DE2719980C3 - Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln wie Zwiebeln, Gemüse und Früchte - Google Patents
Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln wie Zwiebeln, Gemüse und FrüchteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln wie Zwiebeln, Gemüse
und Früchte, mit in einer Gehäuseglocke mittels Schalthandhabe und Stößel verstellbaren Schneidmitteln,
bei der zumindest der Stößel in einem Führungsteil mit einer Schaltvorrichtung zum Verdrehen der
Schneidmittel verstellbar geführt ist und bei der das Führungsteil als mit der zweiteiligen Gehäuseglocke
form- und/oder kraftschlüssig verbundenes bzw. verbindbares Bauteil ausgebildet ist.
Eine derartige Schneidvorrichtung ist durch die CH-PS 5 28 339 bekannt Dabei ist das Führungsteil in
einem Deckel festgelegt, der selbst wiederum mit dem Gehäuse verbindbar ist Dabei wird für die Verbindung
zwischen dem Gehäuse und dem Deckel eine Art Bajonetteverschluß verwendet, während das Führungsteil
für den Stößel mit dem Schaltglied zur Erzeugung einer Drehbewegung für die Schneidmittel fest mit dem
Deckel verbunden ist
Diese Ausgestaltung der Schneidvorrichtung hat den Vorteil, daß der Deckel mit dem Führungsteil, dem
Stößel und den Schneidmitteln vom Gehäuse gelöst und so leicht gereinigt werden können. Da die Bajonettverbindung
jedoch beim Schneidvorgang in beiden Drehrichtungen belastet werden kann, besteht die
Gefahr, daß sich diese Verbindung unbeabsichtigt löst. Wird die Bajonettverbindung jedoch so ausgelegt, daß
sie diese Drehmomente ohne weiteres anfangen kann, dann kann die Hausfrau diese Verbindung nicht mehr
leicht lösen, zumal der Deckel nur über den Stößel gedreht werden kann.
Eine andere Verbindung zwischen dem Führungsteil und dem Gehäuse zeigt die CH-PS 3 13 138. Dabei ist
das Führungsteil zweiteilig und wird in einem Durchbruch des Deckels festgelegt. Die beiden Teile des
Führungsteiles werden von innen und von außen an die Gehäuseglocke herangebracht und im Bereich des
Durchbruches miteinander verschraubt. Das Auseinandernehmen des Gerätes erfordert umfangreiche Montagearbeiten,
für die zumindest ein Schraubendreher erforderlich ist. Für ein schnelles und leichtes Auseinandernehmen
des Gerätes und Reinigen der Schneidmittel ist dieser konstruktive Aufbau ungeeignet.
Schließlich zeigt die CH-PS 3 45 985 ein Schneidgerät, bei dem die Gehäuseglocke in horizontaler Richtung
geteilt und der untere hülsenförmige Teil abnehmbar ist. Bei abgenommenem hülsenförmigem Teil ist der
Zugang zu den Schneidmitteln verbessert, der Zugang zu der Schaltvorrichtung in dem Führungsteil ist jedoch
nach wie vor schlecht, da diese von dem kappenartigen Deckelteil des zweiteiligen Gehäuses abgedeckt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Schneidvorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß das
Gerät schnell und leicht ohne Werkzeug und große Kraftanstrengung auseinandergenommen und bei verbessertem
Zugang zu den Schneidmitteln und der Schaltvorrichtung im Führungsteil gereinigt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch zwei äquivalente Ausgestaltungen gelöst Die erste Ausgestaltung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseglocke aus zwei identischen Halbschalen besteht, deren
Teilungsebene in der Betätigungsrichtung der Schneidmittel verläuft und die an dem Führungsteil angelenkt
sind, und daß die beiden Halbschalen vorzugsweise im Bereich der offenen Unterseite mittels einer Verschlußhülse
eines Verschlußringes oder dgl. in der zusammengeklappten Arbeitsstellung gehalten sind. Die äquivalente
zweite Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseglocke aus zwei Halbschalen besteht
deren Teilungsebene in der Betätigungsrichtung der Schneidmiitel verläuft und die an der Oberseite Ansätze
zur form- und/oder kraftschlüssigen Aufnahme des getrennten Führungsteils aufweisen, daß die Halbschalen
über eine parallel zur Betätigungsrichtung der Schneidmittel verlaufende Schwenkachse klappbar
miteinander verbunden und mittels Versehiußeiemenien
in der zusammengeklappten Arbeitsstellung gehalten sind, in jedem Fall haben die Elemente zur Verbindung
der beiden Halbschalen lediglich eine Haltefunktion und werden durch die im Bereich der Schaltvorrichtung im
Führungsteil beim Schneidvorgang auftretenden Drehmomente nicht beansprucht Der Verschluß der
zweiteiligen Gehäuseglocke kann daher leicht und ohne Werkzeug von jeder Hausfrau gelöst werden. Die
hochgeklappten bzw. auseinandergeklappten Halbschalen legen die Schneidmittel und die Schaltvorrichtung
im Führungsteil vollständig frei, so daß diese gut zugänglich sind und leicht gereinigt werden können. Die
zweite Lösung hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß die zweiteilige Gehäuseglocke vollständig von dem
Stößel mit den Schneidmitteln und dem Führungsteil mit der Schaltvorrichtung getrennt werden kann.
