DE859055C - Verfahren zur Herstellung von Seren und Impfstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Seren und Impfstoffen

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DE859055C
DE859055C DEP44772A DEP0044772A DE859055C DE 859055 C DE859055 C DE 859055C DE P44772 A DEP44772 A DE P44772A DE P0044772 A DEP0044772 A DE P0044772A DE 859055 C DE859055 C DE 859055C
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leeches
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K39/00Medicinal preparations containing antigens or antibodies

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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Seren und Impfstoffen Blutegel werden bisher in der Medizin ausschließlich zum Blutentziehen, insbesondere bei Embolie, Thrombose und Venenentzündung, verwendet. Schittenheim, Dinand, Bottenberg haben festgestellt, daß der aus der äußeren Schleimhaut, dem Darmtraktus oder aus der Bißwunde zu züchtende Blutegelbazillus für den Menschen völlig unschädlich ist.
  • Blutegel saugen wahllos gesundes und infiziertes Blut an und bleiben dabei selbst gesund, ganz gleich, welche Art von Erregern sich in dem Blut befindet.
  • Wir haben zur Aufklärung der eigenartigen Widerstandsfähigkeit Ws Blutegels gegen patiogene Erreger Versuche an weißen Mäusen, Meerschweinchen und Kaninchen durchgeführt, welche mit Spirochäten infiziert waren. An diesen Tieren wurden bisher ungefüttertie Blutegel angesetzt. Es zeigte sich bereits am ersten, mehr noch am zweiten und dritten Tage, daß die Spirochäten in dem von dem Blutegel angesaugten Blut eine Schädigung erleiden, indem sie ihre lebhafte Eigenbeweglichkeit verlieren und seltsam starr werden. Dieses Starrwerden tritt auch dann ein, wenn die Egel in warmem Wasser von 35 bis 38l°' gehalten werden, so daß ein Kälteschock hier nicht vorliegen kann. Wird den Egeln durch Punktierung z. B. am vierten Tag Blut entnommen und gesunden Tieren subkutan eingespritzt, so lassen sich im Blut dieser Tiere nach 2 Tagen normal bewegliche Spirochäten feststellen. Eine merkliche Schädigung der Virulenz der Spirochäten konnte nach viertägiger Verweilzeit des infizierten Blutes im Blutegel nicht l)eolachtet werden. Beläßt man das infizierte Blut jedoch 11 Tage im Blutegel darm, und entnimmt man darauf durch Punktierung Blut und spritzt es den Versuchstieren ein, so erfolgt in keinem Fall eine Infektion, obgleiell die Bazillen beim Impfen von Nährboden noch als lebend nachgewiesen werden können. Damit ist der Beweis erbracht, daß der Blutegelorganismus die Fähigkeit hat, pathogene Mikroorganismen bis zum vollen Verlust der Infektionstüchtigkeit abzuschwächen.
  • Diese zunächst mit Spirochäten gemachten Feststellungen wurden später mit einer großen Anzahl weiterer Erreger, und zwar btilzbrand-, Tetanusbazillus, Staphylo-, Strepto-, Pneumokokken, Abortus Bang-, Schweinerotlauf-, Subtilisbazillus, Gasbranderreger, Diphtherie-, Botul inus-, Tuberkel-und Keuchhustenbazillus, Gonohokken, Meningokokken, Scharlach- und Colibazillus. Chiga-, Ruhr-, Typhus- und Cholerabazillus, bestätigt gefunden.
  • Weitere Versuche zeigten, daß sich bei längerem Verweilen des Blutes im Blutegel, also z. B. 6 bis 8 Wochen nach der Fütterung, in dem angesogenen Blut spezifische Antikörper bilden, Die Wirksamkeit der Antikörper wurde in der üblichen Weise geprüft. Es wurde weiter gefunden, daß eine der Abschwächung der Erreger und der Bildung der Antikörper im angesaugten Blut ähnliche Wirkung auch unmittelbar durch Behandlung mit Blutegelbazillenkulturen oder keimfreien Filtraten von derartigen Kulturen tSubtiligin H) erzielt werden kann. Parallellwersuch,e zeigten, daß Injektionen mit einer Blutegelbazillenaufbereitung in Kaninchen serum die gleiche Fleilwirkung hatten wie Injektionen mit von Egeln angesaugtem Blut aus den mit Tularämie infizierten Kaninchen.
  • In Auswertung dieser Feststellungen wird erfindungsgemäß dadurch ein Heilmittel gegen Infektionskrankheiten hergestellt, daß aus dem äußeren Schleim, aus der inneren oder äußeren Bißwunde, aus dem Saugnapf-, aus dem Blutegelkopf, aus Schleimhaut, aus der Bißwunde eines Blutegels oder aus dem von Blutegeln angesaugten Bltit bzw.
