DE102005007690A1 - Mittel zur Erhöhung der Tumorrestistenz des Organismus - Google Patents

Mittel zur Erhöhung der Tumorrestistenz des Organismus Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Erhöhung der Tumorresistenz des Organismus. Sie liegt auf dem Gebiet der Medizin und kann zur Prophylaxe von onkologischen Erkrankungen genutzt werden. DOLLAR A Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Tumorresistenz des Organismus zu erhöhen. Dieses Ziel wird gemäß Anspruch 1 durch die Anwendung der Tollwutimpfung erreicht. Das erfindungsgemäße Mittel ist der Tollwutimpfstoff als solcher sowie in allen möglichen Ausführungsformen und -varianten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Erhöhung der Tumorresistenz des Organismus. Sie liegt auf dem Gebiet der Medizin und kann zur Prophylaxe von onkologischen Erkrankungen genutzt werden.
  • Es ist bekannt, dass Mykobakterien und mykobakterielle Präparate eine prophylaktische und therapeutische Wirkung auf diverse bösartige Tumoren der Tiere und des Menschen haben (1-3). Dabei wird sehr oft die BCG-Impfung angewendet (4, 5).
  • Bei Erhöhung des PEG2-Spiegels nimmt die Tumorresistenz des Organismus ab. Dabei werden die Prostaglandine sowohl von den Tumorzellen, als auch von normalen Zellen des Organismus synthetisiert.
  • Bei den Versuchstieren, die gleichzeitig mit der BCG geimpft wurden, wird das Tumorzellwachstum durch einen anderen Mechanismus gebremst, der nicht mit der Abnahme des Prostaglandin-Spiegels zusammenhängt. Bei einer BCG -Impfung erfolgt eine Verstärkung der spezifischen (durch T-Lymphozyten) als auch unspezifischen (durch Makrophagen) Tumorresistenz.
  • Dabei stimuliert BCG-Impfung (wie jeder Immunmodulator) die PEG2-Synthese in den Makrophagen, was die zytolytischen Fähigkeiten der Makrophagen unterdrückt. Wenn PEG2 zusätzlich von den Tumorzellen sekretiert wird, tritt die zytologische Aktivität und Antigenpräsentation der Makrophagen und somit der Antitumoreffekt der Impfung gar nicht auf. Die Vakzine kann dabei sogar den Tumorwachstumsprozess stimulieren. Daher hat die BCG-Impfung an Bedeutung verloren.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Tumorresistenz des Organismus zu erhöhen. Dieses Ziel wird gemäß Anspruch 1 durch die Anwendung der Tollwutimpfung erreicht. Das erfindungsgemäße Mittel ist der Tollwutimpfstoff als solcher sowie in allen möglichen Ausführungsformen und -varianten.
  • Man teilt die Tollwutimpfstoffe in mehrere Kategorien ein, es gibt vier prinzipielle Arten von Tollwutimpfstoffen:
    • a) Impfstoffe, die aus dem Gehirn von Säugetieren isoliert wurden,
    • b) Impfstoffe, gewonnen aus Vögeln,
    • c) Impfstoffe, die durch Zellkultur gewonnen werden, sowie
    • d) Impfstoffe, bei deren Herstellung gen- oder biotechnologische Techniken eingesetzt werden.
  • ad a)
  • Zur Herstellung des zuerst genannten Tollwutimpfstoffs dient als Quelle das Gehirn von tollwütigen Säugetieren, in der Regel sind dies Schafe oder Ziegen. Während der Aufarbeitung wird der Tollwutvirus inaktiviert. Dies kann durch chemische Agenzien wie zum Beispiel Phenol bzw. b-Propiolakton oder durch Erhitzen geschehen. Die Seren dieses Typus enthalten meist noch Nervengewebe aus den Säugetiergehirnen.
  • Alternativ können auch noch säugende junge Mäuse verwendet werden. Dies bietet den Vorteil, dass noch kein oder nur wenig Myelin gebildet wurde. Die Inaktivierung erfolgt den meisten Fällen mittels b-Propiolakton.
  • ad b)
  • Tollwutimpfstoffe aus Vögeln werden gewonnen, indem beispielsweise Entenföten mit dem Tollwutvirus infiziert werden. Eine Inaktivierung des Virus während der Aufarbeitung erfolgt mit chemischen Agenzien wie z.B. b-Propiolacton. Im Normalfall wird der Impfstoff beispielsweise durch Ultrazentrifugation noch weiter aufgereinigt.
