DE2932601C2 - Triebwerkseinbau einer Mehrzweck-Küchenmaschine in einem Schrankelement - Google Patents
Triebwerkseinbau einer Mehrzweck-Küchenmaschine in einem SchrankelementInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J44/00—Multi-purpose machines for preparing food with several driving units
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Description
Die Erfindung betrifft den Einbau des Triebwerks einer Mehrzweck-Küchenmaschine in einem Schrankelement
mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 aufgeführten bekannten Merkmalen.
Ein derartiger Einbau ist z. B. aus der DE-OS 15 29 235 bekannt. Dieser Einbau, bei dem die
Grundplatte des Maschinengehäuses um eine waagerechte Achse schwenkbar ist, besitzt offensichtlich die
nachteilige Eigenschaft, daß die Bedienungsperson eine erhebliche Anstrengung aufbringen muß, um das ein
beträchtliches Gewicht aufweisende Aggregat zu schwenken. Weiterhin ist das Aggregat der Gefahr der
Beschädigung ausgesetzt, da es infolge eines Ungleichgewichts in eine bestimmte Lage von selbst zu
schwenken versucht und dabei bei einer Kollision mit dem Rand der Ausnehmung unerwünschte, insbesondere
für den Antriebsmotor und seine Lagerung gefährliche Stöße entstehen können.
Eine plötzliche unkontrollierte Schwenkung birgt ferner eine Unfallgefahr für die Bedienungsperson.
Hieraus leitet sich die Erfindungsaufgabe ab, einen Einbau für eine waagerecht schwenkbare Küchenmaschine
zu finden, bei der die Schwenkbewegung sich der Kontrolle der Bedienungsperson nicht entziehen kann.
Die Lösung stellt eine Konstruktion der Schwenkeinrichtung dar, die die Bewegungselemente für die
Schwenkung in das Küchenmöbelstück bzw. in ein Schrankelement legt, wobei eine Bremseinrichtung für
die Bewegung und eine Sperreinrichtung für das Festhalten des Aggregats in einer der beiden Ruhelagen,
d. h. in der Betriebslage und in der eingeschwenkten Lage, vorgesehen sind.
Die konstruktiven Lösungsmittel hierzu sind im Kennzeichen des Patentanspruches 1 beschrieben.
In den Unteransprüchen 2 bis 6 sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Patentanspruch 1 aufgeführten,
die Erfindungsaufgabe lösenden baulichen Merkmale beschrieben.
Die durch diese die Erfindung kennzeichnenden baulichen Merkmale erreichte Wirkung ist die folgende:
Eine selbsttätige Schwenkbewegung der Maschine in eine durch die Lage ihres Schwerpunktes mit Bezug auf
die Schwenkachse bestimmte Stellung ist durch die als Hebel-Reibungswerke ausgebildete Bremseinrichtung
nicht möglich. Durch den langsamen Ablauf der Schwenkbewegung sind unbeabsichtigte Stöße und
Erschütterungen der Maschine ausgeschlossen.
Der langsame und stets kontrollierte Ablauf der Schwenkbewegung schließt Unfälle, z. B. durch Einklemmen
der Hände, für die Bedienungsperson aus.
Die schwenkbare Maschinenmasse ist nach Beendigung der Schwenkbewegung festgelegt und gesichert,
was mögliche Beschädigungen und Unfälle ausschließt. Zum Stand der Technik ist hinzuweisen auf eine in der
DE-PS 9 66 547 beschriebene Mehrzweck-Küchenmaschine mit einem winkelstückförmigen Gehäuse und
einem darin angeordneten Elektromotor. Diese Maschine ist indessen für eine freistehende Montage auf einem
Tisch vorgesehen und nicht schwenkbar.
Bekannt ist ferner eine Brotschneidemaschine nach DE-GBM 17 31 672. Diese auf einer Maschinengrundplatte
angeordnete Vorrichtung ist durch einen unter der Maschinengrundplatte vorgesehenen Ausschnitt
unter die Tischplatte schwenkbar. Die Schwenkachse ist mittels eines Winkelhebels und einer Gleitführung mit
der Grundplatte der Maschine verbunden. Nach vollzogener Schwenkbewegung ist die verbleibende
öffnung in der Tischplatte durch einen besonderen Deckel verschließbar.
