DE3019892A1 - Zufuehrsteuereinrichtung - Google Patents
ZufuehrsteuereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zuführsteuereinrichtung beispielsweise
in einem Kopiergerät u.a., wobei Vorlagen in eine Belichtungsstation eingebracht und aus dieser ausgetragen
werden.
In einem Kopiergerät, in welchem die zu kopierenden Vorlagen oder Unterlagen zugeführt und anschließend ausgetragen
werden, sind verschiedene Detektoreinrichtungen zum Steuern der Beförderung der Vorlagen vorgesehen, damit
das Kopiergerät zuverlässig arbeitet und eine Beschädigung oder eine Zerstörung derVorlagen verhindert wird. Das Beschädigen oder Zerstören der Vorlagen kann ferner dadurch
verhindert werden, daß eine ungewöhnliche Beförderung der Vorlagen festgestellt wird, ein Verklemmen angezeigt wird,
und dann das Kopiergerät stillgesetzt wird.
Obwohl sich gar keine Vorlage verklemmt hat, kommt es
manchmal vor, daß ein Verklemmen angezeigt wird und das Kopiergerät stillgesetzt wird. Beispielsweise werden in
Deutsche Bank (München) KIo. 51/61070
03Ö<Hfi/Q9U
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
_7_ DE 0451
T manchen Fällen die Vorlagen gleichzeitig auf der einen
Seite zugeführt und auf der anderen Seite ausgetragen,
um dadurch die Geschwindigkeit beim Vorlagenaustausch zu erhöhen, und in solchen Fällen wird, wenn eine Vorlage
,während der Papierzuführung entfernt wird, dies als eine
unzulängliche Päpierbeförderung angesehen und das Kopiergerät
ist stillgesetzt worden, wobei gleichzeitig ein Verklemmen angezeigt wird. Eine auszutragendeVorlage wird
dann während des Austragvorgangs angehalten, obwohl kein Anzeichen für ein unzulängliches Austragen vorliegt. Dies
ist jedoch für einen Benutzer unerfreulich und darüber
hinaus muß sich dann der Benutzer um die angehaltene Ko-. pie bemühen, wenn er das Zuführen von Vorlagen wieder auf-
: nehmen will. \
Ferner ist ein derartiges Kopiergerät so bemessen, daß/
wenn es zu einem Verklemmen einer Vorlage kommt, das Antriebssystem des Geräts unmittelbar stillgesetzt wird,um
dadurch die Vorlage zu schützen und zwar ohne Rücksicht
darauf, weshalb es zu einemVerklemmen gekommen ist; folglich ist, es dann, wie vorstehend beschrieben, unmöglich",
den Kopiervorgang wieder reibungslos aufzunehmen.
Ferner hat, auch wenn keine Vorlage vorhanden ist, das Nachlicht bzw. das Nachleuchten während des Belichtens
einer Vorlage zur Folge, daß eine Detektoreinrichtung
eine Vorlage feststellt und ein unnötiger Kopiervorgang durchgeführt wird.
Mit der Erfindung sollen daher die vorstehend angeführten
Nachteile beseitigt werden, und es soll eine Zuführsteuereinrichtung
geschaffen werden, welche beurteilt und feststellt, ob eine zuzuführende Vorlage entfernt worden ist,
wenn sie bereits zugeführt ist, und welche dann die ein -
Verklemmen feststellende Einrichtung freigibt und einen
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unnötigen Steuervorgang unterläßt. Ferner ist gemäß der
Erfindung eine Zuführsteuereinrichtung geschaffen, welche,
G3ÖÖÄ8709U
-8- DE o451
selbst wenn eine zuzuführende Vorlage im Verlauf des Zuführvorgangs entfernt worden ist, eine auszutragende Vorlage
in dem vorbestimmten Ablauf weiter befördert, solange es während der Beförderung zu keiner Unregelmäßigkeit
kommt, so daß dann die Zuführung wieder reibungslos aufgenommen werden kann.
Ferner ist gemäß der Erfindung eine Zuführsteuereinrichtung geschaffen, welche bei den SteuerVorgangen zwischen
'^ einem Verklemmen aufgrund einer unzulänglichen Zuführung
oder aufgrund eines unzulänglichen Austragvorgangs unterscheidet, so daß es für den Benutzer leichter ist, gezielt
vorzugehen, und der Kopiervorgang nach Beseitigen der Störung wieder reibungslos aufgenommen werden kann. Ferner
ist gemäß der Erfindung eine Zuführsteuereinrichtung geschaffen,
. durch welche, wenn es zu einem Verklemmen während des Zuführens kommt, der Zuführvorgang gestoppt wird,
aber mit dem Austragen fortgefahren wird. Darüber hinaus ist gemäß der Erfindung eine Zufuhrsteuereinrichtung ge-
schaffen, welche, wenn ein Alarmsignal, beispielsweise
ein Stopp- oder ein Unterbrechungssignal eingegeben worden ist, eine Vorlage austrägt und dann ein Verklemmen
feststellt. Schließlich ist gemäß der Erfindung eine Zu—
führsteuereinrichtung geschaffen, bei welcher eine Störung
verhindert ist, die auf ein Nachlicht oder Nachleuchten während des Belichtens einer Vorlage zurückzuführen ist
und bei welcher ein unnötiger Kopiervorgang unterlassen wird. ·
Gemäß der Erfindung ist daher eine Zuführsteuereinrichtung gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung, ■ um
zu kopierende Vorlagen einer vorbestimmten Stelle zuzuführen, durch einen Detektor, um eine Vorlage auf einer
Zuführbahn festzustellen, durch einen Detektor, der ein Verklemmen beurteilt und feststellt und die Zuführeinrichtung
anhält, wenn der Detektor nicht innerhalb einer
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' vorbestimmten Zeit die zu kopierende Vorlage feststellt,
und durch eine Einrichtung zum Freigeben des Betriebs des ein Festklemmen feststellenden Detektors, wenn die Vorlage
innerhalb einer vorbestimmten Zeit aus der Zuführbahn entfernt
wird/
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-1 eine Schnittansicht eines Kopiergeräts, bei welchem dieErfindung anwendbar ist;
Fig. 1-2 eine perspektivische Ansicht des Geräts der Fig. 1-1;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Zuführteils des Aufnahmeteils
einer automatischen Vorlagenzuführeinrichtung;
Fig. 3-T, 3-2 und 5 schematisch Ausführungsformen der
ZufuhrSteuerschaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 4-1 bis 4-3 Betriebszeitdiagramme der Schaltung
der Fig. 3-1;
Fig. 6 ein Betriebsdiagramm der Schaltung der Fig. 5;
Fig. 7-1 bis 7-4 Ausführungsformen von Steuerschaltungen
zum Unterdrücken des Nachleuchtens;
Fig. 8-1 bis 8-4 Zeitdiagramme der Schaltungen der Fig.7;und
Fig. 9 schematisch eine Steuerschaltung mit einem Mikrocomputer
zum Unterdrücken des Nachleuchtens.
