Fachboden erreichen und dementsprechend stapeln sich die nachfolgenden Blätter nach oben oder " kriechen nach oben ". Dies führt möglicherweise dazu, daß die oberen Kanten der Blätter den Eingang von dem waagerechten Transportband zu den Fächern in der Nähe der Finger 123 erreichen. Es wurde '-· festgestellt, daß als Folge davon die Fach- Aufnahmefähigkeit wesentlich verringert wird und. teilweise auch die Facheingänge durch die statisch aufgeladenen Blattkopien verstopft werden', und die Facheingänge blockieren. Die zuvor beschriebenen Schwierigkeiten werden wesentlich dadurch vermoLndert, daß die statische Aufladung auf den Blättern durch den Antistatik-Stab 137 entfernt wird. Der Antistatik-Stab 137 wird von der Geräte-Steuerschaltung ( Fig. 6 ) wirksam gemacht.
Wie in Fig. 4 dargestellt, weisen die entsprechenden Sortierfächer 56 Seitenwände oder Stützen 73 und einen aufklappbaren, die Blätter zurückhaltenden Boden 7^ auf, um die Blattkopien, die vom xerographischen Kopiergerät kommen und in die Fächer fallen,aufzunehmen. Die Fächerböden sind aufklappbar befestigt,
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so daß sie in ihrer Normalstellung geschlossen sind und in dieser Lage während des Sortiervorgangs die in die Fächer hereinkommenden Blätter aufnehmen. Die Fächerböden können geöffnet werden, um die sortierten Blätter freizugeben, wenn sie freigegeben werden sollen. Die freigegebenen Blätter fallen dann in die Sammelfächer 57.
Vorzugsweise sind die Eingangswege der Sortierfächer 56 so nahe wie möglich an den Sperrfingern 123 angeordnet. Es sind flexible Rückhalteglieder 1^5 vorgesehen, die so angebracht sind, daß sie die Blätter in die Fachboden führen. Diese Anordnung verringert das Welligwerden oder das Verwinden oder das Aus- und Abspreizen . der oberen Blattenden 1A7 und verhindert oder verringert auf diese Weise die Möglichkeit, daß die gewellten oberen Blattenden den Blatteintritt blockieren. Dadurch wird die tatsächliche Möglichkeit der Fächer , Blätter aufzunehmen und zu halten, vergrößert.
Für das Öffnen und Schließen der Sortierfach-Böden können alle dafür geeigneten Auslöse- und Betätigungseinrichtungen verwendet werden, beispielsweise die in Fig. k schematisch dargestellte Einrichtung. Beispielsweise können am unteren Ende der vertikalen Teile der Fächer angebrachte, herunterklappbare Bodenteile 7^- vorgesehen sein. Ein Verbindungsarm 59 verbindet die BodenteiJe mit einer geeigneten Einrichtung, beispielsweise einer Spule 58, die nach Abschluß eines Sortierverfahrens mittels eines Signales betätigt werden kann, das
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über die Signalleitung 262 von der Sortierschaltung 201 bereitgestellt wird. -
Das unterteil kann, wie in Fig. 2 dargestellt ist, aus einem einstückigen Rahmen bestehen, der einen Satz Fächer 57 aufweist, wobei die Zahl dieser Fächer der oberen Anordnung entspricht. Die unteren Fächer sind genau unterhalb der entsprechenden Sortierfächer 56 angeordnet und sind so ausgerichtet, daß sie die Blattkopien aufnehmen, wenn letztere · aus den Sortierfächern freigegeben werden.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung kann eine geeignete Vibrationseinrichtung vorgesehen werden, wie dies beispielsweise in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Die Vibrationseinrichtung 6l kann einen Motor MOT-I enthalten, der auf der Rückseite der unteren Anordnung 55 befestigt ist, um ein Paar Antriebsbänder 63 und 64 anzutreiben. Die Bänder 63 und 64 treiben ihrerseits ein sich in geeigneter Weise hin und her bewegliches Teil 67 an, um die untere Anordnung 55 in Vibration zu versetzen.
Damit die Kanten der Sortiereinrichtungen wirkungsvoller ausgerichtet werden können, sind die unteren Fächer etwas nach vorn und etwas nach rechts schräg verlaufend angeordnet und.die Bodenteile ßl laufen auch schräg nach rechts, wie dies in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist. Wenn die Fächer durch die umlaufenden Riemen 63 und 64 in Vibration gebracht werden, werden die Blätter geradegerüttelt und ausgerichtet, da eine leichte Abschrägung nach rechts
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und nach vorn vorhanden ist. Auf diese Weise werden die Vorder- und Unterkanten der Blätter ausgerichtet. Um zu verhindern, daß die Blätter an der Vorderseite austreten, ist eine geeignete Sperre 82 (vergl. Fig. 4) an der Vorderseite der Fächer 57 angeordnet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Sortiergerät weiterhin mit einer automatischen Einrichtung versehen, um die sortierten und kantenmäßig ausgerichteten Blätter in den entsprechenden unteren oder Samrnelfächern zu stapeln. Das Gerät ist weiterhin mit Einrichtungen versehen, um die gestapelten Blätter aus den unteren Fächern automatisch zu entfernen. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, kann eine automatische Stapeleinrichtung 71 auf einer festen Führungsschiene 73» die entlang der Bodenvorderseite der Sammelfächer verläuft, beweglich angebracht sein. Wie in der Zeichnung dargestellt, kann die Einrichtung einen Stapelmitnehmerkopf 7^, eine Stapelzuführung 751 Einrichtungen 76 zur Zuführung der Stapel in den Stapelmitnehmerkopf 7^> einen Mitnehmer 79 und einen Reitel oder Amboß 77 aufweisen. Diese Teile sind mit einem zylindrischen Schlittenteil 78 fest verbunden bzw. mit dem zylindrischen Schlittenteil 7'3 einstückig ausgebildet. Das zylindrische Teil 78 ist so angebracht, daß es auf der Führungsschiene 73 gleitet. Die Schiene 73 weist ein vorstehendes, hammerartiges. Teil 79 auf. Wenn der Hammer 79 durch Erregen einer geeigneten (nicht dargestellten) Spule betätigt wird, schlägt er auf einen (nicht dargestellten) Auslöser im Stapelkopf 7^ und stapelt die Blätter, die bereits zu dem letzten oder dem am Ende liegenden Stapel hin gerüttelt und kantenmässig ausgerichtet sind.
