DE2937314A1 - Videosignal-wiedergabevorrichtung - Google Patents

Videosignal-wiedergabevorrichtung

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DE2937314A1
DE2937314A1 DE19792937314 DE2937314A DE2937314A1 DE 2937314 A1 DE2937314 A1 DE 2937314A1 DE 19792937314 DE19792937314 DE 19792937314 DE 2937314 A DE2937314 A DE 2937314A DE 2937314 A1 DE2937314 A1 DE 2937314A1
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/584Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
    • G11B5/588Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads

Description

Patentamvjüe
Dipl.-Ing. H. MlTSCIiSHLICII
Dipl.-Ing. K. GL^ISCIW.i/.iJN
Cr. rer. r.at. VV. ■'» il 3 3 Γ: rt
Dipl.-Ing. J. SCIir.'.iiif - EVEiIS , ι mo
siiHnsriarfsirίο βοούMÖNCHEN22 14· September 19 79
.10, 8000 MÖNCHEN 22
Sony Corporation
7-3 5 Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokyo/Japan
VI DEOSIQj AL-WIEDE RGABE-VORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Videoeignal-Wiedergabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Bildqualität bei der Wiedergabe dann verschlechtert, wenn
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Sonder -Wiedergaben beabsichtigt sind, wie eine Stehbild-, eine Zeitlupen-, eine Zeitraffer- oder eine RUckwärts-Wiedergabe.
Es ist Aufgabe der Erfindung, dia Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einer solchen Sonder-Wiedergab· file Bildqualität verbessert ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 ein Beispiel eines Spur-Musters,
Figur 2 - Figur 7 Darstellungen zur Erläuterung der Erfindung,
Figur 8,9 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Figur 1o - 17 Darstellungen zur Erläuterung
der Erfindung»
Figur 18 ein Schaltbild eines Teils des Ausführungsbeispiel·,
Figur 19-21 Darstellungen zur Erläuterung der
Erfindung.
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ΛΑ
Figur 1 zeigt ein Spur-Muster eines Magnetbandes, das bei einem mit zwei Drehköpfen versehenen und wendelförmig abtastenden VTR (Videobandgerät) verwendbar ist und das beispielsweise de* japanische ü-Norm erfüllt.
In Figur 1 sind ein Magnetband 1 und Videospuren 2 dargestellt. Beim Aufzeichnen werden, während das Magnetband 1 kontinuierliche in der durch den Pfeil 5 dargestellten Richtung vorbeigeführt wird, die Videospuren 2 schräg oder geneigt bezüglich des Bandes 1 gebildet, wie das durch einen Pfeil 6 dargestellt ist, wobei sie aufeinanderfolgend in der Bandantriebsrichtung 5 parallel gebildet werden. Zwischen den Videospuren 2 ist auch ein Schutzband gebildet, wobei auf jeden der Videospuren 2 ein Halbbild-Luminanzsignal (Leuchtdichtesignal ) in Form eines FM-Signals (frequenzmoduliertes Signal) aufgezeichnet ist. In diesem Fall ist der Vertikalsynchronimpuls im Luminanzsignal nahe der Startposition jeder Spur 2 angeordnet und sind Horizontalsynchronimpulse PR auf den aufeinanderfolgend gebildeten Spuren 2 senkrecht zu den Spuren 2 ausgerichtet, weshalb dies H-Auerichtung bezeichnet wird (Horizontalsynchron-Ausrichtung).
Längs eines Randes des Bandes list ein Steuerimpuls Pc mit der Vollbild-Frequenz aufgezeichnet als Ergebnis einer Frequenzteilung des Vertikalsynchronimpulses weshalb eine Spur 3 des Steuerimpulses P_
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dort in Längsrichtung gebildet ist. Eine Tonspur 4 ist längs des anderen Randes des Bandes 1 gebildet.
Bei normaler Wiedergabe wird der von der Spur 3 wiedergegebene Steuerimpuls P mit einem Impuls in der Phase verglichen, der der Drehphase der Köpfe entspricht, wobei das sich ergebende Vergleichsausgangssignal zur Steuerung der Drehphase des Kopfes bzw. der Köpfe verwendet wird, wodurch das Spurfolgen der Köpfe auf den Spuren 2 servogesteuert wird.
Wenn die schräg aufgezeichneten Videospuren 2 bei der Wiedergabe von den Köpfen, die mit der gleichen Frequenz wie beim Aufzeichnen gedreht werden, verfolgt werden, während das Band 1 sich um das N-fache der Bandgeschwindigkeit bewegt,mit der aufgezeichnet worden ist ( wobei dann, wenn N < 0, das Band 1 in die Rückwärtsrichtung bewegt wird), kann eine Wiedergabe mit N-fächer Geschwindigkeit erreicht werden. Beispielsweise erfolgt Normalwiedergabe bei Nd, Stehbild-Wiedergabe bei N-O, Zeitlupen-Wiedergabe bei 0<N<1, Zeitraffer-Wiedergabe bei N^ 1 und Rückwärtswiedergabe bei Ν<Ό.
Bei den besonderen Wiedergabearten, d.h. im Fall von N^ 1, tasten die Köpfe die Spuren 2 nicht genau ab,wodurch die Bildqualität in starkem AusmaB verringert wird.
Um keinen solchen Spurverfolgungs-Fehler zu erzeugen, ist es notwendig, daß die Köpfe im wesentlichen von elektromechanischen Wandlern, beispielsweise Elektro-
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striktionselementen getragen werden, an die eine Korrektarspannung angelegt wird, um die Köpfe in Spurbreitenrichtung abzulenken, um so eine richtige oder gute Spurverfolgung zu erreichen.
Um dies zu erreichen, müssen einige Probleme überwunden werden.
Die Erfindung gibt ein VTR an, das die besonderen Wiedergäbearten richtig durchführen kann, wobei solche Probleme gelöst bzw. überwunden werden.
Die Probleme und deren Lösung gemäß der Erfindung werden im folgenden erläutert.
Problem (1): als Beispiel sei im folgenden die Zeitlupen-Wiedergabe bei 1/5 Geschwindigkeit der Normalgeschwindigkeit betrachtet. Das Band 1 wird mit 1/5 der Bandgeschwindigkeit beim Aufzeichnen bewegt (N=1/5), wobei zu diesem Zeitpunkt die Spuren, die die Drehköpfe durch Abtasten gegenüber den Spuren 2 bilden so sind, wie das durch Strichlinien in Figur 2A dargestellt ist. Aus Figur 2A ergibt sich, daß jede Gruppe von fünf abgetasteten Spuren i bis ν die gleiche Lagebeziehung zu den Spuren 2 besitzt (wobei aus Einfachheitsgründen der Startpunkt der Spur i als mit dem der Spur 2 übereinstimmend angenommen ist).
Es ist daher aus Einfachheitegründen angenommen, daß der Abstand zwischen den Spuren 2 in Längsrichtung des Bands 1 die Größe ρ bildet, und wenn die Spuren i - ν zur linken Seite der Spuren 2 abweichen, wie sich
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■ ν
das aus der Darstellung ergibt, ist die Abweichungsrichtung positiv. Dann ist ein Betrag d der Abweichung der Spuren i-v von der Spur 2 so, wie das in Figur 2B dargestellt ist. D.h., daß am Anfangsende der Spur i die Abweichung d null ist, da dessen Anfangsende mit dem der Spur 2 zusammenfällt, und daß am Schluß der Spur i die Abweichung d -4/5p beträgt, da das Ende um 4/5p nach rechts von dem der Spur 2 abweicht. Am Startpunkt der nächsten Spur ii beträgt die Abweichung d 1/5p, da deren Startpunkt um 1/5p nach links von dem der Spur 2 verschoben ist bzw. abweicht, während am Ende der Spur ii die Abweichung -3/5p beträgt, da das Ende um 3/5p nach rechts gegenüber dem der Spur 2 abweicht, usw. Jede der Spuren i-v entspricht einer Halbbild-Zeitperiode.