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-10- oniQQQ1) DE 0451
] Nachstehend werden Ausfuhrungsformen der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In Fig. 1-1 ist eine Schnittansicht eines Kopiergeräts mit veränderlicher Vergrößerung
und mit einer automatischen Vorlagen-Zuführeinrichtung (die nachstehend auch als ADF-Einrichtung bezeichnet wird)
dargestellt, bei welchem die Erfindung anwendbar ist, und in Fig. 1-2 ist eine perspektivische Ansicht des Kopiergeräts
mit der hochgeklappten ADF -Einrichtung dargestellt. Eine Trommel 11 weist an ihrer Oberfläche ein dreischich-"IQ
tiges, photoempf indliches Material mit einer photoleitfähigen
CdS-Schicht auf, ist drehbar auf einer Welle 12 gehaltert und beginnt sich in der Pfeilrichtung 13 entsprechend
einem Kopierbefehl· zu drehen.
Wenn dieTrommel 11 in eine vorbestimmte Lage gedreht wird,
wird eine auf einer Auflagepl·atte 14 aus Glas angeordnete
Vorlage mit einer Lampe 16 beleuchtet, die fest mit einem
ersten Abtastspiegel 15 verbunden ist; das von der Voriage reflektierte Licht wird mittels des ersten Abtastspiegels
15 und eines zweiten Abtastspiegels 17 abgetastet. Der erste
Abtastspiegel 15 und der zweite Abtastspiegel 17 werden in
einem Geschwindigkeitsverhältnis von 1 :1/2 bewegt, wodurch die Vorlage abgetastet wird, wobei die Länge des Strahlengangs
vor einer Linsenanordnung 18 immer konstant gehalten ist. Das vorerwähnte, reflektierte optische Bild geht durch
die Linsenanordnung 18 hindurch und wird über einen dritten Spiegel 14 sowie einen vierten Spiegel 20 in einer Belichtungsstation
21 auf der Trommel 11 abgebildet.
Die Trommel 11 wird durch einen Primäriader 22 (beispielsweise
mit positiver Polarität ) geladen und wird dann in der Beiichtungsstation 21 mit dem durch die Lampe 16 beleuchteten
Bild schlitzbeiichtet. Gieichzeitig wird die
Trommel durch einen Entlader 23 mit einer der Primärladung
35entgegengesetzten Polarität (beispielsweise mit negativer
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Polarität) entladen, worauf dann die Trommel ganzflächig mit einer Lampe 24 belichtet wird, wodurch ein elektrostatisches,
latentes Bild mit hohem Kontrast auf der Trommel 11 ausgebildet ist. Das elektrostatische, latente Bild
auf der photoempfindlichen Trommel 11 wird dann mittels einer
Entwicklungseinrichtung 25 in ein sichtbares Tonerbild
entwickelt. /"
Transfer--oder Kopierpapier 27-1 oder 27-2 in einer Kassette
IO26-1 oder 26-2 wird mittels einer Papierzuführrolle 28-1
oder 28-2 zugeführt, wird mittels erster Ausrichtrollen 29-1 oder 29-2 zeitlich grob und dann mittels zweiter Ausrichtrollen
30 zeitlich genau gesteuert und ausgerichtet und dann in Richtung auf die photoempfindliche Trommel 11 weiter^befordert,
so daß die Vorderkante des Papiers mit der Vorderkante des Tonerbildes auf der Trommel übereinstimmt.
Danach wird das Tonerbild auf der Trommel 11 auf das Kopierblatt
27 übertragen, wenn es zwischen einem Bildübertragungslader 9 und der Trommel 11 durchläuft.
.:;"- . ' .
Nachdem die Bildübertragung beendet ist, wird das Papier zu einem Förderband 8 geleitet und dabei bezüglich eines
Paars Fixierrollen 7-1 und 7-2 ausgerichtet, durch welche
das auf das Papier übertragene Bild durch Druck und Wärme •"fixiert wird, worauf das Papier auf eine Ablage 6 ausgetragen
wird. Nach der Bildübertragung wird die Oberfläche der Trommel If durch eine Reinigungseinrichtung 5 mit einer
elastischen Schneide gereinigt, wodurch dann die Trommel
für den nächsten Kopiervorgang wieder bereit ist.
: - - -;
Mit dem in Fig. 1-1 dargestellten Kopiergerät kann auf der
Trommel 11 die Information auf der auf der Glasauflageplatte 14 angeordneten Vorlage verkleinert ausgebildet
werden. Damit eine derart verkleinerte Information ausge-
:
bildet werden kann> wird die Stellung der Linsenanordnung
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18 entsprechend der vorgesehenen Verkleinerung geändert,
und auch die Geschwindigkeiten des ersten Abtastspiegels
15, der Lampe 16 und des zweiten Abtastspiegels 17 werden
entsprechend der Verkleinerung geändert; ein derartiger Mechanismus ist jedoch bereits bekannt und braucht daher
nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Ferner sind dargestellt eine automatische Vorlagenzuführeinrichtung
40, ein Blattaufnahmeteil 41, der Vorlagen enthält, ein Zuführteil· 4 2 zum Trennen und Zuführen der Vorl·agen,
ein Einstellteil· 43 zum Einstehen einer Voriage auf der Be^chtungsfiäche 14 und eine Abiage 52, auf welcher
die nicht mehr benötigten Voriagen abgel·egt werden.
Die ADF-Einrichtung 40 ist abnehmbar an dem Kopiergerät
15gehaitert, und der Einste^teil· 43 kann, wie in Fig. 1-2
dargeste^t ist, unabhängig von den Teiien 41 und 42 geöffnet
werden-
Nunmehr wird die Arbeitsweise der in Fig. 1-1 und 1-2 dargeste^ten
ADF-Einrichtung 40 beschrieben. Die Voriagen werden auf dem Blattaufnahmeteil 41 angeordnet, und die Hauptschalter
sowohl des Kopiergeräts als der ADF-Einrichtung werden eingeschaltet; danach werden die Automatiktaste 51
eines ADF-Steuerteils 50 und die Kopiertaste 32 eines Kopiergerät-Steuerteiis
50 gedrückt, worauf die Vorlagen durch das Einwirken einer Zufuhrro^e (60) der ADF-Einrichtung zu Trennrollen 61 hin befördert werden und die
oberste Vorlage durch die Trennrollen 61 getrennt wird und
zu Ausrichtro^en 62 durchläuft. Die Ro^en 62, welche nör-
30maierweise sti^stehen, werden für eine bestimmte Zeit betätigt,
damit eine Voriage zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zugeführt wird, so daß dann die Voyage unter ein Band 63
zugeführt wird, das über die Vorlagenplatte 14 läuft. Die auf diese Weise unter das Band 63 eingebrachte Vorlage wird
zu einem klauenförmigen Anschiag 4& befördert, we^her vor-
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her zu einem vorbestimmten Zeitpunkt abgesenkt wird, und
wird dort angehalten. Das Band 63 wird noch ein Stück weiter bewegt und zu einem vorbestimmten Zeitpunkt angehalten.
Bis es angehalten wird, rutscht das Band 63 auf der Vorlage.
