DE1529235A1 - Antriebs-Aggregat fuer Kuechengeraete - Google Patents
Antriebs-Aggregat fuer KuechengeraeteInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
- B02C18/38—Drives
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-
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- A47J44/02—Multi-purpose machines for preparing food with several driving units with provisions for drive either from top or from bottom, e.g. for separately-driven bowl
Description
- Antriebs-Aggregat für Küchengeräte Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung und Anordnung des Antriebsaggregats für Küchengeräte zum Einbau in Arbeitsflächen, insbesondere Tischplatten von Küchenschränken und Küchentischen.
- Es sind zur Zeit viele Arten mobiler Küchenmaschinen bekannt, bei denen das Küchengerät mit seinem Antrieb zu einer Baueinheit vereinigt ist. Diese haben den Nachteil, daß sie während der Zeit der Nichtbenutzung auf der Arbeitsfläche stehen oder liegen und dadurch die Arbeitsfläche mindestens teilweise versperren, oder daß sie weggeräumt werden müssen. Zur Vermeidung dieser Nachteile sind bereits von den eigentlichen Küchengeräten getrennte stationäre Antriebsaggregate bekannt geworden, die so ausgebildet und eingebaut sind, daß die Antriebswellenenden im wesentlichen in der Arbeitsfläche selbst angeordnet sind. Diese Form ist jedoch nur für solche anschließbare Küchengeräte zweckmäßig, die keine besondere Arbeitshöhe benötigen. Wenn jedoch eine Mindestarbeitshöhe beispielsweise dazu erforderlich ist, um das Arbeitsgut unter Zuhilfenahme der Schwerkraft in ein untergestelltes Gefäß zu befördern, ist ein solches Antriebsaggregat nicht ohne weiteres verwendbar. Um die nötige Arbeitshöhe zu erhalten, müssen in solchen Fällen Zwischenstücke aufgesteckt werden oder es muß das gesamte aus Motor und Getriebe bestehende Antriebsaggregat in eine entsprechende Höhe über der Arbeitsfläche gehoben werden, Das Aufsetzen von Zwischenstücken ist jedoch umständlieh und das Heben des den schweren Motor enthaltenden Aggregats ist mühsam oder erfordert einen zusätzlichen Hebemechanismus, der einen besonderen Aufwand bedeutet und außerdem Platz beansprucht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die-erwähnten Nachteile zu vermeiden und ein stationäres Antriebsaggregat für Küchengeräte zu schaffen, das eine Höhenanpassung der einzelnen Antriebe an die verschiedenen Benutzungszwecke in einfacher Weise ohne zusätzliche Platzbeanspruchung gestattet, -Die Erfindung betrifft ein aus einer Motor-Getriebeeinheit bestehendes stationäres Antriebsaggregat mit höhenverstellbaren Antriebsanschlüssen für Küchengeräte.
- Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe unter Vermeidung der erwähnten Nachteile dadurch gelöst, -daß das Antrieb=saggregat in eine Aufnahme einer Tischplatte, Wand- oder anderen ,Arbeitsfläche mindestens teilweise ein- und ausschwenkbar angeordnet ist.
- Hierbei kann beispielsweise insgesamt ein einziger Antriebsmotor vorgesehen und mit einer Getriebeeinheit derart verbunden sein, daß die Motorwelle und die Getriebehauptwelle senkrecht zueinander verlaufen, Wobei von der Getrievehauptwelle mehrere Antriebsanschlüsse in verschiedenen Richtungen und Über- bzw, Untersetzungsverhältnissen abgeleitet sind. Gemäß einer - besonderen Ausbildung des: Erfindungsgedankens ist das in dieser Weise ausgebildete Antriebsaggregat von einem gemeinsamen rechtwinklig-pistolenförmig ausgebildeten Gehäuse umschlossen, welches um eine derart angeordnete Schwenkachse als Ganzes vierschwenkbar ist, daß die Aufnahmeöffnung in jeder Schwenklage durch eine andere Gehäusewand verschlossen ist. Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Motor in beiden Schwenklagen mindestens teilweise unterhalb bzw. hinter der Arbeitsfläche bleibt-.
- Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsformen des Antriebsaggregats nach der Erfindung beispielsweise dargestellt sind, sei der Erfindungsgedanke näher erläutert: Es zeigen: Fig: 1 das Antriebsaggregat in einer ersten Arbeitsstellung mit vertikaler Motorachse, Fig; 2 das Antriebsaggregat in einer zweiten Arbeits= Stellung mit horizontaler Motorachse, Fig. 3-5 drei verschiedene Anwendungsbeispiele der ersten Arbeitslage des Antriebsaggregats, Fig, 6-9 vier Anwendungsbeispiele der zmi.ten Arbeitsstellung des Antriebsaggregats. In Fig. 1 bedeutet i eine Tischplatte mit einer Öffnung 2,: die durch eine Gehäusewand 3 des Antriebsaggregats nach der Erfindung geschlossen ist: Das Antriebsaggregat selbst besteht aus einem Antriebsmotor 4 mit einer Welle 5, von der ein Antrebsanschluß 6 als Wellenstumpf direkt abgeleitet ist und an die über ein Untersetzungsgetriebe zwei weitere Antriebsanschlüsse@7 und 8 angeschlossen .sind. Das Untersetzungsgetriebe besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel aus einem Schneckengetriebe 9. Der nicht untersetzte Antriebsanschluß 6 dient direkt als Schnellantrieb, z.B; von ca. 5ooo bis ca. 2oooo UpM, während der am stärksten untersetzte Antriebsanschluß 8 als Langsamantrieb z.B. von ca. 5o bis 15o UpM dient. Der Antriebsanschluß 7 hat eine dazwischenliegende mittlere Tourenzahl, z.B: von ca. 50o bis ca, 2ooo UpM. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, verlaufen die Hauptgetriebewelle 9' des Untersetzungsgetriebes und die Motorwelle 5 senkrecht zueinander. Diese Anordnung bedingt die ebenfalls aus der-Zeichnung ersichtliche, pistolenförmige Ausbildung des Gehäuses 1o des Antriebsaggregat-s. Das Antriebsaggregat ist um eine horizontal, undzwar senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Achse 11 schwenkbar gelagert. Bei einer Schwenkung des Antriebsaggregats um die Achse 11 im Sinne des Pfeils 12 gelangt dieses in die in-Fig. 2 dargestellte zweite Arbeitslage, in der es einrastet. Das Gehäuse 1o ist so dimensioniert, daß in der zweiten Arbeitslage gemäß Fig. 2 die Tischöffnung 2 durch eine andere Gehäusefläche, nämlich die Fläche 13, verschlossen ist. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Motor 4 in der zweiten Arbeitslage mindestens annähernd unter der Tischplatte 1 verbleibt. Dies hat erstens den Vorteil, daß durch den Motor kein Platz auf der Arbeitsfläche beansprucht wird und lediglich das leichte und räumlich kleine Getriebeaggregat über der Arbeitsfläche erscheint. Durch die Schwenkung-des Antriebsaggregats wird erreicht, daß die Arbeitswellen der verschiedenen Antriebsanschlüsse sowohl in ihrer Höhe als auch in ihrer Richtung verändert und außerdem in verschiedener Weise zugänglich gemacht werden. Insbesondere ist nach dem Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der niedertourige Antriebsanschluß 8 in jeder Arbeitslage zugänglich ist. Er kann in senkrelehter Anordnung, etwa in Höhe der Arbeiteplatte oder in waagrechter Anordnung oberhalb der Arbeitsfläche benutzt werden: Der Schnellantrieb 6 und der Mittelantrieb 7 sind nur abwechselnd benutzbar, und zwar jeweils in senkrechter Anordnung..Die Arbeitswelle des Schnellantriebs 6 endet etwa in der Höhe der Arbeitsfläche, während die Arbeitswelle des Mittelantriebs 7 oberhalb der Arbeitsfläche endet.
- Die beiden Arbeitswellen 6 und 8 des Schnellantriebs und des niedertourigen Antriebs enden in der ersten Arbeitsstellung gemäß Fig. l wie bereits erwähnt etwa in der Höhe der Arbeitsfläche, jedoch ist die Arbeitsfläche durch: entsprechende Versenkungen 3-und ':3°' der die Arbeitsfläche in dieser Arbeitslage bildenden Gehäusewand 3 etwas tiefer als die Tischplatte gelegt. Dies hat den Zweck, daß aufgesetzte Arbeitsgeräte eine gewisse Zentrierung zur Antriebswelle erhalten können.
