DE498031C - Markenausgebevorrichtung - Google Patents

Markenausgebevorrichtung

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DE498031C
DE498031C DER68932D DER0068932D DE498031C DE 498031 C DE498031 C DE 498031C DE R68932 D DER68932 D DE R68932D DE R0068932 D DER0068932 D DE R0068932D DE 498031 C DE498031 C DE 498031C
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strip
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conveyor
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DER68932D
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English (en)
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Landis and Gyr AG
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Landis and Gyr AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles

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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • lgarkenausgebevorrichtung Gegenstand der Erfindung ist eine Markenausgabevorrichtung, bei .der die Marken von einer Streifenrolle mittels einer in die Lochreihen des Markenstreifens eingreifenden Förderwalze abgerollt, durch Drehung eines einstellbaren Hebels gezählt und dann abgeschnitten werden. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ein durch Einschnappen in Rasten eines Bdgenstücks die Einstellung der auszugebenden Markenzahl bestimmender Einstellhebel ein durch einen Mitnehmer des Förderhebels schaltbares und mit der Förderwalze fest verbundenes Schaltrad durch eine bogenförmige Blende teilweise entsprechend seiner Einstellung derart verdeckt, und daß ein Anschlag für die Endstellung des Förderhebels so vorgesehen ist, daß das Schaltrad auf dem jeweils unverdeckten und daher für den Mitnehmer des Förderhebels zugänglichen Teil entsprechend der Einstellung des Einstellhebels fortgeschaltet wird und dadurch die eingestellte Markenzahl fördert.
  • Auf diese Weise entsteht eine aus einfachen und zuverlässig arbeitenden Teilen aufgebaute Markenausgabevorrichtung, die im Betriebe nur einer sehr geringen. Wartung bedarf und eine achtlose Behandlung verträgt. Gegenüber den bekannten Markenausgebevorrichtungen zum gleichen Zweck zeichnet sich der Erfindungsgegenstand durch seine Einfachheit und Dauerhaftigkeit, schließlich auch durch die einfache Bedienbarkeit aus. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Markenausgehevorrichtung von der linken Seite, Abb. 2 dieselbe von der rechten Seite, Abb. 3 die Abschneidschere von der Seite in zwei Stellungen, Abb. q. die Förderwalze mit der gegen sie wirkenden Druckwalze in Vorderansicht.
  • In einem Gehäuse r sind die einzelnen Markensorten in Streifen 2 .auf Rollen 3 nebeneinandergelagert. jeder Streifen 2 ist durch Führungen q. über eine Förderwalze 5 und über den Abschneidtisch 6 zur Abschneidschere 7 geführt, von wo aus der Austritt aus der Vorrichtung durch, einen Gehäuseschlitz 8 erfolgt. Die Führung d. ist aufklappbar und durch das Gehäuse hindurch zugänglich, um den Streifen einführen zu können. Die Förderwalze 5 sitzt auf der Welle g und besitzt Reihen von Mitnehmerstiften io auf ihrem Umfang in solchem Abstand, daß die Entfernung von einer Stiftreihe bis zur andern einer Markenlänge entspricht und die Stiftreihen in die Perforierungen des Markenstreifens eingreifen. Mit der Förderwalze 5 ist ein Zahnrad i i verbunden, bzw. die Förderwalze und das Zahnrad i i sitzen fest auf der Welle g. Das Zahnrad ii greift in ein Zwischenrad i2, auf dessen Welle sitzt ein Zahnrad 13, und dieses greift in ein Zahnrad 1q., welches lose auf einer Welle 15 sitzt und mit einem Schaltrad 16 fest verbunden ist. Lose auf der Welle 15 sitzt auch der Förderhebel 17, der eine Schaltklinke 18 trägt und mittels dieser das Schaltrad 16 bei der Vorwärtsschwenkung mitnimmt, wodurch über die Zahnräder 14, 13, 12 und ii die Förderwalze fortgeschaltet wird. Die Schaltverhältnisse sind beispielsweise so gewählt, daß beim Weiterschelten des Schaltrades 16 um einen Zahn die Förderwalze 5 um 9o° gedreht wird, unrl deren Größe ist so bemessen, daß ein Viertel ihres Umfanges einer Markenlänge entspricht, wobei demnach vier Reihen von Mitnehmerstiften io in 9o° Winkelabstand auf ihrem Umfang angeordnet sein müssen. Um die der jeweils auszugebenden Markenzahl entsprechende Zähnezahl