DE293614C - - Google Patents

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DE293614C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • B41J15/08Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles characterised by being applied to printers having transversely- moving carriages
    • B41J15/12Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles characterised by being applied to printers having transversely- moving carriages and coupled to the carriage

Landscapes

  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

,iß
PATENTSCHRIFT
-JVi 293614-KLASSE I55·. GRUPPE
WILHELM BECK in BERLIN-TEGEL
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. August 1912 ab.
Die Erfindung bildet eine Neuerung an Einrichtungen zum Zuführen von auf Rollen aufgewickelten Papierblättern zur Schreibwalze von Schreibmaschinen und besteht darin, daß j e eine von zwei Papierrollen durch einen umstcllbarcn Antrieb von der Papierwalze aus wechselweise abgewickelt werden kann, wobei die Rückdrehung der nicht mehr benötigten Papierbahn um einen bestimmten Betrag
ίο durch eine in den Autrieb eingeschaltete,c selbsttätig lösbare Kupplung begrenzt wird. Fig. ι zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht. Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung. Fig. 3 bis 5 stellen Einzelheiten
Die Achsen der Papierrollen 1 und 2 sind in entsprechenden Bohrungen in den Seitenteilen 3 drehbar und verschiebbar gelagert. Das in Fig. ι durch die punktierten Linien 4 an-
ao gedeutete Papier besteht aus einzelnen Blättern, die sich bei Drehung der Schreibwalze 5 von den Papierrollen abwickeln und über die Schreibwalze geführt werden.
Durch die verschiebbare Lagerung der Pa-
a5 pierrollen ι und 2 in Schlitzen 6,6 der Seitenteile 3 wird es ermöglicht, daß bei Vor-und Rückwärtsdrchuug der Schreibwalze 5 sich auch die Papierrollen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Schreibwalze entspre- chend vor- und rückwärts drehen. Die hierzu dienende Vorrichtung ist auf der Zeichnung durch die Fig. 2, die erforderlichen Einzelheiten dazu durch die Fig. 3 und 4 veranschaulicht.
Die Papierrollen ι und 2 ruhen mit ihrem äußeren Umfang auf besonderen Druckrollen, und zwar sind für die obere Papierrolle ι zwei solcher Druckrollen 7° und f3, für die untere Papierrolle 2 dagegen nur eine Druckrolle 7° angeordnet, gegen welche die Papierrolle 2 beispielsweise durch eine Feder 8 angedrückt wird. Auf den Achsen der Druckrollen y", Jh und 7C sind die Zahnräder 9", 9* und gc befestigt. Die ersteren beiden stehen mit dem Zahnrad 10 in Eingriff, so daß sie gleiche, in Fig. ι durch Pfeile angedeutete Drehrichtung erhalten. Das Zahnrad 10 erhält seinen Antrieb durch das Zahnrad 11, dessen Achse 12 auf einem in senkrechter Richtung verstellbaren Schieber 13 befestigt ist und durch eine Stellschraube 14 in der Führung 15 gehalten wird. Ein Schlitz 16 in dieser Führung ermöglicht eine Verstellung des Schiebers 13 derart, daß das Zahnrad 11 mit dem'Zwischenrad 10, wie gezeichnet, in Eingriff kommen kann, oder nach Abwärtsbewegung des Schiebers 13 mit dem Zahnrad 9° in Eingriff kommt. Das Zahnrad 11 erhält seinen Antrieb von der Schreibwalze 5 aus mittels Treibkette, Schnur oder in ähnlicher Weise. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder untereinander wird so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Druckrollcn 70, 7S und 7° und somit auch die Umfangsgeschwindigkeit der auf ihnen liegenden Papierrollen 1 und der,durch Druckrolle 70 angetriebenen Papierrolle 2 stets gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Schreibwalze 5 ist, so daß also von
der jeweils angetriebenen Papierrolle stets so , viel Papier abgewickelt wird, wie die Schreibwalze in den verschiedenen Zcilcnschaltungen einzieht. Das abgewickelte, durch die punkticrtcii Linien 4 gemäß-Fig. ι bezeichnete Papier wird zwischen Führungen (Führungsblcchcn usw.) 17 über das Einführungsblcch 18 nach der Schreibwalze 5 geleitet. Die Führungen 17 werden zweckmäßig mit feuernden" .10 Zungcnblechen 19" und 19''versehen, die sich mit leichtem Druck in der Nähe der Druck-■ rollen an die Papierrollen 1 und 2 anlegen, um eine guteAbwicklung des Papiers zu erreichen. Durch Vermittlung, des vorbeschriebenen Antricbcs schieben sich bei Drehung der Schreibwalze 5 die Papierblätter der einen oder anderen, gerade eingeschalteten 'Papierrolle-selbsttätig und gerade auf die Schreibwalze auf. Werden beispielsweise statt der geraden vcr-
ao wendeten Papierblatt«·-der Papierrolle 1 Blätter von der Papierrolle 2 gewünscht, so dreht man die Schreibwalze 5 rückwärts und damit auch die Papierrolle 1. Um jetzt dem Papierblatt von der Papierrolle 2 zu ermöglichen,
»5 daß es sich einführen kann, wird der Schieber
. 13 umgestellt, wodurch das Zahnrad 11 mit dem Zahnrad 9° in Eingriff kommt. Die Papierrolle 2 ist jetzt eingeschaltet, und die Papicrblättcr dieser Rolle können sich bei Drchung der Schreibwalze 5 in der gleichen Weise, wie eben bei der Papierrolle 1 beschrieben, einführen. Durch Heben des Schiebers 13 erfolgt dann wieder die Abschaltung der Papierrolle 2 und Einschaltung der Papierrolle i.
Um die Papierblätter der nicht eingeschalteten Papierrolle für die nächstrhalige Einführung hinter der Schreibwalze bereit zu legen, ist nachstehend beschriebene Vorrichtung vor^ gesehen.