  • Blutserum Bakterienkulturen gezüchtet und gegebenenfalls keimfrei filtriert wird. So kann man zur Herstellung eines Impfstoffes oder Serums von einem Erreger infiziertes Blut bzw. Blutserum von Blutegeln ansaugen lassen oder gesundes, von einem Blutegel angesaugtes Blut im Blutegel durch Zusatz einer entsprechenden Bazillenkultur infizieren, worauf man den Impfstoff, das Heilserum oder das Gemisch beider Stoffe nach mehr oder weniger langer Verweilzeit im Egel aus dem von diesem angesaugten Blut in bekannter Weise gewinnt. Der in dieser Weise gewonnene Impfstoff kann auch größeren zur Herstellung von Heilseren dienenden Tieren, z. B. Pferden, eingespritzt werden. Ebenso können derartige Impfstoffe oder Seren mit z. B. aus der äußeren Schleimhaut von Blutegeln gezüchteten Blutegelbazilluskulturen oder deren keimfreiem Filtrat (Subtiligin H) vermischt werden.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung seien im folgenden einige Ausführungsbeispiele mitgeteilt: Zwei Kaninchen wurden mit Meningokokken infiziert. Das Anziehen der Infektion wurde im Sulturversuch geprüft. An rasieren Körperstellen der Kaninchen wurden dann bisher ungefütterte Blutegel angesetzt. Das angesaugte und nochmals im Kulturversuch geprüfte Blut wurde positiv befinden. Da jede Infektion eine Inkubationszeit von 8 bis 10 Tagen benötigt, wurde das Blut 10 Tage in den Blutegeln belassen. Am II. Tage wurde je zehn an den mit Meningokokken infizierten Kaninchen angesetzten Egeln eine kleine Nu enge Blut entnommen und dreh Impfung auf Blntplatten und Bouillon geprüft. Es wurden in allen Fällen Meningokokken lebend nachgewiesen.
  • Den gleichen Egeln wurde darauf durch Punktierung wiederum Blut entnommen und nach Verdünnung mit physiologischer Kochsalzlösung teils subkutan, teils interperitoneal weißen Mäusen und Kaninchen eingespritzt. Eine Infektion erfolgte in keinem Fall. Es war also bei diesem Versuch gelungen, im Blutegel Vakzine durch nur eiftägiges Verweilen des angesaugten infizierten Blutes herzustellen. Da derartige Impfstoffe nur auf sehr viel umständlichere Weise durch langwieriges Umzüchten und -u7armblüter- und KaltNüterdarmpassagen unter endlosen Kontrollen hergestellt werden konnten, stellt das neue Verfahren demgegenüber eine erhebliche Erleichterung und Vereinfachung dar.
  • Ein entsprechender Versuch wurde mit Kaninchen durchgeführt, die B. tetanie infiziert waren.
  • Nach elftägigem Belassen des aus derartigen Kaninchen abgesaugten und zunächst positiv befundenen Blutes im Blutegel konnte trotlz Nachweis des B. tetanie mit diesem Blutegel auch bei wiederholter Impfung trotz zusätzlicher Zweitinfektion kein Wundstarrkrampf hervorgerufen werden.
  • Drei Schweinsblasen werden mit je 1000 ccm defibriniertem Rinderblut gefüllt, das mit einem Zehntel des Gesamtvolumens an Bonillonkulturaufschwemmung des Meningokokkus versetzt. ist. Auch an diese Tierblasen werden ungefütterte Egel angesetzt. 1 nfektionsversuche mit dem angesaugten Blut scheitern nach II,Tagen ebenso wie die Infektionsversuche mit dem Blut, das von Blutegeln aus mit Meningokokken infizierten Kaninchen angesaugt und ii Tage in den Blutegeln verblieben war.
  • Die Behandlung durch Einspritzen von Impfstoffen der neuen Art kann auch mit der an sich bekannten Eigenblutbehandlung in geeigneter Weise kombiniert werden, wie folgender Vergleichsversuch zeigt. Man läßt an drei an Rotlauf erkrankten Afastsehwein,en im Gewicht von etwa 70 Ns 80 kg je drei Blutegel bis zum Abfallen saugen. Aus je einem der Egel wird anschließend mittels Injektionsspritze das angesaugte Blut entnommen und intramuskulär in die Schweine zurückgespritzt. In Abständen von je 24 Stunden erhalten die Tiere noch zwei weitere Spritzen mit dem Blut, das sich in den am ersten Tage angesetzten Egeln befindet.