  • ad c)
  • Beim dritten Verstellungsverfahren wird der Impfstoff durch Zellkultivierung gewonnen. Hierzu werden menschliche diploide Zellen (HDCV-Seren), primäre Hamsternierenzellen (PHKC-Seren), aufgereinigten embryonale Hühnchen-zellen (PCEC-Seren), Vero Zellen (PVRV-Seren) oder diploide Zellen (RVA-Seren) verwendet, die aus dem Lungengewebe fötaler Rhesus Affen generiert wurden. Eine Inaktivierung erfolgt mittels chemischer Agenzien wie b-Propiolakton oder Formalin. Gegebenenfalls findet eine Anreicherung des Impfstoffes durch Ultrazentrifugation statt. RVA-Seren enthalten in der Regel Alaunphosphate.
  • ad d)
  • Die letzte Gruppe der Tollwutimpfstoffe ist sehr heterogen. Allen Impfstoffe ist gemeinsam, dass im Verlauf ihrer Herstellung gen- oder biotechnologische Techniken verwendet werden. So können u. a. gentechnisch veränderte Tollwutviren eingesetzt werden.
  • Als Beispiel sei ein Tollwutvirus genannt, der die zweifache genetische Information für das Oberflächenmolekül des Tollwutvirus enthält. Nach Infizierung wird von den befallenen Zellen verstärkt dieses Oberflächenprotein gebildet, dies führt zu einer erhöhten Immunantwort gegen das Tollwutvirus.
  • Sämtliche Tollwutimpfstoffe sind, unabhängig von der Art der Herstellung bzw. von der stofflichen oder chemischen Zusammensetzung, erfindungsgemäß einsetzbar.
  • Weiterhin werden vom Schutzbereich der Erfindung auch Impfstoffe gegen andere Viren, bevorzugt RNA-Viren und besonderes bevorzugt Rhabdo-Viren, umfaßt.
  • Die Impfung der Patienten erfolgt in üblicher Weise, beispielsweise durch intramuskuläre oder subkutane Injektion des Impfstoffes. Die Verabreichung des Impfstoffes kann auch durch eine sogenannte Schluckimpfung erfolgen, was insbesondere für eine breite Anwendung im Gesundheitswesen in Betracht kommt.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich Tollwutimpfstoffe erwiesen, die durch Zellkultivierung und/oder durch den Einsatz von gen- oder biotechnologischer Techniken gewonnen werden. Diese bieten gegenüber den anderen Tollwutimpfstoffen den Vorteil weniger Begleitstoffe zu enthalten, die im menschlichen Körper unerwünschte Immunreaktionen auslösen.
  • Oral zu verabreichende Impfstoffe sind auf Grund ihrer einfachen Anwendbarkeit gemäß der Erfindung besonders bevorzugt.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Es wurden Versuche an 109 weißen Ratten (Gewicht 150 – 200 g), ohne Rasse, beider Geschlechter durchgeführt. Die Ratten wurden drei Mal mit einer wöchentlichen Pause mit der kommerziell erhältlichen Tollwutimpfung (IPWE PAMN) immunisiert. Insgesamt wurden 89 Ratten immunisiert. Die Tiere der Kontrollgruppe (69 Tiere) wurden nach 6, 12, 24 Stunden; 3, 7, 14 Tagen und 1, 3, 6, 12 Monaten aus dem Experiment entnommen. Von 40 Tieren der Versuchsgruppe wurden nur 25 mit der Tollwutimpfung immunisiert. 30 Tage nach der Vakzinierung dieser Tiere wurde diesen sowie den nicht vakzinierten Tieren (15 Ratten) durch eine IM – Injektion von 9,10-Dimethyl-1,2-benzatrazen in den hinteren Schenkel eine Tumorentwicklung induziert. Die immunisierten Versuchstiere wurden 12 Monate und die nichtimmunisierten 6 Monate (bis zur Karzenogenese) beobachtet.
  • Bei allen Tieren wurden nach dem Abtöten durch Ethernarkose histologische und elektronenmikroskopische Untersuchungen aller Organe des Immun-systems durchgeführt. Die histologischen Schnitte wurden mit Hematoxilin-Eosin, Azur-11-Eosin, Methylgrün und Peronin angefärbt. Auf den Schnitten wurden die kleinen, mittleren und großen Lymphozyten, Immunoblasten, Plasmozyten und die Gewebe-Basophylen gezählt. Die Zählergebnisse wurden statistisch bearbeitet.
  • Die Versuchsergebnisse beweisen, dass das Immunsystem aktiv auf die Tollwutimpfung reagiert. Nach der Impfung wurde im Thymus eine Zunahme von Makrophagen, pyronynophylen Limphoidzellen, neutrophylen und azidophylen Granulozyten beobachtet.
