DE2924439A1 - Gusskernmischung - Google Patents

Gusskernmischung

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DE2924439A1
DE2924439A1 DE2924439A DE2924439A DE2924439A1 DE 2924439 A1 DE2924439 A1 DE 2924439A1 DE 2924439 A DE2924439 A DE 2924439A DE 2924439 A DE2924439 A DE 2924439A DE 2924439 A1 DE2924439 A1 DE 2924439A1
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allyl alcohol
styrene
alcohol copolymer
oxide adduct
cast core
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DE2924439A
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Arek Khachaturian
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International Minerals and Chemical Corp
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
    • C08G18/40High-molecular-weight compounds
    • C08G18/62Polymers of compounds having carbon-to-carbon double bonds
    • C08G18/6212Polymers of alkenylalcohols; Acetals thereof; Oxyalkylation products thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C1/00Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
    • B22C1/16Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
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    • B22C1/22Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents of resins or rosins
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    • B22C1/2273Polyurethanes; Polyisocyanates

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Description

' 292U39
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Gußkernmischung. Im spezielleren bezieht sich die Erfindung auf Komponenten eines verbesserten Gußkernbindemittelsystems.
Zur Herstellung von Metallgußstücken geeignete Gußkerne werden im allgemeinen dadurch gebildet, daß man eine Formgrundmasse, im allgemeinen Silikasand, der ein geeignetes Bindemittel zugemischt worden ist, eng an einer Form oder einem Modell anbringt und das Bindemittel härtet, wie z.B. durch Polymerisation. Der erhaltene Gußkern hat eine selbsttragende Beschaffenheit und bildet einen Teil der Gußform.
Die Gußkerne können nach verschiedenen Verfahren unter Ver- j wendung vielfältiger Bindemittel hergestellt werden. Drei bekannte Verfahren sind das sogenannte Kalt-Kastenverfahren, das Nicht-Brennverfahren und das Schnell-Nicht-Brennverfahren, j Bei dem Kalt-Kastenverfahren wird Sand mit einem geeigneten Harzbindemittel vermischt, in einen Gußkernkasten geblasen und dann zum Härten des Bindemittels mit einem geeigneten in der Dampfphase vorliegenden Katalysor begast. Bei einem solchen Verfahren, das z.B. in der US-Patentschrift 3 409 597 beschrieben ist, wird ein Gußkern genügender Härte, um von dem Gußkernkasten gelöst werden zu können, in Sekunden gebildet.
Bei dem Nicht-Brennverfahren wird ein Gußkernharzbindemittel mit einem Katalysator und Sand vermischt und in einen Gußkern-
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kasten eingetragen. Der Gußkern härtet bei Umgebungstempera- | |
türen, aber viel langsamer als bei dem Kalt-Kastenverfahren, i
z.B. in Stunden oder auch Tagen. Nach einer geeigneten Dauer, ! z.B. zwei Stunden, kann der Gußkern von dem Gußkernkasten j gelöst werden, erfordert aber noch eine weitere Härtungsdauer.
Bei dem Schnell-Nicht-Brennverfahren, das ähnlich wie das Nicht-Brennverfahren ist, sind die Eigenschaft des Harzes und die Menge und die Art des verwendeten Katalysators derart, daß der Gußkern von dem Gußkernkasten in wenigen Minuten gelöst werden kann.
Es besteht ein ständiger Bedarf an einem Bindemittelsystem, das für alle diese drei Verfahren unter Zugabe eines geeigneten Katalysators unmittelbar vor dem Gebrauch geeignet ist. Die verwendete Katalysatormenge und -art sollen derart sein, daß sie sich dem vorgesehenen Zweck der Bindemittel-Sand-Mischung anpassen. D.h., bei dem Kalt-Kastenverfahren wird der Katalysator im allgemeinen ein gasförmiges Amin, wie z.B. Triäthylamin oder Dirnethyläthylamin, sein, das in einem geeigneten Trägermaterial, wie z.B. Kohlendioxid, dispergiert ist. Bei dem Nicht-Brenn- und dem Schnell-Nicht-Brennverfahren werden Katalysatoren aus tertiären Aminen und herkömmliche Metallkatalysatoren, wie z.B. Bleinaphthenat, Dibutylzinnlaurat und weitere Katalysatoren der gleichen Klasse, in An teilen verwendet, die so eingestellt sind, daß die erwünschte
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Erhärtungsdauer erzielt wird.