Deshalb kann bei einer 1/5-Zeitlupen-Wiedergabe die Korrektur für die Spurabweichung d der Köpfe dadurch erreicht werden, daß die Köpfe in der Spurbreitenrichtung bewegbar getragen sind mittels Elektrostriktionelementen oder dergleichen und daß die Elektrostriktionselernente mit einer Korrekturspannung E mit dem Signalverlauf gemäß Figur 2B versorgt sind.
Diese Korrekturspannung E kann in eine Treppens^annung E zerlegt werden, die sich in fünf stufen bei jeder
Halbbild-Periode ändert, wie das durch eine Vollinie in Figur 2c dargestellt ist, und in eine Sägezahnspannung E der Halbbild-Zeitperiode, wie das in Figur 2 D dargestellt ist.
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Andererseits wird, wenn der Startpunkt der Spur i mit demjenigen der Spur 2 zusammenfällt, der Steuerimpuls P am Anfangsende bzw. am Anfang jeder zweiten Spur i erzeugt, wie das in Figur 2E dargestellt ist, und wird ein Impuls P , der die Drehphase der Köpfe wiedergibt,am Startpunkt jeder Halbbild-Periode erzeugt, wie das in Figur 2F dargestellt ist.
Daher wird der Impuls P zur Erzeugung einer Sägezahnspannung E. über fünf Halbbild-Perioden erzeugt, wie das durch eine Strichlinie in Figur 2C dargestellt IStxwobei das Abtasten und Halten bzw. Speichern dieser Spannung E. durch Verwenden des Impulses P die Treppenspannung E erzeugt. Der Impuls P kann
S y
auch zur Erzeugung der Sägezahnspannung E verwendet werden.
D.h., die Spannung E, wird auf der Grundlage des Impulses P erzeugt und dann einer Abtastspeicher-Verarbeitung unter Verwendung des Impulses P unterworfen^°durch die Spannung E entsteht, wobei die Spannung E aufgrund des Impulses P erzeugt wird, wobei diese Spannungen E und E zur Erzeugung der
S Xl
Korrekjirspannung Ec addiert werden. Auf diese Weise ist die Korrekturspannung Eß selbst dann wirksam, wenn der Startpunkt der Spur i nicht mit dem der Spur 2 zusammenfällt.
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Im allgemeinen kann eine Sägezahnspannung durch Aufladen eines Kondensator mit Konstantstrom erzeugt werden. Wenn jedoch die Spannung E, auf diesem üblichen Weg erzeugt wird, tritt die weiter unten angedeutete Schwierigkeit auf.
Figur 2 zeigt diei/5-Zeitlupen-Viedergabe, wobei in ähnlicher Weise die 1/3-Zeitlupen-Wiedergabe (N=1/3) als Beispiel anhand der Figur 3 erläutert wird. Aus Figur 3C ergibt sich, daß im Fall von N=1/5 die Spannung E. drei Halbbild-Zeitperioden umfaßt und daß deren Amplitude die gleiche sein muß, wie im Fall von N=1/5. Wenn jedoch die Spannung E^ durch Aufladen eines KonWators mit Konstantstrom erzeugt wird, muß die Größe der Ladespannung abhängig von der Wiedergabegeschwindigkeit N geändert werden, um die Amplitude unabhängig von der Änderung der Periode konstant zu halten, und muß der Gleichstrombzw. Gleichspannungspegel ebenfalls konstant sein. Folglich wird die Ladeschaltung sehr kompliziert. Darüber hinaus ist der Steuerbereich begrenzt und ist weiter eine Einstellung in analoger Weise erforderlich.
Zur Überwindung des Problems (1) wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Spannung E. durch Zählen dar Anzahl von Ausgangsimpulsen von einem Frequenzgenerator gebildet, der mit einem Capstan gekoppelt ist. D.h., daß das Band 1 auf eine vorgegebene Laufgeschwindigkeit eingestellt werden muß, um so die Wiedergabegeschwindigkeit N frei wählbar zu ändern, wobei zu diesem Zweck die Drehgeschwin digkeit bzw. Drehzahl des Capstan im allgemeinen
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servogesteuert wird. FUr diese Servosteuerung ist der Capstan bzw. der Capstanmotor üblicherweise mit einem Frequenzgenerator versehen, der so ausgebildet ist, daß er ein Signal erzeugt, dessen Frequenz auf einen konstanten Wert entsprechend der Wiedergabegeschwindigkeit N gehalten wird. Folglich ändert sich die Frequenz eines Ausgangsimpulses Pf von dem Frequenzgenerator mit der Laufgeschwindigkeit des Bandes 1. Eine Erhöhung der Geschwindigkeit um das N-fache erhöht die Frequenz um das N-fache.
Die Frequenz des Steuerimpulses P . der von dem Band 1 wiedergegeben ist, ist ebenfalls proportional der Geschwindigkeit des Bandes 1. Eine Erhöhung der Bandgeschwindigkeit um das N-fache erhöht die Frequenz um das N-fache.
Daher erzeugt bei jeder Laufgeschwindigkeit des Bandes 1 der Frequenzgenerator eine konstante Anzahl von Ausgangsimpulsen Pf im Intervall zwischen den Steuerimpulsen P . Wenn beispielsweise die Frequenz des Ausgangsimpulses Pf bei N»1 (z.B.) 96o Hz beträgt (wobei im folgenden diese Werte als Beispiele verwendet werden und die Frequenz des Impulses P in diesem Fall die Vollbildfrequenz oder 3o Hz beträgt), beträgt die Anzahl der Ausgangsimpulse Pf innerhalb des Intervalls von einem Steuerimpuls Pc zum nächsten Steuerimpuls P 32, was unabhängig von der Bandgeschwindigkeit N konstant ist, wie das in den Figuren 4A und 4B dargestellt ist.
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Folglich werden die Ausgangsimpulse P^ einem Hexadezimalzähler als Zähleingangssignal zugeführt und werden die Steuerimpulse P dem Zähler als Rücksetzimpulse zugeführt, wobei dann der Zählerinhalt von einem Digitalwert in einen Analogwert umgesetzt wird, um so die Sägezahnspannung E. zu erzeugen, die mit dem Impuls P synchronisiert ist, wie das in Figur 4C dargestellt ist.
Da die Spannung E^ durch Zählen der Impulse Pf erzeugt wird, wird deren Amplitude konstant gehalten, selbst wenn die Periode der Impulse oder die Bandgeschwindigkeit geändert wird.
Problem (2): Figur 5B zeigt wieder den gleichen Spannungsverlauf wie in Figur 2C mit Ausnahme der Markierungen X. Aus Figur 5B ergibt sich, daß die Spannung E. der Spannung E in der Mitte jeder Halbbild-Periode entspricht. Daher wird die Abtastspeicher-Verarbeitung der Spannung E. , um die Spannung E zu erhalten, zu den Zeitpunkten der Markierungen
X durchgeführt. Wenn dies gemacht wird, ist das Ausgangssignal (Spannung E), das sich aus der Abtastspeicher-Verarbeitung ergibt, um eine 1/2 Halbbild-Periode verschoben bzw. verzögert, wie das in Figur 5C dargestellt ist, wobei diese Spannung E3 unbrauchbar ist.
Problem (3): Weiter werden die Elektrostriktionselemente durch eine angelegte Spannung verzerrt, wobei das Ansprechen auf diese¥ererrung verschoben bzw. verzögert ist. Wenn daher die Spannung E gemäß Figur
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5B an die Elektrostriktionselemente angelegt ist, tritt ein Spurfolgefehler auf, weil das Ansprechen der Elektrostriktionselemente in einem Spurabschnitt verzögert ist, in dem der Kopf die Abtastung beginnt.
