DE10328704B3 - Schneidvorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/26Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies specially adapted for cutting fruit or vegetables, e.g. for onions

Abstract

Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln, bei der die Gehäuseglocke 2 zweiteilig ausgeführt ist, wobei die beiden Gehäuseglockenhälften 3, 4 mit jeweils einem vom Gehäuse (Führungsteil 1) und/oder der Schalthandhabe 9, 10 beabstandeten als Winkelhebel wirkenden Ansatz 19 versehen sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung, im Allgemeinen auch als Hacker bezeichnet, zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Hacker mit einem Oberteil, einem in diesem verschiebbaren Stößel mit einem Betätigungskopf und einem Messer und einem mit dem Oberteil verbundenen Unterteil sind in vielerlei Ausführungsarten bekannt. Sie werden benutzt, in dem vorbereitete Lebensmittel, z.B. geschälte Zwiebeln, Gemüse, Früchte, auf einem Brett oder einer sonstigen geeigneten Unterlage bereit gelegt und dann vom Unterteil umschlossen und durch das Messer des Hackers zerkleinert werden, in dem der Benutzer mit einer Hand so oft auf den Betätigungskopf drückt oder schlägt, bis der gewünschte Zerkleinerungsgrad erreicht ist. Dabei wird der Hacker mit der anderen Hand am Oberteil festgehalten. Mit dem Stößel ist üblicherweise ein Mechanismus verbunden, der diesen bei jedem Hub ein wenig dreht, damit das Messer das Hackgut jedes Mal in einem anderen Winke! trifft. Eine Rückholfeder bringt den Stößel nach jedem Schnitt in eine obere Ausgangslage zurück.
  • Um diese Hacker nach Gebrauch besser reinigen zu können, ist nach der DE 27 19 980 A1 vorgesehen, das Oberteil als zweiteilige Gehäuseglocke auszubilden. Diese Gehäuseglocke besteht aus zwei identischen Halbschalen, die an der Oberseite in einem Ansatz jeweils zwei Lageraugen aufweisen. Diese beiden Halbschalen sind über zwei parallel zueinander verlaufende Schwenkachsen daher hochklappbar an dem Führungsteil für den Stößel angelenkt. Nachteilig an dieser Ausführungsform ist, daß zum Betätigen, also zum Auseinanderklappen, beide Hände erforderlich sind, wodurch die Handhabung erschwert wird.
  • Aus der EP 1 232 840 ist ein Hacker zum Zerkleinern von Lebensmitteln bekannt, der ein zweiteiliges Oberteil und ein darunter angeordnetes Unterteil aufweist, innerhalb derer die Schneidmechanik angeordnet ist. Zur Reinigung sind die Oberteile um Scharnierstifte nach oben schwenkbar, wenn das Unterteil abgenommen ist. Das Öffnen und Reinigen des Hackers gestaltet sich doch vergleichsweise aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneidvorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß der Zugang zu den Schneidmitteln und das Reinigen der Selben wesentlich erleichtert wird, ohne jedoch Gefahr zu laufen, sich an den Schneiden der Schneidvorrichtung zu verletzen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gehäuseglockenhälften mit jeweils einem vom Gehäuse und/oder der Schalthandhabe beabstandeten als Winkelhebel wirkenden Ansatz versehen sind. Bei auseinandergeklappten beziehungsweise hochgeklappten Halbschalen der Ge häuseglocke, was durch die Hebelwirkung mit einer Hand einfach zu bewerkstelligen ist, ist der Zugang zu den Schneidmitteln vollständig frei und auch die beiden Halbschalen der Gehäuseglocke können leicht allseitig gereinigt werden, wobei die zweite Hand den Wasserhahn betätigt, so daß eine Verletzung an den scharfen Schneiden der Schneidvorrichtung ausgeschlossen ist.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Durch die Anbringung des Ansatzes an den Halbschalen im Bereich der Lagerung der Gehäuseglockenhälften am Gehäuse können sehr griffgünstige Abmaße erreicht werden, so daß die Handhabung mit Daumen und Zeigefinger leicht erfolgen kann. Eine weitere Verbesserung ist darin zu sehen, daß der Ansatz als Griffmulde ausgebildet ist, so daß auch bei nassem Gerät ein sicherer Griff gewährleistet ist.
  • Die im Querschnitt U-förmige Ausbildung des Ansatzes führt zu einer ausreichend hohen Festigkeit des aus grifftechnischen Gründen vergleichsweise knappdimensionierten Bereiches.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung und zur noch leichteren Reinigung sind die Schneidmittel mit einem die Haftung verminderten polymerischen Material beschichtet. Dadurch wird erreicht, daß der Verschmutzungsgrad durch die geringe Haftwirkung bereits grundsätzlich stark vermindert wird und das Lösen eventuell vorhandenen Schmutzes leicht unter fließendem Wasser erfolgen kann. Zusätzlich wird der Schneidvorgang als solches durch die besseren Gleiteigenschaften erleichtert.
  • Als Beschichtung bieten sich dabei die aus anderen Einsatzbereichen bekannten Materialien wie Polytetrafluoräthylen oder Silikon an.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Einen Längsschnitt durch eine Schneidvorrichtung,
  • 2 eine Ansicht einer Schneidvorrichtung mit aufgeklappter Gehäuseglocke, wobei nur eine Halbschale dargestellt ist und
  • 3 eine perspektivische Darstellung gemäß 2.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung, ein Hacker, im Längsschnitt dargestellt. Der Hacker ist im Ruhezustand dargestellt. An einem Führungsteil 1 ist eine zweiteilige Gehäuseglocke 2 mit zwei Halbschalen 3 und 4 angelenkt. Die Halbschalen 3 und 4 werden bajonettartig über ein Unterteil 5, das die Aufnahme für die zu zerkleinernde Nahrungsmittel bildet, zusammengehalten. In dem Führungsteil 1 ist ein Stößel 6 der am unteren Ende 7 die Schneidmittel 8 in Form eines Wellenmessers trägt, geführt. Am oberen Ende des Stößels 6 ist eine Schalthandhabe 9, die in ein hülsenförmiges Schaltglied 10 übergeht, vorgesehen. Das Schaltglied 10 ist zur Erzeugung einer drehenden Bewegung der Schneidmittel 8 mit nicht dargestellten Führungsansätzen versehen, die in Führungsnuten 11 auf der Innenseite des Führungsteiles 1 eingreifen.
  • Die Schneidmittel 8 werden zusätzlich in einer Führungsplatte 12, die zwischen Unterteil 5 und Gehäuseglocke 2 eingeklemmt ist, in Führungsschlitzen 13 geführt. Die Führungsplatte 12 dient gleichzeitig als Abstreifvorrichtung für Lebensmittelreste.
  • Damit der Zugang zu den Schneidmitteln 8 erleichtert wird, was gerade für das Reinigen der Schneidvorrichtung von großer Bedeutung ist, ist die Gehäuseglocke, wie bereits ausgeführt, in zwei Halbschalen 3 und 4 geteilt. Dabei sind oben am Führungsteil 1 jeweils aus der Mittelachse heraus versetzt zwei Paare von Lagerbohrungen 14 und 15 vorgesehen, in die Stifte 16, die an den Innenseiten der Halbschalen 3 und 4 angeformt sind, einrasten. Die Lagerbohrungen 14 und 15 bilden mit den Stiften 16 zwei parallel zueinander verlaufende Schwenkachsen 17, um die die Halbschalen nach oben geklappt werden können. Natürlich können die Lagerbohrungen auch in den Halbschalen und die Stifte im Führungsteil vorgesehen werden.
  • Die nach oben geklappte Stellung ist in den 2 und 3 dargestellt. Die Halbschalen 3 und 4 sind im Bereich der Lagerung 18 mit jeweils einem Ansatz 19, der in einem Winkel 20 von ca. 45° von dem Schaltglied 10 beabstandet ist, versehen. Der Ansatz 19 bildet mit einem parallel zum Führungsteil 1 verlaufenden Halsstück 21 eine Griffmulde 22. Der Ansatz 19 und das Halsstück 21 sind im Querschnitt U-förmig, d.h. gerundet entsprechend dem Führungsteil 1 ausgeführt, wodurch eine hohe Festigkeit erreicht wird.
  • Zur weiteren Verbesserung und Vereinfachung der Reinigungsfähigkeit sind die Schneidmittel 8, also das wellenförmige Messer mit einer Beschichtung 23 aus einem polymerischen Material versehen. Dies hat zusätzlich den Vorteil, daß die Schneidmittel besser in das Hackgut eingreifen. Schließlich bietet sich als letzte Verfeinerung an, auch die Innenseiten 24 sowohl der beiden Halbschalen 3 und 4 als auch des Unterteiles 5 mit einem polymerischen Material zu beschichten.
  • 1
    Führungsteil
    2
    Gehäuseglocke
    3
    Halbschale
    4
    Halbschale
    5
    Unterteil
    6
    Stößel
    7
    Ende
    8
    Schneidmittel
    9
    Schalthandhabe
    10
    Schaltglied
    11
    Führung unten
    12
    Führungsplatte
    13
    Führungsschlitze
    14
    Lagerbohrungen
    15
    Lagerbohrungen
    16
    Stifte
    17
    Schwenkachse
    18
    Lagerung
    19
    Ansatz
    20
    Winkel
    21
    Halsstück
    22
    Griffmulde
    23
    Beschichtung
    24
    Innenseite