Bei der ersten Lösung wird die Anlenkung so ausgelegt, daß die Halbschalen über senkrecht zur
Betätigungsrichtung der Schneidmittel verlaufende Schwenkachsen an dem Führungsteil angelenkt sind und
daß die Halbschalen an der Oberseite des glockenförmigen FührungGteiles diametral zum Stößel liegend
angelenkt sind. Die beiden Halbschalen können daher ohne gegenseitige Beeinträchtigung an dem Führungsteil
soweit hochgeklappt werden, daß die Schneidmittel vollständig freiliegen und auch der Zugang zu dem
Führungsteil und den darin geführten Teilen der Schaltvorrichtung erleichtert wird.
Die Gelenkstellen sind dabei so ausgebildet, daß an dem Führungsteil zwei Lageraugen mit Lagerbohrungen
angeformt sind, daß an jeder Halbichale zwei Lageraugen mit Lagerbohrungen angeformt sind, die
sich an ein Lagerauge des Führungsteils beidseitig anschließen und daß die fluchtenden Lagerbohrungen
von Führungsteil und Halbschale jeweils einen Lagerbolzen aufnehmen.
Auf zusätzliche Lagerwellen kann verzichtet werden, wenn vorgesehen wird, daß an dem Führungsteil zwei
Anlenkteile mit beidseitig abstehenden Lagerbolzen angeformt sind, daß an jeder Halbschale zwei offene
Lageraugen angeformt sind, die sich an ein Anlenkteil des Führungsteiles beidseitig anschließen und daß die
offenen Lageraugen einer Halbschale an den abstehenden Lagerbolzen des Anlenkteiles des Führungsteiles
einhängbar und daran verschwenkbar sind. Diese
Lösung hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß die beiden Halbschalen leicht von dem Führungsteil gelöst
werden können.
Damit beim Schneidvorgang kein Schneidgut in den Bereich der Gelenkstellen zwischen den Halbschalen
und dem Führungsteil gelangen kann, ist die weitere Ausgestaltung so, daß die Halbschalen auf den
Innenseiten unterhalb der Lageraugen bzw. der Anlenkteile durch Trennwände, die sich in der
zusammengeklappten Arbeitsstellung bis zum Führungsteil erstrecken, zur Oberseite hin abgeschlossen
sind.
Bei der nach der zweiten Lösung geteilten Gehäuseglocke kann eine zusätzliche Führung der Schneidmittel
bei der Verstellung in der GciiSUSegiOCKc dadurCu
erreicht werden, daß die Halbschalen in der Arbeitsstellung eine horizontal umlaufende Innennut zur Aufnahme
und axialen Festlegung einer Führungsscheibe für die Schneidmitte! bilden.
Damit die beiden Halbschalen auseinanderklappbar miteinander verbunden werden können, sieht eine
weitere Ausgestaltung vor, daß die beiden Halbschalen zumindest an einer Kant der Teilungsebene aufeinander
abgestimmte Scharnierteile aufweisen welche ineinandergreifend zusammenbringbar und in dieser Stellung
mittels einer Lagerwelle schwenkbar miteinander verbunden sind. Die beiden Scharnierteile sind dabei
vorzugsweise an den spiegelbildlichen Halbschalen einstückig angeformt und stehen in der Teilungsebene
der Halbschalen radial nach außen ab.
