DE2651806C3 - Mit Katalysatoren härtbares Kernsandbindemittel - Google Patents

Mit Katalysatoren härtbares Kernsandbindemittel

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Description

R1-O-C-O-R,
worin Ri und R2 gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten und R3 und R4 gleiche oder verschiedene Wasserstoff- Methyl-, Äthyl- oder Phenylreste bedeuten, enthält.
2. Kernsandbindemittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Lösungsmittel in einer Menge von 10 bis 40 Gew.-°/o, bezogen auf das Bindemittel, enthält
Zur Herstellung von Kernen für Gießerei/wecke wird in der Praxis Sand mit einem Kernsandbindemittel verwendet. Das Bindemittel dient zum Zusammenhalten der Sandkörner und besteht z. B. aus einem härtbaren Harz, wie einem Epoxyharz, Polyesterharz, Alkydharz oder wäßrigem Phenol-Formaldehydharz und einem reaktiven flüssigen Polyisocyanai sowie einem Lösungsmittel. Kernsandbindemittel dieser Art werden beispielsweise in den US-Patentschriften 34 09 559 und 34 09 579 beschrieben.
Gießereikerne aus den vorgenannten Komponenten werden im wesentlichen nach drei Verfahren hergestellt. Diese Verfahren sind das Kaltformkastenverfahren. das Nichtbackungsverfahren und das schnelle Nichtbackungsverfahren. Beim Kaltformkastenverfahren wird der Sand mn einem harzartigen Bindemiltel vermischt, in einen Kernformkasten gegeben und dann mit einem dampfförmigen Kiilalysator /ur Härtung des Bindemittels begast. Fun solches Verfahren wird beispielsweise in der I)S Patentschrift 34 09 379 beschrieben Die Härtung erfolgt dabei in Sekundenschnelle und der Kern kann schnell .ms der Form entnommen werden Beim Nichtbackungsverfahrcn wird das Harz mit einem Katalysator und Sand vermischt und in eine Kernform eingebracht. Der Kern härtet bei Rauintemperaliir. was hatifij; Stunden oder Tage dauert. Öftmals ist eine NitchhäftUng erforderlich. Beim schnellen Nichtbackungsverfahren sind diö Komponenten des Häfzes und des Katalysators so ausgewählt, daß ein aus dcf Form zu entnehmender Kern innerhalb weniger Minuten gebildet wird, Durch die schnelle Härtung ist aber die Lagcrbestiincligkcit einer Mischung, bevor diese in die IoCIH gegeben wird, sehr beschränkt. Deshalb kann malt hierbei nur mit kleinen Ansätzen arbeiten oder muß spezielle Vorrichtungen verwenden, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 37 02 316 beschrieben wenden.
Als Lösungsmittel werden in der Praxis meistens aromatische Lösungsmittel, in einigen Fällen auch Furfurylalkohol verwendet Furfurylalkohol ist jedoch mit dem Polyisocyanat reaktiv. Es bildet sich in Konkurrenz zu der Umsetzung des Polyisocyanats mit dem Epoxy-, Polyester-, Alkyd- oder Phenol-Formaldehydharz ein ungewünschtes Polymeres, so daß ein Teil des Polyisocyanat nicht mehr für die Umsetzung mit dem Harz zur Verfügung steht
Es wurde nun festgestellt daß die Festigkeit von Kernen nach der Entnahme aus der Form bei Verwendung von aromatischen Lösungsmitteln in Kernsandbindemittel häufig nicht ausreichend ist, insbesondere wenn die Härtung in der Form bei Raumtemperatur erfolgt Aufgabe der Erfindung ist es darum, ein mittels Katalysatoren härtbares Kernsandbindemittel für Gießformen zu zeigen, welches zusammen mit einem reaktiven flüssigen Polyisocyanat einen Sandkern bei Raumtemperatur sehr schnell härtet, wobei der aus der Form entnommene Kern dann anschließend auch eine hohe ausreichende Zugfestigkeit aufweist
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 angegebene Kernsandbindemittel gelöst
Überraschenderweise haben Kerne, die unter Verwendung eines Lösungsmittels der genannten Formel im Bindemittel erhalten wurden, eine weitaus höhere Zugfestigkeit, verglichen mit Kernen, die in Gegenwart eines Herkömmlichen aromatischen Lösungsmittels hergestellt worden sind.
Das härtbare Harz ka'-n ein Epoxyharz, Polyesterharz, Alkydharz oder ein wäßriges Phenol-Formalde-
j5 hydharz sen. Solche Harze für Gießereiverfahren werden in der US-PS 34 28 110 beschrieben. Besonders bevorzugt sind Phenol-Formaldehydresole, die mehr als 2 Gew.-% Wasser enthalten.