Zur Überwindung der Probleme (2) und (3) werden bei der Erfindung folgende Maßnahmen durchgeführt. D.h., die Wiedergabe von dem Spur-Muster gemäß Figur 1 wird durch zwei sich drehende Köpfe A und B durchgeführt, die abwechselnd die Spuren jcider Halbbild-Periode abtasten, wie das in Figur 5A dargestellt ist.
Daher wird, wie in Figur 5D dargestellt, die Spannung Ek in ihrer Phase um eine Halbbild-Periode voreilend ausgebildet, wobei die phasen^yoreilende Spannung E. in der Mitte jedes Halbbildes abgetastet und gehalten bzw. gespeichert wird, wie das durch Markierungen X dargestellt ist, um eine Spannung E zu erzeugen. Diese
S ei
Spannung E__ wird an ein Elektrostriktionselement ange-
S ei
legt, das den Kopf A trägt.
Zusätzlich wird, wie gemäß Figur 5E, die Spannung E. , die um eine Halbbild-Zeitperiode voreilt, bei Markierungen 0 abgetastet und gespeichert, die um eine Halbbild-Periode gegenüber den Markierungen gemäß Figur 5D verschoben sind, um eine Spannung Egb zu erzeugen, die dann an ein Elektrostriktionselement angelegt wird, das den Kopf B trägt.
Auf diese Weise kann das Problem (2) überwunden werden.
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vt -
Auch wenn die Elektrostriktionselemente mit einer Verzögerung auf die Spannungen E und E . gemäß in Figuren 5D bzw. 5E ansprechen, tasten die Köpfe A und B die Spuren 2 lediglich während der Zeitperiode ab, die durch hervorgehobene Linien in den Spannungen Ega und E . in den Figuren 5D bzw. 5E dargestellt sind. Innerhalb dieser Zeitintervalle haben die Elektrostriktionselemente vollständig auf die Spannungen E_m und E . angesprochen, wodurch keine Spurverfolgungs-
S Λ SO
fehler auftreten.
Problem (4): Zur Überwindung des Problems (2) muß die Spannung E. um eine Halbbild-Periode voreilend gemacht werden, wie das in Figur 50 und Figur 5E dargestellt ist. Da diese Spannung E^ durch Zählen des Ausgangsimpulses Pf von dem Frequenzgenerator und durch Umsetzen des Digitalwertes in einen Analogwert erzeugt wird, erfordert die Voreilung der Spannung E^ um eine Halbbild-Periode, daß die Zählung am Rücksetzzeitpunkt des Zählers um eine Halbbild-Periode voreilt . Bei den Aus gangs impulsen P- als Eingangssignal zum Zähler hängt jedoch die Anzahl der Impulse innerhalb eines Halbbildes von der Wiedergäbegeschwindigkeit N ab.
Figur 6A zeigt die Beziehung zwischen der Wiedergabegeschwindigkeit N und der Anzahl der Impulse P- während eines Halbbildes.
Zur Überwindung des Problems (1) wird der Zähler jedesmal beim Zählen von 16 Impulsen P- rückgesetzt, wie das
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lh
anhand Figur 4C erläutert worden 1st, weshalb der verwendete Zähler eine Periodizität von "16" besitzt. Wenn daher die Anzahl der Impulse Pf in einer Halbbild-Periode mit der "16"-Zählungsperiodizität korrigiert bzw. normalisiert wird, geht die Darstellung gemäß Figur 6A in die gemäß Figur 6B Über.
Die Darstellung gemäß Figur 6B wird weiter auf der Grundlage des VoTeilbetrages "16" zur Verzögerung gemäß Figur 6C umgesetzt oder umgeformt.
D.h., das Zählen des Zählers wird gegenüber der Wiedergabegeschwindigkeit N gemäß Figur 6C verzögert.
Problem (5): Wie sich aus den Figuren 2D und 3D ergibt, wird der Gleichspannungspegel der Spannung E bei einer Änderung der Wiedergabegeschwindigkeit N konstant gehalten, wobei jedoch die Amplitude der Spannung E unterschiedliche Werte bei N=1/5 und N=1/3 besitzt. Figur 7 zeigt die Beziehung zwischen dieser Wiedergabegeschwindigkeit N und der Amplitude der Spannung E
Aus Figur 7 ergibt sich, daß bei N <1 die Spannung E nach rechts abnimmt, und daß bei N^> 1 die Spannung
E nach rechts zunimmt,
η
Daher muß die Spannung Er notwendigerweise unter Berücksichtigung dieser Beziehungen gebildet werden. Da jedoch die Periode der Spannung E unabhängig von
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der Wiedergabegeschwindigkeit N konstant gehalten wird, kann die Spannung E durch La eines Kondensators gebildet werden.
wird, kann die Spannung E durch Laden und Aufladen
Problem (6): Abhängig von den Lösungen der Probleme (1) bis (5) kann der Spurverfolgungsfehler bei besonderer Wiedergabe grundsätzlich korrigiert werden, Qa jedoch die Korrekturschaltung eine Anordnung mit offener Schleife ist, können kleine Fehler, beispielsweise aufgrund der Ausdehnung und der Streckung des Bandes 1 nicht korrigiert werden.
Zur Korrektur dieses Fehlers ist es notwendig, eine Korrekturschaltung mit geschlossener Schleife vorzusehen. In diesem Fall werden die Köpfe mit konstanter Frequenz in Spurbreitenrichtung geschwungen bzw. gewobbelt und wird eine Korrekturspannung von der Pegeländerung eines wiedergegebenen Signals erzeugt und zu den Elektrostriktionselementen zurückgeführt.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit Oberwindung des Problems (1) der erläuterten Probleme und somit also mit der Ermöglichung besonderer Wiedergabearten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher erläutert.
Figur 8 zeigt eine^ Wiedergabesignal-Abschnitt 1 o, einen Bandantriebs-Abschnitt 3o, eine Kopf-Servosehaltung 4o, eine Systemsteuerschaltung 5o, um das VTR in jedem Betriebsmotu» zu bringen und um bei einer besonderen
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Wiedergabeart die Wiedergabegeschwindigkeit N zu erreichen, eine Spurverfolgungs-Korrekturschaltung 1oo zur Überwindung der Probleme (1) bis (5) und ein· Spurverfolgungs-Korrekturschaltung 2oo zur Überwindung des Problems (6).
In dem Wiedergabesignal-Abschnitt 1o sind Köpfe 11A und 11B wie in den Figuren 1o und 11 dargestellt getragen, wobei ein Elektrostriktionseleinent 21 mit im wesentlichen Bandform, beispielsweise ein piezoelektrisches gebogenes bimorphes Plattenelement vorgesehen ist, dessen eines Ende 21A am Kopfsubstrat 23 mittels eines Klebstoffs 22 befestigt ist und dessen anderes Ende 21B den Kopf 11A, 11B daran befestigt enthält, mittels beispielsweise eines Klebstoffes, wobei auch ein Dämpfungsstoff 24 zwischen dem Elektrostriktionseleinent 21 und dem Kopfsubstrat 23 vorgesehen ist. In diesem Fall ist die Polarisationsrichtung des Elektrostriktionselements 21 so gewählt, daß bei Anlegen einer Spannung an das Elektrostriktionseleinent 21 der Kopf 11A, 11B in der Spurbreitenrichtung, die durch einen Pfei125angezeigt ist, abgelenkt wird, abhängig von der Polarität und dem Pegel der Spannung.