Ziel der Erfindung ist eine verbesserte Gußkernmischung. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, Komponenten eines verbesserten Sandgußkernbindemittelsystems vorzuschlagen.
Weitere Ziele der Erfindung sind für den Fachmann der Beschreibung zu entnehmen.
Die Gußkernmischung der Erfindung enthält eine lOrmgrundmasse und etwa 0,5 bis 5 %♦ bezogen auf das Gewicht der Grundmasse eines Bindemittels, das besteht aus
a) einem härtbaren Harzgrundbestandteil aus Styrol-Allylalkohol-Copolymerisat oder einem Alkylenoxidaddukt davon,
b) einem mit dom Harz reaktiven flüssigen Polyisocyanat in einem Anteil von etwa 50 bis 150 Gew.-% des Harzes und
c) einem Katalysator zur Förderung der Umsetzung zwischen dem härtbaren Harzgrundbestandteil und dem Polyisocyanatharz nach dem Vermischen derselben.
Die für die Durchführung der Erfindung geeigneten Styrol- -Allylalkohol-Oopolymerisate sind solche, die 1 bis 40 Gew.-% Allylalkohol enthalten und ein zahlenmäßig mittleres Moleku largewicht in dem Bereich von 500 bis 5 000 haben. Geeignete Harze sind im Handel von Monsanto Chemical Company erhältlich. Sie werden unter den Bezeichnungen BJ 100 und BJ lol verkauft.
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RJ 101 ist ein bevorzugtes Harz. Es enthält 26 % Allylalkohol.
Eine bevorzugte Klasse von Harzen wird durch Umsetzung des Styrol-Allylalkohol-Har2.es, wie z.B. RJ 101, mit 10 bis 90 % eines Alkylenoxide in Gegenwart eines Alkalikatalysators, wie z.B. von 0,001 bis 5,0 %, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 % eines Alkalihydroxids, wie z.B. Lithium-, Natrium- oder Kaliumhydroxids, erhalten. Zu geeigneten Alkylenoxiden gehören Äthylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid und Trichlorbutylenoxid. Propylenoxid ist ein bevorzugtes Alkylenoxid. Eine besonders bevorzugte Klasse von Harzen wird durch Vermischen des Styrol-Allylalkohol-Oopolymerisats mit einem Initiator, wie z.B. einem Polyol, z.B. Glycerin, Trimethyloläthan, Trimethylolpropan, Tris(hydroxymethyl)aminomethan und Pentaerythrit, in einem Anteil von 0 bis 40 Gew.-% und/oder einem Amin, wie z.B. Ethylendiamin, Propylendiamin, Butylendiamin, Hexamethylendiamin usw., in Anteilen von 0 bis 40 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Masse, erhalten. Ethylendiamin ist ein bevorzugtes Amin. Pentaerythrit ist ein bevorzugtes Polyol. Tris(hydroxymethyl)aminomethan ist ein Beispiel für ein kombiniertes Polyol-Amin.
Die bei der Erfindung verwendbaren Polyisocyanate sind solche, die bekanntermaßen zur Herstellung von Gußkernbindemitteln verwendbar sind. Zu solchen Polyisocyanaten, die nachfolgend als reaktive Polyisocyanate bezeichnet werden, gehören die
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aliphatischen Polyisocyanate, wie z.B. Hexamethylendiisocyanat, alicyclische Polyisocyanate, wie z.B. ^,^-Dicyclohexylmethandiisocyanat, und aromatische Polyisocyanate, wie z.B. 3>4— undfe,6-Toluoldiisocyanat, Mphenylmethyldiisocyanat und die ; Dimethylderivate davon. Andere geeignete Polyisocyanate sind 1,5-Naphthalindiisocyanat, Triphenylmethantriisocyanat, I Xylylendiisocyanat und die Methylderivate, davon, Polymethylen- ; polyphenolisocyanate undcJhlorphenylen-2,4-diisocyanat. Bevorzugt wird ,-jedoch die Verwendung von im Handel erhältlichen Polyisocyanaten, die Diphenylmethandiisocyanat und Triphenylme thantrii socyanat enthalten.