Claims (8)

  1. Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln, wie z.B. Zwiebeln, Gemüse, Früchte, mit in einer zur Reinigung aufklappbaren, zweiteiligen Gehäuseglocke (2), mittels Schalthandhabe (9) und Stößel (6) verstellbaren Schneidmitteln (8), bei der zumindest der Stößel (6) in einem gehäusefesten Führungsteil (1) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseglockenhälften (3, 4) mit jeweils einem vom Gehäuse (1) und/oder der Schalthandhabe (9) beabstandeten als Winkelhebel wirkendem Ansatz (19) versehen sind.
  2. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (19) im Bereich der Lagerung (18) der Gehäuseglockenhälften (3, 4) am Gehäuse (1) vorgesehen ist.
  3. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (19) als Griffmulde (22) ausgebildet ist.
  4. Schneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (19) im Querschnitt U-förmig ausgeführt ist.
  5. Schneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidemittel (8) mit einem die Haftung vermindernden polymerischen Material (23) beschichtet sind.
  6. Schneidevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material auf dem Grundwerkstoff Polytetrafluoräthylen (PTFE) basiert.
  7. Schneidevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Silikon ist.
  8. Schneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten (24) der Gehäuseglocke (2) und/oder eines Unterteiles (5) mit die Haftung verminderndem polymerischen Material beschichtet sind.
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