In der SE-PS 3 05 298 ist eine Küchenmaschine beschrieben, deren Betrieb bei verschiedenen Stellungen
der Yertikalachse, die einen senkrechten Antriebs-
anschluß besitzt, möglich ist
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform des Triebwerks einer Mehrzweck-Küchenmaschine, die für den erfindungsgemäßen
Einbau vorgesehen ist;
Fig.2 den Einbau der Küchenmaschine mit dem Triebwerk nach F i g. 1 in ein Möbelsegment bzw. ein
Schrankelement;
Fig.3 einen Axialschnitt durch die Sperre für die
Schwenkbewegung des Triebwerks;
F i g. 4 den Triebwerkseinbau nach F i g. 2 mit einer aus zwei Schichten bestehenden Tischplatte und
Fig.5 den Triebwerkseinbau nach Fig.2 in einem
ausschiebbaren Schrankelement
Das in Fig. 1 gezeigte Triebwerk einer Mehrzweck-Küchenmaschine
weist vorzugsweise ein dreiteiliges Gehäuse 1 auf, das aus einer Grundplatte 8, einer
Vorderwand 31 und einer Rückwand 32 besteht, welche derart mittels bekannter Verbindungselemente miteinander
verbunden sind, daß das Gehäuse die Form eines Winkels aufweist
Die Vorderwand 31 ist als Tragelement für das Triebwerk ausgebildet An ihrer oberen Innenfläche des
waagerechten Arms des erwähnten Winkels ist ein Konsol 33 befestigt, der einen Elektromotor 34 trägt
Auf die Welle des Motors 34 ist eine Antriebsscheibe eines Riemengetriebes 6 aufgesetzt, welche über einen
Riemen den Antrieb auf die Antriebsscheibe überträgt, die am unteren Wellenende eines in dem senkrechten
Arm des Gehäuses 1 angeordneten Schneckengetriebes 7 sitzt. Das Schneckenrad des Schneckengetriebes 7 ist
mit einer innenverzahnten Kupplung 4 des waagerechten oberen Antriebsanschlusses 2 verbunden.
Den vertikalen unteren Antriebsausgang bildet die auf der Motorwelle 34 aufgesetzte Kupplung 5. Das
anzutreibende Zusatzgerät wird auf dem Befestigungselement 3 aufgesetzt Die Winkelform des Gehäuses 1
ermöglicht unter Zuhilfenahme der Rückwand 32 den Einbau in eine Aufbaumöbeleinheit bzw. in ein
Schrankelement. Die erwähnte Rückwand 32 bildet nach dem Versenken der Maschine in die Möbeleinheit
einen Teil der Tischplatte.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Einbaubeispiel der Küchenmaschine weist eine Tragplatte 9, die an der
Grundplatte 8 des Gehäuses befestigt ist, an ihrem hinteren Teil zwei nach oben gerichtete Arme auf. In
jedem dieser Arme ist drehbar mit einem Ende je ein Zapfen 10 eingesetzt. Die anderen Enden der Zapfen 10
sind lösbar mit einem das Gehäuse umfassenden Rahmen verbunden, wobei vorzugsweise in dem
Vorderteil des Rahmens eine Sperre 14 angeordnet ist. An dem Rahmen 11 sind mit ihren beiden Enden zwei
vorzugsweise zylindrische Führungen 19 mit daran befestigten Reibschiebern 20 angeordnet Die Reibschieber
20 sind gelenkartig mit den einen Enden von Zugbändern 21 verbunden. Ihre anderen Enden sind mit
Zapfen 35 an der Drahiplatte 9 befestigt Die Führungen
19 sind mit ihren hinteren Teilen mit Federelementen 22 versehen, die vorzugsweise als Druckfedern ausgebildet
sind. Der Querschnitt der Führungen 19 ist in diesem Teil verkleinert
Das Hebel-Reibgetriebe 12 bremst die Schwenkbewegung des Triebwerkes in seiner Ruhelage ab bzw.
bringt es aus der Ruhelage in die Betriebslage.
ίο Um das Triebwerk in die Ruhelage zu bringen, ist
dieses nach hinten um einen durch das Eindrücken eines Druckknopfes 15 zu bestimmenden Winkel zu schwenken,
was ein Zurückziehen eines Riegels 16 aus einer Vertiefung 17 und ein langsames Schwenken des
Triebwerkes um die Achse der Zapfen 10 herum nach unten bewirkt. Die langsame Schwenkung des Triebwerkes
ist durch die Reibschieber 20 gesichert, welche sich längs der Führungen 19 nach hinten bewegen. Die
Reibwirkung der Schieber 20 kommt in der Anfangsphase des Absenkens des Triebwerks vor, bis zur
Berührung der Schieber und der Federelemente 22 mit dem reduzierten Querschnitt der Führungen 19. Die
Federelemente 22 verkürzen sich unter dem Gewicht des Triebwerkes, so daß sie das Triebwerk in nicht
vollständig abgesenkter Lager halten. Das vollständige Absenken des Triebwerkes erfolgt nach einem Handdruck
auf die Rückwand 32 und durch das Einrasten des Riegels 16 der Sperre 14 in eine Vertiefung 18.