Die Verbindung der beiden Halbschalen in der Arbeitsstellung wird dadurch erreicht, daß die Scharnierteiie
und die Ansätze zur Aufnahme des Führungsteiles über Stege ineinander übergehen und daß im
Bereich dieser Stege die Verschlußelemente angeordnet sind.
Die Verbindung der beiden Halbschalen kann jedoch auch dadurch erhalten werden, daß die beiden
Halbschalen an den den Scharnierteilen gegenüberliegenden Kanten der Teilungsebene mit den aufeinander
abgestimmten Elementen eines Verschlusses versehen sind und daß diese Elemente des Verschlusses an den
beiden Halbschalen einstückig angeformt sind. Die Verschlußelemente können dabei in beiden Fällen eine
Schnapp-, Rast-, Bajonettverbindung oder dgl. bilden. Wesentlich ist nur, daß die Verbindung der beiden
Halbschalen ohne Werkzeuge und getrennte lose Teile leicht hergestellt und wieder gelöst werden kann. Dazu
bieten sich die verschiedensten, bekannten Verschlußelemente an.
Damit die aus den Halbschalen zusammengesetzte Gehäuseglocke in der Arbeitsstellung auch absolut dicht
ist, wird zusätzlich vorgesehen, daß die Halbschalen in den Verbindungsflächen formschlüssig miteinander
verbindbar sind. Eine formschlüssige Verbindung im Teilungsbereich läßt sich nach einer einfachen Ausgestaltung
dadurch erreichen, daß die in der Teilungsebene der Halbschalen aufeinanderstoßenden Verbindungsflächen
der Halbschalen mit ineinandergreifenden Verschlußstegen und Verschlußaufnahmen in den beiden
Verbindungsflächen der Halbschalen jeweils vertauscht angeordnet sind.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt das Führungsteil mit einer Schaltvorrichtung als von der Gehäuseglocke getrenntes
Bauteil für eine Schneidvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 die Ansicht auf die Unterseite des Führungsteiles in dem ein Schaltglied einer Schaltvorrichtung axial
verstellbar geführt ist,
F i g. 3 im Längsschnitt ein anders gestaltetes Führungsteil, an dem zwei die Gehäuseglocke bildende
Halbschalen hochklappbar angelenkt und mittels einer Verschlußhülse in der Arbeitsstellung festlegbar sind,
Fig.4 die Ansicht auf die Oberseite der an dem
Führungsteil nach F i g. 3 angelenkten,die Gehäuseglokke bildenden Halbschalen und
F i g. 5 in Seitenansicht eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung, bei der die
die Gehäuseglocke bildenden Halbschalen an einer vertikalen Trcnnkantc klappbar miteinander verbunden
sind und in angeformten Aufnahmen das getrennte Führungsteil aufnehmen und festlegen.
Der Schnitt nach Fig. 1 zeigt das glockenförmige Führungsteil 10, das von der Gchäuseglocke der an sich
bekannten Schneidvorrichtung getrennt ist. Dieses Führungsteil 10 ist an der Oberseite mit dem Deckel 11
abgeschlossen, der einen Durchbruch 14 für den Stößel 25 aufweist. Auf der Innenwandung 15 des Führungsteiles
10 sind diametral zueinander liegend die schraubenlinienförmigen Führungsnuten 12 und 13 eingebracht.
Das Führungsteil 10 nimmt das hülsenförmige Schaltglied 20 auf. das oben am Außenumfang zwei
Führungsansätze 21 aufweist, die in den Führungsnuten 12 und 13 des Führungsteiles 10 geführt sind. Das
Schaltglied 20 stützt sich mit seiner Oberseite an dem Bund 63 des Stößels 25 ab und ruht mit seiner Unterseite
auf einem ringförmigen Anschlagteil 29, das auf dem mit den Schneidmitteln 28 verbundenen Ende 26 des Stößels
25 festgelegt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Schaltglied 20 bei der Betätigung und der Rückstellung
des Stößels 25 zwangsweise axial mitverstellt wird. Das Schaltglied 20 weist an seiner Unterseite einen
erweiterten Innenabsatz 22 auf, der die Schlingfeder 23 aufnimmt. Diese Schlingfeder 23 umschließt den Stößel
25 kraftschlüssig und ist mit dem einen Ende 24 in dem Schaltglied 20 festgelegt. Zwischen der Oberseite des
Schaltgliedes 20 und der Unterseite des Deckels 11 des
Führungsteiles 10 stützt sich die Dämpfungsfeder 19 ab. die den Anschlag des Schaltgliedes 20 bei der
Rückstellung des Stößels 25 abfängt und entsprechend dämpft. Auf diese Weise wird ein Anschlaggeräusch
vermieden.
