DE2444299A1 - Impfstoffe gegen katzen-leukaemie - Google Patents

Impfstoffe gegen katzen-leukaemie

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DE2444299A1 DE19742444299 DE2444299A DE2444299A1 DE 2444299 A1 DE2444299 A1 DE 2444299A1 DE 19742444299 DE19742444299 DE 19742444299 DE 2444299 A DE2444299 A DE 2444299A DE 2444299 A1 DE2444299 A1 DE 2444299A1
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cats
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William Fleming Hoggan Jarrett
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University of Glasgow
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Description

RECHTSANWÄLTE
OR. JUR. DIPL-CHEM. WALTER BEIL ALFRED HOEPPENER
Oft. JUR. DIPL.-Ci-IEM. H.-J. WULFF OR. JUR. HANS CKiü. BEIL
623 FRANKFURT AM MAIN-HUCHST
AUtLUNiIIiAiSt St)
Unsere Nr. 19 471
The University of Glasgow Glasgow, Schottland / Großbritannien
Impfstoffe gegen Katzen-Leukämie
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Impfstoff, welcher Schutz gegen Krankheiten bietet, die in Verbindung mit der Infektion von Katzen durch Katzen-Leukämieviren (PeLV) entstehen.
Es ist bekannt, daß Katzen-Leukämievirus von einzelnen Katzen übertragen werden kann, wodurch innerhalb einer Kolonie oder Population eine relativ hohe Anzahl der Katzen durch den Virus infiziert wird. Ea-wird angenommen, daß die Infektion der Katzen durch Katzen-Leukämievirus auch für andere Krankheiten als Leukämie verantwortlich ist, beispielsweise für die Immunosuppresaion und nicht-reagierende Anämien. Die vorliegende Erfindung stellt Impfstoffe und Immunisierverfahren bereit, die bei
ζ >. j η ι ■"' ι
Katzen hohe Titer an Antikörpern gegen an PeIV gebundene Antigene erzeugen und Schutz der Tiere gegen Infektion dL^sen Virus verleihen. Me Impfstoffe liefern hohe Titer an Antikörpern gegen an FeLV gebundene Antigene im Blut der Katzen, ohne anhaltende Viruainfektionen. Die Erfindung betrifft auch Verfahren, mit denen eine ausreichende primäre Immunisierung gegen PeLV erzielt wird, so daß die später infizierte Katze eine Sekundärreaktion aufbauen und damit die Infektion überwinden kann. In sämtlichen Fällen zeigt sich, daß die erfindungsgemäßen Impfstoffe dem Tier ausreichend Schutz verleihen, so daß es eine spätere Infektion durch FeLV überwinden kann, ohne daß eine dauerhafte Infektion beim Tier eintritt. In zahlreichen Fällen kann der Schutz ohne Injektion infektiöser Stoffe erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Impfstoffe können Präparate von durch FeLV infizierten Zeilen oder Präparate des Virus allein enthalten, welcher aus der Zelle, in welcher er gezüchtet wurde, isoliert wurde. In beiden Fällen kann der Virus in verschiedenen Zellen wachsen und nach konventionellen Methoden gezüchtet werden. Zum Beispiel kann man Katzen-Lymphoblasten in einer Suspension züchten und diese Zellen können die Virusteilchen von Generation zu Generation weitergeben. Ähnliche Zellkulturen können1 Zellen einer von Katzentieren verschiedenen Spezies, zum Beispiel von Hunden oder Menschen hergestellt werden, und auch diese können die Virusinfektion von Generation zu Generation weitergeben. Auch kann man Katzen-Embryozellen in Monoschichten züchten. Diese Zellen können infiziert und nach geeigneter Infektion3zeit gesammelt werden. Auch Zellen einer von Katzen verschiedenen Tierart können in Monoschichten gezüchtet und infiziert werden. Ferner kann man Tumorzellen einer infizierten Katze in ständigen Kulturen halten. Es wurde gefunden, daß die Virusteilchen aus derartigen Zellen für die Katzen nur wenig infektiös sind, während sie die Tiere gleichzeitig gegen Infektion durch einen voll infektiösen Virus immunisieren können. In sämtlichen Fällen erfolgt die Züchtung diouer Zellen unter konventionellen Bedingungen, die die Keplikation dea Viru3 π icherstellen.