Reaktive flüssige Polyisocyanate für die Herstellung von Kernsandbindemittel sind beispielsweise aliphatisch c Polyisocyanate, wie Hexamethylendiisocyanat. alicyklische Polyisocyanate, wie 4,4-Dicyclohexylmethan-diisocyanat und ,tromatische Polyisocyanate, wie 3.4- und 2.6-Toluoldiis(Kyanat. Diphenylmethyldiisocyanat und deren Dimethylderivate. Andere geeignete Polyisocyanate sind 1.5-Naphthalindiisocyanat. Triphenylmelhantnisocyanat. Xylylendiisocyanat und deren Met hy Idenva te. Pr.lymcthylenpolyphenolisocyanate und ( hlorphenylcn-2.4diis()cyanal. Flevorzugl jedoch ist die Anwendung handelsüblicher Massen, die Diphenylnielhandiisocyanat und Tnphenylmethantriisoeyanat enthalten.
Die gemäß der F rfindung gewählten Lösungsmittel stellen Verbindungen der Formel
R,
R1 O C O R,
daC, Worin Ri UfIiI Rj gleiche öcleC verschiedene kohlenwasserstoffreste von 3 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellen und Rj und fU gleiche oder verschiedene MethyN, Äthyl-, Phenyl· oder Wassersloffrcste bedeuten, Bevöniugl sind Verbindungen, in denen Rj und R\| Wasserstoff bedeuten. Besonders bevorzugt ist Di-btilöxymethäfi, Nützliche Lösungsmittel sind Dipropoxy-
methan, Diiso-Butoxymethan, Dipentyloxymethan, Dihexyloxymethan und Dicyclohexyloxymethan. Andere Lösungsmittel, die verwendet werden können, umfassen n-Butoxyisopropoxymethan, Isobutoxybutoxymethan und Isopropoxypentyloxymethan. Unter den nützlichen Lösungsmitteln, in denen R3 oder R4 von Wasserstoff verschieden sind, sind Acetaldehyd-n-propylacetal, Benzaldehyd-n-butylacetal, Acetaldehyd-n-butylacetal, Aceton-di-n-butylketal und Acetophenon-dipropylketal zu nennen.
Sowohl die Harzgrundlage als auch das Polyisocyanat werden vorzugsweise mit dem gleichen gewählten Lösungsmittel in jenen Fällen, wo das Harz und das gewählte Lösungsmittel unter Ausbildung einer stabilen Lösung oder Suspension kompatibel sind, vermischt Bei der bevorzugten Durchführung der Erfindung umfaßt das Lösungsmittel etwa 23% des Gewichtes des Harzlösungsmittelgemisches. Die Menge des Lösungsmittels in der Harzkcmponente und der Polyisocyanatkomponente (und die Typen des Lösungsmittels, das mit der Harzkomponente verwendet wird) können unter Schaffung eines Gemisches eines Binders variiert werden, der Harz, Polyisocyanat und gewähltes Lösungsmittel in der Menge von 10 bis 40 und vorzugsweise etwa 23% des Gewichtes des Bindergemisches einschließt. Das Polyisocyanat wird in der Menge von etwa 80 bis 125% des Gewichtes des Harzes verwendet. Üblicherweise werden dzs Harz und das Polyisocyanat in gleichen Gewichtsmengen eingesetzt.
Bei der Herstellung von Kernen, die für den Gießereieinsatz geeignet sind, wird das Bindemittel (welches das Harz, Polyisocyai.at, Lösungsmittel und manchmal einen Katalysator umfa3t) in einer Menge im Bereich von ! bis 5 Gew.-% des Gießerei jndes und im allgemeinen in einer Menge von etwa 2 Gew.-% des Sandes eingesetzt. Das Bindemittel und der Sand werden in einer Kollergang- oder anderen Vorrichtung, welche für die gleichmäßige Verteilung des Bindemittels auf dem Sand in Obereinstimmung mit den Erfordernissen der spezifischen Verfahren, durch die die Kerne hergestellt werden, geeignet ist, vermischt. Diese Verfahren sind bekannt und bilden keinen Teil der Erfindung. Wie vorstehend beschrieben worden ist. wird im allgemeinen ein Katalysator verwendet und dessen Wahl hängt von dem spezifischen Verfahren ab, durch das der Kern hergestellt wird. In dem Kaltformkastenverfahren stellt der Katalysator im allgemeinen ein Amin. wie Triäthylamin. dar, der Sand wird mit dem Bindemittel in Abwesenheit des Katalysators beschichtet und in einen Formkasten gebracht. Der Aminkatalysator wird in eine gasförmige Substanz wie Kohlendioxid, eingedampft und durch den Formkasten zur Katalysierung der Reaktion des Bindemittels durchgeblasen. In einem Gießereiverfahren, wie beispielsweise dem Nichtbackungsverfahren oder dem schnellen Nichtbackungsverfahren, können sowohl flüssige Aminkatalysatoren als auch Metallkatalysatoren angewandt werden. Metallkatalysatoren, wie Bleinaphthenar oder Dibutylzinndilaurat, sind bevorzugt