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Wie in Figur.5 dargestellt, steht jedes Bodenteil 83 der Sammelfacher 57 mittels eines Verbindungsstabes und Federvorspanneinrichtungen 87 mit einer auf der rechten Seite liegenden Fächerwand 85 auf- ■ klappbar oder freigebbar in Verbindung. Die Feder 87 ist am bodenseitigen Ende der Wand 85 angeordnet, wobei das eine Ende der Feder mit der Wand 85 und das andere Ende der Feder mit dem Boden fest verbunden ist. Die Feder schafft an den Bodenteilen 83 eine im Uhrzeigersinn gerichtete Drehkraft. Die Leitoder Führungsteile 91 weisen Ränder SO auf, die nach rechts abgebogen sind, um die Unterkanten der in die Fächer fallenden Blätter zu führen. Die Ränder 90 der Leit- oder Führungsteile 91 wirken, wie dies in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, als Anschläge zum örtlichen Festlegen der Fächerböden 8-1. Der entsprechende, federnd mit der jeweiligen Wand 85 in Verbindung stehende Stab 86 wird seinerseits durch Drehgelenke 93 an der Unterseite der Wand 85 in der in Fig. 5 dargestellten Lage drehbar gehaltert. Das vordere Ende der Stäbe ist, wie dargestellt um einen Winkel.umgebogen. Das abgebogene Teil 95 wird als Auslösearm benutzt. Der Arm 95 wird durch die Feder 87 in der nach unten gerichteten Stellung gehalten und behält diese Lage. Der Stab 86 ist um das Drehgelenk 93 freidrehbar, so daß dann, wenn der Arm 95 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, das Bodenteil °3 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und den Boden des Faches öffnet. Der Öffnungsvorgang wird von der Stapeleinrichtung vorgenommen, wie dies im einzelnen nachfolgend noch ausgeführt werden wird.
Die Einrichtung, die den Arm 95 dreht, weist im allgemeinen ein mit einer Nockenfläche IO3 versehenes Blockteil 101 auf. Das Blockteil 101 gleitet frei auf der
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Schiene 73» es ist jedoch mittels einer Schraube 102 in der Feststellnut IO5 festgelegt, um eine Drehung des Blocks 101 um die Schiene 73 zu verhindern. Die Stapeleinrichtung ist so angebracht, daß sie während des Betriebs in eine Stapellage gedreht wird, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, nämlich über den Hebelarm 79" und den Verbindungsstab 79"' mittels der Drehspule 79'» die am Blockteil befestigt ist. Nach dem Stapelvorgang wird die Einrichtung im Gegenuhrzeigersinn gedreht und bewegt den Stapelkopf und die anderen Teile heraus, so daß dann, wenn die Einrichtung zum nächsten Fach hinbewegt wird, sie die Fachwand 85 und die gestapelten Blätter 8l nicht berührt. Nach der Drehung im Gegenuhrzeigersinn wird die Einrichtung nach rechts zum nächsten Fach bewegt.
Um den Stapelkopf und den Schlitten,zu bewegen, ist in der Schiene 73 eine geeignete hin und her bewegliche Stange IO9 angeordnet. Die Stange IO9 weist federnde, hervorstehende Glieder 111 auf, die mit dem Schlitten in Berührung kommen, wenn sich die Glieder 111 nach rechts bewegen. Entlang der Schiene 73 sind mehrere Mitnehmer IO7 vorgesehen, die den Schlitten 78 in. der Stellung halten, in der der Stapelvorgang durchgeführt wird. Um den Schlitten 78 von den auf der Schiene 73 angebrachten Mitnehmern 107 freizugeben, ist in Längsrichtung des Schlittens 78 eine offene Hohlkehle IO71 vorgesehen. Die Hohlkehle ist so angeordnet, daß dann, wenn die Stapeleinrichtung im Gegenuhrzeigersxnn gedreht ist, die Hohlkehle zu den Mitnehmern IO7 ausgerichtet ist, um die Mitnehmer freizugeben, wobei die hin und her bewegliche Stange IO9 bewirkt, daß die vorstehenden Teile 111 mit der Bodenfläche der Hohlkehle in Berührung kommen, so daß die Anordnung nach rechts
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oder links bewegt wird. Wie zuvor beschrieben -wurde, ist der Anschlag oder, der Mitnehmer IO7 Bestandteil der Führungsschiene 73 und so angeordnet, daß der Reitel oder Anker 76 an der richtigen Stelle vor dem entsprechenden Fach angehalten wird, wenn die Stapeleinrichtung in die Stapellage im Uhrzeigersinn bewegt wird. Die Stapeleinrichtung arbeitet folgendermaßen.
