DE2936061C2 - Impfstoff für Vögel gegen Viren, Bakterien, Einzeller, Nematoden, Trematoden und/oder Pilzinfektionen - Google Patents
Impfstoff für Vögel gegen Viren, Bakterien, Einzeller, Nematoden, Trematoden und/oder PilzinfektionenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Impfstoff für Vögel gegen Viren, Bakterien, Einzeller, Nematoden, Trematoden
und/oder Pilzinfektionen.
Bekannt ist bisher die aktive Immunisierung gegen Viren, Bakterien und Einzeller, also die Immunisierung
durch geschwächte oder abgetötete Erreger. Die Gewinnung abgeschwächter oder abgetöteter Erreger,
die dennoch zu einer Immunreaktion Anlaß geben, ist jedoch technisch sehr aufwendig-Bekannt
ist ferner die Passiv-Impfung mit Seren, die jedoch auf relativ wenige Erreger beschränkt ist.
So betrifft die DE-AS 21 26 957 ein Verfahren zur Herstellung von Impfstoffen gegen Gänsehepatitis, also
eine ganz spezielle Viruskrankheit. Wie kompliziert die Herstellung des bekannten Impfstoffs verläuft, ergibt
sich aus deren Anspruch 1.
Auch die DE-OS 29 06 996 betrifft einen Stand der Technik, von dem im vorliegenden Falle ausgegangen
wird; dieser Vorveröffentlichung liegt die spezielle Aufgabe zugrunde, ein Hämagglutinin zu schaffen, aus
dem sich ein Impfstoff oder Antiserum zur Verhinderung oder zur Behandlung von infektiöser -Hühnercoryza
herstellen läßt. Diese spezielle Aufgabe wird in grundsätzlich herkömmlicher Weise dadurch gelöst, daß
spezielle Bakterienstämme in üblicher Weise gezüchtet, aus der Kulturbrühe die Zellen in üblicher Weise isoliert
und mit Trypsin behandelt werden.
Vergleichbar hiermit ist der Stand der Technik, wie er sich aus der AT-PS 3 32 551 ergibt, deren Aufgabe es ist,
Sera zu schaffen, die gegenüber Krankheiten, die durch gramnegative Bakterien hervorgerufen werden, wirksam
sind (S. 2. Zeilen 33—36). Zur Gewinnung von Lipoid A für die erfindungsgemäße Infektionsbehandlung
von Säugetieren werden Bakterien auf an sich bekannte Weise gezüchtet und dann die Kulturen
abgetötet. Die Bakterien können auf bekannte Weise isoliert werden. Aus ihnen gewinnt man die Lipopolysaccharide,
die man dann hydrolysiert, wobei man Lipoid A erhält (Seite 3, Zeilen 15 -18).
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines rasch herstellbaren Impfmittels, das
eine möglichst breite, einfache Immunisierung von Vögeln gegen eine große Anzahl möglicher Erreger,
entweder gezielt gegen einzelne Erreger oder gegen eine ganze Reihe von Erregern gleichzeitig zu erreichen
erlaubt. Die Lösung dieser Aufgabe ist um so vordringlicher, als bedingt durch die Intensivhaltung
von Geflügel in den letzten Jahren neue Geflügelkrankheiten in zunehmendem Maße auftreten und die
Entwicklung von Impfstoffen mit den herkömmlichen Methoden sehr schwierig ist und nach dem herkömmlichen
Verfahren mehrere Jahre dauern kann.
So ist Gegenstand der Erfindung der beanspruchte Impfstoff. Er wird durch Entnahme von Blut eines
Vogels, vorzugsweise eines Hühnervogels und insbesondere bevorzugt eines Anatiden, der bereits durch Viren,
Bakterien, Einzeller, Nematoden, Trematoden und/otler
Pilzinfektionen immunisiert ist, erhalten.
Überraschenderweise wurde nämlich gefunden, daß
Überraschenderweise wurde nämlich gefunden, daß
ίο durch den erfindungsgemäßen Impfstoff e;ne Immunisierung
mit erstaunlicher Bandbreite der Erreger erreicht werden kann. Erfindungsgemäß ist es nun
möglich geworden, schon mit einer einzigen injektion oder Implantierung des Impfstoffs völlig gefahrlos eine
Immunisierung nicht nur gegenüber Viren, Bakterien und Einzellern und/oder Pilzinfekiionen zu erreichen,
sondern sogar gegen Nematoden, Trematoden. Überraschend ist ferner, daß die erfindungsgemäßen Impfstoffe
über Artgrenzen hinweg verabreicht werden können, womit es möglich wird. Arten, die aufgrund hoher
Widerstandskraft gegen einen Erreger besonders leicht immunisierbar sind, zur Immunisierung empfindlicher
Arten heranzuziehen. Zwar ist im Wege der passiven Immunisierung bereits eine solche über Artgrenzen
hinweg möglich, doch zeichnet sich die Immunisierung mit erfindungsgemäßen Impfmitteln durch besondere
Komplikationslosigkeit aus, wie zahlreiche Versuche gezeigt haben. Bei keinem der inzwischen mehr als 2500
behandelten Vögel trat eine Schwächung durch den erfindungsgemäßen Impfstoff auf oder wurde eine
Unverträglichkeitsreaktion beobachtet.