des Schaltrades 16 durch die Schaltklinke 18 weiter zu schalten, ist die Einrichtung folgendermaßen getroffen: Ein Einstellhebel io, dessen oberer Teil 2o längsverschiebbar auf dem unteren Teil sitzt, ist ebenfalls schwenkbar auf der Welle 15 gelagert und besitzt an dem -oberen Teil 2-o einen Querstift 2i. Mit diesem. Querstift liegt der obere Teil 2o des Einstellhebels unter Wirkung der Feder 22 gegen die Innenseite eines Bogenstückes ä3 innerhalb des Gehäuses an, und in diesem Bogenstück 23 befinden sich in gleichen Abständen voneinander io Rasten 24, in welche der Querstift 21 des Einstellhebels einspringen kann. Der Einstellhebel trägt ferner eine bogenförmige Blende 25, welche beim Schwenken. des Einstellhehels dicht über dem. Schaltrad 16 gleitet .und dessen Zähne teilweise je nach Einstellung mehr oder weniger verdeckt. Der Förderhebel 17 und der Einstellhebel 2o gehen beim Schwenken aneinander vorbei, die Klinke 18 des Pörderhebelsdagegen liegt in gleicher Ebene wie -die Blende 25 und muß zeitweise auf derselben gleiten. Wird nach rler Darstellung in Abb-. i der Einstellhebel 2o nach rechts mseine Endlage bis zur Linie -x-x geschwenkt, welche seine Nullstellung oder Ausgangsstellung ist, so liegt das Ende der Blende noch unter der Klinke 18. Die ,größtmögliche Schwenkung des Förderhebels (in Abb. i) von links nach rechts ist so groß, daß dabei die Klinke 18 das Schaltrad 16 um io Zähne fortschalten kann, wenn das Schaltrad nicht durch die Blende 25 des Einstellhebels überdeckt wird. Diese Endstellung des Förderhebels, welche in der Anfangslinie -r-x des Einstellhebels 2o lieg-t, ist durch einen Anschlag 26 begrenzt, gegen welchen die Klinke 18 in der Endstellung anliegt. Wird der Einstellhebelpo nach links in die erste Rast a geschwenkt, so gibt seine Blende 25 einen Zahn des Schaltrades 16 frei, und in diesen springt die Schaltklinke 18 beim Schwenken des Förderhebels nach rechts kurz vor der Endstellung ein und schaltet das Schaltrad 16 um diesen einen Zahn weiter. jedes Einstellen des Einstellhebels 2o nach links um eine Rast mehr gibt einen Zahn des Schaltrades mehr frei, und das Schaltrad wird durch die Klinke 18 um diese weiteren Zähne mehr mitgenommen. Bei der Rückführung des Fö.rderhebed.s 17 nach links (in Abb. i) gleitet die Klinke 18 jeweils wieder auf die Blende 25 hinauf. Da jede Schaltung des Schaltrades 16 um einen Zahn der Förderung einer Marke auf der Förderwalze entspricht, so kann durch Stellung des Einstellhebels 2o in die entsprechend nummerierte Rast des Bogenstückes 23 die auszugebende Markenzahl für jeden Hebelzug des Förderhebels 17 bestimmt werden.
  • Gegen den Markenstreifen auf der Förderwalze 5 wirkt eine Druckwalze 27 (Abb. 2), die am Umfange so ausgebildet ist, daß sie die Stifte io der Förderwalze nicht berührt. Auf der Welle dieser Druckwalze sitzt ein Zahnrad 28, welches über Zahnräder 29 und 30 von einem an der Förderwalze festsitzenden Zahnrad 3 i angetrieben wird. Das Zwischenrad 29 _ treibt zugleich -das Doppelzählwerk 32, 33; von denen eines jederzeit auf Null rückstellbar ist, um die Abrechnung beim Wechsel des Bedienungspersonals zu erleichtern. Das Lager 34 für die Druckwalze 27 ist um adie Welle 35 des Zahntriebes 30 schwenkbar gelagert und steht unter Wirkung der Feder 36, welche die Druckwalze 27 gegen die Förderwalze 5 drückt. Wird der erfordetliche Zug am Markenstreifen durch irgendwelche Ursachen übermäßig stark, so wird auch -der Zahndruck zwischen dem Zahnrad 31 der Förderwalze und dem in dasselbe eingreifenden Zahnrad 3o ein größerer und ,durch die Übertragung des stärkeren Zahndrucks auf die Zwischenräder 29- und 28, deren Wellenachsen Hebelarme in dem um die Welle des Zahnrades 30 schwenkbaren Lager 24 bilden, ein entsprechend größerer Druck der Druckwalze 27 gegen die Förderwalze erzielt. Dadurch wird der Markenstreifen fester zwischen die Druckwalze 27 und die Förderwalze 5 eingeprat, und die Perforienungen des Markenstreifens wenden von dem stärkeren Zug durch die Mitnehmerstifte io entlastet, so daß ein Reißen an den Perfärierungsstellen nicht erfolgen kann. Um die Welle 35 kann das Lager 34 -der Druckwalze 27 samt den Zählwerken aus dem Gehäuse herausgeschwenkt -werden, um den Markenstreifen zugänglich zu machen.