Wenn die Stapeleinrichtung im Normalfalle nicht in Betrieb ist, wird sie an die am weitesten links liegende Stelle bewegt. Nach Betätigung wird die Einrichtung nach rechts zum ersten Fach bewegt. Danach wird die Anordnung mittels einer Spuleneinrichtung 79' im Uhrzeigersinn in die Stapelstellung gedreht. Die Stapelvorrichtung wird danach bei Vorliegen eines Steuersignals ausgelöst, um den Hammer 79 gegen den Reitel oder den Amboß 77 zu schlagen. Durch die Klopfwirkung werden die Blätter nahe der vorderen Bodenecke gestapelt.
Nach dem Stapelvorgang wird die Anordnung im Gegenuhrzeigersinn gedreht und danach an das nächste Fach gebracht. Wenn die Anordnung nach rechts bewegt wird, bewirkt die Nockenfläche IO3, daß das Ende 95 des Armes 86 der gerade gestapelten Blätter im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Auf diese Weise äff-
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net sich der Boden 83 des Faches und gibt auf diese Xfeise die gestapelten Blätter frei, die auf das darunterliegende Band fallen.
Wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, kann ein geeignetes Förderband 101 und eine mit einem Motor MOT-2 versehene Einrichtung vorgesehen sein, die das Förderband antreibt, so daß das Förderband die gestapelten Blattkopien nach links vorwärts transportiert. Ifeiterhin ist ein geeigneter, oben offener Sammelbehälter 97 vorgesehen, um die vom Förderband herausbeförderten gestapelten Blätter aufzunehmen. Es kann eine geeignete Einrichtung vorgesehen werden, die auf die Steuersignale von der Steuerschaltung anspricht und den Motor des Förderbandes einige Zeit vor dem Stapelvorgang anschaltet, so daß das Förderband bereits läuft, wenn der gestapelte Blättersatz darauf fällt. Der Motor für das Förderband kann abgeschaltet werden und das Förderband einige Zeit nach dem letzten Stapelvorgang anhalten, bis die letzten gestapelten Blätter herausgeführt und vom Förderband entfernt sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine geeignete Einrichtung mit einer in den Figuren 6-8 dargestellten Steuerschaltung vorgesehen, um die zuvor beschriebene Einrichtung zum automatischen Sortieren, Sammeln,Rütteln, Stapeln und Entfernen der Blattkopien zu betreiben,
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so daß die Bedienungsperson das Gerät lediglich Voreinstellen muß, d.h. sie muß lediglich die Knopfe S 1 ( vergl. Figur 1 ) entsprechend der gewünschten Zahl von Kopien, sowie den Knopf S 2 zum Einstellen des Geräts auf den Sortierbetrieb drücken, die Originalvorlagen einlegen und den Einschaltknopf S 3 drücken. Das Sortiergerät arbeitet dann automatisch und sortiert und rüttelt die sortierten Blätter, stapelt und entfernt sie in aufeinanderfolgenden Zyklen, bis. der Kopiervorgang beendet ist. Wenn die Bedienungsperson mehr als die Fächer - Aufnahmefähigkeit einstellt, d.h., wenn sie mehr als 25 Kopiensätze in dem zuvor beschriebenen Beispiel einstellt , dann erzeugt das Gerät zunächst 25 Kopiensätze, d.h. sie sortiert sie und läßt sie beim ersten Durchgang in die Sammelfächer fallen. Während des weiteren Betriebes , bei der die ersten 25 Kopiensätze gerüttelt und gestapelt werden, werden im zweiten Durchgang die nächsten 25 oder weniger Kopiensätze, je nachdem, welche Kopienzahl vorgegeben wurde, in den Sortierfächern sortiert.
Im weiteren soll eine beispielsweise Steuerschaltung für die Betätigung der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Gemäß den Figuren 6 bis 9 ist eine Sortierschaltung 201 üblicher Bauart vorgesehen, die auf die von den Fototransistoren 127» 128 und 208 gelieferten, abgefühlten Fotosignale anspricht. Es sei nochmal wiederholt, daß der Fototransistor 127 s° angeordnet ist, daß er das Vorbeilaufen der Blattkopien , die von dem waagerechten Beförderungsweg 115 in die Sortierfächer 56 transportiert werden, abfühlt. Der Foto-
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transistor 128 ist derart angeordnet, daß er Licht von der Lichtquelle 126 von der gegenüberliegenden Seite abfühlt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, so daß das Vorhandensein oder NichtVorhandensein der Blattkopien in den Sortierfächern"festgestellt wird . Der Fototransistor 208 stellt das Vorhandensein oder NichtVorhandensein der Blätter in den Sammelfächern fest, und zwar in Abhängigkeit davon, ob der Lichtstrahl von der Lichtquelle 207 bei Vorhandensein der Blätter in den Sammelfächem 37 unterbrochen wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Sortierschaltung 201 gibt entsprechende Signale an den Belichtungszähler 209 der xerographischen Einrichtung XP, an die Schaltung 210 für den Motorantrieb und an weitere Schaltungsteile, wie dies im weiteren noch im einzelnen beschrieben werden wird.