5 0 9 8 15/1 1 7ß
Es wurde nun gefunden, daß durch FeLV infizierte Zellen große Mengen von an den Virus gebundenem Antigen auf der Überfläche der Zellmembran produzieren und dal?» dieses Membranantigen immunogen ist. In einer Katze durch Injektion infizierter Zellen erzeugteAntikörper sind daher im Tier gegen solche Zellen, die durch den Virus infiziert sind, wirksam. Die Antikörper sind auch gegen Zellen wirksam, die infiziert worden waren und in bösartige Tumorzellen übergegangen sind. Es wurde ferner er-· kannt, daß die Virusteilchen selbst immunogen sind und die Basis eines wirksamen Impfstoffs darstellen können. Ein derartiger Impfstoff ist eher wirksam gegen infizierende Virusteilchen als gegen infizierte Zellen, doch werden beide Impfstoffarten als in den Hahmen. der Erfindung fallend betrachtet.
Die erfindungsgemäßen Impfstoffe können daher infizierte Zellen oder aus infizierten Zellen isolierten Virus enthalten und können dem Tier in verschiedenen Formen zugeführt werden.
i>o kann man den Tieren ganze lebende, durch FeLV infizierte Zollen verabreichen, die auf ihrer Oberfläche große Mengen an Virus-gebundenem Antigen aufweisen. Durch Wahl einer entsprechenden Menge dieser Zellen kann man hohe ■Antikörpertiter gegen den Virus oder Virus-infizierte Zellen erzeugen, ohne daß lebender Virus im Tier zurückbleibt. Die Verabreichung infizierter Zellen an das Tier ist notwendigerweise mit dem Risiko einer Infektion des Tieres verbunden. Wählt man jedoch die zu verabreichende Zellenmenge entsprechend, so kann man Immunisierung ohne eine nachhaltige Infektion erreichen.
Selbstverständlich bevorzugt man die Verwendung eines nichtinfektiösen Materials als Impfstoff, vorausgesetzt, daß dieses ausreichend irmmnogen ist. Gesamte Zellen können inaktiviert werden, indem uan entweder ihr Wachstum unterdrückt oder oio nach versch i (.'denen bekannten Behandlungsmethoden abtötet. Zum Beispiel körnen lebende Zellen inaMJv gemacht werden, in dim man sie mit l.Ii/t/DWA-Tronskriptioms·- und -Translations-inhi hi-
509815/1178 ' BADORiGINAL
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toren wie z.B. Mitomycin D behandelt. Auch können infizierte Zellen zum Beispiel durch Bestrahlung, mit Hydroxylamin oder thermisch abgetötet werden. Zwei bevorzugte Mittel zum Abtöten infizierter Zellen sind Paraformaldehyd und Acetyläthylenimin, die einzeln oder mit-einander eingesetzt werden können. In sämtlichen Fällen sollten die Bedingungen zum Abtöten der infizierten Zellen bewirken, daß deren infektiöse Aktivität im wesentlichen zerstört wird ohne Beseitigung der immunogenen · Eigenschaften.
Verwendet man Paraformaldehyd zum Abtöten infizierter Zellen, so sollten Konzentration und Inkubationszeit derart gewählt sein, daß im wesentlichen sämtliche Zellen getötet werden, ohne daß eine unannehmbare Verminderung der immunogenen Aktivität eintritt. Den obigen Mitteln ähnliche Stoffe können auch eingesetzt werden, um den aus den Zellkulturen isolierten lebenden Virus abzutöten, wenn auch die genauen Bedingungen zum Abtöten der Viren sich etwas von den Bedingungen unterscheiden, die man zum Abtöten der Zellen/Vi^ren-Gemische verwendet.