Wie in Figur 8 dargestellt, sind die Köpfe 11A, 11B mit einem Winkelabstand von 18o° durch geeignetes Befestigen des Substrats 23 in einer (nicht dargestellten) Bandführungstrommel angeordnet, und werden zusammen mittels einer Drehwelle mit der Vollbild-Frequenz durch einen Motor 42 gedreht. Dann wird das Band 1 mit dem Spur-Muster gemäß Figur 1 schräg um
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die Drehfläche der Köpfe 11A, 11B über einen Winkelbereich von mindestens 18o° geführt und mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit N durch einen Capstan 31 und einer Andruckwalze 32 angetrieben.
In diesem Fall ist der Capstan 31 beispielsweise direkt mit einem Motor 33 gekoppelt, an dem ein Frequenzgenerator 34 vorgesehen ist, um einen Impuls P. mit einer Frequenz von 96o Hz bei N«=1 zu erzeugen. Dieser Impuls Pf wird einer Servoschaltung 35 zugeführt, der auch ein die Wiedergabegeschwindigkeit N wiedergebendes Bezugssignal von der Systemsteuerschaltung 5o zugeführt wird. Das Ausgangssignal der Servoschaltung 35 wird dem Motor 33 zugeführt. Daher wird der Motor 33 mit einer Geschwindigkeit beziehungsweise Drehzahl gedreht, die der Wiedergabegeschwindigkeit N entspricht, die durch die Systemsteuerschaltung 5o erreicht ist, wodurch das Band 1 mit der Wiedergabegeschwindigkeit N bewegt wird.
In der Kopf-Servoschaltung 4o tastet ein Kopf 43 bei normaler Wiedergabe eine Spur 3 des Bandes 1 ab, zur Erzeugung des Steuerimpulses P. der dann einem Phasenvergleicher über einen Wiedergabeverstärker 44 zugeführt wird, gfs. über einen Norraalwiedergabe-Seitenkontakt eines Normal/Sonder-Wiedergabeumschalters . Die Drehwelle 41 ist ebenfalls mit einem Impulsgenerator 46 versehen, von dem ein Impuls P bei jeder Umdrehung der Köpfe 11 A, 11B erzeugt wird. Dieser Impuls P wird über einen Signal-
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- »ir
former-Verstärker 47 der Vergleicherschaltung 45 zugeführt. Das Aus gangs sign al der Vergleicherschaltung 45 wird über einen Verstärker 48 dem Motor 42 zugeführt. Auf diese Weise wird die Drehphase der Köpfe 11A, 11B durch die Servoschaltung 4o servogesteuert, weshalb die Köpfe 11A, 11B die Spur A bzw. B bei normaler Wiedergabe richtig abtasten.
Daher tasten die Köpfe 11A, 11B abwechselnd die Spur 2 ab, um davon ausgehend ein FM-Signal Sf bei jeder Halbbild-Periode zu erzeugen, das dann über einen Wiedergabeverstärker 12A bzw. 12B einem Schalter 13 zugeführt wird.
Darüber hinaus ist die Drehwelle 41 mit einem weiteren Impulsgenerator 76 versehen, der bei jeder Umdrehung der Köpfe 11A, 11B einen Impuls P . erzeugt, der um eine Halbbild-Periode gegenüber dem
Impuls P_ phasenverschoben ist, wobei die Addition ga
des Impulses P zum Impuls P . einen Impuls P gemäß Figur 2F entspricht. Dieser Impuls P . wird über einen Signalformer und -verstärker 77 einem RS-Flipflop 78 zugeführt, wobei auch der Impuls P vom Verstärker 47 dem RS-Flipflop 78 zugeführt wird. Auf diese Weise erzeugt das Flipflop 78 ein Rechtecksignal Sv,das, wie in den Figuren 12A und 12B dargestellt, synchron zur Drehung der Köpfe 11A und 11B ist und sich bei jedem Halbbild umkehrt.
Dieses Signal Sy wird als Steuersignal dem Schalter zugeführt, der dann das kontinuierliche FM-Signal Sf erzeugt. Dieses FM-Signal Sf wird über einen Begrenzer
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14 einem FM-Demodulator 15 zugeführt, in dem das Signal Sf in ein Lumin an ζ - oder Leuchtdichtesignal S demoduliert wird» das dann über eine Entzerrungsschaltung 16 einem Ausgangsanschluß 17 zugeführt wird.
Der Spurverfolgungsfehler, der im Fall einer Sonderwiedergabe auftritt, wird durch die Korrekturschaltung 1oo korrigiert.
Figur 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Korrekturschaltung 1oo. Der Aus gangs impuls Pf gemäß Figur 4B vom Frequenzgenerator 34 wird über einen Signalformer und Verstärker 1o8 einem Hexadezimalzähler 1o1 als Zähleingangssignal zugeführt. Das Ausgangssignal des Zählers 1o1 ist einem Digital/Analog-Umsetzer 1o2 zugeführt, von dem die Sägezahnspannung E^ gemäß Figur 5D und 5E erzeugt wird und Abtastspeichem 1o3A und 1o3B zugeführt wird.
Das Rechtecksignal S wird von dem Flipflop 78 einem monostabilen Multivibrator 1o6A und dann einem monostabilen Multivibrator 1o7A zugeführt, wobei beide Multivibratoren 1o6A, 1o7A durch die Abfallflanke triggerbar sind. Zu den Zeitpunkten, die in Figur 5D durch die Markierung X dargestellt sind, oder in der Mitte jeder Halbbild-Zeitperiode, während der der Kopf 11B die Spur 2 abtastet, wird dadurch ein Impuls P9 wie gemäß Figur
ei
12C erzeugt. Das Signal Sv wird auch einem monostabilen Multivibrator 1o6B, der Anstiegs flanken getdgjert ist, und dann einem monostabilen Multivibrator 107B^dBrHb-
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fallflanken getriggertist, zugeführt. Auf diese Weise wird zu den in Figur 5E durch die Markierungen O dargestellten Zeitpunkten oder in der Mitte jeder Halbbild-Zeitperiode, während der der Kopf 11A die Spur 2 abtastet, dadurch ein Impuls Pfa gemäß Figur 12D erzeugt. Diese Impulse P und P, werden als Steuersignale dem Abtastspeicher iO3A bzw< ^n, Abtastspeicher 1o3B zugeführt.
Folglich erzeugen die Abtastspeicher 1o3A und 1o3B Treppenspannungen E und Egb wie gemäß den Figuren 5D bzw. 5E. Diese Treppenspannungen E„, und E . werden
S a SO
Addierern 1o4A bzw. 1o4 B zugeführt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Schaltung 11o vorgesehen zur Überwindung des Problems (4). Der Impuls P~ vom Verstärker 1o8 wird einem Frequenzdiskriminator 111, der als Impulszähler ausgebildet ist und der beispielsweise einen monostabilen Multivibrator und einen Integrator enthält, zugeführt. Auf diese Weise erzeugt der Frequenzdiskriminator 111 eine Gleichspannung E~, deren Pegel mit zunehmender Wiedergabegeschwindigkeit |n| gemäß Figur 13A abnimmt, wobei diese Spannung Ef einem Spannungsvergleicher 121 zugeführt wird.
Dieser Spann ungs vergleicher 121 sowie Schaltungen 122-126 bilden einen Analog/Digital-ümsetzer 12o, durch den die Spannung Ef digitalisiert wird. Ein Oscillator 122 erzeugt einen Taktimpuls ausreichend hoher Frequenz
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von beispielsweise 119 kHz wie gemäß Figur 14A und führt es dem Eingang eines beispielsweise 6 4-stufigen Zählers 123 zu. Das Aus gangs sign al des Zählers 123 wird dem Digital/Analog-Umsetzer 124 zugeführt, in dem das Ausgangssignal des Zählers 12 3 in ein Analogsignal E umgesetzt wird, das dann dem Vergleicher
el
121 zugeführt wird. Wenn die Spannung E gleich der Spannung Ef ist, erzeugt der Vergleicher 121 einen Ausgangsimpuls P und führt ihn einer Verzögerungsschaltung 125 zu. Auf diese Weise wird ein verzögerter Impuls P erzeugt und dann als Rücksetzimpuls dem Zähler 12 3 zugeführt.
