DE2104004A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Über prüfung des Transports und der Lage von Blattmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Über prüfung des Transports und der Lage von Blattmaterial

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DE2104004A1 DE19712104004 DE2104004A DE2104004A1 DE 2104004 A1 DE2104004 A1 DE 2104004A1 DE 19712104004 DE19712104004 DE 19712104004 DE 2104004 A DE2104004 A DE 2104004A DE 2104004 A1 DE2104004 A1 DE 2104004A1
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Description

Rochester, N.Y. 14 603
USA
Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung des Transports und der Lage von Blattmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überprüfung des Transports und der Lage von Blattmaterial auf einer bewegten Transportfläche, die mit Halteelementen für das Blattmaterial versehen ist.
Anordnungen dieser Art können beispielsweise in automatisch arbeitenden elektrofotografischen Reproduktionsmaschinen verwendet werden. Beim elektrofotografischen Verfahren wird ein Aufzeichnungsträger, der aus einer Schicht eines fotoleitfähigen Materials auf leitfähiger Unterlage besteht, auf seiner Oberfläche gleichmäßig elektrostatisch geladen und dann mit einem zu reproduzierenden Bild nach einem der bekannten Projektionsverfahren belichtet. Durch diese Belichtung wird er entsprechend der jeweils einwirkenden Lichtintensität entladen, wodurch ein latentes elektrostatisches Bild entsteht. Die Entwicklung dieses Bildes erfolgt mit Entwicklerstoffen, die im allgemeinen aus einer Mischung eines pigmentierten oder gefärbten Kunstharzpulvers, das auch als Toner bezeichnet wird, besteht. Der Toner wird nach einem der bekannten Entwicklungsverfahren mit dem Aufzeichnungsträger in Berührung gebracht. Bei dieser Bildentwicklung wird das Tonerpulver auf der fotoleitfähigen Schicht elektrostatisch
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in einer Verteilung gebunden, die derjenigen des latenten elektrostatischen Bildes entspricht. Danach wird das entwickelte Tonerbild auf einen Bildträger übertragen, auf den es beispielsweise durch Wärmeeinschmelzung fixiert werden kann.
Zur Übertragung des entwickelten Tonerbildes von der fotoleitfähigen Schicht auf einen Bildträger sind bereits verschiedene Verfahren bekannt. Eines dieser Verfahren arbeitet mit einem Bildträgerband, beispielsweise aus Papier, das mit zwei Führungsrollen an den Aufzeichnungsträger herangebracht wird, wobei die Rollen gegenüber dem Punkt der Bildübertragung versetzt sind. Die übertragung des entwickelten Bildes auf das Band erfolgt mit einem Corotron, das eine elektrostatische Ladung auf die Rückseite des Bildträgerbandes aufbringt, wodurch das Tonerbild elektrostatisch übertragen wird. Normalerweise ist es hierbei jedoch erforderlich, das Bildträgerband nach der Bildübertragung und der Bildfixierung in Blätter zu zerschneiden, um Reproduktionen mit verwendbarem Format zu erhalten. Es müssen daher Schneidevorrichtungen in der elektrofotografischen Reproduktionsmaschine vorgesehen sein, die das Bildträgerband genau zerteilen und somit Blätter erzeugen, deren Größe genau der Größe des Originalbildes entspricht.
Die genaue Weiterschaltung des Bildträgerbandes ist im Hinblick auf das genau vorgegebene Schneideformat schwierig und kompliziert den Aufbau der Reproduktionsmaschine. Außer diesen Problemen der Weiterschaltung wird bei Verwendung eines Bildträgerbandes auch ein wirtschaftlicher Aufwand verursacht, da das Bildträgermaterial das übertragene Bild zur Fixiervorrichtung tragen muß, so daß der Raum zwischen den einzelnen Bildern auf dem Band nicht genutzt wird. Daher werden in vielen elektrofotografischen Reproduktionsmaschinen auch bereits fertige Bildträgerblätter verwendet, auf die entwickelte Tonerbilder übertragen werden.