Die Bindemittelmasse wird in herkömmlicher Weise in Form von zwei Komponenten oder zwei Abpackungen zur Verfugung gestellt. Eine enthält den Harzgrundbestandteil, die andere das Isocyanat. Das Polyisocyanat wird in einem Anteil von etwa 50 bis 150 Gew.-% des Harzes verwendet. Im allgemeinen werden das Harz und das Polyisocyanat in gleichen Gewichtsanteilen eingesetzt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden sowohl das Isocyanat als auch das Harz in etwa 10 bis 40 %, bezogen auf das Gewicht des Bindemittels, eines geeigneten Lösungsmittels gelöst oder dispergiert. Die Lösungsmittelmenge und -art in jeder Abpackung können variieren, vorausgesetzt, daß die gesamte in der Harz-Isocyanat-Mischung vorhandene Lösungsmittelmenge innerhalb der angegebenen Grenzen liegt. Bevorzugt werden Bindemittelmassen, in denen das
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IMIlIlIl I !fr·'
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- ίο -
Lösungsmittel in einem Anteil von etwa 30 Gew.-% des Bindemittels vorhanden ist. ; |
Lösungsmittel, die zum Verdünnen des Harzgrundbestandteils zur Bildung einer Harzkomponente geeignet sind, sind solche, die herkömmlicherweise bei Gußkernverfahren benutzt werden, wie z.B. aromatische Kohlenwasserstofflösungsmittel, Isophoron, Cyclohexanon und 2-(2-Butoxyäthoxy)äthylacetat. j t
Zur Herstellung von Gußkernen, die für Giessereizwecke geeignet sind, wird das Bindemittel (das aus dem Harz, Polyisocyanat, Lösungsmittel und manchmal einem Katalysator besteht) in einem Anteil innerhalb des Bereichs von 0,5 bis 5 Gew.-% des Giessereisands und im allgemeinen in einem Anteil von etwa 0,5 bis 1 Gew.-% des Sands verwendet. Das Bindemittel und der Sand werden in einer Knetvorrichtung oder einer anderen zur -τ .ichmäßigen Verteilung des Bindemittels auf dem Sand geeigneten Vorrichtung vermischt. Diese Verfahrensgänge sind herkömmlicher Art und nicht Teil der Erfindung.
Wie oben angegeben ist, wird im allgemeinen ein Katalysator verwendet, und die Wahl desselben kann dem Fachmann überlassen werden. Im allgemeinen hängt die Wahl des Katalysators von dem speziellen Verfahren ab, nach dem der Gußkern gebildet wird. Zu typischen Katalysatoren gehören Amine, wie z.B. Alkylendiamine, tertiäre Amine, wie z.B. Triethylamin und
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Tributylamin, und aromatische Amine, wie z.B. 4—Phenyl-propyl- -pyridin und Ν,Ν-Dimethylbenzylamin. Bevorzugte Amine sind tertiäre Amine mit pK^-Werten unter 6. Außerdem werden Metall- j katalysatoren, wie z.B. Bleinaphthenat, Dibutylzinnlaurat oder \ Zinn-II-octoat und ähnliche Typen, bevorzugt. Im allgemeinen j
soll die Katalysatormenge innerhalb von etwa 0,1 bis 10 %, bezogen auf das gemeinsame Gewicht von Harz und Isocyanat, liegen und werden etwa 2 bis 3 % bevorzugt, doch variiert die tatsächlich angewendete Menge je nach dem gewählten Amin. Diese Menge kann von dem Fachmann leicht bestimmt werden.
Die Katalyse von Harz-Polyisocyanat-Bindemittelsystemen in der Giessereitechnik ist bekannt. Die Katalysatormenge und -art werden so angepaßt, daß die gewünschte Eeaktionsgeschwindigkeit in Übereinstimmung mit den Parameter des speziellen Verfahrens, bei dem das Bindemittel verwendet wird, erzielt wird.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele noch besser verstanden werden. Diese Beispiele sollen jedoch die Erfindung nur erläutern und stellen keine Begrenzung der Erfindung dar.
Beispiel 1
Ein Styrol-Allylalkohol-Oopolymerisat mit einem Allylalkoholgehalt von 26 Gew.-% (Harz BJ 101 mit einem Äquivalentgewicht
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von etwa 220 und einem Hydroxylgehalt von etwa 7»7 %♦ verkauft von Monsanto Chemical Company), 240 g, wurden mit Pentaerythrit, 110 g, und Äthylendiamin, 40 g, vermischt. Dieses Gemiech wurde dann mit Propylenoxid, 610 g, in Gegenwart von Kaliumhydroxidkatalysator "bei einer Temperatur von 1500C unter autogenem Druck umgesetzt. Das erhaltene Produkt, BF-6430 genannt, hatte eine Hydroxylzahl von 357 "und ein Äquivalentgewicht von 158. Die Viskosität "betrug etwa 15 00OcP. < Das in der Praxis verwendete Harz wurde von Monsanto Chemical Company erhalten.