Dadurch kann eine schräge Lage der Vorlage korrigiert werden. Dann beginnen die Lampe 16 und die Spiegel 15 und
17 des Kopiergeräts mit ihrer Vorwärtsbewegung, um dadurch
die Vorlage abzutasten, und schließlich wird, wie oben beschrieben, eine Kopie auf dem Kopierpapier erhalten. Wenn
eine durch eine Wählscheibe 3T eingestellte Anzahl Kopien
gemacht worden ist, wird ein Endsignal an die ADF-Einrichtung 4 0 abgegeben, um den klauenförmigen Anschlag 4 6 anzuheben,
und das Band 63 wird dann weiter bewegt, um die Vorlage von der Auflageplatte 14 abzuziehen. Gleichzeitig mit
diesem Abziehen werden die Rollen 61 und 62 betätigt, um die nächste Vorlage dem Band 63 zuzuführen. Dadurch kann
das Kopieren der nächsten Vorlage frühzeitig begonnen werden. In der vorbeschriebenen Weise wird dann der Kopiervorgang
wiederholt, wobei die Vorlagen nacheinander ausgetauscht werden.
In ADF-Einrichtung 4 0 sind Detektoren 44, 45, 4 7 und 49 vorgesehen, um das Vorhandensein von Vorlagen festzustellen.
Der Detektor 44 ist vorgesehen, um ein Festklemmen einer Vorlage an der Zuführstelle der Trennrollen 61 und der
Ausrichtrollen 6 2 festzustellen; der Detektor 45 ist vorgesehen,
um ein Festklemmen und ein fehlerhaftes Austragen einer Vorlage in dem Einstellbereich des Bandes 63 festzustellen;
der Detektor 49 ist vorgesehen, um eine Vorlage in dem Austragteil von dem Band 63 zu der Vorlagenablage
52 festzustellen. Die Detektoren 44, 45 und 49 weisen jeweils eine Anzahl lichtemittierender Dioden für ein lichtaufnehmendes
Element auf. Der Detektor 4 7 ist ein Transmissions-Photodetektor,
mit welchem die Anzahl der in dem
^~>Aufnahmeteil 41 zurückgebliebenen Vorlagen festgestellt
wird. Ferner ist noch ein Reflexionsdetektor 48 vorgesehen.
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Das Band 63 ist an dem Gerätegehäuse geerdet, um dadurch
irgendwelche elektrostatische Ladung zu entfernen, die sich auf dem Band 63 ausgebildet und gesammelt hat, was auf die
zu befördernden Vorlagen zurückzuführen ist, während sie zwischen dem Band und der Glasauflageplatte gehalten werden.
Wie in Fig. 1-2 dargestellt, ist die ADF-Einrichtung 40
so eingestellt, daß sie bezüglich des Kopiergeräts von der einen auf die andere Seite verschwenkbar ist, so daß
die ADF-Einrichtung 40 bezüglich der Auflageplatte 14
in einem vorbestimmten Abstand angeordnet werden kann. Die ADF-Einrichtung 40 ist mit einem Schalter FS versehen,
durch den die Energiequelle zum Steuern der ADF-Einrichtung automatisch abgeschaltet wird, wenn sie (40) aufgeklappt
wird. Hierdurch ist dann mit Sicherheit verhindert, daß die ADF-Einrichtung 4 0 durch Schließen des Hauptschalters
SW oder durch Drücken der Kopiertaste aus Versehen betätigt wird.
In Fig. 2, welche eine Schnittansicht des Aufnahme- und Zuführteils der ADF-Einrichtung 4 0 in Fig. 1-1 und 1-2 ist,
sind eine Lampe 47-1, um Licht auf ein lichtaufnehmendes Teil" 47-2 zu projizieren, ein Reflexionssensor 48, der
zwischen den Rollen 61 und 62 zum Feststellen einer Vorlage angeordnet ist, eine Auflage 41-1 zum Tragen von Vorlagen
und eine Feder 41-2 zum Festlegen der Vorlage 41-1 dargestellt.
In Fig. 3-1 ist eine Ausführungsform der Zuführsteuerschaltung
gemäß der Erfindung und in Fig. 4-1 und 4-2 sind deren Betriebszeit-Diagramme dargestellt. In Fig. 3-1 sind eine
monostabile Schaltung 107 und ein Flip-Flop 117 zum Anschalten
eines· ersten Motors M1 zum Antreiben des Bandes 63,
ein Flip-Flop 108 zum Einschalten eines zweiten Motors M2 zum Antreiben der Zuführrollen 61 und 62 und eine monosta-
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Schlüsse Q und Q bei Anliegen des Impulses an seinem Anschluß S 1 bzw. 0 werden, und seine Anschlüsse Q und Q
bei Anliegen des Impulses an seinem Anschluß R 1 bzw. 0 werden. Ferner sind UND-Glieder 111 und 114 sowie ein ODER-Glied
115 zum Erregen einer ein Festklemmen anzeigenden
Einrichtung vorgesehen. Es sind UND-Glieder 101 und 102 zum Steuern
der: More 11 und M2 vorgesehen. Ferner sind vorgesehen ein NOR-Glied
103 zum Steuern des Motors l"2, ein NOR-Glied 110 zum Steuern der Anzeigeeinrichtung
und des I otors M2, ein NOR-Glied 112 zum Abschalten des
i'totors to2, Inverter 100 und 113 und Dioden 104 und 105. Mit ADFE ist
ein die ADF-Einrichtung startendes Signal bezeichnet, das abgegeben
wird, wenn die eingestellte Anzahl Kopien gemacht worden ist,-oder wenn die letzte Abtastung beendet worden ist
und die Bewegung der Abtasteinrichtung umgekehrt wird. Das
Signal ADFE wird auch durch eine Taste abgegeben, welche die Betriebsmöglichkeit bzw. -bereitschaft befiehlt. Wenn
dieStopptaste, die Unterbrechungstaste usw. an dem Kopiergerät gedrückt worden sind, wird das Signal ADFE abgegeben,
wenn die Abtastung zu diesem Zeitpunkt beendet worden ist,
-_ und die Bewegung der Abtasteinrichtung umgekehrt wird.
■3Q Seibstver ständlich wird das Signal ADFE niedriger, wenn die
MOtore Ml und M2 ausgeschaltet werden. Ein Signal S3 wird
1 während der Zeit, während welcher der Detektor oder Sensor
45 eine Vorlage feststellt; ein Signal S1 wird 1 während der Zeit, während welcher der Detektor oder Sensor 47
-^ eine Vorlage feststellt; ein Signal S2 wird 1 während
der Zeit, während welcher der Detektor oder Sensor 44 eine
Vorlage fühlt, und mit JAM ist ein Signal zum Einstellen
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] einer nicht dargestellten Schaltung zum Ein- und Ausschalten
einer ein Festklemmen anzeigenden Lampe bezeichnet. Das mit einem Querstrich bezeichnete Signal der ADF-Einrichtung
gibt die Umkehr des Signals ADFE an.
Wenn die Taste an der ADF-Einrichtung gedrückt wird, wenn
Vorlagen in dem Aufnahmeteil enthalten sind, wird das Flip-Flop108 durch die Signale ADFE und S1 über das UND-Glied
102 gesetzt , um die Zuführrollen 61 und 62 zu betätigen, welche dann die unterste Vorlage von dem Aufnahmeteil
trennen und es zuzuführen beginnen. Gleichzeitig hiermit wird die monostabile Schaltung 107 über die Diode
104 erregt, wodurch der Motor M1 angeschaltet wird, welcher dann beginnt das Band anzutreiben. Bezüglich der Vorlage,
die bereits an dem Einstellten eingestellt worden ist, werden, wenn die voreingestellte Anzahl Kopien gemacht worden ist, das Band und die Zuführrollen durch das
Signal ADFE und durch das Signal S3 (welches das Vorhandensein einer Vorlage in dem Einstellabschnitt anzeigt) über
die UND-Glieder 101 und 102 angesteuert, wodurch dann die
Vorlage gewechselt wird.