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Es wurde bereite eine Bildübertragungsvorrichtung für die über- ^ tragung von Tonerbildern vorgeschlagen. Diese kann beispielsweise in einer elektrofotografischen Hehrfarben-Reproduktionamaschine verwendet werden und arbeitet mit einer elektrisch vor- *"*' gespannten, leitfähigen Übertragungsrolle, die das die Bildübertragung bewirkende Element darstellt. Die leitfähige Rolle '■ ist nahe dem trommelförmigen Aufzeichnungsträger angeordnet " und wird mit derselben Oberflächengeschwindigkeit wie der Auf- : zeichnungsträger bewegt. Mit .einer Fördervorrichtung wird ^e- tf :* wells ein Papierblatt an die leitfähige Rolle heranbewegt und " mit einem Greifelement ergriffen, so daß es zur Bildübertragung*- *-Jt station an den trommelförmigen Aufzeichnungsträger gebracht werden '■''■:'r'[ kann. Eine derartige Bildübertragungsvorrichtung vermeidet die ^' Probleme der Ausrichtung, wie sie beim Schneiden der Blätter °" nach der Bildübertragung und Fixierung auftreten und verhindert ;M> ferner den erhöhten Aufwand von Bildträgermaterial bei Verwendung l s '"< eines Bildträgerbandes· Yfji "■
Bei der Verwendung von Bildträgermaterial in Blattform tritt jedoch im Gegensatz zu einem Bildträgermaterial In Bandform, abgesehen von dem Zustand des erschöpften Bea Vorrates, häufig das Problem der fehlerhaften Blattförderung auf. Die Blätter "^' bilden oft in der Transportvorrichtung oder In anderen Bereiohen eine Transporthemmung und erreichen dadurch nicht die Bildübertragungsposition in der gewünschten Weise. Ein solcher, beispielsweise zwischen der Bildübertragungsrolle und der fotoleitfähigen Aufzeichnungstrommel auftretender Transportfehler führt zu einer fehlerhaft erzeugten Kopie. Ferner kann da« V":v Fehlen eines Blattes zwischen der Übertragungsrolle und der fotöleitfähigen Aufzeichnungstrommel eine Bildübertragung dee Tonerbildes auf die Rollenoberfläche verursachen, so daß der Toner dieses fehlerhaft übertragenen Bildes auf nachfolgend ***?*' zugeführte Kopieblätter übertragen wird und dadurch deren Bild- ·e/ qualltät verschlechtert. Ferner behindert ein unrichtig über- ^' tragenes Tonerbild den ordnungsgemäßen Betrieb der elektrof oto- * "-* grafischen Reproduktionsmaschine, da diese mit überschüssigen Tonerteilchen verschmutzt wird und so die Funktionen der :::
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Einzelelemente gestört werden.
Um die vorstehend beschriebenen Probleme der Fehlförderung von Kopieblättern in Reproduktionsmaschinen zu vermeiden, soll eine Überprüfung ermöglicht werden, die genau und schnell bestimmt, ob das jeweilige Bildträgerblatt der Bildübertragungsvorrichtung richtig zugeführt wird. Eine derartige Prüfung muß, für den Anwendungsfall in einer elektrofotografischen Reproduktionsmaschine, dem Betrieb dieser Maschine angepaßt sein und bei relativ geringem Aufwand aufzubauen und zuverlässig zu betreiben sein. Insbesondere sollte eine Überprüfungsvorrichtung eine genaue Bestimmung ermöglichen, ob ein jeweiliges Bildträgerblatt mit dem Transportmeohanismus richtig gefördert wird, ferner sollte sie anzeigen, ob das Blatt mit dem jeweiligen Transportelement richtig ergriffen wurde, wenn es der Bildübertragungsvorrichtung zugeführt wird. Ferner sollte eine Auswertevorrichtung für fehlerhafte Transportzustände vorgesehen sein, die mit einem Sicherungsstromkreis versehen ist, um sicherzustellen, daß das System laufend arbeitet und daß Vorhandensein eines Bildträgerblattes an der jeweils richtigen Stelle auswertet.