Das auf der Achse 12 drehbar befestigte Zahnrad 11 wird, wie bereits bemerkt, von der Schreibwalze 5 aus mittels Kette, Schnur oder in sonstiger Weise angetrieben, zu welchem Zwecke die auf der Achse der Schreibwalze hi Fig, 5 der Zeichnung dargestellte Antriebsscheibe 20 dient, von welcher die auf der Achse 12 drehbar befestigte Gegenscheibe 21 (Fig. 2) angetrieben wird. Letztere besitzt eine Nabe mit einer Ausnehmung 22, in welche ein Sperrhebel 23 zweckmäßig unter leichtem Federdruck eingreift. Dieser Sperrhebel 23 ist auf einem Bolzen 24 drehbar an dem Zahnrad Ii befestigt. Letzteres ist daher mit der Schnurscheibe 21 gekuppelt und gezwungen, an ihrer Drehung teilzunehmen. Auf der Achse 12 ist auch ein Hebel 25 drehbar befestigt (Fig. 3), dessen einer Arm einen Sperrzahn 26 trägt, während der andere Arm mit einem Gegengewicht 27 versehen ist, so daß der Hebel 25 bei Freigabe in jeder beliebigen Stellung stehenbleibt. Der Sperrzahn 26 greift/ in ein Sperrad 28 ein, das mit dem Maschinengestell fest" verbunden ist. Der Zapfen, durch welchen der Sperrzahn 26 mit dem Hebel 25 verbunden ist, ist über letzteren hinaus zu dem Stift 29 so weit verlängert (Fig. 2), daß er in die Bahn des über den Drehpunkt hinaus verlängerten Armes 30 des-Sperrhebels 23 hineinragt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ist eine Zeile fertig geschrieben, so wird in üblicher Weise die Schreibwalze 5 um eine Zeilenschaltung in der Pfeilrichtung vorwärts weitergedreht. Diese Bewegung Wird durch die Schnurschcibcn 20 und 21 auf das auf der Achse 12 sitzende Zahnrad 11 übertragen. Befindet sich nun der Schieber 13 in der gezeichneten Stellung gemäß Fig. 1, so steht das Zahnrad 11 mit dem Zahnrad 10 in Eingriff, und unter Vermittlung der Zahnräder 9" und gb werden die Druckrollen y" und 76 und die auf ihnen ruhende Papierrolle 1 ebenfalls in der Pfeilrichtung gedreht; so daß sich die auf ihr befindlichen Papierblättcr durch die Führungen 17 und über das Einführungsblech 18 auf die Schreibwalze.5 schieben. In entsprechender Weise werden sich die Papierblättcr von der Rolle 2 abwickeln, nachdem durch Umstellung des Schiebers 13 die Drehbewegung des Zahnrades 11 auf das Zahnrad 9" und die Druckrolle 7° übertragen wird. Bei Vorwärtsdrehung der Schreibwalze 5 in der Vorwärtspfeilrichtuiig gemäß Fig. ι dreht sich' der Sperrhebel 23 mit dem Zahnrad 11 und der Antriebsscheibe 21 zu-' sammen herum, wobei der Stift 29 am Hebel 25 durch den in die Randaiisnehmung eingreifenden Sperrhebel 23 mitgenommen wird; Der Sperrzahn 26 (Fig. 2 und 3) gleitet bei. diesem Spiel über die Zähne des Sperrades 28 too (Fig. 3)·
Soll nun ein Wechsel im Gebrauch der Papierrollen eintreten, so wird die Schreibwalze 5 rückwärts, entgegengesetzt zu der in der Zeichnung (Fig. 1) angegebenen Vorwärtspfeilrichtung gedreht. Gleichzeitig dreht sich auch die eingeschaltete Papierrolle mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Schreibwalze 5, entgegengesetzt zu der gezeichneten Pfeilrichtung, das auf der Schreibwalze schon Ho bereit liegende neue Papierblatt schiebt sich infolgedessen mit zurück, bis der Hebel 25 durch den Sperrzahn 26 und das Sperrad 28 die Drehung aller beweglichen Teile nicht mehr gestattet. Der Sperrzahn 26 hat dann die Stellung wie in Fig. 3 gezeichnet. Der Hebel 25 behält seine augenblickliche Stellung bei, wobei der Stift 29, nachdem das Zahnrad 11 nahezu eine volle Umdrehung gemacht hat, sich an den Hebelarm 30 legt und den Hebel-*'* iao arm 23 aus der Randausnehmung 22 aushebt* wie in Fig. 4 in schräger Lage gezeichnet. Die
Druckrollen und die betreffende Papierrolle, die eingeschaltet ist/ nehmen an der Drehung nicht mehr teil, das betreffende Papierblatt kann sich, da der Antrieb abgeschaltet ist, nicht weiter zurückschieben, und liegt zur sofortigen Einführung bei Vorwärtsdrehung der Schreibwalze 5 hinter dieser bereit. Wird der Schieber 13 umgeschaltet, so kann die andere Papierrolle in genau derselben Weise bedient werden. Sollen Papierblätter der ausgeschalteten Papierrolle wieder verwendet werden, so genügt das beschriebene Umschalten mittels des Schiebers 13 und Drehen der Schreibwalze S in der Vorwärtsrichtung. Das auf dem Führungsblech 18 bereit liegende Papierblatt der ausgeschaltet gewesenen, nunmehr wieder eingeschalteten Papierrolle schiebt sich bei Vorwärtsdrehung der Schreibwalze 5 auf letztere wieder auf. Nach nahezu voller Um-
ao drehung des Zahnrades 11 berührt der Hebelarm 30 wieder den Stift 29, aber von der andcrii Seite, und der Hebelarm 23 wird wieder ,in ,'die Randausnehmung 22 hineingedrückt, wefche Lage er bei Vorwärtsdrehung der Papiepvalze stets behält.
ψιη die Maschine auch unabhängig von der neuen Vorrichtung benutzen zu können, kann letztere gänzlich abgeschaltet werden. Die vorerwähnte Schnurscheibe 20 ist zu diesem Zwecke nur lose drehbar auf der Achse der Schreibwalze befestigt und wird erst durch eine Klauenkupplung 31 (Fig. 5) "mit dem Ilandrädchen 32 der Schreibwalze 5 (Fig. 5) verbunden. Letzteres kann hierbei verschiebliar auf der Achse der Schreibwalze angeordnet und durch einen Federkeil 33 damit verbunden sein. Durch Verschiebung des Handlädchens 32 auf der Achse der Schreibwalze 5 wird die Kupplung 31 geschlossen oder gelöst und damit die ganze Vorrichtung an die Schreibwalze an- oder von ihr abgeschaltet.
Das Gewicht der ganzen Vorrichtung wird durch die Rollbahn aufgenommen, so daß der Gang des Schreibwalzenwagens nicht ungünstig beeinflußt wird. ·