Der Ausgang Θ, der abgegeben wird, wenn das Flip-Flop
108 zum Startzeitpunkt eingestellt wird, wird durch eine RC-Schaltung verzögert und an ein UND-Glied 119 angelegt.
Die durch diese RC-Schaltung festgelegte Verzögerungszeit
ist zumindest gleich der Zeit, während welcher eine Vorlage zugeführt wird und denSensor 44 betätigt; folglich
wird zu diesem Zeitpunkt die monostabile Schaltung 118
erregt, so daß der Ausgang des UND-Glieds 0 wird und kein ein Festklemmen anzeigendes Signal abgegeben wird.
Die monostabile Schaltung 109, die als Festklemm-Zeitgeber
vorgesehen ist, wird über das UND-Glied 102 eingestellt und startet die durch den Sensor 44 erfolgende Überwachung
eines Verklemmens. Wenn die zugeführte Vorlage den
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Sensor 44 innerhalb der durch die monostabile Schaltung 109
festgelegten Zeit erreicht, ist der Ausgang des NOR-Glieds 110 ο "·>
da das Signal S2 1 ist, selbst wenn die Zeit der monostabilen Schaltung 109 abgelaufen - ist, und der
Ausgang des- UND-Glieds 111 wird nicht 1. Folglich wird das ein Festklemmen anzeigende Signal JAM nicht gesetzt.
Wenn das Signal S2 nicht T wird, bevor die Zeit der monostabilen Schaltung 109 abgelaufen ist, gibt das NOR-Glied
IQ 110 T ab, da es als Eingang das Signal 0 von dem Flip-Flop
108, das Signal 0 von der monostabilen Schaltung 109 und 0 des Signals S2 erhält; das UND-Glied 111, an welches das
Bandsignal M-1 angelegt wird, wird 1 , wodurch dann ein Ausgang
JAM erzeugt wird. Zum gleichen Zeitpunkt wird das Flip-Flop 108 durch die Diode 106 rückgesetzt, wodurch der
Motor M2 der Zuführrollen angehalten wird. Das Band wird nicht angehalten, wenn nicht das Flip-Flop nach Ablauf der
durch die monostabile Schaltung 107 festgelegten Zeit oder bei einem Verklemmen in dem Einstellteil rückgesetzt wird,
und folglich kann die auszutragende Vorlage vollständig aus dem Kopiergerät ausgetragen werden.
In einem anderen Fall als dem Festklemmen ändert sich, wenn
eine Vorlage den Zuführsensor 44 durchläuft und ihre Hin-■"
terkante zu dem Sensor kommt, das Signal S2 von 1 auf 0. Durch dieses Ändern wird eine 0 an beide Eingänge des NOR-Glieds
112 angelegt, was dann eine 1 abgibt, um das Flip-Flop 108 rückzusetzen und dementsprechend den Zuführrollen-Motor
M2 abzuschalten. Das NOR-Glied 110 erhält eine 1 von
dem Flip-Flop 108 und gibt folglich keinen ein Verklemmen anzeigenden Ausgang ab. Danach wird die Vorlage auf der
Auflageplatte durch das Band 63 weiterbefördert, entsprechend
eingestellt und trifft auf den Anschlag 46. Für kurze Zeit wird das Band bewegt und dann nach der durch die
monostabile Schaltung 107 eingestellten Zeit angehalten.
Dann wird ein Startsignal an die Kopiererseite abgegeben,
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worauf dann mit der Belichtungsabtastung begonnen wird. Wenn eine Schrägbewegung einer Vorlage während ihrer Zuführung
in dem Zuführteil festgestellt wird, und eine derartige Vorlage zusammen mit den Vorlagen in dem Aufnahmeteil
herausgenommen worden ist, um eine weitere Schrägbewegung der Vorlage zu verhindern, werden die Signale S1 und S2 0.
Folglich wird der Ausgang des NOR-Glieds 103 1, wodurch
das Flip-Flop 108 rückgesetzt und der Motor M2 abgeschaltet wird, so daß dann die Zuführrollen sich zu drehen aufhören.
Jedoch wird das Flip-Flop 116 für den Bandmotor M1 nicht
rückgesetzt, so daß sich das Band weiterbewegt und dadurch die bereits kopierte Vorlage auf der Auflageplatte vollständig
ausgetragen wird. Wenn Vorlagen wieder in den Aufnahmeteil gelegt werden, wird das Flip-Flop 108 über das
UND-Glied 102 gesetzt, da das Signal ADFE bereits gesperrt
worden ist, und folgich eine Zuführung durchgeführt wird.
Nunmehr wird ein Verklemmen beschrieben, das vorkommt, wenn eine Vorlage den Sensor 44 erreicht hat, aber diesen
Sensor nicht passieren kann. Wenn die Vorderkante der Vorlage von dem Sensor 44 festgestellt wird, wird die mono- .
stabile Schaltung 118 angeschaltet, welche mindestens nach der Zeit, die die Vorlage zum Passieren des Sensors
44 benötigt, eine 0 abgibt. Wenn die Hinterkante der Vorlage während dieser Zeit festgestellt wird, gibt das UND-Glied
119 eine 0 ab; wenn dies nicht der Fall ist, gibt das UND-Glied 119 eine 1 ab, um dadurch dann über das ODER-Glied
115 eine Anzeige zu bewirken. Gleichzeitig wird das Flip-Flop 116 über die Diode 120 rückgesetzt, um dadurch
™ den Motor M1 abzuschalten und den Bandmotor stillzusetzen;
das Flip-Flop 108 wird über die Diode 121 rückgesetzt, um den Motor M2 abzuschalten und den Zuführrollenmotor anzuhalten.
Auf diese Weise wird dann die Zuführung unmittelbar gestoppt, um dadurch zu verhindern, daß die Vorlage
J beschädigt wird.
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Wenn es auf der Auflageplatte, die zu dem Austragsensor 45
führt, zu einem Verklemmen kommt und das Eintreffen einer
Vorlage verzögert worden ist, wird durch das UND-Glied 124 das Festklemmen angezeigt. Das heißt, die monostabile
Schaltung 126 wird durch das Ausschalten des Motors M2 gesetzt,
und eine Vorlage wird genau weiterbewegt, nachdem ihre Hinterkante den Sensor 44 passiert hat und durch den
Zeitgeber wird das Signal nach Verstreichen der Zeit, die die Vorlage benötigt, um den Sensor 4 5 zu betätigen, von
1 auf 0 gebracht. Wenn die Diode 121 0 geworden ist, wird
von dem Schaltglied 124 über den Inverter 127 eine 1 angelegt.'