Ein die vorstehend genannten Anforderungen erfüllendes Verfahren zur Überprüfung des Transports und der Lage von Blattmaterial auf einer bewegten Transportflache, mit mit Halteelementen für das Blattmaterial versehen ist, ist gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß eine erste Energiestrahlung auf die einen ersten Reflexionsfaktor aufweisende Transportfläche bzw. das darauf vorhandene Blattmaterial gerichtet wird, daß eine zweite Energiestrahlung auf ein einen zweiten Reflexionsfaktor aufweisendes Halteelement gerichtet wird, daß die Transportfläche mit dem Halteelement relativ zu der ersten und der zweiten Energiestrahlung bewegt wird und daß die dabei auftretende Änderung zumindest der ersten oder der zweiten reflektierten Energiestrahlung während einer vorbestimmten Zeit gemessen wird·
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Bine Vorrichtung zur Überprüfung des Transports und der Lage von Blattmaterial auf einer bewegten Transportvorrichtung ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch Energiestrahler, die mehrere EnergiestraHen auf die Transportvorrichtung richten, durch Auswertevorrichtungen zur Auswertung der durch die Energiestrahlen an der Transportvorrichtung erzeugten Energiemengen und durch eine Steuervorrichtung, die mit den Auswertevorrichtungen verbunden ist und abhängig von einem vorbestimmten Verteilung*-» zustand der Energiemengen den fehlenden oder falschen Transport eines Blattes anzeigt. ·
Die Erfindung ermöglicht die Auswertung des Vorhandenseins eines Papierblattes oder eines anderen Bildträgermaterials, während dieses zum Empfang eines entwickelten elektrostatischen Bildes einer fotoleitfähigen Aufzeichnungstrommel zugeführt wird. Die Auswertevorrichtung kann beispielsweise mit einer Lampe arbeiten, die zwei Lichtstrahlen auf die das Blattmaterial tragende Transportfläche und auf ein zum Balten des Blattmaterials dienendes Halteelement richtet. Entsprechend dem Jeweils reflektierten Licht kann dann ein Steuersignal erzeugt werden, das der das Blattmaterial nutzenden Maschine zugeführt wird. Wird ein Blatt richtig transportiert und entsprechend ein richtiges Reflexionssignal erzeugt, so wird die Maschine zur Fortsetzung ihrer normalen Betriebsfolge gesteuert. Zeigen die reflektierten Lichtwerte jedoch an, daß ein Fehltransport eines Blattes aufgetreten ist oder daß das Halteelement nicht seine richtige Betriebslage einnimmt, so erzeugt das Auswertesystem ein Signal, das den Betrieb der Maschine unterbricht, um eventuelle Beschädigungen zu vermeiden. Als weiterer Schutz ist ein lichtempfindliches Auswerteelement vorgesehen, welches das Vorhandensein eines Lichtstrahls auswertet, um sicherzustellen, daß die Auswertevorrichtung immer ordnungsgemäß arbeitet. Das gesamte System erzeugt eine zuverlässige Anzeige des richtigen Transports von Blattmaterial. Dadurch wird nicht nur eine wesentliche Verbesserung der Überprüfung des Betriebs eines Blattransports mög— lieh, sondern gleichzeitig wird auch die Funktion des Halteelements überwacht, welches das Blattmaterial der Bildübertragungs-
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stelle zuführt. Die Verwendung der Sicherungsvorrichtung gewährleistet einen Überaus zuverlässigen Betrieb, da das von der Lampe, erzeugte Licht nicht periodisch geprüft werden muß, sondern beispielsweise der Ausfall einer Lampe automatisch festgestellt wird. Insgesamt kann eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kompakt und einfach aufgebaut sein und den verschiedensten Arten von Blattfördervorrichtungen angepaßt werden.