Claims (3)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Vorrichtung zum Zuführen von auf abwickelbaren Papierrollen befindlichen Papierblättern zur Schreibwalze von Schreibmaschinen mit Druckrollenantrieb für die Papierrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (7* und 7* bzw. 7°) für die Papierrollen (1 und 2) durch ein Wechselgetriebe (90, 10, 11) angetrieben werden, das durch eine selbsttätig lösbare Kupplung (22, 23) mit einem von der Schreibwalzenachse abgeleiteten Antrieb (z. B. Schnurantrieb) derart verbunden ist, daß bei Vorwärtsdrehung der Schreibwalze die Abwicklung der einen oder anderen Papierrolle erfolgt, bei Rückdrehung der Schreibwalze dagegen das Aufwickeln der nicht mehr gebrauchten Blätter nur um einen bestimmten Betrag möglich ist, dessen Größe durch die sich selbsttätig lösende Kupplung und die dadurch bewirkte Abschaltung des Wechselgetriebes von seinem Antrieb bestimmt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da-.durch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe aus drei zusammenarbeitenden Zahnrädern (9°, 10, 11) besteht, von denen das von der Schreibwalzenachse aus angetriebene (11) verschiebbar gelagert ist, so daß es mit einem der beiden anderen Zahnräder (10 oder 9°), die mittelbar bzw. unmittelbar die Druckrollen für die Papierrollen (1,2) antreiben, in Eingriff gcbracht, werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, · dadurch ' gekennzeichnet, daß die eine Hälfte der zwischen dem Schnurantrieb und dem beweglichen Zahnrad (11) des. Wechselgetriebes liegenden Kupplung aus einem am Zahnrad (11) drehbar gelagerten, doppelarmigen Hebel (23, 30) besteht, dessen einer Arm (23) in eine die andere Hälfte der Kupplung bildende Randansnehmung (22) der Nabe der auf der Achse des Zahnrades (11) lose drehbaren Schnurscheibe (21) eingreift, und dessen anderer ' Arm (30) mit einem einseitig wirkenden Gesperre (26,28) unter Vermittlung eines Anschlaghebels (29) derart zusammenarbeitet, daß bei Rückdrehung der Schreibwalze um einen bestimmten Betrag der Kupplungshebel (23,30) durch den vom Gesperre festgehaltenen Anschlaghebel aus der ,Randausnehmung (22) ausgehoben wird. '
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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