DE2938337C2 - - Google Patents
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- DE2938337C2 DE2938337C2 DE19792938337 DE2938337A DE2938337C2 DE 2938337 C2 DE2938337 C2 DE 2938337C2 DE 19792938337 DE19792938337 DE 19792938337 DE 2938337 A DE2938337 A DE 2938337A DE 2938337 C2 DE2938337 C2 DE 2938337C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G16/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00
- C08G16/02—Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes
- C08G16/025—Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes with heterocyclic organic compounds
- C08G16/0256—Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes with heterocyclic organic compounds containing oxygen in the ring
- C08G16/0262—Furfuryl alcohol
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C1/00—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
- B22C1/16—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
- B22C1/20—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents
- B22C1/22—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents of resins or rosins
- B22C1/2233—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents of resins or rosins obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- B22C1/224—Furan polymers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L61/00—Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L61/34—Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers covered by at least two of the groups C08L61/04, C08L61/18 and C08L61/20
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- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
In der Gießereitechnik haben sich
die kalt oder warm aushärtenden Kunstharzbindemittel
auf der Basis von Aminoplastharzen endgültig durchgesetzt. Diese Harztypen sind bei Verwendung
in der Gießereitechnik überwiegend in Furfurylalkohol
(dieser Begriff schließt auch dessen Oligokondensate
mit ein) gelöst und gegebenenfalls mit Furfurylalkohol mischkondensiert.
Für die Herstellung der Aminoplastharze stehen dabei
praktisch alle Möglichkeiten einer alkalischen, neutralen oder
sauren Kondensation von Aminen (wie Harnstoff, Melamin, Benzoguanamin,
Ethylenharnstoff usw.) mit einem Aldehyd oder einem
Aldehyd-Lieferanten (wie Formaldehyd, Furfurol, Hexamethylentetramin
usw.) im Molverhältnis von normalerweise 1 : 1 bis
1 : 6 zur Verfügung. Je nach den eingesetzten Monomeren und den
angewandten Kondensationsbedingungen lassen sich auf diese Weise
zahlreiche Produkte mit z. T. erheblich voneinander abweichenden,
auf den jeweiligen Bedarf abgestimmten Eigenschaften
gewinnen, mit der Folge, daß es inzwischen eine breite Palette
von unterschiedlichen Aminoplastharzen gibt, die sämtlich
eine sehr gute gießereitechnische Eignung besitzen.
Bei Kunstharz-Bindemitteln kommt es aber nicht allein
auf die gießereitechnischen Eigenschaften an, sondern in neuerer
Zeit zunehmend auch auf die Umweltverträglichkeit. In dieser
Hinsicht haben insbesondere die neutral und sauer kondensierten
Aminoplastharze den Nachteil, daß sie bei ihrer Verarbeitung
freien Formaldehyd abspalten, was u. U. zu einer starken
Arbeitsplatz-Belastung führen kann, die entsprechend aufwendige
Schutzmaßnahmen erfordert. Alkalisch kondensierte Aminoplastharze
ergeben demgegenüber bei der Verarbeitung keine oder allenfalls
eine nur geringe Formaldehyd-Abspaltung, so daß sie
unter dem Gesichtspunkt der Umweltverträglichkeit zu bevorzugen
sind.
Allerdings steht dem Einsatz von alkalisch kondensierten
Aminoplastharzen entgegen, daß sie keine gute Lagerstabilität
aufweisen und auch nicht völlig verträglich mit Furfurylalkohol
sind. Die bei der Kondensation anfallenden klaren Harzlösungen
werden nämlich oft schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit trübe,
d. h., sie verwandeln sich bei der Lagerung in eine für die Gießereitechnik
nicht mehr brauchbare Emulsion, die sich nach längerer
Zeit sogar in einen Bodenkörper und eine überstehende klare
Flüssigkeit trennen kann. Es hat den Anschein, daß die Geschwindigkeit,
mit der dieser Vorgang abläuft, stark vom Gehalt des
Harzes an Furfurylalkohol abhängt. Beim Vermischen von alkalisch
kondensierten Aminoplastharzen mit Furfurylalkohol entstehen
meistens sofort trübe Harze, die mehr oder weniger stark zum Absetzen
neigen.