Die Erfindung wird ia folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Ss zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Darstellung eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Teiles der in Fig. gezeigten Vorrichtung,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 5 eine Unteransicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung und
Fig. 6 eine elektrische Schaltungsanordnung für die Steuerung der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Teil einer automatisch arbeitenden elektrofotografischen Reproduktionsmaschine mit einer Bildübertragungsvorrichtung 2 dargestellt, die nahe einer fotoleitfähigen Aufzeichnungstrommel 1 angeordnet ist. Die Bildübertragungsvorrichtung 2 enthält eine elektrisch leitfähige Übertragungsrolle 3, die mit einer elektrischen Spannungsquelle verbunden ist und durch einen Motor (nicht dargestellt) im Uhrzeigersinn ge— dreht wird, wobei ihre Oberflächengeschwindigkeit gleich derjenigen der Trommel 1 ist. Die an der elektrisch leitfähigen Rolle 3 liegende Spannung erzeugt ein elektrisches Feld, das die Übertragung eines entwickelten Tonerbildes von der fotoleitfähigen Trommel 1 auf ein Blatt 4 aus Bildträgermaterial
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bewirkt, wenn sich dieses zwischen den beiden einander gegenüberstehenden Oberflächen der Trommel und der Rolle befindet. Das Blatt 4 wird mit einem Fördermechanismus 5 dem unteren Teil der leitfähigen Rolle schnelle· zugeführt als sich die Rollenoberfläche bewegt, dann wird das Blatt mit einem Greifermechanismus 6 auf der Rolle ergriffen und festgehalten.
Es sind mehrere Greiferfinger vorgesehen, die auf das richtig ausgerichtete Bildträgerblatt, durch eine nicht dargestellte Vorrichtung abgesenkt werden können und das Blatt dann ergreifen, ^ so daß es auf der leitfähigen Rolle aufwärts befördert und In ' eine Bildübertragungslage gebracht werden kann. ""'
In Fig. 1 ist ferner ein Auswerteelement 10 dargestellt. Sine ^. Auswerteplatte 11 ist nahe der Bildübertragungsrolle an einer ],' Stelle angeordnet, an der das der Rolle zugeführte Blatt bereite mit den Greiferelementen 6 ergriffen 1st. Die Auswerteplatte J ist mit Schrauben 12 an einer V-förmigen Halterung 13 befestigt, deren vertikal verlaufender Teil 14 breiter ist als der horizon- "^ tale Lagerteil 15, wie es auch in Fig. 2 zu erkennen ist. In ^f Fig. 1 ist die Halterung 13 an einem Lagerelement* 16 befestigt, das am Gehäuse der elektrofotografischen Reproduktionamasohine angeordnet ist. Die Auswerteplatte 11 verläuft vom vertikalen ;cv Teil der Halterung 13 aus längs der leitfähigen Rolle, so daß ' sie zumindest dem ersten Greiferelement gegenübersteht, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Auswerteplatte 2 schräg verlaufende Bohrungen 17 und 18 aufweist, die gegenüber einer ^" Γ Plattennormalen unter gleichem, jedoch entgegengesetdem Vlnkel ;*"'"_; verlaufen. Zwei optische Lichtleiter 19 und 20 sind in den ^ ^ Bohrungen 17 und 18 angeordnet und verlaufen zu einem gemein- , ,', samen Beleuchtungsgehäuse 30, das noch eingehender beschrieben ' wird. Die Lichtleiter können beispielsweise aus normalem optische· Fibermaterial, beispielsweise aus einem Kunststoff, bestehen. '^ Die Auswerteplatte 11 hat ferner zwei Bohrungen 21 und 22, die senkrecht zur Plattenoberfläche verlaufen und in denen zwei
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Fotozellen 23 und 24 angeordnet sind, die eine Lichtauswertimg ermöglichen. Die Fotozellen können auch an einer anderen Stelle angeordnet sein, wenn ein Lichtleiter vorgesehen ist, der das auf die Bohrungen 21 und 22 fallende Licht der Jeweiligen Fotozelle zuführt. Die Bohrungen 21 und 22 können auch schräg zur Auswerteplatte verlaufen. Die Fotozellen 23 und 24 sind über elektrische Leitungen (nicht dargestellt) mit einer elektrischen Schaltung der in Fig. 6 gezeigten Art verbunden.