Dem im Impfstoff enthaltenen iimmunogenen Material können konventionelle Hilfsstoffe zugesetzt werden, mit denen das Material stabilisiert und die Immunreaktion dagegen gesteigert wird. Zu diesen Hilfsstoffen gehören vollständiges und unvollständiges Freuci'sches Adjuvans, abgetötete Keuchhusten-Erreger oder Polynucleotid-Zubereitungen. Die bevorzugte Menge an Adjuvans kann experimentell ermittelt werden.
Das in den erfindungsgemäßen Impfstoffen vorliegende immunogehe Material kann dem Tier in beliebigen konventionellen Formulierungen verabreicht werden. Zum Beispiel kann man es in einer Pufferlösung, in der seine Aktivität erhalten bleibt, suspendieren, gefriertrocknen oder Jn eingefrorener Suspension lagern. Der Impfstoff kann in der zur Verabreichung geeigneten Form dem Tier auf beliebige: Weise injiziert werdon. Aus praktischen Gründen werden subkutan« oder intramuskulär·*
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Injektion bevorzugt
Mit den erfindungsgemäßen Mitteln kann man bei einem Tier Immunität durch eine einzige Verabreichung eines geeigneten Impfstoffs erzeugen. Man kann jedoch auch durch eine erste Injektion eine primäre Reaktion erzeugen, und mittels einer weiteren Injektion zu späterem Zeitpunkt eine nachfolgende starke Sekundärreaktion. Die erstgenannte Alternative wird bevorzugt, da das Tier nur einmal geimpft werden muß. Ferner kann man mit einer einzigen Injektion eine ftrimär-Reaktion erzeugen derart, daß bei einer späteren natürlichen Infektion des Tieres eine starke Sekundärreaktion auf die Infektion erfolgt, die ausreicht, um die diese Reaktion hervorrufende Infektion aufzuheben, so daß verhütet wird, daß das Tier von den mit einer Infektion durch FeLV verbundenen Krankheiten befallen wird. Nachstehend wird gezeigt, dal3 bei Verwendung der erfindungsgemäßen Impfstoffe sämtliche der obengenannten Verfahren mit Erfolg durchgeführt werden können.
Beispiel 1
Durch Impfen von Katzen mit durch FeLV infizierten lebenden Zellen erhält man im Blut dieser Tiere hohe Tifcer an Antikörpern gegen FeLV-gebundene Antigene. Werden große Mengen der Zellen verabreicht, so besteht der Virus im Blut fort, während jedoch keine Krankheitssymptome auftreten. Bei geringeren Mengen an Zellen, die mit Virus geringerer Infektionskraft in-· fisiert sind, werden sämtliche Spuren des Virus innerhalb eines Monats aus dem Blut beseitigt und hohe Antikörper-Titer werden aufrechterhalten, so daß das Tier gegen spätere Infektion durch den Virus geschützt ist.
Monoschicht-Kulturen aus Katzen-Embryofibroblasten v/erden in konventioneller Weise gezüchtet. Die Zellen werden Fefvoekannter Untergruppen chronisch infiziert. Die infizierten Zellen werden genügend lange gezüchtet, so daß man eine kräftige Replikation des Virus erreicht. Die Zellen werden dann gesammelt,
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-b-
In einem Puffer bei bekannter Zellenkonzentration suspendiert, durch Zentrifugieren gepackt und subkutan injiziert. Die Tiere v/erden monatlich, auf Antikörper gegen Katzenleukämievirus-Zellmembran-Antigen untersucht. Bei Versuchsende werden die Tiere geschlachtet und das Gewebe wird nach den nachstehenden Methoden auf die Anwesenheit von lebenden Vi-ren analysiert.
a) Proben verschiedener Gewebe werden elektronenmikro3kopisch auf Anwesenheit sichtbarer Virusteilchen untersucht.
b) Gewebe wird in Anwesenheit nicht-infizierter Monoschicht-Zellen 28 Tage gezüchtet. Dann werden die Gewebe elektronenmikroskopisch und durch Immunofluorescenz auf Anwesenheit von Virusteilchen und Virus-Antigen untersucht. Die Ergebnisse der Immunisierung mit lebenden, infizierten Zellen sind aua folgender Tabelle ersichtlich:
Anzahl X 109 Tabelle 1 Versuchs Virusiso Virus-
2 X 108 Durch3chn. dauer lierung Unter-
Zellen 7 X 10? des max. (Monate) b.Autopsie gruppe
4 X 107 Antikörper-
4 Titers
6-13 + A + B
Typ 120 6 + A
FEA 96 1 - 3 - A + B
FEA 202 1 - 3 A + B
FEA 248
FL
FEA FL
Monoschicht Katzenembryo-Fibro-
blasten.