  • Die Abschneidschere 7, die am Ende _des Führungstisches 6 angeordnet ist, besteht aus einem festen und einem beweglichen Schenkel. Der bewegliche Schenkel besitzt einen winkeligen Fortsatz 3 7 und an diesem eine Kerbe 38 (Abb. 3). Der Förderhelyel 17 besitzt an seiner Nabe einen Arm 39, welcher in die Kerbe 38 des beweglichen Scherenschenkels eingreift. Beim Beginn der Förderbewegung Lies Förderhebels schwenkt dessen Arm 39 den beweglichen Scherenschenkel in die Offenstellung, wie die Abb. 3 mit punktierten Linien andeutet, so daß dir erst nachfolgend in Bewegung versetzte Markenstreifen zwischen den beiden Scherenschenkeln weitergleiten kann.. Die Offenstellung behält der bewegliche Scherenschenl#el von selbst durch entsprechende Gewichtsverteilung oder durch Federwirkung hei. Beim Rückführen des Förderhebels in #Iie Ausgangslage gelangt sein Arm 39 wieder in @lie Kerbe 38 des beweglichen Scheren-,chenkels, und erst unmittelbar vor Erreichung der Anfangslage wird der bewegliche Scherenschenkel :durch Anstoß des Armes 39 des Förderhebels .gegen die Begrenzungskante der Kerbe 38 geschlossen und das Abschneiden des geförderten Teiles rles Markenstreifens bewirkt. Das Einfinden des Förderhebels 39 in die Kerbe geschieht dabei durch eine schiefe Anlauffläche 4o an dem Ende des Scherenschenkel.fortsatzes.
  • Wie schon erwähnt, erfolgt die Fortschaltung des Schaltrades 16 jeweils um so viele Zähne, als Marken ausgegeben -#vertlrri sollen, und es dann daher jeweils auch in der Schere der Vorschub nur stuckweise entsprechend derMarkenlänge erfolgen. Der Abschnitt der geförderten Marken muß daher immer an einer Perforierlinie des Streifens erfolgen. Bei der Übertragung der Bewegung des Schaltrades 16 mittels Zahnräder auf die Bewegung der Förderwalze können jedoch durch die Zahnluft im Getriebe geringe Ungenauigkeiten entstehen, so daß nicht immer genau die Perforierungslinien des Streifens zwischen den Scherenschneiden halten. Um diese Ungenauigkeiten auszugleichen, ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche aus einem entgegen Federwirkung längsverschiebbarenSchieber4i und einem vielkantigen Klotz 42 besteht. Letzterer sitzt auf der Welle g der Förderwalze an geeigneter Stelle und ist mitsamt der Förderwalze drehbar. Wenn die Förderwalze 5 vier Reihen von Mitnehmerstiften io besitzt, so ist der Querschnitt des Klotzes 42 quadratisch, und der Förderung einer Marke entspricht eine Vierteldrehung des Klotzes. Der Schieber 41 besitzt eine Nase 43 mit einer ebenen Fläche, welche in ;geringem Abstand einer Vieleckfläche des Klotzes 42 parallel gegenübersteht. Die Nabe -des Förderhebels 17 besitzt einen Nocken 44, und auf dem Schieber 41 sitzt eine Zunge 45, deren Einstellung um ihren Drehzapfen durch Federwirkung geregelt ist und welche bei der Schaltbewegung des Förderhebels 17 über den Nocken .44. .gleitet, bei der Rückführung desselben; und zwar ein kurzes Stück vor der Ausgangslage, jedoch gegen den Nocken 44 stößt. Dadurch wird die Zunge 45 abgedrängt und verschiebt den Schieber 41 so weit, @daß seine Nase 43 gegen die eingestellte Seitenfläche des Klotzes 42 trifft. Liegen die beiden ebenen Flächen der Nase 43 und des Vierkants 42 gegeneinander, so ist die mit dem Vierkantklotz 42 verbundene lind drehbare Förderwalze 5 so eingestellt, daß die Perforierung des Markenstreifens genau zwischen den Scherenschneiden steht. Beim letzten Stück der Rückwärtsführung des Förderhebels 17 erfolgt dann erst die Schneidbewegung des beweglichen Scherenschenkels, und die Federzunge 45 wird so viel verdreht, daß sie auf den Nocken 44 und über denselben in ihre Gera.dlage einspringt, bei welcher sie .auch die Ausgangsstellung des Förderhebels begrenzen kann.