Mit der Erfindung soll dieser Mangel behoben und nunmehr
ein Gießerei-Bindemittel auf der Basis eines alkalisch
kondensierten, in Furfurylalkohol gelösten und gegebenenfalls mit Furfurylalkohol
mischkondensierten Aminoplastharzes geschaffen werden, das
über längere Zeiten in Form einer klaren Lösung lagerstabil ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
entweder ein Glykosid eines mehrkernigen Polyphenols der Harzlösung
zugesetzt wird oder die alkalische Kondensation des Aminoplastharzes
in Gegenwart des Glykosids eines mehrkernigen Polyphenols
durchgeführt wird, wobei das Glykosid jeweils in einer
Menge bis zu 20 Gew.-%, vorzugsweise in einer Menge von 1-10
Gew.-%, jeweils bezogen auf den Feststoffgehalt, eingesetzt wird.
Als Glykosid eines mehrkernigen Polyphenols kommen dabei, einzeln
oder im Gemisch miteinander, die Gallotannine bevorzugt in Frage,
da sie für die in der Gießereitechnik hauptsächlich zum Einsatz
kommenden Harnstoff-Aminoplastharze besonders geeignet sind.
Aus der JP-OS 54-0 80 340 ist bereits ein Bindemittel für
Sperrholz od. dgl. bekanntgeworden, das aus einer wäßrigen Lösung
von Tanninen, Harnstoff und Formaldehyd besteht, sich von der Erfindung
aber dadurch unterscheidet, daß es keinen Furfurylalkohol
enthält und daß vor der Aushärtung auch noch keine Kondensation
von Harnstoff und Formaldehyd zu einem Aminoplastharz stattgefunden
hat. Dieses bekannte Bindemittel soll zwar auch eine verbesserte
Lagerstabilität besitzen, läßt aber keine Rückschlüsse
darauf zu, wie sich eine Tannin-Zugabe auf eine Aminoplastharz-
Lösung in Furfurylalkohol auswirkt.
Demgegenüber beruht die Erfindung auf der neuen und völlig unerwarteten
Erkenntnis, daß die Glykoside mehrkerniger Polyphenole ganz
ausgezeichnete Lösungsvermittler für alkalisch kondensierte Aminoplastharze
in Furfurylalkohol sind. Die Harze können damit in die
Form einer klaren Lösung gebracht werden, welche auch über längere
Zeiten hinweg keinerlei Anzeichen einer Trübung zeigt. Diese
Eigenschaft, die sich aus dem bisher bekannten Verhalten der
Glykoside mehrkerniger Polyphenole nicht ableiten läßt, ist in
besonders überraschender Weise auch unabhängig davon, ob das
Glykosid eines mehrkernigen Polyphenols der fertigen Harzlösung
zugegeben wird oder bereits bei der Kondensation des Harzes anwesend
war, also gewissermaßen mit in das Harz eingebaut worden
ist.
Aus diesem Grunde umfaßt die Erfindung auch zwei Alternativen.
Die eine Alternative besteht darin, daß das Glykosid eines
mehrkernigen Polyphenols der Harzlösung zugesetzt wird, und
zwar entweder bei deren Herstellung oder aber erst nachträglich,
wenn die Harzlösung bereits eine Trübung zeigt. Die zweite
Alternative besteht darin, daß die alkalische Kondensation des Harzes, vorzugsweise
auf Basis Harnstoff und Formaldehyd, in Gegenwart des
Glykosids eines mehrkernigen Polyphenols und gegebenenfalls mit Zugabe
von Furfurylalkohol durchgeführt wird, worauf nach beendeter Kondensation gegebenenfalls
noch weiterer Furfurylalkohol als Lösungsmittel zugegeben wird.
Die Menge des eingesetzten Glykosids eines mehrkernigen
Polyphenols beträgt bis zu 20 Ges.-%, bezogen auf den Feststoffgehalt. Es wurde
gefunden, daß bereits sehr geringe Mengen von z. B. weniger als
1 Gew.-% Tannin eine trübe Harzlösung zu einer völlig klaren Lösung
umzuwandeln vermögen. Bevorzugt werden Mengen von 1-10
Gew.-% an dem Glykosid eines mehrkernigen Polyphenols verwendet,
wobei bei der Zugabe zur Harzlösung mehr ein Teilbereich in der
Nähe der oberen Grenze dieses Bereiches und bei der Einkondensation
mehr ein Teilbereich in der Nähe der unteren Grenze dieses
Bereichs in Frage kommt. Mengen von oberhalb 20 Gew.-% haben sich
nicht mehr als zweckmäßig erwiesen, weil dann in jedem
Fall die optimale Wirkung erreicht ist, d. h. sich mit weiterer Erhöhung
der Einsatzmenge keine zusätzliche Wirkung mehr einstellt.
Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß die Verbesserung
der Lagerstabilität der Harzlösung nicht erkauft zu
werden braucht mit einer Beeinträchtigung ihrer gießereitechnischen
Eigenschaften. Diese werden durch die Zugabe eines Glykosids
eines mehrkernigen Phenols in keiner Weise negativ beeinflußt.
Im Gegenteil wurde überraschend festgestellt, daß sich
bei Einkondensation des Glykosids eines mehrkernigen Polyphenols
die Aushärtung schneller verläuft, so daß mit geringeren Zugaben
an Härtersäure die gleichen Aushärtezeiten erreicht werden können
wie bei einem ohne das Glykosid eines mehrkernigen Polyphenols
hergestellten Bindemittel.
Da die Zugabe des Glykosids eines mehrkernigen Polyphenols
zur fertigen Harzlösung auch dann wirksam ist, wenn die
Harzlösung bereits eine Trübung angenommen hat, ergibt sich noch
der zusätzliche Vorteil, daß auf diese Weise vorhandene nichterfindungsgemäße
Harzlösungen nachträglich "gerettet" und damit
wieder als Bindemittel brauchbar gemacht werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
A. Ein alkalisch hergestelltes Harnstoff-Formaldehyd-Harz mit einem
Molverhältnis Harnstoff : Formaldehyd von 1 : 4 wurde
in Furfurylalkohol gelöst, wobei sich eine Lösung mit
folgenden Daten ergab:
Stickstoffgehalt: 5,0%
Wasser: 4,1%
Furfurylalkohol:70%
Diese Harzlösung war trübe und neigte zum Absetzen.
B. Zur trüben Harzlösung gemäß Beispiel 1A wurden unter
leichtem Erwärmen 2 Gew.-% Tannin (DAB 6) zugesetzt. Dadurch
verschwand die Trübung, und es entstand eine völlig
klare Harzlösung mit den gleichen gießereitechnischen
Eigenschaften wie die (frische) Lösung 1A. Diese klare
Lösung zeigte 2 Monte lang keinerlei Trübungserscheinungen,
war also sehr lagerstabil. Nach 2 Monaten
wurde die Untersuchung abgebrochen.
A. Ein anderes alkalisch kondensiertes Harnstoff-Formaldehyd-
Harz mit dem Molverhältnis 1 : 2 wurde in Furfurylalkohol
mit folgenden Daten in Lösung gebracht:
Stickstoffgehalt:12%
Wasser: 6%
Furfurylalkohol:40%
Diese Harzlösung war wiederum trübe und neigte zum Absetzen.
B. Es wurde wie im Beispiel 2A vorgegangen, jedoch bei der
Herstellung der Lösung zusätzlich noch 3 Gew.-% Tannin
(DAB 6) eingesetzt. Diese Harzlösung war von Anfang an
klar und blieb auch mindestens zwei Monate lang stabil,
ohne daß sich die gießereitechnischen Eigenschaften änderten.
Wiederum wurde die Untersuchung der Lösung nach
2 Monaten abgebrochen.
A. In einem Reaktionsgefäß aus Glas, welches mit einem
Rührer, einem Rückflußkühler und einem Thermometer
ausgerüstet war, wurde ein Gemisch aus
280 GT Furfurylalkohol,
20 GT Triethanolamin und
130 GT Harnstoff
20 GT Triethanolamin und
130 GT Harnstoff
auf 90°C gebracht und dann portionsweise in Abständen
von 5 Minuten mit
150 GT Paraformaldehyd
versetzt. Der Paraformaldehyd löste sich schnell auf.
Nach der letzten Paraformaldehydzugabe wurde das Reaktionsgemisch
auf 110°C erhitzt und bei dieser Temperatur
60 Minuten gehalten. Dann wurden noch
1440 GT Furfurylalkohol
zugefügt. Anschließend wurde der Ansatz auf unter 30°C
abgekühlt und durch Zusatz von
9 GT γ-Aminopropyl-triäthoxy-silan
silanisiert.