Die Sortierschaltung 201 spricht auf die Lichtabfühlsignale an und arbeitet in Zusammenhang mit der Steuerschaltung 211 des xerographischen Gerätes, um die Betriebsvorgänge des Sortiergerätes mit dem Betrieb des xerographischen Kopiergerätes zu koordinieren.
Während des Betriebs erhält die Sortierschaltung 201 Signale von den Fototransistoren 127» 128 und 208 , sowie bestimmte Signale von.der Gerätesteuerschaltung 211 und erzeugt Ausgangssignale , um die Finger 123 aufeinanderfolgend zu betätigen, um die Spule 58 zum Freigeben der Böden der Sortierfächer zu steuern, um den Rüttelmotor MOT-I , den Motor MOT - 2 für das Förderband zu schalten, und um Steuersignale in bestimmter Weise an die Spule 79' zu führen, wie dies im weiteren beschrieben werden wird. 509828/0780
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Wie aus den Figuren 6 und 8 zu entnehmen ist, ist die Sortierschaltung für die Betätigung der Sperrfinger 123 und der Spule 58 für das Freigeben der Sortierfächer'böden mit einer Schaltung 251 versehen, um die vom Belichtungszähler 209 festgelegten Kopie-Zahlen festzustellen und sie in einer Vergleichsschaltung 253 zu speichern. Wenn das Gerät damit beginnt, Kopien herzustellen, und wenn die erste Kopie die ersten Sortierfächer erreicht, stellt-dies der Phototransistor 127 fest und liefert ein Ausgangssignal an den Sortierzähler 255· Der Zähler 255 liefert seinerseits einen Impuls an einen Dekodierer 259 und an die Vergleichsschaltung 253· Wenn das Gerät damit beginnt, die Kopien herzustellen, und wenn die erste Kopie die ersten Sortierfächer erreicht, stellt dies der Transistor 127 fest und liefert ein Ausgangssignal an den Sortierzähler 255. Der Zähler 255 liefert seinerseits einen Impuls an einen Dekodierer 259 und an die Vergleichsschaltung 253· Der Dekodierer liefert seinerseits einen Impuls an die Antriebsschaltung 261, die ihrerseits die Spule 123 für den nächsten Sperrfinger betätigt. Der zuvor beschriebene Vorgang setzt sich fort, bis alle 25 Fächer gefüllt sind, oder bis der Kopiendurchlauf beendet ist., wenn der Kopiendurch- · lauf weniger als 25 Kopien aufweist. Wenn der Kopiendurchlauf mehr als 25 Kopien aufweist, steuert die Geräteschaltung die Kopier- und Sortie rf unkt ionen in aufeinanderfolgenden Zyklen , bis der Kopiendurchlauf abgeschlossen is-t. Der Dekodierer ist so ausgebildet, daß er der Spule 58 einen Steuerimpuls liefert, wenn die Zählung 25 erreicht hat, oder wenn der Sortierzähler zu-
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.f.
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rückgesetzt ist, was das Ende des Kopxendurchlaufes bedeutet. Der Sortierzähler wird zurückgesetzt, wenn der Zählerstand, der vom Phototransistor 127 gezählt wird, den Zählerstand erreicht, der in der Schaltung von der Steuerschaltung 211 gespeichert wird. Bei Ansteuerung der Spule 58 werden die sortierten Blätter freigegeben, indem sich *die Fächerböden öffnen, wie dies zuvor beschrieben wurde.
Die Sortierschaltung arbeitet in der zuvor beschriebenen Weise derart, daß die Sortierfächer 56 gefüllt werden, und die darin enthaltenen Blattkopien in die Samnielfächer 37 freigegeben werden, wenn alle Sortierfächer gefüllt sind, oder wenn bei Ende des vorgegebenen Kopierdurchlaufes eine geringere Zahl von Sortierfächern gefüllt ist. \·}&ητχ die Sammelfächer nicht aufnahmebereit sind, nämlich aufgrund dessen, daß -vom vorangegangenen Durchlauf her noch Blätter in den Fächern vorhanden sind, wird dies vom Fototransistor 208 dadurch festgestellt, daß kein Licht auf den Fototransistor 208 fällt, und dieser Betriebszustand wird von der Sortierschaltung 201 abgefühlt. Die Sortierschaltung 201 bewirkt ihrerseits, daß die Gerätesteuerschaltung 211 den weiteren Betrieb des Gerätes unterbindet. Sie verhindert auch, daß die Spule 58 betätigt wird, und daß dadurch die von neuem sortierten Blätter in die Sammelfächer 57 freigegeben werden. Fenn die Blätter entfernt sind, wird das Licht von der Lichtabfühleinrichtung 201 festgestellt. Auf diese Weise wird der Betrieb automatisch fortgesetzt.