In Fig. 4 ist das Beleuchtungsgehäuse 30 dargestellt, das das Licht zur Leitung durch die Bohrungen 17 und 18 erzeugt. Es ist an jeder geeigneten Stelle abseits von der Auswerteplatte angeordnet und enthält eine Lampe 31, die mit einer Fassung 32 befestigt ist. Die Lampe 31 ist über elektrische Leitungen mit einer Niederspannungsquelle (nicht dargestellt) verbunden. Ihr Licht wird auf das Eintrittsende 33 des Lichtleiters gerichtet, der mit Halterungen 34 direkt im Bereich des Lichtstrahls der Lampe 31 angeordnet ist. Das Ende 33 des Lichtleiters empfängt das Licht der Lampe und teilt es in zwei Strahlen auf, die über zwei getrennte Lichtleiter 19 und 20 geführt werden. Das Licht der beiden Lichtleiter wird durch deren Enden in den Bohrungen 17 und 18 der Auswerteplatte 11 abgegeben und auf die Übertragungsrolle gerichtet. Es ist ferner ein lichtempfindliches Element 35t beispielsweise ein Fototransistor vorgesehen, der als Foto— diode arbeiten kann und im Beleuchtungsgehäuse 30 angeordnet ist. Er wertet die Lichtstärke im Beleuchtungsgehäuse aus und bewirkt eine Abschaltung der Reproduktionsmaschine, wenn die Lampe 31 fehlerhaft arbeitet. Die Anordnung der Fotodiode 35 in der Auswerte schaltung und die damit mögliche Selbstüberwachung der Auswerteeinrichtung wird im folgenden anhand der Fig. 6 noch beschrieben.
In Fig. 5 ist die Bildübertragungsrolle 3 dargestellt und das Ergreifen eines richtig geförderten Blattes mit den Greiferfingern gezeigt. Die Rolle 3 trägt ein richtig zugeführtes Blatt 4 aus Bildträgermaterial, es wird mit den drei Greiferfingern 6 ergriffen. Der zur Auswertung verwendete Greiferfinger ist schwarz
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gefärbt, so daß ein auf ihn auftreffender Lichtstrahl nicht reflektiert wird. Daher wird das vom Lichtleiter 19 auegehende Licht auf eine Stelle gerichtet, an der der Greiferfinger sich befinden soll, wenn er ein Papierblatt richtig ergriffen hat. Das durch den anderen Lichtleiter 20 abgegebene Licht auf eine Stelle auf der Übertragungsrolle 3 direkt neben den Greiferfinger 6 gerichtet, diese Stelle ist reflexionsfähig, wenn ein weißes Bildträgerblatt vorhanden ist. Die Rollen-oberflache im Bereich des Greiferfingers 1st jedoch nicht reflexionsfähig, wenn kein Blatt vorhanden ist.
Wird ein richtig zugeführtes Blatt auf der Bildübertragungsrolle mit den Greiferfingern befestigt, so wird also ein Reflexionswert mit dem Greiferfinger und der Blattoberfläche erzeugt. Wird ein Papierblatt dem Greiferfinger jedoch nicht riohtig zugeführt, so wird das Licht nicht von der Bildübertragungsrolle reflektiert, und es ergibt sich ein gleichmäßig schwarzer oder sehr schwacher Reflexionswert, der durch die Fotozellen ausgewertet wird. Wird ein schwarzer Greiferfinger durch ein Papierblatt bedeckt und wird dieses daher nicht richtig auf der Rolle befestigt, so ergibt sich ein gleichbleibend reflektiertes Licht, das durch die beiden Fotozellen ausgewertet wird, da beide Lichtstrahlen auf das Blatt gerichtet werden. '
In Fig. 6 ist die elektrische Auswerteechaltung dargestellt, mit der die Auswertevorrichtung 10 arbeitet. Die beiden Fotozellen 23 und 24 in der Auswerteplatte 11 liegen in den beiden Zweigen einer Brückenschaltung, die einen Widerstand R1 mit Schleifkontakt enthält und an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen ist. Die Brüokensohaltung ist mit der Basis und über einen Widerstand R4 mit dem Emitter eines PHP-Transistors 60 verbunden. Ferner ist ein Vorspannungswiderstand R3 an dl· Basis des Transistor« 60 angeschlossen. Die Basis eines zweiten, identischen PNP-Transifttors 61 ist an den Emitter des Transistor· 60 angeschlossen, der Kollektor dee Transittor· 61 1st alt dem Kollektor des Transietore 60 verbunden· Di· in Fig· 4 gezeigte Fotodiode let in dem Sohaltungeblook 63 angeordnet und liefert ein
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Steuersignal, das die Funktion der Reproduktionsmaschine unterbricht, wenn die Lampe beispielsweise durchgebrannt ist. Die Funktionsweise der Fotodiode wird im folgenden noch beschrieben.