Suspension von Katzen-Lymphobla-
s ten.
Sämtliche mit lebenden, infizierten Zellen immunisierten Katzen entwickeln hohe Titer an Antikörpern gegen F;_eLV. Werden große Zellinengen injiziert, so bleibt der Virus 6 biu \2 Monate im Gewebe, obgleich keine Krankheitssyinptome auftreten. Im Gegen-
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satz dazu führt die Immunisierung mit geringeren Zellmengen ebenfalls zur Entwicklung hoher Antikörpertiter, jedoch sind bei diesen Tieren nach 1 bis 3 Monaten keine Vieren mehr erkennbar.
Die Geschwindigkeit der Entwicklung der Antikörper und ihre Dauerhaftigkeit im Blut ist aus Figur 1 ersichtlich. Den Tie-
ren werden 2 χ 1CK ΪΈΑ-Zellen injiziert und die Antikörpermenge im Blut wird jeden Monat festgestellt. Dabei ersieht man, daß der maximale Antikörpertiter innerhalb 3 Monaten erreicht wird, und daß ein hoher Titer bis über den 12· Monat hinaus bestehen bleibt. Durch die Wahl der Zellmenge ist es daher möglich, Katzen mit FeLY-infizierten lebenden Zellen zu immunisieren und dadurch die Entwicklung hoher 'x'iter an Antikörpern gegen Katzen-Leukämievirus im Blutstrom auszulösen. Wie nachstehend gezeigt wird, können solche Antikörpertiter eine Katze gegen spätere Infektion durch den Virus schützen.
Beispiel 2
Mit einem lebende,FeLV enthaltende Zellen aufweisenden Impfstoff geimpfte Katzen widerstehen einer Infektion beim Angriff großer Mengen eines virulenten Virus.
Drei Katzen, deren Seren anfänglich keinen feststellbaren Antikörper enthalten, werden subkutan mit 3 χ 10' lebenden Katzen-Lymphoblafstoid-Zellen, welche chronisch durch FeLV niedriger Infekt ionnwirkung auf Katzen und Katzengeweoslcui türen"/' inokuliert. Monatlich wird den Katzen Blut entnommen zur Herstellung von ilerumproben und die Ergebnisse des Immunofiuoreszenz-Antikörpertests auf Antiköiper gegen FeLV sind in Figur 2
Der Antiküi jier-Titer steigt innerhalb des ersten Monaia auf einen Dm''·!-solini t tswert von 250, und nämtlicho Katzen erreichen diesen AnI il ürpr rgehalt. Einen Monat nach der Inokuiif.rung werden den I.? i'/.r-n 10 infektjöfu hinlieiten den FgLV!?· V-uo in-
,. , „ „ (, BAD ORIGINAL
jiziert, der bekanntlich bei Katzen stark leukämogen und pathogen ist. Me Katzen werden einen Monat nach diesem Angriff geschla/tet und autopsiert. Die anschließende Untersuchung zeigt, dab keine nachhaltige Virusinfektion eingetreten war:
1. Es wurden keine pathologischen oder histologischen Anormalitäten festgestellt.
2. Bei elektronenmikroskopischer Untersuchung von Knochenmark und Tracheal-Gewebe wurde kein Virus festgestellt.
3· Plasma der dem Virusangriff ausgesetzten Katzen wird ver-* wendet, um Kulturen aus Katzenembryo-Monaschichtzellen zu inokulieren, und in den Kulturen wird kein Virus festgestellt.