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Die Sortierschaltung 201 wird dazu verwendet, den Motor MOT-I, der die Sortierfächer 57 und damit die Kanten der Blätter in Vibration versetzt oder rüttelt, den Stapler
zu betätigen und den Motor
MOT - 2 anzuschalten, um das Forderband laufen zu lassen und dadurch die gestapelten Blätter in zeitlich festgelegter Weise,wie nachfolgend beschrieben ,vorwärts zu bewegen. Die Antriebsschaltung für die Motoren MOT - 1 und MOT - 2 kann in geeigneter Weise ausgebildet sein, beispielsweise so, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Diese Antriebsschaltung weist ein Triac-Paar Q 1 und Q 2 , sowie ein Relais-Paar K 1 und K 2 und mit diesen in Verbindung stehende Schaltungsteile auf, die , wie in der Zeichnung dargestellt, geschaltet sind, um die damit in Verbindung stehenden, und wie dargestellt geschalteten Schaltungsteile zu steuern, so daß die Triacs Q 1 und Q 2 in der üblichen Weise geschaltet und dadurch die Motoren MOT - 1 und MOT-21mit Strom versorgt werden. Oder, genauer gesagt, wird das Antriebsschaltungsrelais K 1 geschaltet, wenn die Sortierschaltung ein Schaltsignal über die Verbindung 305 liefert und das Relais K 1 bewirkt seinerseits, daß der Triac Q 1 Strom führt und dadurch der Motor MOT - 1 eingeschaltet wird. Wenn der Motor einmal eingeschaltet ist, versetzt er die Sammelfächer 57 in Vibration. In entsprechender Weise liefert die Sortierschaltung 201 ein Ausgangssignal über die Ausgangsleitung 309 als Schaltsignal für das Relais K 2. Wenn das Relais K 2 einmal geschaltet
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ist, bringt es seinerseits den Triac Q 2 in den leitenden Zustand und schaltet damit den Motor MOT - 2 für das Förderband an.
Die Betriebssignale für das Stapelgerät können in gleicher Weise dadurch erzeugt werden, daß eine Motorantriebsschaltung der in Fig. 7 gezeigten, und zuvor beschriebenen Art , oder ein geeigneter Schrittmotor 311 verwendet wird, der so geschaltet ist, daß er auf die Steuersignale , die von der Sortierschaltung 201 über die Leitung 313 bereit gestellt werden, anspricht. Die Steuersignale von der Schaltung 201 sind zeitlich abgepasst, damit sie nach Ende des Rüttelvorganges auftreten. Die Signale sind zeitlich abgepasst, um das Stapelgerät schrittweise nach rechts zum nächsten Fach zu bewegen. In zeitlicher Abhängigkeit zu den Steuersignalen werden sequentielle Betätigungssignale über die Leitung 315 an die Spule 79' geleitet, um die Drehung des Schlittens um die Schiene 73 auszulösen.
Wenn es wünschenswert ist, den Stapelvorgang von Hand auszulösen, kann die Bedienungsperson die Schalteinrichtung für den Stapler mittels eines ( nicht dargestellten ) Nebenschlußschalters ausschalten und die Blätter von Hand stapeln*
Um das vorliegende Sortiergerät flexibler zu ge stalten, ist zusätzlich ein von Hand betätigbarer Schalter für die Motoren MOT - 1 und MOT - 2 vorgesehen, um die Sammelfächer zu rütteln und das Förderband ein - und auszuschalten. Dies kann dadurch durchgeführt werden, daß Nebenschlußschal-
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ter 351 und 352 und 361 und 362 vorgesehen sind, wie dies in Figur !i dargestellt ist. Durch Öffnen der Schalter 351 und 352 von Hand kann die Bedienungsperson das Steuersignal der Motorantriebsschaltung gemäß Fig. 5 v°rci Ausgang der Sortierschaltung über die Ausgangsleitung 305 und 309 abschalten und durch Handbetrieb ersetzen. Wenn die Bedienungsperson das Förderband und das InVibration-Setzen der Sammelfächer unabhängig davon betätigen möchte, ob die Anlage ausgeschaltet ist, so brauchen . nur die Sehalter 351 bzw. 352 geschlossen zu werden» um den Motor MOT - 2, der das Förderband antreibt, sowie den Motor MOT - 1, der die Sammelfächer rüttelt, ein - bzw. auszuschalten.
Zuvor wurden verschiedene Merkmale der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf eine speziell dargestellte Ausführungsform der Figuren 1 bis 8 in Zusammenhang mit der Sortiereinrichtung beschrieben, die einen Fächerscitz für den Sortiervorgang, einen weiteren Fächersatz zum Aufnehmen der sortierten Blätter, Rütteleinrichtungen und eine Einrichtung aufweist, um die gerüttelten Gruppen sortierter Blätter nacheinander jeweils einmal zu einem bestimmten Zeitpunkt zu stapeln. Eine Anzahl von geeigneten Abänderungen und Modifikationen kann bei der Einrichtung vorgenommen werden, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden und zuvor beschriebenen Erfindung überschritten werden würde.
Beispielsweise kann es, wie in Fig. 1 dargestellt, aus wirtschaftlichen oder anderen Gründen wünschenswert sein, nur einen Fächersatz für das Sortieren
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der Blafctkopien , für das Kantenausrichten und für das Stapeln der entsprechend sortierten Blätter zu verwenden. Zum Zwecke des Randausrichtens können geeignete Vibrationseinrichtungen, beispielsweise ein Motor und ein Bandpaar verwendet werden, wie dies zum Rütteln der in Pig. 2 und 3 dargestellten Sammelfächer 57 verwendet wurde. Um das Ausrichten zu erleichtern, können die Fächer auch leicht nach rechts und nach hinten abgeschrägt sein, wobei die hintere und die rechte Seitenwand, sowie der Fachboden die notwendigen Führungskanten bilden. Beispielsweise kann auch der Antriebsmechanismus mit einem Antriebsriemen, wie dies in Zusammenhang mit Fig. 5 dargestellt und beschrieben wurde, durch einen Schrauben-Vorschub ersetzt werden, um den Schlitten der Stapeleinrichtung vorwärts zu bewegen und schrittweise zu betätigen.