  • Alle drei Schweine bleiben am Leben, während ein viertes, unbehandeltes Tier stirbt.
  • Die Wirliung der Behandlung mit Blutegelhazillusaufbereitungen ergibt sich aus folgenden Aus- führungsbeispielen: Man läßt an sechs Kaninchen (belgische Rilesen) derselben, Zucht je einen Blutegel je I Stunde saugen. Drei der Kaninchen werdlen mit Tularämie infiziert. In die sechs Blutegel wird' dann je V2 ccm Blutegelbazillenaufschweminung gespritzt. Das Blut wird durch Punktierung wieder aus den Egeln entnommen und in Abständen von 6 Stunden in eines der infizierten Kaninchen eingespritzt. Das Kaninchen bleibt am Leben. Das zweite der infizierten Tiere erhält ebenfalls alle 6 Stunden eine Injektion von I ccm Blutegelbazillusaufschwemmung in Kaninchen serum. Auch dieses Kaninchen übersteht die Krankheit in der gleichen Weise wie das erste Kaninr chen, während das dritte Tier stirbt.
  • Blut mit spezifischen Antikörpern wird aus dem von Blutegeln angesaugten Blut etwa 6 bis 8 Wochen nach der Fütterung gewonnen. Die Blut egel können dabei wiederum entweder unmittelbar an infizierte Tiere oder an Schweinsblasen od. dgl. angesetzt werden, die mit defibriniertem Rinderblut gefüllt sind, das mit einem Zehntel des Gesamtvolumens an Bazillenkulturaufs,chwemmung versetzt ist. Die Blutegel können aber auch an gesunde Tiere angesetzt und das angesaugte Blut dann im Egel durch Zusatz von Erregerkulturen infiziert werden, Die Untersuchung auf Antikörperbildung wurde in der üblichen Weise ausgeführt und bestätigte die Wirksamkeit des neuen Verfahrens. Da jeder Egel 10 bis I6 ccm Blut oder Blutserum faßt, kann die Nilenge Heilserum, die blisher von einem Pferd gewonnen wird, von 500 bis 600 Blutegeln geliefert werden. Das vom Blutegel stammende Heim serum kann genau so aufbereitet, gereinigt, konzentriert, konserviert und standardisiert werden wie die von anderen Tieren stammenden Seren.
  • Es ist weiter möglich, Blutegel auch bei der Serumgewinnung durch Pferde, Rinder, Schafe, Kaninchen od. dgl. einzuschalten, wie z. B. folgendes Beispiel zeigt: Man läßt auf rasierten Körperteilen eines vierjährigen Pferdes II Blutegel bis zum Abfallen saugen. In die prall gefüllten Egel wird mit ein facher Injektionsspritze je I ccm verdünnter Diphtheriekultuir hineingespritzt. Während der nächsten 10 Tage wird nun je ein Egel durch einfaches Durchstechen der Daruiwand mit der Injektionsspritze und Ansaugen entleert und die Ausbeute von etwa IO ccm dem gleichen Pferde, von dem das Blut entstammt, subkutan verabreicht. Die Antikörperblildung wird auf diese Weise außerordent lich beschleunigt, so daß die Immumtät viel schneller eintritt als normalerweise'. Bereits nach einem Monat kann von dem Pferd ein albuminarmes dreitausendfaches Serum in nativer Form erhalten werden. Besonders wichtig ist noch, daß bei der Anwendung von spezifische Antikörper enthaltenden Seren, die aus eigenem Blut bereitet waren, weder ein Serumschock noch die übliche Serumkrankheit eintreten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Seren und Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem äußeren Schleim, aus der inneren oder äußeren Schleimhaut, aus dem Saugnapf, aus dem Blutegelkopf oder der durch einen Blutegel verursachten Bißwunde oder aus dem von Blutegeln angesaugten Blut bzw. Blutserum Bakterienkulturen gezüchtet und gegebenenfalls keimfrei filtriert werden (SubtilåginH).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von einem Erreger infiziertes Blut bzw. Blutserum von Blutegeln ansaugen läßt oder gesundes, von einem Blutegel angesaugtes Blut im Egel durch Zusatz von entsprechenden Bazillenkulturen infiziert und nach mehr oder weniger langer Verweilzeit im Egel als Impfstoff, als Heim serum oder als Gemisch von beiden gewinnt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Impfstoffe nach Anspruch 2 größeren, zur Herstellung von Heilseren dienenden Tieren, z. B. Pferden, eingespritzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Impfstoffe oder Seren nach Anspruch 2 mit z. B. aus dem äußeren Schlleim von Blutegeln gezüchteten Bazillenkulturen oder deren Filtrat vermischt werden.
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