Wenn das Signal S3 dann durch den Austragsensor 1
wird, gibt das Schaltglied 124 über den Inverter 123 eine
0 ab, so daß kein Verklemmen angezeigt wird; wenn aber das
Signal S3 0 ist, wird der Ausgang des Schaltglieds 124 1,
und" es gibt über das ODER-Glied 115 das Signal JAM ab.
Gleichzeitig wird das Flip-Flop 116 über die Diode 125
rückgesetzt, um den Bandmotor abzuschalten.
Um ein Verklemmen während des Austragens einer Vorlage
festzustellen, wird das Signal des Sensors 4 5 überprüft,
um den Bandmotor MI rechtzeitig abzustellen. Das heißt, wenn der Ausgang der monostabilen Schaltung 107 durch die
Diode 113 1 ist und wenn das Signal S3 0 ist, wird der
Ablauf in. dem Kopiergerät als normal angesehen, und wenn
das Signal S3 T ist, ist die Vorlage noch nicht ausgetragen
worden, und in diesem Fall wird der Ablauf in dem Kopiergerät
als ungewöhnlich angesehen und es wird ein Verklemmen angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt sind dann die Motore
M1 und M2 bereits angehalten worden und es ist verhindert worden, daß ein Kopieren auf der Kopiererseite begonnen
wird.
Auf diese Weise überwachen die verschiedenen Sensoren an
■ -der. Auf lageplatte das Weiterbefördern von Vorlagen und
hierdurch ist das Beschädigen oder Zerstören von Vorlagen auf ein Minimum herabgesetzt; darüber hinaus wird ein Ver-
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] klemmen unterschiedlich und getrennt behandelt, um dadurch
ein gleichmäßiges und reibungsloses Wiederanlaufen der ADF-Einrichtung zu schaffen. Durch das zeitliche Überprüfen
des Austragsensors entsprechend dem Zeitpunkt, wenn der Anschlag 46 abgesenkt wird, kann mit Hilfe des Absenksignals
dieses Anschlags das Verklemmen kontrolliert werden. Gleichzeitig kann auch dieses Signal mit dem Signal S2 des
Sensors 44 verglichen werden und dadurch eine fehlerhafte Zuführung festgestellt werden. Ebenso kann die eine Verzö-
"IO gerung überwachende, monostabile Schaltung 121 getriggert
werden, indem die einen Stillstand bei der Zuführung überwachende, monostabile Schaltung 118 von 1 auf 0 geändert
wird. In Fig.4-1 ist ein Zeitdiagramm für den Fall dargestellt, daß eine Vorlage aus den Zuführrollen herausgenommen
worden ist; Fig.4-2 ist ein Zeitdiagramm für den Fall des Verklemmens während einer Zuführung, und Fig.4-3
ist ein Zeitdiagramm für den Fall eines Verklemmens aufgrund eines Stillstands oder einer Stockung während des
Zuführvorgangs. In jedem dieser Zeitdiagramme wird die ADF-Einrichtung inganggesetzt, wenn Vorlagen in den Aufnahmeteil
eingelegt worden sind; die ADF-Einrichtung wird aber auch durch die ADF-Taste an der ADF-Einrichtung oder
durch die Kopiertaste an dem Kopierer inganggesetzt.
Wenn ein Verklemmen festgestellt wird, wird dies zu eineirr
Zeitpunkt angezeigt, zu· welchem es zu einer unbefriedigenden Papierzufuhr gekommen ist; eine Anzeige kann jedoch
auch erfolgen, nachdem eine auszutragende Vorlage vollständig ausgetragen worden ist. Die Schaltung kann jedoch auch
so ausgeführt sein, daß, wenn.ein Alarmsignal mit der
Stopptaste> der Unterbrechungstaste u.a. eingegeben worden
ist, wenn ein Kopiervorgang durchgeführt wird, die Vorlage ausgetragen wird, nachdem die Vorlagenabtastung
zu diesem Zeitpunkt beendet worden ist. Eine hierfür ver-
3J wendbare Steuerschaltung ist in Fig. 3-2 dargestellt.
030048/0944
Wenn beispielsweise die Stopp- oder die (nicht dargestellte) Unterbrechungstaste gedrückt wird, während eine Anzahl Kopien
hergestellt wird, wird das Stoppsignal STOP oder das Unterbrechungssignal IR 1, und es wird eine 1 von einem
5 ODER-Glied 128 abgegeben, durch einen Inverter 129 invertiert
und an ein UND-Glied 130 angelegtFoIgIich ist, selbst
wenn Vorlagen in dem Aufnahmeteil vorhanden sind und das Signal S-1.3 1 ist, der Ausgang des UND-Glieds 130 0.
Durch Drücken der Stopptaste oder der Unterbrechungstaste wird das Signal ADFE zu dem Zeitpunkt 0, wenn die Abtastung
zu dem Zeitpunkt, an welchem die Taste gedrückt worden war, umgekehrt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist dann das Ausgangssignal
S3 des Sensors 4 5 1; folglich wird eine 1 von dem
UND-Glied 101 abgegeben, und die monostabile Schaltung 107 wird angeschaltet und setzt das Flip-Flop 116. Dadurch wird
dann das Band 63 angetrieben, und die Vorlage wird ausgetragen. Jedoch wird das invertierte Signal des Signals ADFE
an einen Anschluß des UND-Glieds 102 angelegt; wie aber bereits beschrieben, ist eine 0 von dem UND-Glied 130 an
den anderen Anschluß des UND-Glieds 102 angelegt, so daß das Flip-Flop 108 nicht gesetzt wird, die Zuführrollen 61
und 62 stillstehen bleiben und keine Vorlage zugeführt wird.
τ;
J Wenn die monostabile Schaltung 107 nach einer vorbestimmten Zeit abgeschaltet wird, wird das Flip-Flop 116 gesetzt, und dasBand 6 3 wird angehalten. Wenn eine Vorlage zu diesem Zeitpunkt an der Stelle des Fühlers 45 stillsteht, wird eine 1 von dem UND-Glied 114 abgegeben, und das Signal JAM
J Wenn die monostabile Schaltung 107 nach einer vorbestimmten Zeit abgeschaltet wird, wird das Flip-Flop 116 gesetzt, und dasBand 6 3 wird angehalten. Wenn eine Vorlage zu diesem Zeitpunkt an der Stelle des Fühlers 45 stillsteht, wird eine 1 von dem UND-Glied 114 abgegeben, und das Signal JAM
wird über das ODER-Glied 115 abgegeben. Ein Verklemmen kann
auch festgestellt werden, indem eine verzögerte Ankunft der Vorlage durch den Sensor 49 festgestellt wird.
Wenn nur eine einzige Kopie hergestellt wird, wird, wenn
der Zeitpunkt, an welchem die Taste gedrückt worden ist,
030048/0
vor der Umkehr der Abtasteinrichtung liegt, diese Vorlage ausgetragen und das Band 63 angehalten; wenn jedoch, dieser
Zeitpunkt nach der Umkehr der Abtasteinrichtung liegt, wird die nächste Vorlage abgetastet, diese Vorlage dann ausgetragen
und das Band angehalten.