Nach Abschluß des Sortiervorganges und des Randausrichtens kann der Stapelvorgang dadurch durchgeführt werden, daß ein automatisches Stapelgerät verwendet wird, wie dies beispielsweise in Fig. 10 dargestellt ist und einen entsprechenden Aufbau wie das Gerät gemäß Fig. 5 zeigt. Die gestapelten Blattgruppen können dann durch ein Signal von der Steuerschaltung auf ä&n Fächerboden fallengelassen werden und von den Fächern dadurch entfernt werden, daß die Fächerböden so betätigt werden können, wie dies in Zusammenhang mit den Figuren 4 beschrieben wurde *
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Bei einigen Anwendungsformen kann es notwendig oder vorteilhaft sein, daß die gestapelten Blätter durch geeignete Einrichtungen 40l an der Vorderseite ausgestoßen werden. Die ausgestoßenen , gestapelten Blätter können dann , wie dies dargestellt ist, auf ein Förderband zi03 gebracht werden» Das Förderband ^±03 transportiert dann , wie in Fig. 9 dargestellt, die gestapelten Blattgruppen zu einer geeigneten Blattablageeinrichtung ^105· Um die gestapelten Blätter seitlich aus den Fächern herauszunehmen oder aus-· zustoßen, kann ein Aussfcoßgerät der in Fig. 10 dargestellten Art vorteilhafterweise in Zusammenhang mit der Stapeleinrichtung ^tOl in entsprechender Weise wie bei der Stapeleinrichtung 71 gemäß Fig. 5 verwendet werden. Die Auswerfeinrichtung kann .■ ein Radpaar aufweisen, wobei das eine Antriebsrad k11 so befestigt und angeordnet ist, daß es sich am oberen Ende einer auf dem Schlittenrahmen 78 befestigten Stütze.412 um eine vertikale Achse 4l3 frei dreht. Das andere Rad des Radpaares ist das Antriebsrad '±17, welches auf einer Achse 4l9 befestigt ist. Das Antriebsrad 4ll ist fest am Schlitten 78 angebracht und so angeordnet, daß dessen Außenfläche eine Seite der Blattgruppe ^21 berührt oder mit der einen Seite in Berührung gebracht wird,.wenn das Stapelgerät in die Stapelstellung bewegt wird. Es ist eine geeignete Aussparung 4b23 in der Seitenwand 73 vorgesehen, in die das Rad ftll gebracht werden kann, wenn sich der Schlitten im Uhrzeigersinn dreht, um die Stapeleinrichtung 71 in die Stapelstellung zu bringen,so daß die Außenfläche des Rades 4ll in Berührung mit den Blätter gebracht werden kann.
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Es ist eine auf dem Schlitten 78 angebrachte Spule 431, sowüe ein. zurückziehbarer Spulenarm 433 vorgesehen, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Ein Motor MOT - 3 treibt nach Einschalten das Antriebsrad 4l7 über den Riemen 435 an. Der Motor MOT - 3 ist am einen Ende einer länglichen Platte 436 angebracht, wie dies aus Fig. 10 zu ersehen ist. Das Antriebsrad ist am anderen Ende der drehbaren.Platte 436, wie dargestellt, befestigt. Der- zurückziehbare Arm 433 befindet sich normalerweise in der zurückgezogenen Lage, wenn die Spule nicht erregt ist. Bei Erregung dreht der Spulenarra 433 die Platte 436 im Uhrzeigersinn um eine Drehachse 438, und auf diese Weise wird das Antriebsrad 4l7 um die Drehachse 438 im Uhrzeigersinn nach rechts geschoben.
Wenn das Antriebsrad 4l7 nach rechts gedrückt wird, kommt es in Berührung mit den gestapelten Blättern 421 , die gegen das sich frei drehende Rad 411 gedrückt werden. Wenn das Antriebsrad 4l7 im Uhrzeigersinn angetrieben oder gedreht wird, wird die gestapelte Blattgruppe 421 herausgenommen, da das Rad 417 gegen die sortierten Blattgruppen 421 gepresst und gedreht wird. Das sich frei im Gegenuhrzeigersinn drehende Rad 4ll unterstützt ebenfalls den Ausgäbevorgang.
Die Auslöse- oder Betätigungssignale für den Motor MOT - 3 und die Spule 431 werden in entsprechender, zeitlich festgelegter Beziehung von der Steuerschaltung 201 in geeigneter Weise bereit gestellt. Vorzugsweise löst die Schaltung den Stapelvorgang aus
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und der Vorgang des ilerausnehtnens wird gleichzeitig durchgeführt. Wenn daher die Blattgruppe in dem rechten Fach gestapelt wird, wird die nachfolgende Blattgruppe, oder die Blattgruppe in dem linken Fach herausgenommen. Es sind vorzugsweise (nicht dargestellte) Einrichtungen vorgesehen, um das Herausnehmen abzufohlen, damit das Gerät erst dann bewegt und schrittweise zum nächsten Fach gebracht wird, wenn der Herausnahraevorgang abgeschlossen ist. Der Motor MOT - 3 kann ohne weiteres immer laufen gelassen werden. Die Spule ιί"}1 kann vom Dekodierer 259 der Steuerschaltung betätigt werden. Während des Betriebs liefert die Steuerschaltung die notwendigen Steuersignale an die Spule ^3 Ij so daß der Ausstoßvorgang für jeden Stapelsatz durchgeführt wird, wenn die gestapelten Blätter vom Schlitten 7& vorwärts bewegt und schrittweise in die nachfolgende Betriebsstellung gebracht werden.Dabei wird der Inhalt eines Faches gestapelt, während eine gestapelte Blattgruppe in einem vorangegangenen Fach ausgeworfen wird, bis alle Fächerinhalte gestapelt und ausgeworfen sind.