Unter diesem Aspekt wurden beispielsweise Graugänse, Zwergbläßgänse, Marmelenten, chilenische Pfeifenten
und Baharnaenten mit immunisiertem Blut aus, Warzenenten und Hochbrutflugenten immunisiert.
Ebenso wurden über Artgrenzen hinweg Rebhühner durch Hai'shuhnblut immunisiert. In allen Fällen zeigte
sich, daß so immunisierte Jungvögel sich ohne Störungen und viel rascher entwickelten als unbehandelte
Vergleichsvögel. Krankheiten traten nicht auf.
Bei der praktischen Erprobung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurden beispielsweise Graugänse am
ersten Tag nach dem Schlüpfen mit 0,5-1 ml des erfindungsgemäßen Impfstoffs geimpft, worauf weder
Ausfälle durch Eingehen noch Erkrankungen an Darmparasiten auftraten, obwohl die Vögel auf einem
Boden gehalten wurden, auf dem im Vorjahr Totalverlust der Nachzucht eingetreten war, der also stark
verseucht war.
Papageien und Sittiche können durch einen aus
immunisierten Wellensittichen gewonnenen Impfstoff gegen Psittacosis und andere Papageienkrankheiten
immunisiert werden.
Sperlingsvögel (z. B. Haussperling, Kolkrabe, Schwalben) - sie umfassen die Hälfte aller Vogelarten können
z. B. durch einen aus Haussperlingen, Kanarienvögeln oder Krähen gewonnenen Impfstoff immunisiert
werden.
Besonderes Gewicht erlangt die Erfindung für die Immunisierung von gegenüber Luftröhrenwürmern
empfindlichen Hühnervögeln durch einen aus gegen Luftröhrenwürmer leicht immunisierbaren Anatiden
gewonnenen Impfstoff. Vor allem kostbare Wildvogelfänge können durch die erfindungsgetnäße Injektion
von vornherein vor für sie gefährlichen Krankheiten vollkommen geschützt werden.
Damit entfallen für Tierparks und Vogelzoos die aufwendigen und arbeitsintensiven Eingewöhnungs-
und Quarantäne-Haltungen neuer Wildfänge, bei denen trotz aller Sonderbehandlungen, auch medikamentöser
Art, immer wieder Verluste auftreten.
Einen insbesondere wirtschaftlichen Vorteil bietet die Erfindung für die kommerzielle Geflügelhaltung: Durch
die erfindungsgemäßen Impfstoffe ist nun die gefahrlose Kükenaufzucht auf dem Boden ohne Ausfälle möglich,
womit eines der Hauptargumente für die weithin als Tierquälerei empfundene bodenfreie und beengte
Geflügelhaltung in sogenannten Legebatterien von Geflügelfarmen entfällt.
Da Vögel ein sehr wirksames und rasch wirkendes Immunabwehrsystem haben, ist es nun also möglich, in
sehr kurzer Zeit gegen eine neu auftretende oder neue Vogelkrankheit ein wirksames Impfmittel zu entwikkein.
So gab es bisher keinen wirksamen Impfstoff gegen eine neue Form der Marek'schen Lähme, einer
tumorosen Foim. Erfindungsgemäß ist es nun jedoch
möglich, innerhalb weniger Wochen einen Impfstoff gegen die tumoröse Marek'sche Lähme herzustellen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist es sogar auch möglich, als Impfstoff, das Blut oder Serum
eines durch immunisiertes Blut immunisierten Vogels zu nehmen.
Die einfachste Form der Verabreichung der erfindungsgemäßen Impfstoffe ist die subkutane Injektion,
doch sind auch die anderen Formen, z. B. die intramuskuläre, anwendbar.
Als Impfstoff eignet sich besonders von Fibrinogen befreites Blut eines immunisierten Vogels oder auch jo
Blut eines immunisierten Vogels, das mit einem die Gerinnung durch Fibrinogen verhindernden Mittel
behandelt worden ist. Ferner ist es auch möglich, über lange Zeit hinweg eingefrorenes Blut nach dem
Auftauen zu verwenden, wobei der über einem evtl. ^ abgeschiedenen Blutkuchen stehende flüssige Anteil zur
Injektion verwendet wird. Dadurch ist die praktische Anwendung der Erfindung von der sofortigen Verfügbarkeit
frischen Blutes unabhängig. Aber auch Blut eines immunisierten Vogels in Form z. B. geronnenen
Blutkuchens kann als Implantat verwendet werden.
Die eingesetzten Injektionsmengen liegen größenordnungsmäßig zwischen etwa 0,2 ml, beispielsweise für
junge Rebhuhnküken, etwa 4 bis 5 ml, beispielsweise für adulte Zwergbläßgänse und größere Anatiden, und 50
bis 100 ml für Straußenvögel.