Der Stößel 25 ragt durch den Durchbruch 14 in den hülsenförmigen Ansatz 16 des Führungsteiles 10. der die
auf den Stößel 25 aufgeschobene Rückstellfeder 18 abderkt Am oheren Ende 27 des Stößels 25 ist die
knopfförmige Schalthandhabe 30 aufgesteckt und über die Steckhülse 33 und die widerhakenartigen Vertiefungen
des Stößels 25 in diesem Endbereich festgelegt. Der Rand 31 verbessert die Handhabung und der im
Durchmesser kleinere hülsenförmige Ansatz 32 reicht in der Ausgangsstellung schon in den Ansatz 16 des
Führungsteiles 10, so daß die Rückstellfeder 18, die sich auch an der Steckhülse 33 der Schalthandhabe 30
.abstützt, vollständig abgedeckt ist.
Wird der Stößel 25 über die Schalthandhabe 30 senkrecht nach unten verstellt, dann wird die Rückstellfeder
18 gespannt und die Schlingfeder 23 durch die Verdrehung des Schaltgliedes 20 aufgeweitet, so daß sie
sich vom Stößel 25 abhebt. Der Stößel 25 kann daher unter der Wirkung der Betätigungskraft axial verstellt
werden, ohne daß er sich verdreht. Das Schaltglied 20
wird bei der gesamten Verstellung in dem Führungsteil
10
10 geführt und dabei verdreht, d. h. die Führungsansätze 21 bleiben über den gesamten Verstellweg im Eingriff
mit den Führungsnuten 12 und 13. Wird nach der Betätigung der Stößel 25 freigegeben, dann stellt die
Schlingfeder 23 sofort die Kupplung zum Stößel 25 her, so daß dieser mit den Schneidmitteln 28 bei der
Rückstellung des Schaltgliedes 20 um einen vorgegebenen Winkel verdreht wird. Dieser Winkel ist durch die
schraubenlinienförmigen Führungsnuten 12 und 13 des Führungsteiles 10 vorgegeben.
Der Vorteil dieser neuen Schaltvorrichtung liegt darin, daß das Schaltglied 20 über seinen gesamten
Stellweg eindeutig geführt ist und daß dessen Rückstellung durch die Dämpfungsfeder 19 ohne Anschlaggeräusche
abgefangen wird. Die Rückstellung des Stößels 25 mit der Schalthandhabe 30 übernimmt die Rückstellfeder
18, die sich an dem ringförmigen, ebenen Anschlag 17 auf der Außenseite des Deckels 11 am Führungsteil
10 abstützt.
Das Führungsteil 10 mit der Schaltvorrichtung und den Schneidmitteln bildet eine leicht montierbare
Baueinheit, die mit der Gehäuseglocke verbunden bzw. verbindbar ist.
Damit der Zugang zu den Schneidmitteln und der Schaltvorrichtung erleichtert wird, was gerade für das
Reinigen der Schneidvorrichtung von Bedeutung ist, wird die Gehäuseglocke zweiteilig ausgelegt, wie das in
den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt. Dabei sind oben an dem Führungsteil 10 abstehend zwei
Lageraugen 34 und 35 mit Lagerbohrungen 47 und 48 angeformt. Die Gehäuseglocke ist aus zwei identischen
Halbschalen 36 und 36' gebildet, die an der Oberseite in einem Ansatz 41 jeweils zwei Lageraugen 42 und 43
aufweisen. Diese Lageraugen 42 und 43 sind so angeordnet, daß sie sich zu beiden Seiten an das
zugeordnete Lagerauge 34 bzw. 35 des Führungsteiles 10 anschließen und daß die Lagerbohrungen 45 und 46
in diesen Lageraugen 42 und 43 der Halbschale 36 bzw. 36' mit der Lagerbohrung 47 bzw. 48 im zugeordneten
Lagerauge 34 bzw. 35 des Führungsteiles 10 fluchten und eine Lagerwelle 44 aufnehmen können. Die beiden
Halbschalen 36 und 36' sind über zwei parallel zueinander verlaufende Schwenkachsen daher hochklappbar an dem Führungsteil 10 angelenkt. Die
Gelenkstellen sind dabei so weit nach oben verlegt, daß sich die Halbschalen 36 und 36' beim Hochklappen nicht
gegenseitig behindern.