In der in Fig. 6 dargestellten Schaltung ist ferner ein Zeitgeber vorgesehen, der einen Kondensator C1 und Widerstände R4 und RT enthält, welche die Zündung eines Unijunction-Transistors UJT steuern. Dieser ist durch die Widerstände RT,R4,R5 und R6 mit Vorspannungen versehen, der Widerstand RT erzeugt eine thermische Kompensation von Umgebungseinflüssen innerhalb der Maschine, die auf den Unijunction-Transistor einwirken. Das Ausgangssignal des Unijunction-Transistors UJT wird dem Kollektor eines gesteuerten Siliziumgleichrichters SCR zugeführt, der mit einem Relais 64 in Reihe geschaltet ist. Die logische Steuerschaltung der elektrofotografischen Repoduktionsmaschine ist mit der Zeitgeberschaltung verbunden, um die Auswertevorrichtung ein- und ausschalten zu können und damit die richtige Förderung eines Bildträgerblattes während vorgegebener Zeiten kontrollieren zu können. Auf diese Weise wird die Förderung der Papierblätter überwacht oder es werden Förderfehler festgestellt, dementsprechend kann die Maschine weiter betrieben oder ausgeschaltet werden.
Beim Betrieb der Anordnung bewirkt die Auswerteschaltung eine Steuerung der elektrofotografischen Reproduktionsmaschine durch den zeitlichen Funktionsablauf des Zeitgebers. Die Spannungsquelle der Auswerteschaltung wird durch die Maschinensteuerung so angeschaltet, daß die Ladung des Kondensators C1 eine Zeitfunktionsfolge des Zeitgebers einleitet. Wird die Brückenschaltung vor der Triggerung des Transistors UJT durch den Kondensator aus dem Gleichgewichtszustand gebracht, was beispielsweise duroh fehlende Bestrahlung der Fotozelle 23 geschehen kann, so werden beide FNP-Transistoren leitend und entladen den Kondensator CI, so daß dieser die zur Triggerung de· Traniiitore UJT erforderliche Spannung nicht erreicht. Dadurch wird «in neuer Zeltgeberzyklue duroh die Zeitgeberschaltung eingeleitet. Ua eine genau· Startzeit für den Zeltgeber zu
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verwirklichen und die Stabilität der Fotozellen zu verbessern, ist ein Testmuster 65 mit einem vorbestimmten Abstand vor den Greiferfingern auf der Bildübertragungsrolle angeordnet, wie es aus Fig. 5 erkennbar ist. Zu einem gewissen Zeitpunkt nach der Anschaltung der Spannungsquelle an die Auswertesohaltung treffen die Lichtstrahlen das Schwarz-Weiß-Muster 65 auf der Bildübertragungsrolle und erzeugen die vorstehend beschriebene Entladung des Kondensators C1, da die Fotozellen aus dem Gleichgewichtszustand geführt werden» Dadurch wird ein neues Zeitgeberintervall begonnen, da der Kondensator die zur Triggering des Transistors UJT erforderliche Spannung nicht erreicht hat.
