DE1807553A1 - Getriebe - Google Patents

Getriebe

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DE1807553A1
DE1807553A1 DE19681807553 DE1807553A DE1807553A1 DE 1807553 A1 DE1807553 A1 DE 1807553A1 DE 19681807553 DE19681807553 DE 19681807553 DE 1807553 A DE1807553 A DE 1807553A DE 1807553 A1 DE1807553 A1 DE 1807553A1
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DE
Germany
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worm
drive
gear
transmission according
output shaft
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681807553
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Prestl
Dr-Ing Rudolf Zinsser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEIDOLPH ELEKTRO KG
Original Assignee
HEIDOLPH ELEKTRO KG
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Publication date
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Publication of DE1807553A1 publication Critical patent/DE1807553A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
    • H02K7/1163Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion
    • H02K7/1166Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion comprising worm and worm-wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
    • F16H2057/0213Support of worm gear shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • "Getriebe" Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere für Getriebemotoren mit zwei ztvischen der An- und Abtriebswelle des Getriebes hintereinander angeordneten Schneckentrieben.
  • Bei ae-trieben dieser Art sind die auf den An- und Abtriebsellen aufgesetzten Schnecken bzw. Schneckenräder über ortsfest im Getriebegehäuse untergebrachte Wellenabschnitte verbunden Schneckenräder bzw. Schnecken miteiander in eingriff gebracht. Dies führt dazu, daß zur spiel- und geräuscharmen Anpassung der Getriebräder jeweils hohe Fertigungsgenauigkeiten und komplizierte Einstellvorgänge erforderlich werden. Ausserdem erfordern die Getriebe durch die ortsfeste Wellenanordnung umständliche Montagearbeiten. Schließlich führen die festen Wellenabstände noch dazu, daß das Getriebe nur zur Aufnahme vorhestimmter etrieberäder mit gleichen Untersetzungsverhältnissen geeignet sind.
  • Die .XrSindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, ein Getriebe zu schaffen, das mit einem i-iiinimum an Herstellungsaufwand und hnpassungsarbeiten hers-tellbar und durch entsprechende Anordnung der Getrieberäder vielseitig verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu das Abtriebsrad des ersten Schneckentriebes und das Antriebsrad des zweiten Schneckentriebes drehfest miteinander verbunden und als zur An-und Abtriebswelle relativ-verschieb- und/oder schwenkbeweghohe Baueinheit ausgebildet, Hierbei kann das Abtriebsrad des ersten Schneckentriebes durch ein Schneckenrad und das Antriebsrad für den zweiten Schneckentrieb durch eine Schnecke gebildet sein, die miteinander fest bzw.
  • fest und austauschbar durch einen Wellenabschnitt verbunden und in einem am Getriebegehäuse schwenkbeweglichen und/oder verschieblichen Lagerbock o.dgl. drehbar sind. Bei dem so gebildeten Getriebe erlaubt der wahlweise veränderliche Wellenabstand durch mehr oder weniger weites Anstellen bzw.
  • zu Anschwenken der einstellbaren Getrieberadgruppe/den getriebeehäusefesten Getrieberädern in einfacher Weise eine exakte Anpassung der miteinander zur Wirkung kommenden Schnecken-triebe und durch Arretierung des Lagerbockes die permanente Beibehaltung des eingeregelten Verzaknungseingriffs. Der Lagerbock kann dabei mit der ortsveränderlichen Getrieberadgruppe als unabhängige Baueinheit vormontiert sein, die durch ihre bewegliche ausbildung auch den Ausgleich von Arbeitstoleranzen möglich macht. Schließlich schafft die Anordnung der ortsveränderlichen Getrieberadergruppe aber auch die Voraussetzung dazu, dw Getrieberäder mit beliebig großen Durchmessern bzw. Zähnezahlen miteinander im Getriebe zur Wirkung gebracht werden können, sodaß bei gleicher Getriebegehäuseausbildung, z.B. durch die Auswahl entsprechender Schneckenräder unterschiedliche Untersetzungsverhältnisse getroffen sind. Der Ausgleich der Abstandsdifferenzen zwischen den Getrieberädern erfordert dabei lediglich einen einfachen Schwenk- oder Verschiebevorgang des Lagerbockes.
  • Bei bevorzugter Ausführungsform ist der Lagerbock um die Antriebswelle am Getriebegehäuse schwenkbar ausgebildet und mittels am getriebegehäuse angreifender Klemmittel in beliebigen Schwenkstellungen zur Antriebswelle feststellbar. Die hierzu notwendige Bewegungsfreiheit kann der Lagerbock durch koaxial zur Antriebswelle sich erstreckende kreisbogenförmige durchführungsschlite für die Klemmittel erhalten. Bs besteht darüberhinaus aber auch die Möglichkeit, den Lagerbock als Trägerschlitten auszubilden, der am Getriebegehäuse verschieblich feststellbar gehalten ist.