Im allgemeinen werden derartige Katalysatoren in Mengen von 0,0001 bis 0,04 Gew.-% des Harzes verwendet Die Katalyse der Harz-Polyisocyanat-Bindemittelsysteme ist auf dem Gebiet der Gießerei bekannt Menge und Typ des Katalysators werden unter Erhaff der gewünschten Geschwindigkeit der Reaktion in Übereinstimmung mit den Parametern der angegebenen Verfahren, in denen der Binder Anwendung findet, abgestimmt.
Beispiel
a) Herstellung eines Phenoi-Formaidehydharzes
Es wird zunächst ein Resol aus 1 Mol Phenol und 1,3 Mol Paraformaldehyd (100% Basis) hergestellt. Der Paraformaldehyd hatte einen 91%igen Formaldehydgehalt. Die Reaktion erfolgte bei 75 bis 85°C in Gegenwart eines Natriumhydroxidka< .ilysators. Das Harz wurde abgekühlt und mit Essigsäure auf einen pH-Wert von 6,5 neutralisiert. Das Harz hatte einen Viskosität von 350 Centipoise, einen freien Phenolgehalt von 13.6% und einen Wassergehalt von 10%. Ein Silan wurde in der Menge von 0,25% hinzugegeben. Eine 65,6%ige Lösung des Harzes in Isophoron wurde als Harzkomponente Nr. 1 und eine 65,6%ige Lösung in 2-(2-Butoxyäthoxy)-äthylacetat als Harzkomponente Nr. 2 bezeichnet.
b) Erfindungsgemäßes Kernsandbindemittel
Die Harzkomponenten wurden mit Polyisocyanatkomponenten in Nichtbackungsverfahre.·· unter Verwendung von Sand, 1% Harzkomponente und 1% Polyisocyanatkomponente (bezogen auf das Gewicht des Sandes) und 3% Katalysator (bezogen auf das Harzgewicht) angewandt. Das verwendete Polyisocyanat ist ein Polydiphenylmethandiisocyanat. Der Katalysator ist ein Dimethylalkvlamin, worin die Alkylgruppe von Sojaöl abgeleitet ist. Die Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben. Überraschenderweise besaß ein Kern, der in Anwesenheit des Lösungsmittels der vorstehenden Formel erzeugt worden war. eine weitaus höhere Zugfestigkeit — etwa zweimal so hoch — wie ein Kern, der in Gegenwart eines herkömmlichen aromatischen Lösungsmittels erzeugt worden war.
Tabelle
Ver IIar7?usammenset/ung Isocyanatkomponente Sand Entnahme Härte Zugfestigkeit
such Polydiphenylmethandiiso tempe aus der (t)ietert) kg/cm2 nach
cyanat ratur Form 1 h icwcils
2 h/w. 3 Proben
( Minuten
1 Härzkomponenle #1 65,6 in Butylai 22° 3 62 5,1;4,Ö
2 Märzkomponente #1 65,6 % in Bütylal 22° 3 62 3,9;4,4
3 Hafzkompörienle #1 65,6 % tn Butylai 19° 1,25 76 4,9;3,9;4,6
4 Marzkomporienfe #1 65,6 % in Bütyläl 19° 2,5 70 5\8;3,5·4£
5 Harzkömpöttente #1 65,6 % in aromatischem 20° 2,75 79
Lösungsmittel
!6 51
Fortsetzung
Ver Harzzusammensetzung Isocyanatkomponente Sand Entnahme Härte Zugfestigkeit
such Polydiphenylmethandiiso- tempe aus der (Dietert) kg/cm2 nach
cyanat ratur Form ] h jeweils
2 bzw. 3 Proben
C Minuten
Harzkomponente #1
Harkomponente #1
Harzkomponente #1
Harzkomponente #2
Harzkomponente # 2
Harzkomponente #2
65,6 % in aromatischem 20° 2,5 Lösungsmittel
65,6 % in aromatischem 18° 2,0 Lösungsmittel
65,6 % in aromatischem 18° 4,0 Lösungsmittel
65,6 % Mondur MR in 17° 4,0
Butylal
65,6 % Mondur MR in 18° 3,5
Butylal
65,6 % Mondur MR in 17° 4,0 aromatischem Lösungsmittel Probe zusam- 1,9; 1,2; 1,9
mengebrochen
90 1,9;1,9;1,9
72 2,1;2,1;3,2
5,8;4,6;4,6 3,5;3,9;4,0 2,1:2,1:3,2

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mit Katalysatoren härtbares Kernsandbindemittel für Gießformen, das in einer Menge von 1 bis 5% dem Kernsand zugesetzt wird und das als härtbares Harz Epoxyharze, Polyesterharze, Alkydharze oder wäßrige Phenol-Formaldehydharze, ein reaktives flüssiges Polyisocyanat in einer Menge von 80 bis 125%, bezogen auf das Gewicht des Harzes, sowie ein Lösungsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Lösungsmittel der Formel
DE2651806A 1975-11-13 1976-11-12 Mit Katalysatoren härtbares Kernsandbindemittel Expired DE2651806C3 (de)

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