Das Ausschwenken des Triebwerkes erfolgt nach Eindrücken des Druckknopfes 15 der Sperre 14, wobei eine kleine Vorausbewegung durch Spreizen der Federelemente 22 erfolgt. Das volle Ausschwenken des Triebwerks in seine Betriebslage wird durch das Schwenken des Triebwerkes von Hand um die Achse der Zapfen 10 bis zum Einrasten des Riegels 16 der Sperre 14 in die Vertiefung 17 verwirklicht.
Das Ausschwenken des Triebwerkes erfolgt nach Eindrücken des Druckknopfes 15 der Sperre 14, wobei eine kleine Vorausbewegung durch Spreizen der Federelemente 22 erfolgt. Das volle Ausschwenken des Triebwerks in seine Betriebslage wird durch das Schwenken des Triebwerkes von Hand um die Achse der Zapfen 10 bis zum Einrasten des Riegels 16 der Sperre 14 in die Vertiefung 17 verwirklicht.
Der Rahmen 11 ist mit einer Tischplatte 13 (Fig.2)
eines Möbelsegments bzw. eines Schrankelements verbunden. In Fig.4 ist das eingebaute Triebwerk
dargestellt, dessen Rahmen 11 mit der unteren Tischplatte 23 des Schrankelements 24 verbunden ist,
wobei die aufklappbare obere Tischplatte 25 die Abdeckung bildet.
In Fig.5 ist das eingebaute Triebwerk dargestellt, dessen Rahmen 11 mit der oberen Platte 26 eines
ausschiebbaren Schrankelements 27 verbunden ist, das ausziehbare Schrankelement ist in seinem oberen Teil
mit Rollführungen 28 mit Anschlag für den Verschiebungsweg versehen. Das ausschiebbare Schrankelement
27 ist in seinem vorderen Unterteil mit Laufgliedern 29 und in seinem hinteren Teil mit Führungswälzelementen
versehen.
Das ausschiebbare Schrankelement 27 weist eine vertikale Wand 30 auf, die mit den Wänden des
umschlossenen Raumes zwei Räume bildet, derart, daß der umschlossene Raum sowohl im Vertikalschnitt als
auch im Horizontalschnitt eint-Profil aufweist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:ί. Einbau des Triebwerkes einer Mehrzweck-Küchenmaschine in einem Schrankelement mit einem winkelförmigen Gehäuse, in dem eine mit einem Elektromotor gekuppelte Antriebsvorrichtung für Kuppelstellen für wahlweise anschließbare Haushaltsgeräte vorgesehen ist bei dem die Grundplatte des Gehäuses um eine waagerechte Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) des Gehäuses (1) mit einer Tragplatte (9) verbunden ist, die schwenkbar um Zapfen (10) eines Rahmens (11) angeordnet ist, der mit einer Tischplatte (13) eines Schrankelementes verbunden ist, wobei der Rahmen (11) zusätzlich mit der Tragplatte (9) durch Hebel-Reibungswerke (12) verbunden ist und im vorderen Teil des Rahmens (11) eine Sperre (14) für die Schwenkbewegung vorgesehen ist.
- 2. Einbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (14) von einem mit einem zum Triebwerk gerichteten und in einer Vertiefung (17, 18) angeordneten durch einen Riegel (16) gekuppelten Druckknopf (IS) gebildet ist, wobei die Vertiefungen der Einstellung des Triebwerkes in die Arbeits- oder Ruhelage entsprechen.
- 3. Einbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Hebel-Reibungswerke aus zylindrischen parallelen und zu Zapfen (10) rechtwinklig verlaufenden Führungsstangen (19) mit auf diesen gleitenden Reibschiebern (20) besteht, wobei die Führungsstangen (19) mit ihren beiden Enden am Rahmen (11) befestigt sind und jeder Reibschieber (20) gelenkig mit dem Ende eines Zugbandes (21) verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem an der Tragplatte (9) befestigten Zapfen (35) verbunden ist, und an den dem Zapfen (10) näheren Enden der Führungen sich gegen die Reibschieber abstützende Druckfedern (22) angeordnet sind.
- 4. Einbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzetchnet, daß die Tischplatte (13) des Schrankelementes aus zwei übereinander angeordneten Platten (23,25) besteht und der Rahmen (11) mit der unteren Platte (23) verbunden ist, während die obere Platte (25) eine Abdeckung bildet.
- 5. Einbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) des Triebwerkes mit der oberen Platte (26) eines ausschiebbaren Schrank-Elementes (27) verbunden ist, das im oberen Teil imit Wälzführungen (28) mit einem Anschlag für den Ausschiebungsweg versehen ist, und sich in seinem vorderen Teil auf Laufglieder (29) und in seinem hinteren unteren Teil auf Führungswälzelemente abstützt.
- 6. Einbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ausschiebbare Schrank-Element (27) eine vertikale Wand (30) aufweist, welche den durch Wände des Elementes begrenzten Raum derart zu zwei Teilen teilt, daß es sowohl im Vertikal- als auch im Horizontalschnitt einX-Profil aufweist.
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