  • In Vereinfachnung der Ausgestaltung eines Getriebes nach der erfindung können die ortsfesten Getrieberäder und die ortsveränderliche Getrieberadgruppe gemeinsam mit der An- und Abtriebswelle und dem Antriebsmotor an einer Lagerplatine angeordnet und durch eine abdeckhaube übergriffen sein, die gleichzeitig für die Lagerung der Abtriebswelle nutzbar gemacht wird. Das so gebildete Getriebe bedarf keiner komplizierten Gehäuseausbildungen und ist im besonderen haße einfach zu montieren.
  • Es entspricht der ERfindung, daß die Getrieberäder und/oder die Getriebegehäuseteile bzw. der iiagerbock aus beliebigen Werkstoffen, z.B. auch aus Kunststoffen gefertigt sein können. Schließlich ist die Erfindung auch nicht auf Getriebe beschränkt, bei denen mit der Antriebsschnecke des zweiten Schneckentriebes nur ein Schneckenrad zur Wirkung kommt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Getriebe nach der Erfindung in Vorderansicht, Fig. 2 einen Teilschnitt eines Getriebes, Fig. 3 ein Getriebe gemäß einer weiteren Ausführungsform schematisch und Fig. 4 ein Getriebe entsprechend einer anderen Ausffihrungsform.
  • Das in den Figuren gezeigte Getriebe eignet sich insbesondere zur nendung an Getriebemotoren. Das Getriebegehäuse ist mit 1 bezeichnet und zum besseren Verständnis seines Aufbaues geöffnet. Die Antriebswelle des Getriebes ist mit 2 bezeichnet und entweder als unabhängige Getriebewelle ausgeführt oder durch die Welle eines.an der Rückseitedes Getriebegehäuses 1 angeflachten Slektromotors gebildet. Die Antriebswelle 2 auf nimmt eine Schnecke 5/die als ein- oder mehrgängige Schnecke aus gebildet sein kann. i.iit 4 ist die Abtriebswelle des Getriebes bezeichnet, die ein Schneckenrad 5 trägt. Zur Übertragung von Drehmomenten zwischen der Schnecke 3 auf das Jchneckenrad 5 dient ein mit der Schnecke 3 als erster Schneckentrieb zusammenwirkendes Schneckenrad 6 und eine mit diesem über einen lellenabschnitt 7 drehfest verbundene 3chnecke 8, die mit dem Schneckenrad 5 einen zweiten Schneckentrieb ergibt. Erfindungsgemäß sind das Schneckenrad 6 und die Schnecke a auf einem Lagerbock 9 aufgesetzt und bilden gemeinsam mit diesem eine unabhängige Baueinheit, die beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 zur Abtriebswelle 4 schwenkbeweglich und feststellbar am Getriebegehäuse l angreift.
  • Beim Ausführungsbpiel ist der Lagerbock 9 um die Antriebswelle 2 verschwenkbar gehalten und mittels durch bogenförmige Schlitze 10 hindurchgreifende Klemmittel 11 am Getriebegehäuse 1 in vorbestimmten Stellungen feststellbar. Die Schwenkbeweglichkeit des Lagerbockes 9 kann so gewählt sein, daß auf der Abtriebewelle 4 Schneckenräder mit verschieden großen Durchmessern oder Zähnezahlen in Anwendung gebracht werden können, wodurch sich unter Beibehaltung des festen Abstandes von An- und Abtriebswelle beliebige Untersetzungsverhältnisse schaffen lassen. Die schwenkbewegliche Ausbildung der Getrieberäder 6 und 8 erlaubt dabei eine besonders einfache Anpassung zum spielfreien und geräuscharmen Zusammenarbeiten der Getrieberäder sowie die Möglichkeit zum Ausgleich von Arbeitstoleranzen, Schließlich kann die ortsveränderlich am Getriebegehäuse 1 festgelegte Getrieberadgruppe 6,7,8 unabhängig des Getriebes ausserhalb des Getriebegehäuses auf dem Lagerbock 9 vormontiert sein und durch Zusammenfügen mit den übrigen Getriebeteilen den fertigungstechnischen Aufwand von Getrieben verringern helfen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Figur j ist die Antriebswelle wiederum mit 2 und die Abtriebswelle mit 4 bezeichnet, die unter Beibehaltung eines festen Abstandes im Getriebegehäuse 1 gelagert sind. Die unveränderlich fest auf der Antriebswelle 2 aufgesetzte Sohneke 3 und das auf der Abtriebswelle 4 angeordnete Sohneckenrad 5 sind durch die Getrieberadgruppe 6, 7 8 verbunden, die abweichend auf einem verschieblichen Lagerbock aufgesetzt ist. Die verschiebliche Ausbildung der Getrieberadgruppe 6, 7,8, 9 gestattet ebenfalls eine Anpassung bzw. Einstellung der miteinander zur Wirkung bringbaren Getrieberäder. Sie gibt darüberhinaus aber auch die Möglichkeit> die Getrieberäder 5 bzw. 6 und 5 bzw. 8 gegen Getrieberäder abweichender Größen, Module, Gängigkeiten o.dgl.