4· Knochenmarkszellen werden zusammen mit Katzenembryo-Monoschichtzellen kultiviert, und man stellt ebenfalls keine Infektion durch den Virus fest.
Gleiche, jedoch nicht geimpfte Katzen werden ebenfalls dem Angriff der gleichen Menge infektiöser PeLV ausgesetzt. Dann werden sie gleichzeitig mit den geimpften Katzen getötet und autopsiert und diejIgLeichen Tests zur Virusbestimmung werden durchgeführt. In sämtlichen Testproben dieser Katzen werden Virusteilchen gefunden. Die Anwesenheit lebender Virusteilchen hätte in kurzer Zeit zu Symptomen der jeweiligen Krankheiten, die auf die PeLV-Infektion zurückgehen, geführt. Die Impfung der Katzen mit lebenden Zellen, welche PeLV geringer Infektionskraft enthalten, erzeugt daher bei diesen Katzen eine Immunität gegen spätere Infektion durch einen virulenten PeLV,
Beispiel 3
Katzen können mit einem Impfstoff behandelt werden, bei welchem die viruahaltigen Zellen durch Behandlung mit Paraformaldehyd abgetötet worden waren.
Katzen-Lymphoblastoid-Zellen (2 χ 10 ), welche durch PeLV niedriger Infektionskraft chronisch infiziert sind, werden in 1 ml Hank-Lösung suspendierte Dann werden unter Rühren in einem
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Jiisbad dem Gemisch langsam 9 ml 1$ ige Paraformaldehydlöaung zugesetzt. Die fellen werden 1 Stunde bei 4° 0 in Paraformaldehyd gehalten und dann in Hank-Lösung gewaschen. Sodann wer-
den Proben mit jeweils 6 χ 10' Zellen pro ml Lösung hergestellt.
Katzen, die keine feststellbaren FeLV-Antikörper in ihren Seren aufweisen, erhalten durch subkutane Injektion eine derartige, die abgetöteten Zellen enthaltende Probe. Monatlich werden aus Blutproben Serumproben hergestellt, die Antikörpertiter gegen FeLV sind aus Figur 3 ersichtlich.
Innerhalb 3 Monaten nach der Impfung werden hohe Antikörpertiter erzielt, die 3 bis 4 Monate bestehen bleiben, worauf die Tiere getötet werden. Zur Feststellung von Virusteilchen werden die in Beispiel 1 beschriebenen Techniken angewandt, wobei jedoch keine Viyusteilchen festgestellt werden.
Ein hoher Antikörpertitei?, der, wie in Beispiel 2 gezeigt wird, Katzen gegen Infektion durch lebenden FeLV schützt, kann bei Katzen stimuliert werden, indem man diese mit virushaltigen Zellen impft, welche durch Behandlung mit j Paraformaldehyd abgetötet worden waren.
Beispiel 4
Tiere mit einem anfänglichen Antikörpertiter 4 gegen FeLV entwickeln nach der Immunisierung mit inaktivierten infizierten Zellen einen hohen Antikörpertiter. Der anfängliche Antikörpertiter kann aus einer natürlichen Infektion oder früheren Immunisierung, wie zum Beispiel in Beispiel 2 beschrieben, stammen.
Einem Tier mit einem anfänglichen Antikörpertiter 4 wird ein Impfstoff injiziert, welcher aus infizierten Katzenembryo-Fibroblastzellen, die durch Formaldehyd und Acetyläthylenimin inaktiviert worden waren, hergestellt wurde. Die Zellen werden wie vorstehend beschrieben in Monoschicht gezüchtet, infiziert
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und gesammelt. 3 χ 10 Zellen v/erden in 100 ml 0,05$£ iger Formaldehydlösung einen Tag bei 22° C suspendiert. Die Zellen werden zweimal in Pufferlösung gewaschen und erneut in 200 ml 0,05?S iger Acetyläthyleniminlösung einen Tag bei 22° C suspendiert. Bann werden die Zellen gewaschen und in 20 ml Pufferlösung, die 2 ml 20fo iges Natriumthiosulfat enthält, suspendiert. Danach werden die Zellen in 4 ml Pufferlösung suspendiert und 0,5 ml der Suspension werden dem Tier subkutan injiziert.