Das so erhaltene Harz wurde dann in einem 2:1 Gemisch von aromatischem Kohlenwasserstoff und Butoxyäthylacetat gelöst, so daß eine Lösung mit einem Harzgehalt von 70 Gew.-% erhalten wurde. Die Viskosität der Lösung entsprach E-P (Gardner-Holdt) bzw. etwa 130 cP, und die Hydroxylzahl war 226.
Ein Teil der Harzlösung, 24,5 g (17,15 g auf Trockenbasis), wurde mit 0,7 g einer 25-%igen Lösung von 4-Phenyl-propyl- -pyridin in aromatischem Kohlenwasserstofflösungsmittel in einer Hobart-Küchenmischvorrichtung für eine Minute bei einer Einstellung von Nr. 2 vermischt. Dann wurden 3500 g von 99,9 % reinem Silikasand mit einer AFS G-Feinheit von 51,64 zugegeben. Die Sandtemperatur betrug 21,6 bis 22,20C, und die relative Feuchte wer 36 bis 52 %. Die Mischvorrichtung wurde für 30 Sekunden bei der Einstellung Nr. 2 in Betrieb gesetzt.
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Es wurde geschüttelt und dann für weitere 30 Sekunden gemischt. Polydiphenylmethandiisocyanat (Mondur MH, hergestellt von ; Mobay Chemical Company) wurde als 70-gew.-%ige Lösung in aro-
matischem Kohlenwasserstoff zugegeben (14 g feuchtes Material, 9,8 g trocknes Material), und die Mischvorrichtung wurde für weitere 30 Sekunden in Betrieb gesetzt. Das Gemisch wurde dann zum Härten in eine Form gefüllt. Die wesentlichen Kennmerkmale werden in der Tabelle I angegeben.
Der vorstehende Versuch wurde noch dreimal wiederholt, aber unter Verwendung von 14,7 g» 19»6 g und 24,5 g (bezogen auf !
das trockne Material). Die Ergebnisse werden in der Tabelle j I angegeben. j
Es wurde festgestellt, daß beste Ergebnisse mit ainer 0,7-9^-gen Harzlösung, bezogen auf Sand, und 0,8-%igen Isocyanatlösung, bezogen auf Sand , erhalten wurden.
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Versuch Nr. Isocyanat, %a Amin, %b Prüf Standsdauer, min ilblosedauer, min
(D Plastizitätsdauer, min
co Oberfläche und Ränder
I
K5iZugfestigkeit, kg/cm o|1,5 Stunden 1^i über Nacht ;Ritzhärte
j 1,5 Stunden !über Nacht i Schlaghärte
■1,5 Stunden
i über Nacht
Tabelle I 1 2 3 4
8,4 0,6 0,8 1,0
0,65 0,55 0,48 0,42
15 15,5 16 19
26 28 35 40
10-11 10-11 10-11 10-11
ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeich
net
1,96 4,41 8,47 15,26
6,16 10,64 20,58 26,18
80-82 90-92 93-94 92-93
80-82 91-93 93-94 93-94
3 21 55 66
6 19-20 29 38
PO CO INJ
OO CO
a Gew.-%, bezogen auf Sand, auf Naßbaeis.
b Gew,-#, auf Trockenbasis, bezogen auf Bindemittel, von dem 0,7 bezogen auf Sand, Harz und Isocyanat war, wie angegeben ist.
(0,49 % auf Trockenbasis),
- 15 -
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Beispiel 2
Der Versuch des Beispiels 1 wurde in allen wesentlichen Einzelheiten wiederholt, mit der Ausnahme jedoch, daß die Amin- und Isocyanatmengen geändert wurden. Die Ergebnisse werden
in der Tabelle II zusammengefaßt.