Folglich wird, wenn nicht irgendein Rücksetzimpuls P. dem Zähler 123 zugeführt wird, die Spannung E5,
U β
geändert entsprechend einem Sägezahnverlauf, dessen Signal, periode den 6 4-Taktlmpulsen gemäß Figur 14B entspricht.
Bei dem Analog/Digital-Umsetzer 12o wird, wenn die Spannung E die Spannung Ef erreicht, der Impuls P erzeugt, wie in Figur 14C und 14D dargestellt und wird dann der Impuls P. erzeugt, wie in Figur 14E dargestellt, und dem Rücksetzeingang des Zählers 12 3 zugeführt. Folglich wird die Spannung E , wie in
el
Figur 14C dargestellt, mit einer Periode entsprechend dem Pegel der Spannung Ef geändert, sowie mit einem Spitzenwert, der der Spannung Ef entspricht.
Gleichzeitig entspricht der Zählerstand des Zählers 123 dem Pegel der Spannung E und wird die Spannung
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Ef abhängig von der Wiedergabegeschwindigkeit JN| geändert, wie in Figur 13A dargestellt, sodaß der Spitzenwert des Zählers sich abhängig von der Wiedergabegeschwindigkeit INI ändert, wie in Figur 13B dargestellt. Die letzten vier Ziffern oder Stellen des Zählerstandes ( an den 2 - 2 Bitstellungen) werden abhängig von der Wiedergabegeschwindigkeit I Nf geändert, wie in Figur 13C dargestellt, wobei diese Darstellung mit der gemäß Figur 6C übereinstimmt. Die letzten vier Stellen des Zählerstandes des Zählers 123 werden einer Verriegelungsschaltung 126 zugeführt, der der Ausgangsimpuls P des Vergleichers 121 ebenfalls als Verriegelungssteuersignal zugeführt ist. Daher verriegelt die Verriegelungsschaltung 126 die Werte, wie in Figur 13C dargestellt.
Das Aus gangs sign al der Verriegelungsschaltung 126 wird einem programmierbaren Zähler 115 als Teilverhältnis-Einstellsignal zugeführt und der Impuls Ef vom Verstärker 1o8 wird dem programmierbaren Zähler 115 als Zähleingangssignal zugeführt. Darüber hinaus wird der Steuerimpuls P_ vom Verstärker 44 dem Zähler 115 als Rücksetzimpuls zugeführt. Dann wird ein Übertragsausgangssignal P vom Zähler 115 einem Setzanschluß S eines RS-Flipflop 116 zugeführt und wird der Impuls Pc vom Verstärker 44 dem Rücksetzanschluß R des Flipflops 116 zugeführt.
Daher dient, wenn die Wiedergabegeschwindigkeit N N beträgt, der Zähler 115 als programmierter X-Stufen-Zähler abhängig von der | N j -Verriegelungswert-Charak-
teristik bemäß Figur 13C. Folglich tritt in dem Augenblick, in dem der Zähler 115 X Impulse Pf nach dem Rücksetzen des Zählers 115 durch den Impuls P gezählt hat, das Übertragsausgangssignal Pu auf, wie in Figur 15A und 15B dargestellt. Das Flipflop 116 wird durch diesen Impuls Pu gesetzt und durch den Impuls P rückgesetzt, wodurch ein Ausgangssignal S. erzeugt wird, das, wie in Figur 15C dargestellt, während eines Zeitintervalls angehoben ist, das der Wiedergabegeschwindigkeit N entspricht, nachdem der Impuls Pc den Rücksetzeingang des Flipflops 116 zugeführt ist.
Das Signal S. wird einer Differenzierschaltung 117 zugeführt und durch diese an ihren Anstiegsflanken differenziert, derart, daß ein Differenzierimpuls P. gemäß Figur 15D von der Differenzierschaltung 117 erzeugt wird. Dieser Impuls P^ wird dem Zähler 1o1 als Rücksetzimpuls zugeführt. Daher beginnt der Zähler 1o1 mit einer Verzögerung entsprechend der Anzahl von Impulsen Pf zu zählen, die der Wiedergabegeschwindigkeit N entspricht, wie in Figur 13C dargestellt, nachdem der Impuls P angelegt ist, sodaß eine Spannung E , in die das Ausgangssignal des Zählers 1o1 digital/ analog-umgesetzt ist, wie in Figur 15E dargestellt ist beziehungsweise entsprechend der Wiedergabegeschwindigkeit N verzögert ist, wie das mit Bezug auf Figur 6C erläutert ist. Folglich wird die Korrektur bezüglich des Problems (4) durchgeführt, wodurch die gewünschte Spannung E. erreicht wird.
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Wenn das Band 1 mit der gleichen Richtung wie beim Aufzeichnen läuft (N^ O) steigt die Spannung Eg nach rechts an, wie in Figur 15E dargestellt, während dagegen dann, wenn das Band 1 in Rückwärtsrichtung bewegt wird (N <0), die Spannung E notwendigerweise nach rechts absinken muß.
Die Systemsteuerschaltung 5o ist daher so ausgebildet, daß eine Spannung erzeugt wird, deren Pegel auf "0" oder "1" ist, abhängig von der Richtung, in der sich das Band 1 bewegt. Diese Spannung wird dem Zähler Ιοί so zugeführt, daß dessen Zählrichtung nach vorwärts oder nach rückwärts gesteuert wird. Wenn N J^ 0; wird der Zähler Ιοί in Vorwärtszählrichtung gesteuert und wenn N <Ό, wird der Zähler Ιοί in Rückwärtszählrichtung gesteuert.
Zusätzlich ist eine Schaltung 15o vorgesehen, um die Sägezahnspannung E der Halbbild-Periode zu erzeugen, wie das in beispielsweise Figur 2D dargestellt ist.
Dabei werden die Impulse P und P . von dem Verstärker 47 bzw.77 einem ODER-Glied 151 zugeführt, wodurch der Impuls P der Halbbild-Periode zu dem Augenblick erzeugt wird, zu dem die Köpfe 11A und 11B die Abtastung beginnen, wie das in Figur 2F und Figur 16A dargestellt ist. Dieser Impuls P wird einem Sägezahnspannungsgenerator 152 zugeführt, der weiter unten ausführlich erläutert wird, um ausgehend davon die Sägezahnspannung E zu erzeugen.
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die mit dem Impuls P synchronisiert ist, wie das in den Figuren 2D und 16B dargestellt ist. Die Spannung E wird einer G
schaltung 16o zugeführt.
Spannung E wird einer Gleichspannungspegel-Korrektur-
DIe Korrekturschaltung 16o ist vorgesehen, damit der Gleichspannungspegel der Spannung En gleich dem des Aus gangs sign als der weiter unten erläuterten Korrekturschaltung 2oo ist. Die Spannung E von dem Sägezahnspannungsgenerator 152 wird über einen Operationsverstärker 161 einem Abtastspeicher 162 zugeführt. Die Impulse P und Pfa von den Multivibratoren 1o7A und 1o7B werden einem ODER-Glied 165 zugeführt, um einen Impuls P zu erzeugen, der in der Lage des Halbbildes auftritt, wie in den Figuren 12E und 16C dargestellt. Dieser Impuls P wird dem Abtastspeicher 162 als Steuersignal zugeführt. Daher erzeugt der Abtastspeicher 162 eine Gleichspannung, deren Pegel gleich der Mitte der Rampe der Spannung En ist, oder die den Gleichspannungspegel der Spannung E entspricht.