Die so gewonnene Harzlösung war nicht lagerstabil, sondern
zeigte schon nach relativ kurzer Zeit eine beginnende
Trübung.
B. Es wurde wie im Fall 3A vorgegangen, jedoch dem ursprünglichen
Ansatz noch zusätzlich
50 GT Tannin (DAB 6)
zugesetzt. Damit ergab sich eine lagerstabile Harzlösung,
die über mindestens 2 Monate völlig klar blieb.
Zur Überprüfung der gießereitechnischen Eigenschaften
der Harzlösung 3B im Vergleich zur (noch ungetrübten)
Lösung 3A wurden mit beiden Lösungen Formsandmischungen
hergestellt aus
100 GTQuarzsand H 32,
1,5 GTHarzlösung und
0,3 GTp-Toluolsulfonsäure (65%ig) als Härter.
Aus diesen Formsandmischungen wurden nach üblichen Methoden
Prüfkörper angefertigt und untersucht. Dabei ergab
sich:
Es ist zu erkennen, daß das Tannin keinen negativen
Einfluß auf die gießereitechnischen Eigenschaften
ausübt.
A. Nach der Vorschrift gemäß Beispiel 3A wurde ein Ansatz
aus
280 GT Furfurylalkohol
5 GT Triäthanolamin
22 GT Melamin
110 GT Harnstoff
150 GT Paraformaldehyd
5 GT Triäthanolamin
22 GT Melamin
110 GT Harnstoff
150 GT Paraformaldehyd
kondensiert, und nach Abschluß der Kondensation wurden
noch
1754 GT Furfurylalkohol und
9 GT γ-Aminopropyl-triäthoxy-silan
9 GT γ-Aminopropyl-triäthoxy-silan
zugegeben.
Die auf diese Weise gewonnene Harzlösung verhielt sich
in ihrer Lagerstabilität analog der Lösung 3A.
B. Die Herstellung der Harzlösung gemäß Beispiel 4A wurde
wiederholt, jedoch unter Zusatz von
17 GT Tannin (DAB 6)
zum ursprünglichen Ansatz. Dabei ergab sich wiederum eine
klare, mindestens 2 Monate vollständig lagerstabile Lösung.
Eine Überprüfung der gießereitechnischen Eigenschaften
der Harzlösungen 4A und 4B erfolgte in der gleichen
Weise wie bei Beispiel 3, wobei folgende Ergebnisse gefunden
wurden:
Auch hier führt der Tannin-Zusatz somit wiederum zu keinem
negativen Einfluß, sondern im Gegenteil zu einer
deutlich schnelleren Abbindung und damit einer höheren
Anfangsfestigkeit. Dies hat für die Praxis den Vorteil,
daß mit einer geringeren Menge an Härtersäure gearbeitet
werden kann.
Claims (2)
1. Gießerei-Bindemittel auf der Basis eines alkalisch
kondensierten Aminoplastharzes, das gegebenenfalls mit Furfurylalkohol
mischkondensiert ist, in Furfurylalkohol, dadurch erhältlich, daß
entweder ein Glykosid eines mehrkernigen Polyphenols der Harzlösung
zugesetzt wird oder die alkalische Kondensation des Aminoplastharzes
in Gegenwart des Glykosids eines mehrkernigen Polyphenols
durchgeführt wird, wobei das Glykosid jeweils in einer
Menge bis zu 20 Gew.-%, vorzugsweise in einer Menge von 1-10
Gew.-%, jeweils bezogen auf den Feststoffgehalt, eingesetzt wird.
2. Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Glykosid eines mehrkernigen Polyphenols Gallotannine eingesetzt
werden.
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---|---|---|---|
DE19792938337 Granted DE2938337A1 (de) | 1979-09-21 | 1979-09-21 | Aminoplast-furanharz und verfahren zu dessen herstellung |
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- 1979-09-21 DE DE19792938337 patent/DE2938337A1/de active Granted
-
1980
- 1980-09-18 JP JP12866080A patent/JPS5681359A/ja active Pending
- 1980-09-20 ES ES80495229A patent/ES495229A0/es active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5681359A (en) | 1981-07-03 |
ES8305016A1 (es) | 1982-08-01 |
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