  • In der Milz wurde die Reaktion der sinusoiden Hemokapillaren beobachtet, was für eine Antigenstimulation charakteristisch ist. Eine signifikante Aktivierung der Makrophagen wurde während unterschiedlicher Stadien nach der Immunisierung beobachtet. Eine längere Zeit wurden in der Milz Konglomerate von Makrophagen, Lymphozyten und Plasmozyten beobachtet. Bereits 7 Tage nach der Immunisierung wurde die Bildung von sekundären Lymphknoten in der Milz und im Leistenbereich festgestellt. 14 Tage nach der Immunisierung konnten in den Lymphknoten große, sich teilende Lymphozyten beobachtet werden.
  • Die Tollwutimpfung hat eine Reihe von morphofunktionalen Veränderungen in der Neuroglia und den Mikrozirkulationsschichten des Großhirns hervorgerufen. Im System Neurozyt-Neuroglia-Hemokapillaren wurde eine Zunahme der direkten Kontakte von Astrozyten mit der Basalmembran der Hemokapillaren festgestellt. Häufig drangen die Auswüchse der Basalmembran der Hemokapillaren in das Neuropil ein. In den späteren postvakzinalen Perioden wurde eine Vergrößerung der Neurozytenkerne, die erhöhte Ansammlung der osmophilen Substanz auf der inneren und äußeren Kernmembranoberfläche, Hypertrophie der Nukleoli und eine Zunahme deren Anzahl sowie eine erhebliche Anzahl von doppelten Neurozyten festgestellt.
  • In der experimentellen Tiergruppe, die mit der Tollwutimpfung immunisiert wurde, kam es unter der Einwirkung von 9, 10-Dimethyl-1,2-benzantrazen in keinem einzigen Fall zu einer Tumorentwicklung in der hinteren Muskelgruppe des Schenkels. Bei den Versuchstieren, die nicht mit der Tollwutimpfung immunisiert wurden, entwickelten sich in allen Fällen in der hinteren Muskelgruppe des Schenkels Tumore, die durch 9, 10-Dimethyl-1,2-benz-atrazen primär induziert wurden.
  • Konkreter Versuch: Eine weiße Ratte, ohne Rasse, Weibchen, Gewicht 180 g, Alter 7 Monate, wurde drei Mal durch Tollwutimpfung primär immunisiert, zwischen der ersten und der zweiten Impfung war eine Woche Abstand, zwischen der zweiten und der dritten drei Wochen. Im gesamten Beobachtungszeitraum hat sich das äußere Erscheinungsbild des Tieres, sein Gesamtzustand, Verhaltensreaktionen (Anzahl des Aufstehens pro Minute, Laufart, Tremor, Aktivität) im Vergleich zu den nicht behandelten Tieren nicht unterschieden.
  • Nach einem weiteren Monat wurde in die genannte Muskelgruppe des Schenkels 9, 10-Dimethyl-1,2-benzantrazen nach der Methode (6) injiziert. Das Tier wurde 12 Monate beobachtet. Die Entwicklung des primär induzierten Tumors in der entsprechenden Muskelgruppe blieb aus. Die hintere Muskelgruppe wurde präpariert und die histologischen Präparate untersucht.

Claims (9)

  1. Mittel zur Erhöhung der Tumorresistenz des Organismus, umfassend einen Tollwutimpfstoff.
  2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass ein Tollwutimpfstoff, gewonnen aus dem Gehirn von Säugetieren, eingesetzt wird.
  3. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass ein Tollwutimpfstoff, gewonnen aus Vögeln, eingesetzt wird.
  4. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass ein Tollwutimpfstoff, gewonnen durch Zellkultivierung, eingesetzt wird.
  5. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass ein Tollwutimpfstoff, gewonnen mittels gen- oder biotechnologischer Techniken eingesetzt wird.
  6. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass es sich bei dem Tollwutimpfstoff um den Impfstoff IPVE PAMN handelt.
  7. Anwendung des Mittels nach den Ansprüchen 1-5 durch intramuskuläre Injektion.
  8. Anwendung des Mittels nach den Ansprüchen 1-5 durch subkutane Injektion.
  9. Anwendung des Mittels nach den Ansprüchen 1-5 durch Schluckimpfung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007031030A1 (en) * 2005-09-16 2007-03-22 Jieguang Sun Drug for treating tumor and use thereof in the manufature of medicaments for treating tumor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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