Die Gleichspannung von dem Abtastspeicher 162 wird einem Operationsverstärker 163 zugeführt, dem eine Bezugsspannungsquelle 164 auch eine Bezugsspannung Er zuführt, deren Pegel dem Gleichspannungspegel des Ausgangssignals der Korrekturschaltung 2oo entspricht. Die Differenzspannung zwischen beiden Eingangsspannungen des Operationsverstärkers 163 wird auf diese Weise vom Verstärker 163 erhalten und dear
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Verstärker 161 zugeführt. Daher wird, wenn eine Differenz zwischen dem Gleichspannungspegel der Spannung E vom Verstärker 161 und der Bezugsspannung E auftritt, der Gleichspannungspegel der Spannung E vom Verstärker 161 durch die Spannungsdifferenz erhöht oder erniedrigt, derart, daß der Gleichspannungspegel der Spannung E vom Verstärker 161 der Bezugsspannung Er gleicht, wie in Figur 16D dargestellt.
Die Spannung E vom Verstärker 161 wird einem Abtastspeicher 153 zugeführt, und der Impuls P vom ODER-Glied 151 wird dem Abtastspeicher 153 als Steuersignal zugeführt. Folglich erzeugt, wie in Figur 16E durch eine Vollinie dargestellt, der Abtastspeicher 153 einer Gleichspannung P eines Pegels, der gleich dem Pegel der Spannung E zum Zeitpunkt des Beginns jedes Halbbildes ist. Diese Spannung E wird einem Schalter 154 zugeführt, dem die Spannung
E vom Verstärker 161 zusammen mit dem Rechteckn
signal S (gemäß Figur 16F und 12B) als Steuersignal zugeführt ist, das in jeder Halbbild-Periode vom Flipflop 78 umgekehrt ist. Der Schalter 154 arbeitet daher so, daß er Spannungen E und E , erzeugt,
na no
die, wie in den Figuren 16G und 16H dargestellt, jeweils die Spannungen ER und ED in jedem Halbbildalternieren, sich jedoch in der Wiederholphase unterscheiden. Diese Spannungen E und E . werden den
Πα HO
Addierern 1o4A und 1o4 B zugeführt, sodaß sie zu den Spannungen Εββ bzw. E . addiert werden, wie das in den Figuren 5D und 5E dargestellt ist. In diesem Falle
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werden, wie in den Figuren 17A bis 17D dargestellt, wobei die Figuren 17A und 17B den Figuren 5A und 5B äquivalent sind und die Figuren 17C und 17D den Figuren 16G und 16 H äquivalent sind, die Rampen der Spannungen E und E . an Stelle angeordnet die den hervorgehobenen Linien der Spannungen E__
S el
bzw. E . entsprechen. Auf diese Weise erzeugen die Addierer 1o4A und 1o4B Korrekturspai E. gemäß den Figuren 17E bzw. 17F.
Addierer 1o4A und 1o4B Korrekturspannungen E„a bzw.
CcI
Diese Korrekturspannungen E und E , werden Über Verstärker 1o5A bzw. 1o5B einer Elektrode der jeweiligen Elektrostriktionseleinente 21 zugeführt.
Die Elektrostriktionseleinente 21 werden abhängig von den Spannungen Eca und E^ verzerrt, wodurch die Kötffe 11A bzw. 11B in Breitenrichtung der Spur 2 verschoben bzw. abgelenkt werden. Die Köpfe 11A und 11B tasten daher die Spur 2 bei den Sonder-Wiedergabemoden richtig ab.
Ein besonderes AusfUhrungsbeispiel des Sägezahnspann ungsgenerators 152 wird im folgenden anhand Figur 18 näher erläutert.
Transistoren Q1 und Q2 in Emitterfölgrfänordnung sind vorgesehen, wobei zwischen deren Emittern ein Widerstand R1 und der Kollektor-Emltter-Ubergang eines Schalttransistors <$£?cb&t&hfi$&oz des Transistors Q3 ist mit einem Lade-/Entlade-Kondensator C^ verbunden, wobei der Verbindungepunkt zwischen
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3S"
diesen mit dem Eingangsanschluß des Verstärkers 161 verbunden ist.
Zusätzlich erzeugt der Diskriminator 111 die Spannung E. gemäß Figur 13Ά, die auch in Figur 19 durch Strichlinien dargestellt ist. Diese Spannung Ef wird einem Schalter 156 zugeführt sowie einem Inverter 157, durch den sie im Pegel in eine Spannung E^ invertiert
wird, wie das durch eine Strichpunktlinie in Figur 19 dargestellt ist. Die Syetemsteuerschaltung 5o erzeugt eine Spannung, die von "0" auf "1" übergeht, abhängig von der Richtung, mit der sich das Band 1 bewegt und führt es dem Schalter 156 als Steuersignal zu. Wenn n£o wird die Spannung Ef hindurchgeführt und wenn N<0 wird die Spannung HT^ hindurchgefUhrt.
Folglich ändert sich die Ausgangsspannung E. des Schalters 156 wie in Figur 19 durch eine VoIlinie .dargestellt.
Die Spannung E. wird der Basis des Transistors Q1 zugeführt, und eine Spannung E1, deren Pegel gleich demjenigen der Spannung E. ist, wenn N*1 wird der Basis des Transistors Q2 zugeführt. Der Impuls P von dem ODER-Glied 151 wird der Basis des Transistors Q3 zugeführt, der bei jedem Anliegen des Impulses P durchgeschaltet wird.
Daher wird, da E.<E1# wenn N<1, der Kondensator ^ über den Transistor Q3,wenn der Transistor Q3 leitend * Die Spannung Ef wird dem Schalter 156 zugeführt.
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2*
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1st, augenblicklich aufgeladen und erreicht daher die Spannung E über dem Kondensator C1 die Spannung E., wobei die Spannungen über den Transistoren Q1 Q3 vernachlässigt sind. Wenn der Transistor Q3 gesperrt wird, wird die Spannung E über dem Kondensator C1 durch den Widerstand E1 entladen, da E.< B (=E1)/und daher allmählich verringert. In diesem Fall ändert sich die Spannung E über dem Kondensator C1, wie das auf der linken Seite in Figur 16B dargestellt ist.
Gleichzeitig wird, wenn die Wiedergabegeschwindigkeit N klein ist, die Spannung E. verringert, mit dem Ergebnis, daß die Differenz zwischen der Spannung E (9E1) bei Auslösen der Entladung und der Spannung E. groß wird, wodurch die Amplitude der Spannung E erhöht wird. Auf diese Weise ist die Amplitude der Spannung E mit N<1 so, wie in Figur 7 dargestellt.
Da E.^1 wenn N^ 1, wird der Kondensator C1 augenblicklich über den Transistor Q3 entladen, wenn der Transistor Q3 durchgeschaltet ist und erreicht die Spannung E darüber E1. Wenn der Transistor Q3 gesperrt wird, wird der Kondensator C1 über den Widerstand R1 aufgeladen, da e.>e (»E^ und nimmt die Spannung darüber allmählich zu. In diesem Fall ändert sich die Spannung E über dem Kondensator C1 so, wie das in Figur 16B auf der rechten Seite dargestellt ist.
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Gleichzeitig nimmt die Spannung E. zu, wenn die Wiedergabegeschwindigkeit N hoch ist, weshalb die Spannungsdifferenz zwischen der Spannung Ef=E1) bei Auslösen der Aufladung und der Spannung E. erhöht wird, wodurch sich eine Erhöhung der Amplitude der Spannung E ergibt. Daher ist die Amplitude der Spannung E für N^ 1 so, wie in Figur 7 dargestellt.