Wenn die Stopptaste gedrückt wird, wird die (angezeigte) Zahl der ausgeführten Kopien oder die (angezeigte) Zahl der
restlichen noch auszuführenden Kopien gelöscht; wenn jedoch die Unterbrechungstaste gedrückt wird, wird die (angezeigte)
Zahl der ausgeführten Kopien gehalten, und nach der Unterbrechung wird der Kopiervorgang fortgesetzt, indem
die restlichen Kopien gemacht werden- Wenn, wie dargestellt, die Ausgänge der UND-Glieder 111, 114, 119 und
124 abgenommen werden und Lampen u.a. an Anschlüssen L..
bis L, vorgesehen sind, könnte auch die Stelle, an welcher
es zu einem Verklemmen gekommen ist, angezeigt werden.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Zufuhrsteuerschaltung
gemäß der Erfindung dargestellt, und Fig. ist ein Betriebszeitdiagramm der Schaltung der Fig. 5.
In Fig. 5 sind vorgesehen ein Flip-Flop 206 zum Steuern des die Zufuhrrolle steuernden Flip-Flops, ein UND-Glied
205 zum Steuern des Flip-Flops 206 und ein UND-Glied 207 AD zum Rücksetzen eines Flip-Flops 204; Schaltungspunkte X,
Y und Z sind mit entsprechenden Schaltungspunkten X, Y, Z in Fig. 3 verbunden, so daß dadurch die Funktion der
Fig. 5 in Fig. 3 vorgesehen werden kann; ein Signal S4 wird 1, wenn ein Reflexionssensor 48 eine Vorlage festgestellt
hat; die übrigen Elemente sind die gleichen wie in Fig. 3.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der Schaltung in Fig. 5 beschrieben.
Das Flip-Flop 108 wird durch ein ADF-Signal und das Vorlagensignal S1 des Aufnahmeteils gesetzt, um die Zu-
führrolle zu betreiben und um mit dem Zuführen einer Vorlage
030048/0944
zu beginnen. Die.zugeführte Vorlage wird von dem Sensor
48gefühlt und eine 1 des Signals S4 wird an das UND-
;■-■ Glied 205 angelegt. Die Zuführung wird for tgesetzt,und die
Vorlage wird von dem Sensor 44 festgestellt; eine 1 des
Signals S2 wird abgegeben/ wodurch dann das Flip-Flop 206
durch den Ausgang des UND-Glieds 205 gesetzt wird und eine 1 an dessen Ausgang Q abgegeben wird. An den anderen Eingang
des UND-Glieds 207 ist über den Inverter 208 eine 0
angelegt, so daß das UND-Glied 206 keinen Ausgang abgibt und folglich auch das Flip-Flop für den Zuführmotor nicht
rückgesetzt wird. Wenn die Vorlage den Sensor 48 durchlaufen
hat und das: Signal S4 sich von 1 in 0 ändert, werden
beide Eingänge des UND-Glieds 207 1 und es (207) gibt eine 1 ab. Folglich wird das Flip-Flop 108 rückgesetzt und der
Zuführmotor M2 abgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt ist die Vorlage noch an der Zuführrolle 62 vorhanden; wenn jedoch
der Antrieb der Zuführrolle 62 gestoppt wird, versuchen
die Rollen 62, sich infolge ihrer Trägheit weiterzudrehen,
und folglich kann der restliche Teil der Vorlage aufgrund der verbliebenen Drehkraft mittels der Rollen 62 weiter
befördert werden und in den Einstellteil eingebracht werden. Da die Förderkraft der Rollen 62 schwächer geworden
ist, kann .die Vorlage entlang der bogenförmigen Bahn von dem Zuführ- zu dem Einstellteil gleichmäßig zugeführt werden.
Da der Antrieb.der Rollen 62 gestoppt worden ist,
wird die nächste Vorlage in dem Aufnahmeteil nur durch die
Rollen 61 getrennt, und es ist verhindert, daß sie durch die Rollen 62 zugeführt wird. Dieser Rollenabschaltzeitpunkt
entspricht dem Zeitpunkt, wenn die zweite Hälfte - *■* - oder der hintere Endteil der Vorlage die Rollen 62 durchläuft, wie in Fig. 6 dargestellt ist.
Wenn die Abschältzeit der Trennrollen 61 und der Zuführrollen
6 2 in Abhängigkeit von der Länge des Zuführteils,
der Länge der Vorlage, der Lage der Rollen, usw. verzögert werden muß, kann dies durch einen Zeitgeber u.a. gesteuert
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' werden.
Das Flip-Flop 108 wird durch das nächste ADF-Signal wieder
gesetzt, und die nächste Vorlage wird durch die Rollen 61 und 62 zugeführt; wie vorstehend beschrieben, wird der
Rollenmotor zu dem Zeitpunkt abgeschaltet, wenn die Zuführung noch nicht beendet worden ist. Wenn die Vorlage,
die durch die Rollen nicht mehr weiter befördert wird, zwischen dem Band 63 und der Auflageplatte 14 gehalten
ist, wird durch das Band, mit welchem die vorhergehende Vorlage ausgetragen wird, eine Förderkraft an diese Vorlage
übertragen. Folglich wird die Vorlage durch das Band auf der Auflageplatte (richtig) eingestellt.
Außer wenn das hintere Ende der Vorlage durch den Fühler
48 festgestellt wird, um die Rollen anzuhalten, kann auch eine vorbestimmte Zeit von dem ADFE-Signal angemessen werden
und der Antrieb der Rollen 62 zu dem Zeitpunkt angehalten werden, wenn die zweite Hälfte der Vorlage zu den
Rollen kommt. Auch kann der Antrieb der Rollen 62 angehalten
werden, wenn das vordere Ende der Vorlage von dem Sensor 44 auf der Rückseite der Rollen 62 festgestellt wird.
Auch kann der Zeitpunkt, an welchem der Antrieb der Rollen 62 angehalten wird, entsprechend dem Winkel,unter wel-
zo chem die Vorlage abgegeben wird, und entsprechend dem Gewicht
der Rollen 62 durch einen Zeitgeber u.a. gesteuert werden, nachdem die Vorlage durch den Sensor festgestellt
worden ist.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Zuführung von Vorlagen
beschränkt, sondern sie kann auch bei der Zuführung ' von Blättern angewendet werden, die in der Kassette 26-1
oder 26-2 enthalten sind.
Wie bereits beschrieben, ist der Sensor 45 ein Reflexionstyp, und er kann folglich durch das Nachlicht bzw.
-leuchten während der Vorlagen-belichtung betrieben werden,
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und selbst wenn eine Vorlagen den Sensor 4 5 noch nicht erreicht hat, kann es vorkommen, daß der Sensor 4 5 die
Vorlage feststellt und den Kopiervorgang startet. Folglich muß die Einrichtung so ausgelegt werden, daß sie auch
dann nicht schlecht arbeitet, wenn der Sensor 4 5 durch das Nachlicht bzw. -leuchten betätigt wurde. In Fig. 7-1 bis
7-4 sind die hierfür vorgesehenen Steuerschaltungen dargestellt.
In Fig. 7-T sind vorgesehen · eine monostabile Schaltung
150, welche eine 1 zumindest während der Zeit abgibt, während
welcher der Sensor 49 angeschaltet ist, eine monostabile Schaltung 151, die eine 1 zumindest während der Zeit
abgibt, während welcher die Schaltung 150 eine 1 abgibt, eine monostabile Schaltung 152 für den Vorlagen-Feststellzeitpunkt
an dem Fühler 45, ein UND-Glied 153 zum Setzen der monostabilen Schaltung 152 und ein UND-Glied 154, welches
das Vorlagen-Feststellsignal an den Fühler 4 5 abgibt.