Die Auslegung kann auch so sein, daß anstelle der Lageraugen 34 und 35 das Führungsteil 10 mit zwei
Anlenkteilen versehen ist, an denen jeweils beidseitig Lagerzapfen abstehen. Werden die Lageraugen 42 und
43 der Halbschalen 36 bzw. 36' offen ausgebildet, dann können die Halbschalen 36 bzw. 36' an diesen
Lagerzapfen der Anlenkteile des Führungsteiles 10 eingehängt werden, bleiben dann aber darauf verschwenkbar.
Diese Anlenkung hat den Vorteil, daß keine getrennten Lagerwellcn benötigt werden und daß
die Halbschalen der Gehäuseglocke zum Reinigen jederzeit leicht von dem Führungsteil 10 gelöst werden
können.
Zu beachten ist noch, daß die Halbschalen 36 und 36' in der zusammengeklappten Arbeitsstellung gehalten
werden. Dazu ist eine Verschlußhülse 64 vorgesehen, die einfach auf die Halbschalen 36 und 36' von unten her
aufgeschoben wird.
55
eo Dabei wird der Verschlußrand 65 bis zu dem Anschlagbund 37 überdeckt. In diesem Überlappungsbereich können die Halbschalen 36 und 36' sowie die
Verschlußhülse 64 die Elemente einer Bajonettverbindung aufweisen. Wird die aufgeschobene Verschlußhülse
64 verdreht, dann ist die Verschlußhülse 64 an den Halbschalen 36 und 36' festgelegt und hält deren
Arbeitsstellung aufrecht.
Damit die zusammengesetzte Gehäuseglocke dicht wird, ist vorgesehen, daß die Halbschalen 36 und 36' in
den Verbindungsflächen der Teilungsebene formschlüssig miteinander verbunden werden. Dazu sind abwechselnd
vorstehende Verschlußstege 39 und vertiefe Verschlußaufnahmen 40 vorgesehen, die in den
symmetrischen Verbindungsflächen einer Halbschale vertauscht angeordnet sind. Die beiden Halbschalen 36
und 36' können daher identisch ausgebildet sein und es ist sichergestellt, daß über die gesamte Verbindungsfläche
der Teilungsebene die Verschlußstege 39 der einen Halbschale in die Verschlußaufnahmen 40 der anderen
Halbschale und umgekehrt eingreifen.
Wird die Verschlußhülse 64 abgenommen, dann lassen sich die Halbschalen 36 und 36' am Führungsteil
10 hochklappen bzw. abnehmen, so daß die Schneidmittel 28 und die Schaltvorrichtung leicht zugänglich sind
und gereinigt werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist das
Führungsteil 10 form- und kraftschlüssig in die schalenförmigen Ansätze 57 und 58 der beiden
Halbschalen 50 und 51 eingesetzt. Der Stößel 25 mit der Schalthandhabe 30 steht über die Ansätze 57 und 58 vor.
Die beiden Halbschalen 50 und 51 sind spiegelbildlich ausgelegt und weisen im Bereich der vertikalen
Teilungsebene 62 an einer Kante aufeinander abgestimmte Scharnierteile 53 und 54 auf. Diese Scharnierteile
53 und 54 sind einstückig an den Halbschalen 50 und 51 angeformt und stehen in der Teilungsebene 62
radial ab. Werden die Scharnierteile 53 und 54 ineinandergreifend zusammengeführt, dann kann eine
Lagerwelle 55 eingesteckt werden, die beide Halbschalen 50 und 51 auseinanderklappbar miteinander
verbindet, wobei die Schwenkachse vertikal und parallel zur Betätigungsrichtung des Stößels 25 bzw. der
Schneidmittel verläuft.