Obgleich die Erfindung in Zusammenhang mit den dargestellten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist sie nicht auf die hier beschriebenen und dargestellten Einzelheiten beschränkt und der Erfindungsgegenstand kann, ohne daß dadurch der !lahmen der Erfindung überschritten werden würde,
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- 3h -
zahlreiche Abänderungen und Modifikationen
erfahren.
5 υ ii D .y:;j; ο ν

Claims (1)

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    Pat entansprüche
    Vorrichtung zum Zusammenstellen diskreter Einzelstücke zu einem vorgegebenen Satz nach einem vorgegebenen Programm, gekennzeichnet durch eine erste Gruppe von Behältern ( 56 ), durch eine Einrichtung zum Ablegen der Einzelstücke in die erste Behältergruppe ( 56 ) nach einem Vorgegebenen Programm, durch eine betätigbare Einrichtung ( 7^ )> um die Einzelstücke in der ersten Behältergruppe ( 56 ) zurückzuhalten, wenn die Einzelstücke abgelegt werden, durch eine Steuereinrichtung ( 58, 59 ) mit einer Einrichtung ( 201 ) die den Abschluß des Ablagevorgangs feststellt und ein Abschlußsignal erzeugt, und wobei die betätigbare Einrichtung (. 7*± ) zum Öffnen der. Rückhalteexnrxchtung ( 7ιί ) auf das Abschlußsignal anspricht und die Einzelstücke freigibt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gökennzeichnet, daß unterhalb der ersten Behältergruppe ( 56 ) eine zweite Behältergruppe ( 57 ) angeordnet ist, die die zusammengestellten Einzelstücke von den jeweiligen Behältern der ersten Behältergruppe ( 56 ) aufnimmt.
    3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ( 201 ) folgende Einrichtungen aufweist: eine erste Abfühlexnrichtung ( 128 ), um ein erstes Signal zu erzeugen, das das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Einzelstücken in irgendeinem
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    Behälter der ersten Behältergrappe ( 56 ) anzeigt, eine zweite Abkühleinrichtung (■ 208 ), um ein zweites Signal zu erzeugen, das das Vorhandensein oder das NichtVorhandensein von Einzelstücken in der zweiten Behältergruppe ( 57 ) anzeigt, eine Einrichtung, die auf das erste, das Vorhandensein eines Einzelstückes anzeigende Signal anspricht, um ein erstes Sperrsignal zu erzeugen, und eine Einrichtung, die auf das erste Sperrsignal anspricht, um die Ablage der Einzel- " stücke in die erste Behältergruppe ( 56 ) zu verhindern.
    4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ( 201 ) eine logische Schaltung aufweist, um den Füllvorgang der ersten Behältergruppe ( 56 ) zu überwachen, bis die Behälter ( 56 ) entsprechend dem Programm gefüllt sind, und um die betätigbare Einrichtung (5^) zu steuern, damit die Einzelstücke zu den entsprechenden Behältern ( 57 ) der zweiten Behältergruppe ( 57 ) hin freigegeben werden, und um die erste Behältergruppe ( 56 ) zu schließen, wenn diese leer ist, so daß die erste Behältergruppe ( 56 ) wieder aufnahmebereit ist.
    5« Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis '±, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um zu verhindern, daß die erste Behältergruppe ( 56 ) von den darin befindlichen Einzelstücken befreit wird, wenn die zweite Be-
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    hältergruppe ( 57 ) nicht leer ist.
    6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einzels"bücke in Form von Blättern vorliegen, und die Vorrichtung Einrichtungen ( 6l ) aufweist, um die zweite Behältergruppe ( 57 ) in Vibration zu versetzen, damit die Blätter in jedem der Behälter ( ^7 ) gerüttelt und randmässig ausgerichtet werden«
    7." Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Behälter der zweiten Behältergruppe ( 37 ) einen zu öffnenden Boden, sowie Einrichtungen zum Öffnen der Boden, Einrichtungen zum Stapeln der randmässig ausgerichteten Blätter in entsprechenden Behältern sowie Einrichtungen zum Betätigen der zu öffnenden Einrichtungen besitzen, um den Boden zu öffnen und die gestapelten Blätter freizugeben,
    8. Verfahren zum Zusammenstellen von nacheinander herangeführten Blättern, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    Sortieren aufeinanderfolgender Blätter in eine vorgegebene Anzahl von Gruppen in einer Gruppe von Sortierfächern, gemäß einem Programm, Zurückhalten der sortierten Blätter und Freigeben der sortierten Blätter , wenn die Sortierbehälter einer Gruppe von Sortierbehältern entsprechend dem Programm gefüllt sind.