  • Als Sicherung gegen weitere Betätigung der Vorrichtung bei Störungen durch Reißen des Markenstreifens oder beim Ablaufen eines Streifens ist ein auf .dem Markenstreifen gleitender und federnd gegen die Förderwalze wirkender Stift 46 (Abb.2) vorgesehen. Die Förderwalze 5 (Abb. 4) besitzt eine Ringnut 47, welche stellenweise unterbrochen ist, und der Stift 46 wirkt gegen den Markenstreifen und die Förderwalze in der Ebene dieser Ringnut. Ist der Streifen zerrissen oder zu Ende, so dringt der Stift in die Ringnut und hält bei der nächsten Unterbrechung dieser Nut die Förderwalze an. Der Sicherungsstift 46 kann an dem Lager 34 der Gegendruckwalze 27 angeordnet sein.
  • Zu erwähnen ist noch eine Bremsscheibe 48 (Abb.2) auf der Welle der Förderscheibe oder an dieser selbst mit einer Bremsfeder 49, um ein zu weites Vorschalten durch die in Bewegung versetzten Massen der Fördervorrichtung zu verhindern. Ferner besitzt der Förderhebel 17 eine Vollhubsperre, um unvollkommene Zugbewegungen desselben zu vermeiden.
  • Die Wirkungsweise beim Gebrauch der Markenausgabevorrichtung ist aus der Beschreibung verständlich. Der Einstellhebel 2o wird nach Abb. i entgegen dem Sinne des Uhrzeigers von der Nullstellung aus gemäß der Anzahl der auszugebenden Marken, von eins bis zehn Stück, in die entsprechende Rast a, b; c usf. eingestellt, hierauf delr Förderhebel 17 im Sinne des Uhrzeigers von der Ausgangslage aus bis zur Endlage und wieder zurück..bis in die Ausgangslage geführt, hierauf der E.instel.lhebel 2o wieder in die Nullstellung bei x-x geführt. Wenn mehr als zehn Marken, z. B. 16 Stück, ausgegeben werden sollen, so wird der Vorgang wiederholt und z. B. ein Streifen von zehn Marken und ein zweiter mit 6 Marken. ausgegeben oder zwei Streifen mit je 8 Marken. Man könnte durch Vermehrung der Rasten 24 die mit einem Zuge ausgehbare Anzahl von Marken beliebig vergrößern, was jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht vorteilhaft ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Markenausgehevorrichtung, bei -der die Marken von einer Streifenrolle mittels einer in die Lochreihen des Markenstreifens eingreifenden Förderwalze abgerollt, ,durch Drehung eines einstellbaren Hebels gezählt rund dann abgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, äaß ein durch Einschnappen in Rasten eines Bogenstücks die Einstellung der auszugebenden Markenzahl bestimmender Einstellhebel ein durch einen Mitnehmer des Förderhebels schaltbares und mit der Förderwalze fest verbundenes Schaltrad durch eine bogenförmige Blende teilweise entsprechend seiner Einstellung derart verdeckt, und. daß ein Anschlag für die Endstellung des Förderhebels so vorgesehen ist, daß das Schaltraid auf dem jeweils unverdeckten und daher für den Mixnehmer des Förderhebels zugänglichen Teil entsprechend der Einstellung des Einstellhebels fortgeschaltet wird und dadurch die eingestellte Markenzahl fördert.
DER68932D 1926-10-07 1926-10-07 Markenausgebevorrichtung Expired DE498031C (de)

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