- Durch die größere Höhenlage der Arbeitswelle ? des mitteltourigen Antriebs in der zweiten Arbeitsstellung gemäß Fig. 2 und ebenfalls durch die-entsprechende Höhenlage der Arbeitswelle 8 des Langsamantriebs ist die notwendige Arbeitshöhe zum Unterstellen von Schüsseln und dergleichen erreicht. Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen das Antriebsaggregat in der ersten Arbeitsstellung im Gebrauch mit Geräten, die keine Höhenlage erfordern. In Fig. 3 bedeutet 14 einen Mixbecher, der auf den Schnellantrieb aufgesetzt ist. Gemäß Fig. 4 ist eine Kaffeemühle 15 auf den Schnellantrieb aufgesetzt. Fig. 5 zeigt eine Zitrus-Presse auf dem niedertorurigen Antrieb. In der zweiten Arbeitsstellung ist Gemäß Fig. b ein Fleischwolf 17 an den niedertourigen Antrieb, angeschlossen. 18 bedeutet eine untergestellte Schüssel. Gemäß Fig. 7 ist ein Entsafter an den niedertourigen Antrieb :angeschlossen. Die Figuren 8 und 9 zeigen zwei Benutzungsarten für den riittelantrieb. Hierbei bedeutet 2o ein Rührwerk und 21-ein Schnitzelwerk. Füx das Rührwerk ist eine drehbare Schüssellagerung z,B, in Form eines Zapfens 22 oder einer Bohrung in der Gehäusewandung 13 vorgesehen; Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Es liegt beispielsweise im Rahmen der Erfindung, mindestens einige der verschiedenen Antriebe doppelt auszubilden, etwa in der Art, daß mindestens zwei Schnellantriebe parallel zueinander angeordnet sind,, in der Weise, daß außer dem in der Zeichnung dargestellten Ansehluß noch ein weiterer über- und/oder unterhalb der Zeichnungsebene angeordneter Antrieb vorgesehen ist, so daß beispielsweise ein Mixbecher 14 gemäß Fig. 3 und-eine Kaffeemühle 15. gemäß Fig: 4 gleichzeitig nebeneinander benutzt werden können, Dies kann beispielsweise durch ein zusätzliches Getriebe errecht werden. Entsprechendes gilt für die anderen Antriebsanschlüsse.
- Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Antriebsaggregat um eine vertikale Achse schwenkbar auszubilden, wobei die Arbeitsfläche nicht durch eine Tischplatte, sondern durch eine senkrechte Wand, beispielsweise des Küchenschranks, gebildet würde. Die Arbeitsgeräte, insbesondere Küchengeräte, können in diesem Fall durch aus der Wand herausschwenkbare Übertragungsglieder, insbesondere Übertragungsarme, an die Arbeitswellen angeschlossen werden, wenn man nicht dazu übergehen will, die Antriebswellen der Arbeitsgeräte waagrecht zu orientieren. Ferner sei erwähnt, daß das Antriebsaggregat nach der Erfindung nicht auf die Verwendung bei Küchengeräten'beschränkt ist, sondern auch anderweitig, beispielsweise in Werkstätten für Werkzeugmaschinen, mit Vorteil angewendet werden kann, z,B, für Bastler- oder Heimwerkerverwendung,
Claims (1)
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PATENTANSPRÜCHE i. Aus einer MoterJ-Getriebeeinheit bestehender statosär*s Antriebsaggregat mit Antriebsas- °hlüssen für Arbetsgeräte, insbesondere Züoheaäeräte; d s d 8 r e h ä u t a $ n z-9-1 o b n s t , daß das Antriebsaurogat in eine iunahrs einer siaahtlatteWach oder uderen Arbeitsfläche mindestens teilweise ein- und snsechyenibar anäoordnet'ist. Q. Antriebaauregat nach Anspruch i ' d s d a r c h ä o t e n , n s o i c h n o t , daß der Antriebs- '®tor (4) mit einer Gttriebeeinhet (9) derart verbunden ist, dsd die Netorwlle (5) und die G®triebohaupteello (9') mehrere Antriebsanschlüsse (69 7s 8) in verschiedenen Richtungen und Über- bzw. Untersetzungsterhältnissen abgeleitet sind. 3. Antrieboagaregat nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r o h 4 e k e n n z ® i o h n e t , iaß en von einen geneinsamen reehtwinkli=- pistelenförnig ausgebildetea@Gehäuse (lo) »schlosoen ist, um eine derart angeordnete Sohvenltaohse (ii) als Ganzes versohwenkbar tot, se dari die Aufnahmeöffnung (!?) der Arbeitsflüche (i) injeder Schwenklage durch eine andere Gehituoe»ad (#, 13) ver- schlossen ist. t. Antriebsaggregat nach Anaprnoh 3 , g e k e n a # : e i e k n e t d u r o h eine derartige Relativlage von Sehvenkaahse (1i) und Motor (4), daf dieser in beiden a»i versehiedene Arbeitslagen bedingenden Sobveaklagen mindestens teilweise unterhalb ysv. hinter der Arbeitsfläche (i) bleibt und ledigiieh die leiehte und rawr- 4parende detriebeeinheit die näti`e bsr. Arbeitsabstand fier die anzusohliefesden Gesäte ergibt. 5. Antriebsaggrogat nach einen der Ansprüche 1 bis b , d a d u r c h g e k e n n z o i o h n e t , daB die Motorwelle (5) als hechtaurige Arbeitsvolle (6) in ihrer Achsrichtung als Direktantrieb herausgeführt ist. 6. Antriebsaggregat nach Anspruch 5 , d a d u r Q h g e k o n n z o i c h n e t , da:8 von der hoch- tourigen Arbeitswelle G senkrecht zu dieser ein Untsrsetznngagetriebe (9) abgeleitet ist, an das iiadestenn zwei Antriebs (7, ß) niederfgerer Drehzahlen als sittelteurige Arbeitswelle (?) emd als la"tourige Arbeitswelle (8) abgeleitet sind. 7. Antriebsaggregat nach Ansprach 5 oder 6 , d a d u r o h a a k e n n s e i o h a e t , daß parallel zur Notorwelle (5) eine langsan- tourige Arbeitsgelle (8) und senkrecht zur motor- volle (5) eine aittelteurige Arbeitswelle (?) vorgesehen ist. B. Antriebsaggregat nach einen der Ansprüche bis 7 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h - n e t , daß als Untersetzungsgetriebe Schneeken- getriebe vorgesehen sind. 9. Antriebsaggregat nach einer der Ansprüche i bis 8 , d a d u r a h g e k e a n z a i o h - n e t , das mindestens ein niedrigtouriger Antrieb. in jeder Arbeitslage des Aggregats zugänglich ist und dabei in einer Lagevertikal verläuft und mindestens annähernd in der Arbeite- iläche liegt, und in der anderen Arbeitslage horizontal verläuft und wesentlich oberhalb der Arbeitsfläche angeordnet ist. to. Antriebsaggrogat nach einen der AnsprUahe 1 bis 9 , d a d u r e h g e k e n a z e 1 o h - a e t , daß mindestens eia hochtouriger Arbeits- anschluB nur in einer Arbeitslage (Fig. 1) zugänglich ist, senkrecht verläuft und mindestens annähernd in der Höhe der Arbeitsfläche endigt. i1. Antriebsaggregat nach einer der AnsprUche i bis 1o , d a d u r c h g o k e n n z e i o h - n e t , daß mindestens ein mitteltouriger Antrieb senkrecht verläuft und wesentlich ober- halb der Arbeitsfläche angeordnet ist. i$, Antriebsaggregat nach einem der AasprUahe 5 bis 1i, d a d u r o h g e k e n n z e i a h - n e t , daß die parallel zur Notorachse (5) verlaufendem Arbeitswellen (6 und 8) in teller- artigen Veri.enkungen (3t, 3'i) der Gehäusewand (3) versenkt angeordnet sind.
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