Mit erfindungsgemäßen Impfstoffen wurde, um nur einige typische Beispiele anzuführen, das Auftreten von
durch Viren verursachter tumoröser Marek'scher Lähme, durch Einzeller ausgelöster Kokzidiose, eine
Erkrankung durch zu den Nematoden gehörende Magenwürmer und eine Erkrankung durch zu den
Trematoden gehörende Bandwürmer von Gänsen wirksam unterbunden, so daß sich insbesondere die
Jungvögel ungestört, rascher und ohne Verluste entwickeln konnten. Sie zeigten vergleichsweise höhere
Aktivität und Gewichtszunahme.
Gegenüber dem Stand der Technik ist festzustellen, daß
a) zwar die passive Immunisierung bereits bekannt ist,
nicht bekannt war bisher aber, daß sich aus dem Blut von Vögeln ein hochwirksamer passiver
Impfstoff herstellen läßt, der den bisherigen Nachteil passiver Impfstoffe, die geringe Wirksamkeit,
nicht hat;
b) es offensichtlich weder zu erwarten noch mit den bisherigen Verfahren möglich war, wirksame
Impfstoffe gegen alle in der vorliegenden Anmeldung bekannten Krankheiten herzustellen. Es gibt
nur gegen einige wenige Vogelkrankheiten Impfstoffe. Daß man auch gegen Pilzkrankheiten, sowie
gegen Einzeller und Darmparasiten einen vorbeugendeil Impfstoff herstellen kann, ist völlig neu;
c) die heteiologe Wirkung passiver Impfstoffe zwar bekannt ist, neu hingegen ist aber, daß Tierarten
benannt werden, die für die Gewinnung von Impfstoffen besonders gut geeignet sind. Anmeldungsgemäß
werden die domestizierten Arten der verschiedenen Vogelordnungen verwendet.
Der erfindungsgemäße Impfstoff hat gegenüber bisherigen Impfstoffen gegen Vogelkrankheiten folgende
Vorteile:
1. Eine einmalige Impfung beugt hochwirksam gegen sämtliche bisher bekannten Vogelkrankheiten vor.
2. Es entfällt damit die Notwendigkeit, im konkreten Fall den richtigen Impfstoff bzw. das richtige Serum
auszuwählen.
3. Ein Wiederholen der Impfung ist nicht notwendig, was bisher bei passiven Impfstoffen der Fall ist.
4. Der Impfstoff könnte ein Paraimmunitätsinducer sein und ist wirksamer als die bisher bekannten.
5. Die Vögel können bereits am 1. Lebenstag mit hoher Wirksamkeit geimpft werden.
6. Neu ist auch, daß von jedem erwachsenen Vogel, der nicht in steriler Umgebung gehalten wird, der
Impfstoff gewonnen werden kann, so daß keine besondere Immunisierung mit spezifischen Krankheitserregern
vor der Gewinnung des Serums notwendig ist.
7. Man hat früher stallspezifische Vakzine zur Impfung verwendet. Der beanspruchte Impfstoff ist
für das geimpfte Tier sehr viel schonender und dennoch hochwii ksam.
Claims (2)
1. Impfstoff für Vögel ge:gen Viren, Bakterien, Einzeller, Nematoden, Trematoden und/oder Pilzinfektionen,
enthaltend das Blut oder das Serum von artgleichen oder arJremden, gegen Viren, Bakterien,
Einzeller, Nematoden, Trematoden und/oder Pilzinfektionen immunisierten Vögeln, das gegebenenfalls
von Fibrinogen befreit oder mit die Gerinnung von Blut durch Fibrinogen verhindernden
Mitteln behandelt worden ist.
2. Impfstoff nach Anspruch 1, enthaltend das Blut oder Serum eines durch immunisiertes Blut immunisierten
Vogels.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936061 DE2936061C2 (de) | 1979-09-06 | 1979-09-06 | Impfstoff für Vögel gegen Viren, Bakterien, Einzeller, Nematoden, Trematoden und/oder Pilzinfektionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936061 DE2936061C2 (de) | 1979-09-06 | 1979-09-06 | Impfstoff für Vögel gegen Viren, Bakterien, Einzeller, Nematoden, Trematoden und/oder Pilzinfektionen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2936061A1 DE2936061A1 (de) | 1981-03-12 |
DE2936061C2 true DE2936061C2 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=6080225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792936061 Expired DE2936061C2 (de) | 1979-09-06 | 1979-09-06 | Impfstoff für Vögel gegen Viren, Bakterien, Einzeller, Nematoden, Trematoden und/oder Pilzinfektionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2936061C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (3)
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DE2126957B2 (de) * | 1971-05-29 | 1977-07-07 | Schettler, Hermann, Dr, East Lan sing, Mich (VStA) | Verfahren zur herstellung von impfstoffen gegen gaensehepatitis |
AT332551B (de) * | 1971-11-17 | 1976-10-11 | Max Planck Gesellschaft | Verfahren zur herstellung eines antilipoid-a-serums |
JPS54113422A (en) * | 1978-02-22 | 1979-09-05 | Shionogi & Co Ltd | Hemagglutinin of haemophilus gallinarum |
-
1979
- 1979-09-06 DE DE19792936061 patent/DE2936061C2/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE2936061A1 (de) | 1981-03-12 |
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