  • auesutauaohen und damit ein Getriebe zu bilden, das mit gleichem Getriebegehäuse und bei gleichbleibenden Abstand für die An- und Abtriebswelle beliebige Untersetzungsverhältnisse zu erzielen erlaubt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Figur 4 ist das Getriebegehäuse in Fortfall gekommen. Hier findet eine xagerplatine 12 Anwendung, auf deren einen Seite ein Slektromotor 13 angeordnet ist, dessen Welle durch die magerplatine 12 hindurchgeführt ist und als Träger der Schnecke 3 dient. An der Lagerplatine 12 ist schwenk- bzw. verschieblich ein Lagerbock 9 entsprechend den Piguren 1 und 2 als Träger des Schneckenrades 6 und der Schnecke 8 gehalten, die mit der Schnecke 3 als erster Schneckentrieb bzw. dem Schneckenrad 5 als zweiter Schneckentrieb zusammenwirken. Das Schneckenrad 5 ist auf einer Abtriebswelle 4 angeordnet, die beim Ausführungsbeispiel einseitig in der Lagerplatine 12 abgestützt ist. Die Getrieberäder 3, 6, 5, 8 und der Lagerbock 9 sind durch eine Abdeckhaube 14 übergriffen, die gleichzeitig mit einem angebogenen Bund 15 die andere Abstützung für die Abtriebswelle 4 bildet. Das 80 geschaffene Getriebe zeichnet sich durch eine einfache leicht zugänglicbsAusgestaltung aus und ermöglicht mittels der ortsveränderlichen Wellenabstände bei entsprechender Anordnung von Getrieberädern die Schaffung beliebiger Untersetzungsverhältnisse.
  • iE8 entspricht der Brfindung, daß die Einstellbarkeit der Getrieberadgruppe 6, 7, 8 und die dadurch bedingte leichte Einregelbarkeit bzw. Anpassung der Getrieberäder aneinander, die Verwendung beliebiger Werkstoffe für die Getriebeteile möglich gemacht wird. Auch ist die Getriebeausbildung nicht auf bestimmte Größenverhältnisse oder Anwendungsmöglichkeiten bzw. Übertragungskräfte beschränkt.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Getriebe, insbesondere für Getriebemotoren mit zwei zwischen der An- und Abtriebswelle des Getriebes hintereinander angeordneten Schneckentrieben, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsrad des ersten Schneckentriebes und das Antriebsrad des zweiten Schneckentriebes drehfest miteinander verbunden und als zur An-(2) und Abtriebswelle (4) relativ verschieb- und/oder schwenkbewegliche Baueinheit ausgebildet sind.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebrad des ersten Schneckentriebes durch ein Schneckenrad (6) und das Antriebsrad fur den zweiten Schneckentrieb durch eine Schnecke (8) gebildet sind, die @t bzw. fest austauschbar durch einen Wellenabschnitt (7) -inander verbunden und in einem m Getriebegehause (1, gl. schwenkbeweglichen und/oder verschieblichen Lagerbock o.dgl. drehbar sind.
Getriebe nach einem oder beiden der vorhergehenden Anche, dadurch gekennzeichnet, @ @@@@@@@ 9) an die gleichse @@@ @t@ @bswell Des bar @ @ @ @ @.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (9) koaxial zur Antriebswelle (2) kreisbogenförmig ausgebildete Durchführungsschlitze (10) für die Klemmittel (11) aufweist.
5. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (9) als Trägerschlitten ausgebildet ist, der am Getriebegehäuse (1), einer Lagerplatine (12) verschieblich feststellbar angreift.
6. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckentriebe mit der An- und Abtriebswelle an einer Lagerplatine (12) angeordnet sind, die einen die Schneckentriebe übergreifende Abdeckhaube (14) o.dgl. mit einem als Lager für die Abtriebswelle (4) im Bereich der Durchführungsöffnung dienenden angebogenen Bund (15) trägt.
L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285604B (de) * 1965-12-30 1968-12-19 Varta Ag Vorrichtung zur Ladung von Akkumulatoren
EP0270159A2 (de) * 1986-12-02 1988-06-08 BISIACH & CARRU' S.p.A. Einrichtung zur automatischen Beseitigung des Spiels zwischen einer Schnecke und dem Schneckenrad
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DE102018108480B3 (de) 2018-04-10 2019-10-10 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Heckspoiler-Stellantrieb

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