Das Tier besitzt vor der Inokulierung einen Antikörpertiter 4» Innerhalb eines Monats beträgt der Antikörpertiter 32 und bleibt 3 Monate lang auf diesem Wert. Nach diesem Zeitraum können weder Vieren noch Virusteilchen elektronenmikroskopisch oder durch Immunofluoreszenz festgestellt werden. Es ist somit möglich, eine starke Sekundärreaktion bei einem Tier mit einem Antikörpertiter von 4 durch Injektion infizierter und mit Formaldehyd und Acetyläthylenimin inaktivierter Zellen zu erzeugen. Die durch diese Immunisierung erreichten Antikörpertiter schützen ein Tier gegen spätere Infektion durch PeLV, und diese Antikörpertiter werden während beträchtlicher Zeiträume aufrechterhalten.
Beispiel 5
Eine zur Auslösung schützender Titer von Antikörpern gegen FeLV befähigte Immunisierung wurde erzielt durch Injektion von infizierten Eatzenembryozellen,welche durch Behandlung mit Formaldehyd abgetötet worden waren. Die Katzenembryo-Fibroblasten werden wie vorstehend beschrieben in Monoschicht gezüchtet, infiziert und gesammelt. Die Zellsuspension wird zum 20fachen Volumen einer 0,01^ igen Formaldehydlösung zugegeben und bei 4° C eine Woche lang gelagert. Die Zellen werden dann unter 5000 UpM zentrifugiert, gewaschen und erneut in Alsever-Lösung suspendiert. In dieser Form können die Zellen bei minus 20 C 2 Monate lang gelagert werden.
Sodann werden die Zellen verdünnt und man injiziert au .gewach-
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senen Katzen subkutan 1,5 x 10 Zellen pro Ti£r. Innerhalb eines Monats werden f4axima der Antikörpertiter von 16 erreicht. Kachstehend wird gezeigt, daß Tiere mit diesem Antikörpertiter einer Infektion durch lebende Viren erfolgreich widerstehen, indem sie eine Sekundärreaktion errichten. Bei auf diese V/eise immunisierten Tieren konnten keine Spuren an Viren oder Virus-Antigen mikroskopisch im Gewebe festgestellt werden.
Beispiel 6
Tiere mit einem feststellbaren Titer an Antikörpern gegen Katzen-Leukämievirus können eine starke Sekundärreaktion gegen die Infektion durch lebende Viren entwickeln, durch die der Virus besiegt und die Infektion beseitigt wird.
Tiere mit dem anfänglichen Antikörpertiter 16 und Tiere ohne feststellbaren Antikörpertiter erhalten durch Injektion eine große Menge (10 Teilchen pro Tier) lebender PeIV.
Die Tiere werden dann 7 Monate lang auf Antikörper gegen Katzenleukämievirus im Blut beobachtet, die Ergebnisse zeigt Figur 4· Diejenigen Tiere, die bei der Injektion des Virus keine feststellbaren Antikörper besaßen, wurden chronisch infiziert und von zahlreichen der durch PeLV ausgelösten Krankheiten befallen. Viele der Tiere starben. Dem gegenüber entwickelten die Tiere mit einem anfänglichen Antikörpertiter von 16 eine starke Sekundärreaktion gegen den injizierten Virus und besaßen nach 6 Monaten einen Antikörpertiter von 256. Zu Ende des 7. Monats lag bei diesen Tieren keine feststellbare Krankheit vor, noch konnten Viren beobachtet werden. Daraus ergibt sich, daß Tiere mit einem relativ niedrigen anfänglichen Antikörpertiter eine starke Sekundärreaktion gegen die Infektion durch den lebenden Virus errichten können.