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    9. Einrichtung zum Handhaben von Blättern» gekennzeichnet durch eine erste Gruppe von Behältern, ( 56 ) mit Einrichtungen ( 74, 58, 59 , II5 ) zum Aufnehmen und Freigeben der Blätter, durch eine zweite Gruppe von Behältern ( 57 . ) > die unterhalb der ersten Behältergruppe ( 56 ) angeordnet ist, um den von der ersten Behältergruppe freigegebenen Behälterinhalt aufzunehmen, und durch Steuereinrichtungen, um die Blätter in der ersten Behältergruppe ( 56 ) nach einem Programm abzulegen und die Blätter zu sortieren, und um die erste Behältergruppe ( 56 ) zu betätigen, derart, daß der Inhalt der Behälter freigegeben wird, wenn der Ablagevorgang beendet ist.
    10. Mit hoher Geschwindigkeit arbeitender, programmierbarer Vervielfältiger, gekennzeichnet durch eine Sortiervorrichtung mit einer Gruppe von Behältern, durch Einrichtungen mit einer Gerätesteuerung um Blattkopien aufeinanderfolgend zu erzeugen und durch Einrichtungen, um die Blätter gemäß einem Programm zu den Behältern hinzuführen und in diese abzulegen, wobei die Sortiervorrichtung eine Stapeleinrichtung und Einrichtungen aufweist, um die Stapeleinrichtung zum aufeinanderfolgenden Stapeln der sortierten Blattgruppen in den Behältern zu steuern.
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    11. Sortiervorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Schlitten ( 71 ) , wobei die Stapeleinrichtung auf dem Schlitten ( 71 ) beweglich angebracht ist, um die Einrichtung aufeinanderfolgend in die Stapelstellung zu bewegen, damit die in den entsprechenden Behältern liegenden Blattgruppen gestapelt werden.
    12. Sortiervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Feststellen des Abschlusses des Sortiervorgangs in wenigstens einem der Behälter und zum Erzeugen eines Sortiervorgang -Abschlußsignales , wobei die Gerätesteuereinrichtung auf das Abschlußsignal anspricht und die Stapeleinrichtung steuert, um die sortierten Blattgruppen aufeinanderfolgend zu stapeln.
    13. Vorrichtung für das Handhaben von Blättern in einem programmierbaren , mit höher Geschwindigkeit arbeitenden liopierer zum Anfertigen von Kopien aufgrund von Originalvorlagen, mit Steuereinrichtungen zum Betreiben des Gerätes nach einem Programm, gekennzeichnet durch eine Gruppe von Behältern ( 56 ) mit zu öffnenden Böden ( 7^ ) zum Sortieren der Kopien, wobei die Behälter ( 56 ) Einrichtungen ( 7^) 58, 59 ) zum Freigeben der sortierten Blätter aufweisen,
    durch eine Einrichtung ( 71 ) zum Stapeln der sortierten Blctttgruppen , und durch Steuereinrichtungen ( 201 ) zum Steuern der Stapeleinrichtung (71) und zum vorübergehenden Offnen der Behälter nachdem der Stapelvorgang abgeschlossen ist, um die gestapelten Kopiensätze freizugeben,
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    .2458U8
    wobei die Sortiereinrichtung für einen darauffolgenden Zyklus des Sortiervorganges bereit ist.
    l4. Vorrichtung nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch eine zweite Gruppe von Behältern ( 57 ) » die unter der ersten Gruppe von Behältern ( 56 ) angeordnet ist, und nach Abschluß des Sortiervorganges die sortierten Blätter aufnimmt, durch eine Einrichtung ( 63 j 67 ) zum randmässigen Ausrichten der Blätter in der zweiten Behältergruppe, und wobei die Steuereinrichtung ( 201 ) auf den Abschluß der Blattrand-Ausrichtung anspricht und die Stapeleinrichtung zum Stapeln der entsprechenden Blattgruppen betätigt.
    15· Vorrichtung zum seitlichen Herauswerfen der gestapelten Blattgruppen, gekennzeichnet durch ein sich frei drehendes Rad ( 4ll ), ein Antriebsrad ( 4l7 ), Einrichtungen ( MOT- 3 t 435 ) zum Antreiben des Antriebrades ( 4l7 ), durch Einrichtungen ( 4l2, 413 ) zum Heranbringen des sich frei drehenden Rades ( 4ll ) an eine Hauptfläche der sortierten Blattgruppen, durch eine Einrichtung ( 431, 433 ) zum Anbringen des Antriebsrades ( 4l7 ) an die gegenüberliegende Seite der Hauptfläche, die dem sich frei drehenden Rad ( 4ll ) gegenüberliegt, und durch Einrichtungen ( 43 lt 433 ) um das Antriebsrad ( 4l7 ) auf das sich frei drehende Rad ( 4ll ) zuzubewegen, wodurch die sortierten Blattgruppen aufgrund der Reibungskraft seitlich ausgeworfen werden.
    5098 2 8/0780
    - hl -
    l6. Mit hoher Geschvfindigke.it arbeitende Vorrichtung zur Herstellung von Blattkopien, gekennzeichnet durch eine Sortiervorrichtung mit einer Gruppe von Behältern ( 56 ), in die die Blätter unter Steuerung einer Steuerschaltung gemäß' einem Pro-. gramrri sortiert werden, wobei die Sortiervorrichtung eine Auswerfvorrichtung sum Auswerfen der Blattgruppen aus den Behältern aufweist.
    17· Vorrichtung nach Anspruch l6, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum schrittweisen Weiterbewegen und Tn-Stellungbringen der Auswerfvorrichtung, um die sortierten Blattgruppen aufeinanderfolgend jeweils einmal aus den Behältern auszuwerfen.
    509828/0780
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