Nachdem das neue Zeitgeberintervall durch die erneute Ladung des Kondensators C1 eingeleitet wurde, werden die Greiferfinger und das auf der leitfälligen Bildübertragungsrolle 3 vorhandene Bildträgerblatt an den Auswertelichtstrahlen der Lampe 31 vorbeigeführt· Wenn mit den Fotozellen 23 und 24 ein richtig gefördertes Blatt festgestellt wird und sich der schwarze Greiferfinger in der genauen vorgegebenen Lage befindet, in der er ein Papierblatt ordnungsgemäß zur Bildübertragungsstelle bringt, wird der Kondensator erneut entladen, so daß Λ1η neuer Zeitgeberzyklus beginnt, da die Fotozellen einen nicht im Gleichgewicht befindlichen Lichtzustand feststellen. Wird mit den Fotozellen jedoch ein ausgeglichener Schwarzzustand festgestellt, so ist ein Bildträgerblatt fehlgeleitet worden, und beide Transistoren 60 und 61 werden nicht zur Rückstellung des Zeitgebers wie beim fehlenden Gleichgewichtszustand gezündet. Daraufhin läuft das normale Zeitintervall des Zeitgebers ab, der Kondensator C1 wird durch die Spannungsquelle geladen. Ist diese Ladung auf die erforderliche Ladespannung gebracht, so wird der Unijunction-Transistor UJT getriggert und zündet unmittelbar den gesteuerten Siliziumgleichrichter, wodurch das Relais 64 eingeschaltet wird· Die Maschine empfängt dann ein Signal, das die Ausschaltefolge einleitet. Stellen die Fotozellen einen Zustand fest, in dem zwar ein Papierblatt vorhanden ist, dieses jedoch den Greiferfinger bedeckt, so wird ein ausgeglichener Lichtzustand ausgewertet, der in ähnlicher Weise keine Entladung des Kondensators bewirkt und den Zeitgeber nicht zurückstellt. Auch in diesem
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Falle wird die Maschine in die Ausschaltefolge gebracht. Wird ein nicht ausgeglichenes Lichtmuster durch die Fotozellen festgestellt, wie es bei einem richtig zugeführten und gehaltenen Blatt der Fall ist, so wird der Zeitgeber zurückgestellt, das Relais wird nicht eingeschaltet, die logische Steuerschaltung der Maschine kann den normalen Maschinenbetrieb fortsetzen.
Wird die fehlerhafte Förderung eines Blattes festgestellt, so kann die Ausschaltung des Betriebes der elektrofotografischen Reproduktionsmaschine aus mehreren Einzelvorgängen bestehen, beispielsweise der Fixierung eines vorher übertragenen Bildes, einer Bewegung des übertragenen Bildes mit der Bildübertragungsrolle von der Aufzeichnungstrommel weg oder anderen, vor einer endgültigen Ausschaltung durchzuführenden Betriebsschritten. Die im Beleuchtungsgehäuse befestigte Fotodiode 35 hat bei Bestrahlung einen geringen Widerstand, wenn die Lampe durchbrennt, nimmt sie unmittelbar einen hohen Widerstand an. Der so erzeugte hohe Widerstand macht eine Entladung des Kondensators C1 durch die PNP-Transistoren 60 und 61 unmöglich, so daß der Zeitgeberstromkreis auch nicht für eine neue Zeitgeberfolge zurückgestellt wird, wie es für den weiteren Betrieb der Reproduktionsmaschine erforderlich wäre. Entsprechend wird der Transistor UJT durch die Aufladung des Kondensators C1 auf die erforderliche Spannung getriggert und schaltet das Relais ein, so daß die Reproduktionsmaschine ihren Betrieb so unterbricht, wie es oben für einen anderen Fall der Fehlförderung bereits beschrieben wurde.
Vorstehend wurde eine verbesserte Auswertevorrichtung beschrieben, die gewährleistet, daß ein Bildträgerblatt innerhalb einer elektrofotografischen Reproduktionsmaschine immer in richtiger Lage der Bildübertragungsstation zugeführt wird. Eine solche Auswertevorrichtung kann abweichend von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel auch in Verbindung mit anderen Bildübertragungsvorrichtungen oder Reproduktionsmaschinen verwendet werden. Sie ist auf die Verwendung in einer elektrofotografischen Reproduktionsmaschine nicht beschränkt, sie kann in jedem anderen System verwendet werden, in dem
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Fehlförderungen von Blattmaterial festgestellt werden sollen. Die Auswertevorrichtung kann auch zur Prüfung der Wirksamkeit der Greiferfinger (prozentialer Anteil der durch die Greifer ergriffenen Papierfläche) verwendet werden, indem die Auswertung auf einen Idealwert bezogen wird, der beispielsweise in Form des Testmusters vorgegeben sein kann. Ein Vergleich beider Werte kann durch Auswertung der Entladungskurve des Kondensators durchgeführt werden.