Beispiel 7
Ein Impfstoff wird mit Virus hergestellt, welcher von den Zellen, in welchen or gezüchtet wurde, abgetrennt wird. Mit einem
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solchen Virus inokulierte Katzen erzeugen Antikörper gegen FeLV in solchem Titer, daß sie später einer Infektion durch lebenden Virus widerstehen können, indem sie eine starke sekundäre immunologische Reaktion errichten«
Infektiöse FeLV-Teilchen werden in FEA-Monoschicht-Zellen gezüchtet und in konventioneller Weise durch Ammoniumsulfat-Ausfällung und bichte_'£>radienten-Zentrifugieren von den Zellen getrennt. Die Virusteilchen werden dem Inaktivierungsmittel in der nachstehend angegebenen Konzentration zugesetzt und 6 Stunden bei 4° C inkubiert. Die Inaktivierung durch Acetyläthylenimin wurde durch Zusatz von 20$ igem Natriumthiosulfat gestoppt. Pro Teil der Virussuspension wurde ein Teil unvollständiges Freund-Adjuvans zugesetzt.
Katzen werden mit ca. 10' Virusteilchen inokuliert und der maximale Antikörpertiter, der nach 3 Monaten erreicht wurdef wurde aufgezeichnet. Tabelle 2 zeigt, daß die Katzen, denen inaktivierter Virus injiziert worden war, später mäßige Antikörpertiter gegen PeLV entwickeln. Diese Titer sind jedoch dergestalt, daß eine spätere Inokulierung oder Injektion der Viren zu einer starken bekundärreaktion und der Bildung hoher Antikörpertiter führt.
Die Tiere wurden nach 3 Monaten geschlachtet und Gewebe und Blut wurden elektronenmikroskopisch, durch Immunofluores',en..i und Cokultivierung mit unbehandelten Zellen untersucht. Dabei wurden keine Virusteilchen festgestellt.
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' Tabelle 2
Inaktivierungsmittel Durchschnitt des maximalen Antikörpertiters
Formalin (0,05$) 11,3
Acetyläthylenimin (0,05$) 4
Formalin (0,05$) + 5,7
Acetyläthylenimin (0,05f°)
Die injizierten Präparate bestanden zur Uälfte aus unvollständigem Freund-Adjuvans.
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Claims (9)

"u" 24U299 Patentansprüche
1. Impf a toff zur Verhütung von durbth Katzen-Leukämieviren verursachten Krankheiten, gekennzeichnet durch einen Gehalt
an durch Katzen-Leukämievirus (FeLV) infizierten Zellen,
oder einen Gehalt an Katzen-Leukämievirus-Teilchen, welche von Zellmaterial abgesondert und nicht-infektiös gemacht
worden waren.
2. Imfstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zellen, die nach der Infektion abgetötet worden sind.
3. Impfstoff nach Anspruch 1, in Dosiseinheit, gekennzeichnet du rc
len.
2 Q
durch 1Ü bis \0z> mit Katzen-Leukämievirus infizierte ZeI-
4. Impfstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit Katzen-Leukämie virus infizierte Katzenzellen.
5. Impfstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit Katyeh-Leukämievirus infizierte Katzenembryo-Zellen.
6. Impfstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Virusteilchen, die durch Behandlung mit Paraformaldehyd nicht-infektiös gemacht worden sind.
7. Impfstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch VirusteiL-chen, die durch Behandlung mit Acetyläthylenimin nichtinfektiöo gemacht worden 3ind.
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8. Verfahren zur Herstellung eines Impfstoffs gemäß Anspruch zur Verhütung der durch Katzen-Leukämievirus verursachten Krankheiten, dadurch gekennzeichnet, daß man Kulturen von" Tierzellen mit Katzen-Leukämievirus infiziert und die infizierten Zellen sammelt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die" Virusteilchen von den Tierzellenkulturen abgesondert werden.
Für: The University of Glas'gow
Glasgow, Schottland / Großbritannien
Dr.H.Chr.Beil Rechtsanwalt
B 0 9 8 1 5 / 1 1 ?
DE19742444299 1973-09-18 1974-09-17 Impfstoffe gegen katzen-leukaemie Withdrawn DE2444299A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB43642/73A GB1486186A (en) 1973-09-18 1973-09-18 Vaccines against feline leukaemia and the group of diseases associated with feline leukaemis/virus infection

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