!Tabelle II
Versuch Nr. 1
Isocyanat, %a 0,8
Amin, %b 0,95
Prüfstandslebens-
dauer . min
9
Ablösedauer, min 24
Plastizitäts
dauer, min
9
Oberfläche und
Händer ausgezeichnet
Zugfestigkeit,
kg/cm
10,92
1,5 Stunden 21,65
über Nacht
Ritzhärte 92-95
1,5 Stunden 95-94
über Nacht
Schlaghärte 59
1,5 Stunden 25
über Nacht
82 56
2 5 j
1,0 0,8
0,84 9,5
14 ι
5
51 7-8
9-10 5-4 ι
ausgezeichnet i
ausgezeich
net
17,15 9,75
25,15 10,15
95-94 92-95
95-94 95-94
44 19
90988270726"
a Gew.-%, bezogen auf Sand, auf Naßbasis.
k Gew.-%, auf Trockenbasis, bezogen auf Bindemittel, von dem 0,7 % (0,49 % auf Trockenbasis), bezogen auf Sand, Harz und Isocyanat war, wie angegeben ist.
Beispiel 3
Der Versuch, des Beispiels 1 wurde in allen wesentlichen Einzelheiten wiederholt, mit der Ausnahme jedoch, daß anstelle von Propylenoxid Äthylenoxid verwendet wurde. Der dabei erhaltene äthoxylierte Styrol-Allylalkohol härtete nach dem Vermischen mit Isocyanat und Aminkatalysator sehr schnell.
Beispiel 4
Der Versuch des Beispiels 1 wurde in allen wesentlichen Einzelheiten wiederholt, mit der Ausnahme jedoch, daß anstelle von Propylenoxid Butylenoxid verwendet wurde. Der dabei erhaltene butoxylierte Styrol-Allylalkohol härtete nach dem Vermischen mit Isocyanat und Aminkatalysator sehr schnell.
Beispiel 5
Der Versuch des Beispiels 1 wurde in allen wesentlichen Einzelheiten wiederholt, mit der Ausnahme jedoch, daß anstelle
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von Propylenoxid Trichlorbutylenoxid verwendet wurde. Der dabei erhaltene trichlorbutoxylierte Styrol-Allylalkohol härtete nach dem Vermischen mit Isocyanat und Aminkatalysator sehr schnell.
Beispiel 6
Der Versuch des Beispiels 1 wurde in allen wesentlichen Einzelheiten wiederholt, mit der Ausnahme jedoch, daß anstelle von Pentaerythrit Trimethyloläthan verwendet wurde. Der dabei erhaltene Harzgrundbestandteil härtete nach dem Vermischen mit Isocyanat und Aminkatalysator sehr schnell.
Beispiel 7
Der Versuch des Beispiels 1 wurde in allen wesentlichen Einzelheiten wiederholt, mit der Ausnahme jedoch, daß anstelle von Pentaerythrit Trimethylolpropan verwendet wurde. Der dabei erhaltene Harzgrundbestandteil härtete nach dem Vermischen mit Isocyanat und Aminkatalysator sehr schnell.
Beispiel 8
Der Versuch des Beispiels 1 wurde in allen wesentlichen Einzelheiten wiederholt, mit der Ausnahme jedoch, daß anstelle von Pentaerythrit Tris(hydroxymethyl)aminomethan verwendet wurde. Der so erhaltene Harzgrundbestandteil härtete nach dem
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2S-2U-33-
Vermischen mit Isocyanat und Aminkatalysator sehr schnell.
Beispiel 9
Ein Styrol-Allylalkohol-Copolymerisat mit einem Iquivalentgewicht von etwa 300 und einem Hydroxylgehalt von etwa 5»7 % (RJ 100, verkauft von Monsanto Chemical Company), 26,25 g» (0,75 %, bezogen auf Sand), wurde in 26,25 g Mondur MR gelöst, Dieses Gemisch wurde mit 3500 g Sand, wie in dem Beispiel 1 beschrieben ist, vermischt. Die Sand- und Raumtemperatur betrugen jeweils 210C, und die relative Feuchte war etwa 50 %. Außerdem war in dem Gemisch 4-Phenyl-propyl-pyridin in den in der Tabelle III angegebenen Mengen vorhanden. Das Sand- -Harz-Gemisch wurde in eine Form gefüllt, und es wurden die in der Tabelle III angegebenen Eigenschaften ermittelt.