Wenn eine Vorlage von dem Einstellteil ausgetragen wird und deren vorderes Ende von demFühler 4 9 festgestellt wird,
wird das Signal S5 1,und die monostabilen Schaltungen 150 und 151 werden angeschaltet. Da jedoch der Ausgang der
monostabilen Schaltung 150 durch einen Inverter invertiert
worden ist, ist der Ausgang des UND-Glieds 153 0. Der Ausgang der monostabilen Schaltung 150 wird nach dessen
Schaltzeit 0; aber zu diesem Zeitpunkt ist der Ausgang der monostabilen Schaltung 151 1, und folglich wird
eine 1 von dem UND-Glied 153 abgegeben und dadurch die ."0 monostabile Schaltung 153 angeschaltet. Innerhalb dieser
Schaltzeit wird dann die nächste Vorlage festgestellt,
und wenn sie festgestellt worden ist, wird eine 1 von dem UND-Glied 154 abgegeben. Selbst wenn der Sensor 4 5 beispielsweise
durch Nachleuchten während des Austragens oc
einer Vorlage betätigt wird, wie in dem Zeitdiagramm der
Fig. 8-1 dargestellt ist, wird die monostabile Schaltung
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152 nicht angeschaltet, da die monostabile Schaltung 150
angeschaltet wird, und folglich der Ausgang des UND-Glieds 154 0 bleibt. Folglich kommt es durch das Nachleuchten
nicht zu einer Störung, und innerhalb der Schaltzeit der monostabilen Schaltung 152 kann eine Verzögerungsüberwachung
der nächsten Vorlage an der Auflageplatte durchgeführt werden.
Da der Sensor 45 für die erste Vorlage ausgeschaltet ist, ist das Signal S13 0, und das Signal ADFE wird 1, wodurch
die monostabile Schaltung 151 gesetzt wird und eine 1
über das UND-Glied 153 abgegeben wird, wodurch die monostabile Schaltung 152 gesetzt wird, so daß folglich die
zu befördernde Vorlage festgestellt werden kann.
In Fig. 7-2 ist eine weitere Ausführungsform derSteuerschaltung dargestellt, in welcher statt der monostabilen
Schaltung 150 eine monostabile Schaltung 155 mit einem Rücksetzanschluß R verwendet ist. Das entsprechende Zeitdiagramm
ist in Fig. 8-2 dargestellt. Das heißt, wenn der hintere Rand einer Vorlage von dem Sensor 49 festgestellt
worden ist, wird die nächste Vorlage inganggesetzt. Wenn der Fühler 49 beim Durchlaufen einer Vorlage abgeschaltet
wird, wird das Flip-Flop 155 rückgesetzt, die monostabile
Schaltung 152 wird angeschaltet und es wird eine 1 an einen Eingangsanschluß des UND-Glieds 154 angelegt. Somit kann
die nächste Vorlage festgestellt werden, ohne daß dies durch ein Nachleuchten beeinflußt wird.
ou In Fig. 7-3 ist eine Schaltung für eine Gegenmaßnahme
gegen das Nachleuchten dargestellt, welche so ausgelegt ist, daß eine Vorlage nur durch das Signal des Sensors
45 an dem Einstellteil festgestellt werden kann; Fig. 8-3
ist das entsprechende Zeitdiagramm. Es ist eine monosta-
bile Schaltung 156 vorgesehen, welche zumindest während
der Zeit, während welcher der Einfluß des Nachleuchtens
030048/0944
lan dem Sensor 45 vorhanden ist, angeschaltet bleibt. Folglich wird, selbst wenn der Fühler 45 angeschaltet wird,
aber innerhalb der Schaltzeit wieder ausgeschaltet wird, ein derartiger Umstand als ein Nachleuchten betrachtet,
da der Ausgang des UND-Glieds 157 0 bleibt; und wenn der Sensor 45 während der Auschaltzeit des Zeitgebers angeschaltet
bleibt, wird eine 1 von dem UND-Glied 157 abgegeben,
was bedeutet,/daß die Vorlage festgestellt worden
το" ■ y \ .
In Fig. 7-4 ist noch eine weitere Ausfuhrungsform einer
Steuerschaltung dargestellt, in welcher statt der monostabilen
Schaltung 156 eine monostabile Schaltung 158 mit einem Rücksetztanschluß verwendet ist; in Fig. 8-4 ist
das entsprechende Zeitdiagramm dargestellt. Wenn der Sensor 45 durch Nachleuchten angeschaltet worden ist, wird
die monostabile Schaltung 158 gesetzt und der Zeitgeber
. in Betrieb gesetzt; bevor jedoch die Zeit abgelaufen ist, wird der Sensor 45 wieder abgeschaltet, und die die monostabile
Schaltung 158 wird rückgesetzt; der Ausgang des
UND-Glieds 157 ist dann 0. Wenn jedoch der Fühler 45 beim
.: Feststellen einer Vorlage angeschaltet wird, wird die ■ monostabile Schaltung 158 gesetzt, und dadurch der Zeitgeber
inganggesetzt; wenn die Zeit abgelaufen ist, wird
eine 1 von dem UND-Glied 157 abgegeben, da der Sensor 45 angeschaltet ist; auf diese Weise kann dann die Vorlage
festgestellt werden und mit dem Kopieren begonnen werden.
In Fig. 9 ist ein Beispiel für den Fall dargestellt, daß die vorstehend beschriebene Steuerung mittels eines Mikrocomputers
(iCOM mit einem Programmspeicher ROM und einem Datenspeicher RAM durchgeführt wird. Ein Abtastsignal
wird periodisch an dem Ausgangsanschluß 01 des Mikrocomputers
abgegeben und an einen Eingang eines UND-Glieds 160 angelegt. Der Mikrocomputer ist so programmiert, daß
das Abtastsignal nicht abgegeben wird, solange ein Nach-
0 30048/09
leuchten vorliegt. Wenn der Fühler 49 angeschaltet wird, wird das Signal S5 1, und eine 1 wird von dem UND-Glied
160 zu einem Zeitpunkt abgegeben, an welchem das Abtastsignal abgegeben wird, und es wird an einen Eingang eines
UND-Glieds 161 angelegt. Wenn eine Vorlage mittels des
Sensors 45 festgestellt wird, wird eine 1 von dem UND-Glied 161 abgegeben, an den Eingang I1 angelegt und in
dem Datenspeicher RAM des Mikrocomputers μΟΟΜ gespeichert,
wodurch dann eine Steuerung der Einrichtung bewirkt ist. Das UND-Glied 160 kann erforderlichenfalls vorgesehen
werden. Wie vorstehend beschrieben, wird, selbst wenn der Fühler 45 durch ein Nachleuchten angeschaltet wird, kein
Signal, daß eine Vorlage festgestellt worden ist, abgegeben, und folglich findet kein unnötiger Kopiervorgang statt.