Für den Fall von N =s 1 entspricht die Spannung E. der Spannung E- weshalb der Konjensator C1 weder aufgeladen noch entladen wird, wobei die Spannung E über ihn konstant gehalten ist.
Die Spurverfolgungs-Korrekturschaltung 2oo wird nun mit Bezug auf Figur 8 näher erläutert.
Ein Oszillator 2o1 erzeugt ein Schwingungssignal einer Frequenz von beispielsweise 45o Hz und führt es über die Addierer 1o4A und 1o4B und die Verstärker 1o5A, 1o5B den Elektrostriktionselementen 21 zu. Folglich tasten die Köpfe 11A, 11B die Spur 2 unter schwingen oder wobbeln in Breitenrichtung der Spur 2 ab, wobei eine Gerade 2C die Mittellinie der Spur 2 und eine Kurve 11C den Verlauf der Mitte der Köpfe 11A, 11B wiedergibt (Figur 2o). Die Amplitude Aw dieser Schwingung ist so gewählt, daß sie beispielsweise 1o% der Breite Tw der Spur 2 entspricht.
Daher ändert das von den Köpfen 11A, 11B induzierte FM-Signals Sf sich im Pegel bzw. in der Hüllkurve
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abhängig von den Schwingungen bzw. Vibrationen des Kopfs 11A, 11B.
Das FM-Signal Sf vom Schalter 13 wird einem Abstimmverstärker 2o2 zugeführt, von dem ein Signal S. der Frequenzkomponenten abgeleitet wird, die erzeugt werden, wenn das Signal Sf durch den Horizontalsynchronimpuls P. , frequenzmoduliert ist von dem Signal Sf. Dieses Signal S wird einem Abtastspeicher 2o3 zugeführt und das Luminanzsignal S von der Entzerrerschaltung 16 wird einem Synchronsignalgenerator 2o4 zugeführt, von dem der Horizontalsynchronimpuls Ph abgeleitet wird. Dieser Impuls Ph wird dem Abtastspeicher 2o3 zugeführt, weshalb ein Signal S. ,das durch den Synchron impuls P^» von dem Signals, moduliert ist ,erzeugt wird, beim Auftreten des Impulses Ph· In diesem Fall besitzt, da das Signal Sh ein FM-Signal ist, das sich aus der Frequenzmodulation durch den Horizontal-Synchronimpuls P. ι ergibt, das Signal S^
ursprünglich konstante Frequenz und konstanten Pegel , wobei sich jedoch aufgrund des erwähnten Wobbeins der Pegel bzw. die Hüllkurve des Signals S. abhängig von den Schwingungen der Köpfe 11A und 11B ändert.
Das Signal S^ wird einem Synchrondetektor 2o6 über einen Abstimmverstärker 2o5 zugeführt, der auf die Wobbelfrequenz oder auf 45o Hz abstimmbar ist, und ein Schwingungssignal vom Oszillator 2o1 wird als Steuersignal über eine Phasenschieberschaltung 2o7
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dem Synchrondetektor 2o6 zugeführt. Auf diese Weise wird das Signal S. synchron^erfaßt durch den Synchrondetektor 2o6,der dann bei jedem Horizontalsynchronimpuls Ph eine Erfaßungsspannung Ew erzeugt, deren Pegel sich abhängig von dem Abstand zwischen der Schwingungsmitte des Kopfes 11A, 11B und der Spurmitte 2 ändert, d.h., abhängig von einem durchschnittlichen Mitte-Mitte-Abstand X, wie in Figur 21 dargestellt.
Diese Spannung E wird Ab t as t spei ehern 2o8A und 2o8B zugeführt, denen als Steuersignal das Signal S (Figur 12B) bzw. das invertierte Signal S- zugeführt wird, die von dem Flipflop 78 zugeführt werden und bei jedem Halbbild umgekehrt werden. Während der Kopf 11B die Spur 2 in einer Halbbild-Periode abtastet, tastet die Schaltung 2o8A Signale ab und hält bzw. speichert diese. Während einer anderen Halbbild-Periode führt die Schaltung 2o8B den Abtastspeicher-Betrieb durch.
Auf diese Weise erzeugen die Schaltungen 2o8A und 2o8B kontinuierlich die Spannungen Ewa und E . ,deren Polarität und Pegel sich abhängig von der durchschnittlichen Abtaststellung X der Köpfe 11A bzw. 11B ändert, wie das in Figur 21 dargestellt ist. Diese Spannungen Ewa und Ewfe werden über Verstärker 2o9A und 2o9B den anderen Elektroden der jeweiligen Elektrostriktionselementen 21 zugeführt.
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Auf diese Weise wird die Spurverfolgungskorrektur mit geschlossener Schleife durch die Korrekturschaltung 2oo erreicht.
Gemäß der erläuterten Erfindung erfolgt die Spurverfolgungskorrektur um ein gutes wiedergegebenes Bild bei jeder beliebigen Wiedergabegeschwindigkeit N zu erreichen. Zusätzlich ist der Hauptteil der Anordnung gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß er Signale in digitaler Weise verarbeitet, sodaß die Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbessert ist.
Während die auf der Spur 2 aufgezeichneten Signale Schwarz-Weiß-Signale sind, wie erläutert, kann ein Farb-Videosignal oder ein frequenzumgesetztes Chrominanzsignal ( Farbartsignal ) , das an der niederfrequenten Seite des FM-Signals Sf angeordnet ist, darin aufgezeichnet werden, durch Wählen der Wobbelfrequenz f des Kopfes 11A, 11B zu:
wobei N positiv und ganzteilig ist und wobei f die Halbbildfrequenz ist. Unter diesem Zustand wird selbst dann, wenn der Wiedergabe-Ausgangspegel von den Köpfen 11A,11B sich mit der Wobbeiperiode ändert, aufgrund des Wobbeins der Köpfe, wodurch eine unregelmäßige Dichte der Farbsättigung entstehen könnte, die Unregelmäßigkeit in jedem Halbbild ausgelöscht bzw. beseitigt
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- νί -
Ηλ
durch Verschränken oder Überlappen und dadurch unbemerkbar.
Darüber hinaus kann die Erfindung im Fall einer Wiedergabe des Bandes 1 verwendet werden, bei dem Signale auf abwechselnden Spuren unter einem bestimmten ersten Azimutwinkel und auf anderen abwechselnden Spuren 2 unter einem davon verschiedenen Azimutwinkel aufgezeichnet sind, wie bei der sogenannten Azimutaufzeichnung.
Weiter kann ein Signal einer konstanten Frequenz, die viel höher ist;als die des Steuerimpulses P , auf beispielsweise der Spur 3 aufgezeichnet sein, und kann dann dieses Signal anstelle des Impulses P. wiedergegeben und verwendet werden.
Selbstverständlich sind noch weitere Ausbildungen möglich.