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Versuch Nr. 1 9,24
95
95-94
Tabelle 2 III 5a 89-90 4e 5f 6g 7b. i • · * I _ O
O
O
Katalysator, g 1,0 1,5 1,5 89-90 - 1,5 1,5 1,5 vO · ···
ι ■·:·
J
D
Prüf standslebens-
dauer, min
8 7,5 10 1,54 19-20 9-10 6-7 4-5 • · · ·
• · · ·
• · · ·
Durchhärtungs-
dauer, min
15 10-11 54 20,09
82-86
87-92
78 24 17 15-16 • ·
Plastizitätsdauer,
min
11 6 11-12 29 15 22 5-4 • · · *
• *
909 Oberfläche ausgezeich
net
ausgezeich- überra-
net gend
überra
gend
überra
gend
überra
gend
ausgezeich
net
• · ·
• · · ·
OO
OCf
N>
Bänder ausgezeich
net
ausgezeich- überra-
net gend
ausge
zeichnet
überra
gend
überra
gend
ausgezeich
net
'072 MHTb 88 87-88 85-85 85-86 88 91-92
σ> MHBC 89 88-89 81-85 86-87 86-88 91
Zugfestigkeit,kg/cm2
2 Stunden 8,82
1,82 1,12 1,4 0,84 1,47
über Nacht
Ritzhärte
2 Stunden
über Nacht
7,49
92-95
92-95
9,52
50-60
74-80
19,04
86-87
87-89
17,29
84-87
86-92
4,54
88 J
94 *
r 22,75 g Harz und 5,5 g Furfurjfelkol wurden verwendet.
,Formhärte, Oberteil, Dietert.-Skala. ^Pormhärte,Unterteil,Dietert.-Skala.
^Phenyl-propyl-pyridin. 22,75 g Harz und 5,5 g Cyclohexanon.
22,75 g Harz und 3,5 g Butoxyäthanol.8 22,75 g Harz und 3,5 g aromatisches
33,25 g Harz und 17,5 g 2590 wurden verwendet.
4?
O
Kohlenwasserstofflö- <f
sungsmittel.
- 20 -
Beispiel 10
Der Versuch des Beispiels 9 wurde in allen wesentlichen Einzelheiten wiederholt, mit der Ausnahme jedoch, daß anstelle des Harzes HJ loo das Harz RJ 101 verwendet wurde. Die wesentlichen Daten werden in der Tabelle IV angegeben.
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Versuch Nr. 1 4,34
90-92
Tabelle IV 3 4 5 6 i 1 I ·
Hara, g 33,25 90-92 2 19,25 19,25 19,25 22,75 • ·
j Lösungsmittel, g 19,25a 26,25 33,25a 33,95b 29,75° 29,75 ^....
Katalysator, g 1,5 26,25a 1,5 1,5 1,5 1,5 • · · #
* ·
• * * *
• · * *
Prüfstandslebens-
dauer, min
8 1,5 18 10-11 8 12-13 r , Λ
Durchhärtungsdauer
min
13,5-14 8 120 90 16 46 } *
I * * · ·
i *
co
O
«η
Plastizitätsdauer,
min
3-4 19 - 40 i . .·'.
. : ·
I · t · ·
00
OO
N>
Oberfläche ausgezeich
net
7-8 ausgezeich
net
ausgezeich
net
ausgezeich
net
schlecht
1
O
-3
Ränder ausgezeich
net
ausgezeich
net
ausgezeich
net
ausgezeich
net
ausgezeich
net
schlecht fS
«i
N>
σ>
MHT 91 ausgezeich
net
86-87 - 89-90 86-90
MHB 91 90-91 86-87 - 88-90 85-87 J
D
Zugfestigkeit,kg/cm
2 Stunden 2,38
90-91 1,26 _ _ _
über Nacht
Bitzhärte
2Stunden
1,54 16,52 15,26 14,28 10,78 Jh
do
do
i
über Nacht 9,17
90-92
94-95 88-92 93-95 90-92
D2590-26,25 g plus
c[259Q-2§,25 g plus
tt259O-26,'25 I Plus
92-93 aromatischer Kohlenwasserstoff ,7,7 g·
Butylcellosolve, 3,5 g·
aromatischer Kohlenwasserstoff, 5,5 g.
- 22 -
Beispiel 11
Der Versuch des Beispiels 10 wurde in allen wesentlichen Einzelheiten wiederholt, mit der Ausnahme jedoch, daß der Lösungsmitteltyp variiert wurde. Das verwendete Isocyanat war Mondur MR, 80 Gew.-% in Butylacetat. Bei jedem Versuch wurden 55 g Isocyanat und 0,6 g 4-Benzylpyridin verwendet. Die Feuchte betrug 46-49 %. Die Werte werden in der Tabelle V angegeben.