030048/0944
Leerseite
Claims (21)
1.)Zufuhrsteuereinrichtung, gekennzeichnet
"""durch Einrichtungen. (61 bis 63) zum Zuführen von zu kopierenden
Vorlagen an eine vorbestimmte Stelle, durch eine Detektoreinrichtung (44), um festzustellen, ob eine zu
kopierende Vorlage in einer Zuführbahn vorgesehen ist, durch eine ein Verklemmen feststellende Einrichtung (4 5),
die ein Verklemmen beurteilt und die Zuführeinrichtungen
(61 bis 63) stillsetzt, wenn die Detektoreinrichtung (45) innerhalb einer vorbestimmten Zeit nicht die zu kopierende
Vorlage feststellt, und durch eine Einrichtung zum Freigeben des Betriebs der ein Verklemmen feststellendenEinrichtung
(45), wenn die zu kopierende Vorlage innerhalb der vorbestimmten Zeit aus der Zuführbahn entfernt wird.
2. Zuführsteuereinrichtung nachAnspruch 1, dadurch g ekennzeichnet,
daß die Zuführeinrichtung eine Einrichtung -zürn Befördern einer Vorlage aufweist, die in vorbestimmter
Folge auszutragen ist, wenn die zu kopierende
Deutsche Bank (München) KIO. 51/61070
0 30048/0944
_2_ DE 045-1
3019692 Vorlage aus der Zuführbahn entfernt worden ist.
3. Zuführsteuereinrichtung nach Anspruch 1^ dadurch g ekennzeich.net,
daß die Zuführeinrichtung eine Einrichtung (63) aufweist, .die für eine kurze Zeit
nach der Zufuhr einer Vorlage zur vorbestimmten
Stelle dazu betätiqbar ist, eine schräge Zuführung der Vorlage zu korrigieren.
4. Suführsteuereinrichtung, insbesondere nach Anspruch
1 , gekenn zeichnet durch eine Einrichtung
(61,62) zum Zuführen von zu kopierenden Vorlagen an eine vorbestimmte Stelle, durch eine Einrichtung (63) zum
Austragen der Vorlagen, durch eine Einrichtung (44), um eine Vorlage auf einer Zuführbahn festzustellen, und
durch eine Einrichtung (45), die beurteilt, ob ein Verklemmen vorliegt, dann den Betrieb der Zuführeinrichtung
(61 ,62) stoppt und die Austrageinrichtung (63) weiter betreibt, wenn die Detektoreinrichtung (45) die Vorlage
nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit feststellt.
5. Zuführsteuereinrichtung nach Anspruch 4, g e k e η η-zeich
ne t durch eine Einrichtung, die das Starten des Kopiervorgangs verhindert, wenn in der Austragförderbahn
ein Verklemmen festgestellt worden ist.
6. Zuführsteuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g ekennzeichn et, daß die Zuführeinrichtung (63) für
eine kurze Zeit nach der Zufuhr einer Vorlage zur vorbestimmten Stelle dazu betätigbar ist, um eine schräge
Zuführung der Vorlage zu korrigieren.
7. Zuführsteuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g ekennzeichnet,
daß die Zuführeinrichtung einen Blattaufnahmeteil (41), welcher Vorlagen enthält, einen
Zuführteil (42) zum Trennen und Zuführen der Vorlagen und
030Ö4S/0944
' - - : -3- DE 0451
einen Einstellteil (43) zum Einstellen der Vorlagen auf
einer Belichtungsfläche aufweist.
8. ZufuhrSteuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch g ek
e η η zeichne t, daß,· wenn ein Verklemmen in dem
Zuführteil (4 2) festgestellt worden ist, der Zuführteil (4 2) stillgesetzt wird und der Betrieb des Einstellteils
(43) fortgesetzt wird.
TO 9. Zuführsteuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch g ek
e η η ze i c h η e t, daß eine Vorlage durch den Betrieb
des Einstellteils (4 3) ausgetragen wird.
10. Zuführsteuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t, daß, wenn ein Verklemmen in
dem Austragteil des Zuführteils (41) oder des Einstellteils (43) festgestellt worden ist, das Zuführen und
Austragen.gestoppt werden.
11. Zuführsteuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
g e k e ή η ze 1 c h η e t, daß, wenn der hintere Teil
einer zu kopierenden Vorlage in dem Zuführteil (42) festgestellt worden ist, der Antrieb des Zuführteils (42)
stillgesetzt wird. """".-
.25 ■' ; /■"'■■;-■'■■"
12. Zuführsteuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennz
ei cL h η e t durch eine Einrichtung zum Anzeigen der
Stelle, an welcher ein Verklemmen festgestellt worden ist.
^
13. Zuführsteuereinrichtung, insbesondere nach Anspruch
1, g e k en η ζ e i c h η e t durch eine Einrichtung
(63) zum Austragen einer Vorlage aus einer vorbestimmten Station, durch eine Einrichtung zum Peststellen der Vor-.
lage an einer vorbestimmten Stelle, durch eineEinrichtung
züm Anlegen eines Alarmsignals, durch eine Einrichtung
zum Steuern der Austrageinrichtung entsprechend dem Alarm-
0300A8/0944
_4- DE 0451
' signal, um die Vorlage von der vorbestimmten Stelle zu
einem vorbestimmten Zeitpunkt auszutragen, und durch, eine Einrichtung, um mittels der Detektoreinrichtung das Verklemmen
der mittels der Austrageinrichtung ausgetragenen Vorlage festzustellen und um dies Verklemmen anzuzeigen.
14. Zuführsteuereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichne t, daß das Alarmsignal ein
Stopp- oder ein Unterbrechungssignal ist.
;
15. Zuführsteuereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betriebssteuereinrichtung das Zuführen der nächsten Vorlage verhindert.
16. Zuführsteuereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung
(4 5) ein Reflexionssensor ist.
17. Zuführsteuereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e-
kennzeichnet, daß der Zeitpunkt, an welchem das Alarmsignal festgestellt wird, vor der Bewegungsumkehr
der Abtasteinrichtung liegt.
18. Zuführsteuerexnrxchtung für ein Kopiergerät, insbesondere
nach Anspruch !,gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (6.1 bis 63) zum Zuführen von Vorlagen; durch eine Einrichtung zum Belichten einer zugeführten
Vorlage mit Licht, um die Vorlage zu kopieren, durch eine optischeDetektoreinrichtung (44,45, 47, 49)
zum Feststellen der Vorlage, um damit denKopiervorgang
zu steuern, und durch eine Einrichtung (7-1 bis 7-4) zum Steuern des Ausgangs der Detektoreinrichtung "durch ein
vorbestimmtes Zeitsignal, um den Einfluß des Lichts von der Belichtungseinrichtung auf die Detektoreinrichtung
zu unterbinden.
03ÖCU8/09U
19. Zuführsteuereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch
g e k e η η ζ ο i c h η e t, daß das vorbestimmte Zeitsignal
ein Zeitgeberausgang ist.
20. Zuführsteuereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch
g e k en η ζ G i c h η e t,daß das vorbestimmte Zeitsignal
ein Zeitsteuersignal während des Kopiervorgangs ist.
21. Zuführsteuereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch
g e k ennze i c h η e t, daß das vorbestimmte Zeitsignal
das Feststellsignal von einem anderen Vorlagendetek tor ist.
'O3-ÖÖ48/O9U
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