Patentanwalt
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Claims (19)

  1. "· Septenfcer ,979
    Sony Corporation
    7-35 Kitashinagawa 6-chome
    Shinagawa-ku
    Tokyo/Japan
    ANSPRÜCHE
    Vide_osignal-Wiedergabevorrichtung zum Wiedergeben von in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren auf einem sich bewegenden Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Videosignalen, wobei die Spuren zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmediums schräg.gestellt sind, mit einem Signalwandler, der wiederholt das Aufzeichnungsmedium in einer Richtung abtastet
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    ORIGINAL INSPECTED
    zum wesentlichen Abtasten der Aufzeichnungsspuren zur Wiedergabe des Videosignals von der Spur,
    einer steuerbaren Trageinrichtung, die bewegbar den Signalwandler trägt und auf Werte eines Spurverfolgungs-Steuersignals anspricht in einer Richtung quer zu den Spuren, und einer Systemsteuereinrichtung zum Ändern der Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums bezüglich der Abtastung des Wandlers,
    gekennzeichnet durch
    einen Frequenzgenerator (34) zum Erzeugen eines Impulszuges änderbarer Frequenz abhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums (1),
    eine Kopfstellungs-Anzeigeeinrichtung ( 46,
    47,76,77) zur Anzeige der Stellung des Wandlers (11A, 11B) in Richtung der Abtastung, einen Zähler (1o1) zum Zählen der Anzahl der von dem Frequenzgenerator (34) erzeugten Impulse,
    einen Abtastspeicher (1o3A,1o3B) zum Abtasten und Speichern des Signalpegels entsprechend der Anzahl der von dem Zähler (1o1) gezählten Impulse zur vorgegebenen Zeitsteuerung (p a'pvJ/ die durch ein Bezugssignal erzeugt ist, wie durch Lageanzeigesignale (P , p au) der Kopfstellungs-Anzeigeeinrichtung (46,47,76,77), und eine Spurverfolgungssignal-Ansteuereinrichtung (1o4A, 1o5A, 1o4B, 1o5B) zur Zufuhr erster
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    Spurverfolgungs-Steüersignale, die von dem Abtastspeicher (1o3A,1o3B) erzeugt SInU7 zu den steuerbaren Trageinrichtungen (21-24).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spurverfolgungs-Steuersignal im wesentlichen ein allmählich ansteigendes Gleichspannungssignal (E , E . ) ist.
    S α SO '
    dessen Signalpegel schrittweise synchron zur Kopfstellungs-Anzeige änderbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Bandstellungs-Anzeigeeinrichtung (43,44) zur Erzeugung eines Bandstellungs-Anzeigesignals (P ), das die Stellung des Aufzeichnungsmediums (1) in der Bewegungsrichtung anzeigt, und durch eine Zähler-Steuereinrichtung (11o,12o) zum Steuern de» Rücksetzzeitpunkts des Zählers (1o1)f wodurch das allmählich ansteigende stufenförmige Signal (Ega, Egb) durch einen Zählerrückeetzimpuls (P.) rücksetzbar ist synchron zum Bandstellungs-Anzeigesignal (P ).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastspeicher (1o3A, 1o3B) einen Digital/Analog-Umsetzer (1o2) enthält zum umsetzen eines von dem Zähler (1o1) erzeugten Digitalsignals in ein Analogsignal (E^) durch Impulsintegration, wobei der Pegel des integrierten Analogsignals zu der vorgegebenen Zeitsteuerung
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    (Pg, P. ) abgetastet und gespeichert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das integrierte Analogsignal (E^) ein Sägezahnsignal ist, das durch den ZMhler-RUcksetzimpuls (P^) rücksetzbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der RUcksetzimpuls (P.) zum Erzeugen des Sägezahnsignals bezüglich der Zeitsteuerung des Bandstellungs-Anzeigeiinpulses (P) voreilend erzeugbar ist um eine vorgegebene Halbbild-Länge, die einer oder mehrerer Längen einer aufgezeichneten Spur (2) auf dem Aufzeichnungsmedium (1) entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler-Steuereinrichtung (11o, 12o) den Zähler-RUcksetzimpuls so erreicht, daß die Zeitsteuerung des Rticksetzimpulses (P.) abhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums (1) änderbar ist durch Erfassen der Frequenz des Impulszuges (P~) von dem Frequenz gene rat or (34), wodurch der An fan ge zäh 1-Zeitpunkt des Zählers (1o1) änderbar ist, um die vorgegebene Voreilung des Sägezahnsignals (E. ) bezüglich des Bandstellungs-Anzeigeimpulses (P ) in richtiger Lage zu halten.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch
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    COPY
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    eine zweite Spurverfolgungs-Steuersignal-Generatoreinrichtung (15o) zum Erzeugen eines zweiten Spurverfolgungs-Steuersignals (E , E . ),
    Π α HD
    das synchron zur Anzeige (P ) der Kopfstellungs-Anzeigeeinrichtung (46, 47, 76, 77) erzeugbar ist, und
    eine Addiereinrichtung (1o4A, 1o4B) zum Addieren des zweiten Spurverfolgungs-Steuersignals (E__,
    na
    E . ) zum ersten Spurverfolgungs-Steuersignal (E , nD s a
    E . ) in der Spurverfolgungs-Signalansteuereinrichtung.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spurverfolgungs-Steuersignal allgemein säge zahn förmig ist, mit änderbarem Pegel und mit änderbarer Neigung, abhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums (1).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Neigung abhängig von der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmediums (1) änderbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-1o, gekennzeichnet durch
    eine Spurverfolgungs-Steuereinrichtung (2oo) mit geschlossener Schleife, die aufweist:
    einen Bezugsoszillator (2o1) zum wobbeln der steuerbaren Trageinrichtung (21-24) zusammen mit dem Signalwandler (11Λ, 11B),
    einen Signalhüllkurvendetektor, einen Synchrondetektor (2o6) zum Phasenvergleich
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    COPY
    des Ausgangssignals des SignalhUllkurvendetektors (2o2-2o5) mit dem Ausgangssignal des Bezugsoszillators (2o1) und eine Ansteuerschaltung (2o8A, 2o9A, 2o8B,2o9B) zur Zufuhr des Ausgangssignals (E ) des Synchrondetektors (2o6) zur steuerbaren Trageinrichtung (21-24).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1-11» dadurch gekennzeichnet, daß die System-Steuereinrichtung (35,5o) einen Capstan (31), einen Capstan-Motor (33) und eine Andruckrolle (32) zum Antreiben des Aufzeichnungsmediums (1) und den Frequenzgenerator (34) enthält, zum Erzeugen eines Impulszuges (P*) änderbarer Frequenz, wobei die Frequenz zur Drehzahl des Capstanmotors (33) in Beziehung steht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daB der Frequenzgenerator (33) mit dem Capstan (31) gekoppelt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstellungs-Anzeigeeinrichtung einen Impulsgenerator (46,47) enthält, der mit der Rotorwelle (41) zum Tragen des Signalwandlers (11A, 11B) gekoppelt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstellungs-Anzeigeeinrichtung einen Signal-Wiedergabekopf (43) enthält, zur Wiedergabe eines Bandstellungs-
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    Anzeigesignals (Pc), das auf dem Aufzeichnungsmedium (1) aufgezeichnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalwandler ein Magnetkopf (11A,11B) mit einem Luftspalt ist und daß sich die Trageinrichtung (21-24) abhängig von den Spurverfolgungs-Steuersignalen verbiegt zur Bewegung des Magnetkopfes (11A,11B) in einer Richtung in Längsrichtung des Spaltes im wesentlichen senkrecht gegenüber der Längsrichtung der parallelen Spurabschnitte.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, das die Trageinrichtung zum Tragen des Magnetkopfs (11A,11B) einen piezo-keramischen Werkstoff enthält.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der piezo-keramische Werkstoff eine blmorphe Blattanordnung ist, die den Magnetkopf (11A,11B) in irgendeine Richtung längs der Spaltlänge aus einer vorgegebenen Aufzeichnungslage bewegt.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium ein Magnetband (1) ist und daß der Magnetkopf (11A,11B) zur Abtastung des Magnetbandes (1) unter einem vorgegebenen schrägen Winkel gegenüber der Bandlänge drehbar ist und daß die
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    ORIGINAL INSPECTED
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    Spurabschnitte (2) Im wesentlichen unter dem gleichen Schrägstellungswlnkel sind.
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DE2937314A 1978-09-14 1979-09-14 Signalwiedergabesystem mit einer rotierenden Wandlereinrichtung Expired DE2937314C2 (de)

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