Dieser Versuch zeigte, daß bei Verwendung von Äthylacetat als Harzlösungsmittel schlechtere Ergebnisse erhalten werden und das Butylacetat-Butylcellosolve-Gemisch zu überlegenen Zugfestigkeitswerten führt.
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SSS£3^sfcj:ä^,<Sy^'i;:iS^
Versuch. Nr. Tabelle V 1 35 13
9
ausgezeichnet
2 35 4
Harz, g 35 ausgezeichnet 35 35 35
Lösungsmittel, g Butylacetat 10,85 35 (a) 35
Lo sungsmittel Prüf Standslebensdauer, min 5 7,56 Butylcellosolve 6 Äthylacβtat
Durchhärtungsdauer, min
Plastizität, min
Oberfläche
93 7 19
10
ausgezeichnet
3,4
Ränder 93-94- 23
11
ausgezeichnet
ausgezeichnet 23
5
ziemlich gut
90988 Zugfestigkeit, kg/cm
2 Stunden
ausgezeichnet 14,7 ziemlich gut
NJ über Nacht 8,89 24,5 2,52
O
Ν»
Φ
Ritzhärte
2 Stunden
15,19 93-94- 6,79
über Nacht 92-93 93-94- 55-60
93-94 (a) Butylacetat und Butylcellosolve in einem Gewichtsverhältnis von 1:1· 70-75
Dr.Ve/Za

Claims (12)

Patentansprüche
1. Gußkernmischung, enthaltend eine iOrmgrundmasse und etwa 0,5 bis 5 Gew.-% eines Bindemittels, bezogen auf die Formgrundmasse, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel besteht aus
a) einem härtbaren Harzgrundbestandteil aus Styrol-Allylalkohol-Oopolymerisat oder einem Alkylenoxidaddukt davon und
b) einem reaktiven flüssigen Polyisocyanat in einem Anteil von 50 bis I50 Gew.-% des Harzgrundbestandteils.
2. Gußkernmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Harzgrundbestandteil ein Styrol-Allylalkohol-Copolymerisat ist, das etwa 1 bis 40 Gew.-% Allylalkohol enthält und ein zahlenmäßig mittleres Molekulargewicht in dem Bereich von 500 bis 5 000 hat.
909862/0728
• I · I I I I 111
: * t ι ι ι Ii > t ι iii
292U39
3. Gußkernmischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Styrol-Allylalkohol-Oopolymerisat 1 bis 26 Gew.-% Allylalkohol enthält.
4. Gußkernmischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Styrol-Allylalkohol-Gopolymerisat in einem aus Butylacetat und Butoxyäthanol bestehenden Lösungsmittel gelöst ist.
5. Grußkernmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Harzgrundbestandteil ein Alkylenoxidaddukt des Styrol-Allylalkohol-Copolymerisats ist.
6. Gußkernmischung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Harzgrundbestandteil das Äthylenoxidaddukt des Styrol-Allylalkohol-Oopolymerisats ist.
7· Gußkernmischung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Harzgrundbestandteil das Propylenoxidaddukt des Styrol-Allylalkohol-Oopolymerisats ist.
8. Gußkernmischuiig nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Harzgrundbestandteil das Butylenoxidaddukt des Styrol-Allylalkohol-Oopolymerisats ist.
9· Gußkernmischung nach Anspruch 5» dadurch
909862/0756
■ t t · · t · · ■ ·
292U39
daß der Harzgrundbestandteil das Trichlorbutylenoxidaddukt des Styrol-Allylalkohol-Copolymerisats ist.
10. Gußkernmischung nach. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet» daß der Harzgrundbestandteil ein Alkylenoxidaddükt des Styrol-Allylalkohol-Copolymerisats ist und außerdem 0 bis 40 Gew.-% eines Polyols enthält.
11. Gußkernmischung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Harzgrundbestandteil ein Alkylenoxidaddükt des Styrol-Allylalkohol-Copolymerisats ist und außerdem 0 bis 40 Gew.-% eines Diamine enthält.
12. Gußkernmischung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Katalysator zur Förderung der Umsetzung zwischen dem Styrol-Allylalkohol-Copolymerisat oder einem Alkylenoxidaddükt davon und dem Polyisocyanat enthält.
009862/0728
DE2924439A 1978-06-21 1979-06-14 Gusskernmischung Withdrawn DE2924439A1 (de)

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ZA792352B (en) 1980-05-28
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