Die Ansätze 57 und 58 an der Oberseite der Halbschalen 50 und 51, die eine Aufnahme für das
Führungsteil 10 bilden, gehen über abstehende Stege 59 und 60 in die Scharnierteile 53 und 54 über. In diesen
Stegbereichen sind Verschlußelemente 61 vorgesehen, die beide Halbschalen 50 und 51 in der gezeichneten
Arbeitsstellung festhalten. Diese Verschiußelemente
können eine Schnapp-, Rast-, Bajonettverbindung oder dgl. bilden. Bevorzugt wird eine Verbindung, die ohne
Werkzeuge und ohne zusätzliche lose Teile leicht herstellbar und wieder lösbar ist Die Verschlußelemente
können selbstverständlich auch an den den Scharnierteilen 53 und 54 gegenüberliegenden Kanten der
Halbschalen 50 und 51 angeordnet sein.
Sind die Halbschalen 50 und 51 um die Lagerwelle 55 auseinandergeklappt, dann kann das Führungsteil 10 aus
den Ansätzen 57 und 58 herausgenommen werden. Die zweiteilige Gehäuseglocke kann dann unabhängig von
dem Führungsteil 10 mit der Schaltvorrichtung und den Schneidmitteln gereinigt werden.
65
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln, wie Zwiebel, Gemüse und Früchte, mit in einer Gehäuseglocke mittels Schalthandhabe und Stößel verstellbaren Schneidmitteln, bei der zumindest der Stößel in einem Führungsteil mit Schaltvorrichtung zur Verdrehung der Schneidmittel verstellbar geführt ist und bei der das Führungs teil als mit der zweiteiligen Gehäuseglocke ι ο form- und/oder kraftschlüssig verbundenes bzw. verbindbares getrenntes Bauteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseglocke aus zwei identischen Halbschalen (36, 36') besteht, deren Teilungsebene (62) in der Betätigungsrichtung der Schneidmittel verläuft und die an dem Führungsteil (10) angelenkt sind, und daß die beiden Haibschaien (36, 36') vorzugsweise im Bereich der offenen Unterseite mittels einer Verschlußhülse (64) eines Verschlußringes oder dgl. in der zusammengeklappten Arbeitsstellung gehalten sind (F i g. 3 und 4).2. Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln, wie Zwiebel, Gemüse und Früchte, mit in einer Gehäuseglocke mittels Schalthandhabe und Stößel verstellbaren Schneidmitteln, be» der zumindest der Stößei in einem Führungsteiä mit Schaltvorrichtung zur Verdrehung der Schneidrnittel verstellbar geführt ist und bei der das Führungsteil als mit der zweiteiligen Gehäuseglocke form- und/oder kraftschlüssig verbundenes bzw. verbindbares getrenntes Bauteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseglocke aus zwei Halbschalen (50, 51) besieht, deren Teilungsebene in der Betätigungsrichtung der Schneidrnittel verläuft und die an der Oberseite Ansätze (5/r, 58) zur form- und/oder kraftschlüssigen Aufnahme des getrennten Führungsteils (10) aufweisen, daß die Halbschalen (50, 51) über eine parallel zur Betätigungsrichtung der Schneidmittel verlaufende Schwenkachse (55) klappbar miteinander verbunden und mittels Verschlußelementen (61) in der zusammengeklappten Arbeitsstellung gehalten sind (Fig. 5).3. Schneidvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseglocke aus zwei identischen Halbschalen (36,36') besteht die an dem Führungsteil (10) angelenkt sind, und daß die beiden Halbschalen (36, 36') vorzugsweise im Bereich der offenen Unterseite mittels einer Verschlußhülse (64), eines Verschlußringes oder dgl. in der zusamme:njgeklappten Arbeitsstellung gehalten sind (F i g. 3 und4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (36, 36') über senkrecht zur Betätigungsrichtung der Schneidmittel verlaufende Schwenkachsen (44) an dem l'ührungsteil (10) angelenkt sind.5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (36, W) an der Oberseite des glockenförmigen Fuhriinj.'Meiles (10) diametral zum Stößel (25) liegend arijjelerikl sind.f). Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch (^kennzeichnet, daß an dem Führungsteil (10) zwei l.aj;i:r;iii>.;t:ri (34, 35) mit Lagerbohrungen (47, 48) angeformt sind, daß an jeder Halbschale (36„ 36') zwei l.a{?i:r;iugcn (42, 43) mit Lagerbohrungen (45,46) angeformt sind, die sich an ein Lagerauge (34 bzw. 35) des Führungsteils (10) beidseitig anschließen und daß die fluchtenden Lagerbohrungen (45, 46,47) von Führungsteil (10) und Halbschalc (36 bzw. 36') jeweils einen Lagerboizen aufnehmen./. Schneid»orrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsteil (10) zwei Anlenkteile mit beidseitig abstehenden Lagerbolzen angeformt sind, daß an jeder Halbschale (36, 36') zwei offene Lageraugen angeformt sind, die sich an ein Anlenkteil des Führungsteiles (10) beidseitig anschließen und daß die offenen Lageraugen einer Halbschale (36 bzw. 36') an den abstehenden Lagerbolzen des Anlenktciles des Führungsteiles (10) einhängbar und daran verschwenkbar sind.8. Schneidvorrichtung nach einem der Anspruches bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (36, 36') auf den Innenseiten unterhalb der Lageraugen (34, 35) bzw. der Anlenkteile durch Trennwände (38), die sich in der zusammengeklappten Arbeitsstellung bis zum Führungsteil (10) erstrecken, zur Oberseile hin abgeschlossen sind.9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (z. B. 50, 51) auf den Innenseilen Ansätze, Aufnahmen oder dgl. aufweisen, zwischen denen eine horizontal umlaufende innennut (56) in der Arbeitsstellung eine Führungescheibe für die Schneidmittel axial unverschiebbar festgelegt ist.!0. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (50, 51) zumindest an einer Kante der Teilungsebene aufeinander abgestimmte Scharnierteile (53 und 54) aufweisen, welche ineinandergreifend zusammenbringbar und in dieser Stellung mittels einer Lagerwelle (55) schwenkbar miteinander verbunden sind.11. Schneidvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scharnierteile (53,54) an den spiegelbildlichen Halbschalen (50,51) einstückig angeformt sind.12. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierteile (53, 54) in der Teilungsebene der Halbschalen (50,51) radial nach außen abstehen.13. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierteile (53, 54) und die Ansätze (57, 58) zur Aufnahme des Führungsteiles (10) über Stege (59, 60) ineinander übergehen und daß im Bereich dieser Stege (59, 60) die Verschlußelemente (61) angeordnet sind.14. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (50,51) an den den Scharnierteilen (53, 54) gegenüberliegenden Kanten der Teilungsebene mit den aufeinander abgestimmten Elementen eines Verschlusses versehen sind und daß diese Elemente des Verschlusses an den beiden Halbschalen (50,51) einstückig angeformt sind.15. Schneidvorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente eine Schnapp-, Rast-, Bajonettverbindung oder dgl. bilden.16. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (36,36' bzw.50,51) in den Verbindungsflächen formschlüssig miteinander verbindbar sind.17. Schneidvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Teilungsebene der Halbschalen (36,36' bzw. 50,51) aufeinanderstoßenden Verbindungsflächen der Halbschalen (36,36' bzw. 50,51) mit ineinander greifenden Vtrschlußstegen (39) und Verschlußaufnahmen (40) versehen sind und daß diese Verschlußstege (39) und Verschlußaufnahmen (40) in den beiden Verbindungsflächen der Halbschalen (36, 36' bzw. 50, 51) jeweils vertauscht angeordnet sind.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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NLAANVRAGE7800341,A NL176532C (nl) | 1977-01-26 | 1978-01-11 | Snijinrichting voor het fijnmaken van voedingsmiddelen zoals uien, groenten en vruchten. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE7702152U DE7702152U1 (de) | 1977-01-26 | 1977-01-26 | Schneidvorrichtung zum zerkleinern von nahrungsmitteln wie zwiebeln, gemuese und fruechte |
DE2719980A DE2719980C3 (de) | 1977-01-26 | 1977-05-04 | Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln wie Zwiebeln, Gemüse und Früchte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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