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Claims (1)

  1. - 14 Patentansprüche
    (*..J Vorrichtung zur Überprüfung des Transports und der Lage von Blattmaterial auf einer bewegten Transportvorrichtung, gekennzeichnet durch Energiestrahler (19,20), die mehrere Energie strahlen auf die Transportvorrichtung (3) richten, durch Auswertevorrichtungen (23,24) zur Auswertung der durch die Energiestrahlen an der Transportvorrichtung (3) erzeugten Energiemengen und durch eine Steuervorrichtung, die mit den Auswertevorrichtungen (23,24) verbunden ist und abhängig von einem vorbestimmten Verteilungszustand der Energiemengen den fehlenden oder falschen Transport eines Blattes (4) anzeigt.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiestahler (19,20) einen Energie strahl auf die Transportvorrichtung (3) und einen Energiestrahl auf ein auf der Transportvorrichtung (3) vorhandenes, nicht reflexionsfähiges Element (6) richten.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtungen (23,24) die an der Transportvorrichtung (3) reflektierten Energiemengen auswerten, wobei ein Energiestrahl an dem nicht reflexionsfähigen Element (6) reflektiert wird.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen Zeitgeber (C1, UJT) enthält, der bei Anschaltung der Stromversorgung eingeschaltet und jeweils bei Auswertung einer ungleichmäßigen Verteilung der Energiemengen zurückgestellt wird.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (3) mit mindestens einem Blatthalteelement (6) versehen ist, daß die Energie strahier (19,20) einen ersten Energiestrahl auf die Oberfläche der Transportvorrichtung (3) und einen zweiten
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    Energiestrahl auf das Blatthalteelement (6) richten, daß die Auswertevorrichtungen (23,24) die durch die Energiestrahlen an der Transportvorrichtung (3) und dem Blatthalteelement (6) erzeugten Energiemengen auswerten und daß die Steuervorrichtung die unrichtige Förderung bzw· Position eines Blattes (4) auf der Transportvorrichtung (3) anzeigt, wenn ein gleichmäßiger Verteilungszustand der Energiemengen für eine vorbestimmte Zeit ausgewertet wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß bei einem richtig auf der Transportvorrichtung (3) angeordneten Blatt (4) die durch die beiden Energiestrahlen erzeugten und ausgewerteten Energiemengen unterschiedlich sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeit durch den Zeitgeber gemessen wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (3) mit einem darauf vorhandenen Blatt (4) relativ zu den Auswertevorrichtungen (11) bewegbar ist, so daß bei einem richtig gelagerten Blatt (4) während der vorbestimmten Zeit unterschiedliche Energiemengen ausgewertet werden.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiequelle eine Lichtquelle (31) vorgesehen ist, die die Energiestrahler (19,20) speist und der ein Auswerteelement (35) zugeordnet ist, das das Vorhandensein einer jeweils ausreichenden Lichtmenge anzeigt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerteelement ein Fototransistor (35) ist.
    11. Verfahren zur Überprüfung des Transports und der Lage von Blattmaterial auf einer bewegten Transportflache, die mit Halteelementen für das Blattmaterial versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Energiestrahlung auf die
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    einen ersten Reflexionsfaktor aufweisende Transportfläche
    (3) bzw. das darauf vorhandene Blattmaterial (4) gerichtet wird, daß eine zweite Energiestrahlung auf ein einen zweiten Reflexionsfaktor aufweisendes Halteelement (6) gerichtet
    wird, daß die Transportfläche (3) mit dem Halteelement (6) relativ zu der ersten und der zweiten Energiestrahlung bewegt wird und daß die dabei auftretende Änderung zumindest der ersten oder der zweiten reflektierten Energiestrahlung während einer vorbestimmten Zeit gemessen wird.
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    Leerseite
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