DE292956C - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/04—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Feuermeldeeinrichtung für Telephonanlagen, bei welcher in
an sich bekannter Weise durch einen an jeder Teilnehmerstelle des Systems angebrachten
Erdungsschalter unter Vermittlung der ohnehin vorhandenen Teilnehmerleitung ein an
diese angeschlossenes Differentialrelais erregt und selbsttätig über das Amt an die Feuermeldestelle
ein Alarmsignal gegeben wird, so
ίο daß die Feuermeldestelle mit der Teilnehmerstelle
in Sprechverbindung treten kann. Das Wesen der Erfindung besteht in erster Linie
darin, daß bei einer derartigen Einrichtung durch die Erregung des Differentialrelais beide
Zweige der betreffenden Teilnehmerleitung unmittelbar an die von der Zentrale zur Feuermeldestelle
führende Sprechleitung angeschlossen werden, 111 solcher Weise, daß der betreffende
Teilnehmer nach einfacher Schließung des Erdungsschalters mit der Feuermeldestelle in
Gesprächsverbindung treten kann. Gleichzeitig damit wird im Amt durch das Relais eine Alarmvorrichtung
in Tätigkeit gesetzt und hierdurch das Amt oder die Zentrale von der selbsttätigen
Herstellung jener direkten Sprechverbindung unterrichtet, so daß dann der Beamte die Möglichkeit
hat, sich in der an sich bekannten Weise durch Stöpselung o. dgl. in diese direkte Sprechverbindung einzuschalten und sie zu über-
wachen. Diese Einrichtung zeichnet sich gegenüber bekannten, einem ähnlichen Zweck dienenden
Einrichtungen durch die größere Einfachheit der Gesamtanlage aus.
Um die Feststellung absichtlicher Falschmeldungen an die Feuerwache seitens der
Telephonzentrale zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die Einrichtung so zu treffen, daß das
Feuermelderelais sich nach erfolgter Erregung selbsttätig verriegelt.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Schaltungsschema der Feuer- oder Polizeialarmanlage in
Verbindung mit einem Teil einer gewöhnlichen Batterietelephonanlage, deren Teile sich in ihrer
Normalstellung befinden, Fig. 2 eine entsprechende Darstellung,, bei der sich die Teile
in derjenigen Lage befinden, welche sie beim Anruf der Feuer- oder Polizeiwache einnehmen.
In den Zeichnungen stellen dar: S die Teilnehmerstelle, C das Amt, F die Feuerwache
oder sonstige Sonderstelle, von denen eine.beliebige Anzahl vorhanden sein kann. 1 und 2
sind die Zweige der Leitung, die den Teilnehmer mit dem Amt verbindet. Bei dem Teilnehmer
sind die gewöhnlichen Telephonapparate vorhanden, nämlich der Sprechapparat 3, der
Hörer 4, der Telephonhakenumschalter 5, der polarisierte Wecker 6 und der Kondensator 7.
Außer diesen gewöhnlichen Teilen besteht die einzige Änderung, die das neue System notwendig
macht, in der Anbringung eines geeigneten Schalters 9, der von beliebiger Bauart
sein kann, z. B. ein gewöhnlicher einfacher oder doppelter Druckknopf, ein verglaster Schalter
wie gewöhnlich bei Feuermeldern usw.; der Schalter liegt mit einem Ende bei 10 an Erde,
und mit dem anderen Ende an Zweig 1 der Leitung.
11 und 12 sind die Zweige der Leitung, die
vom Amt zur Sonderstelle F führen, die vorzugsweise mit einem Sprechapparat 13 und
mit einem Hörer 14 ausgerüstet ist, die in Zweig 11 eingeschaltet sind; ein Telephonhakenumschalter
15 ist an * Zweig 12 angeschlossen und stellt in seiner oberen Stellung
einen Sprechkreis durch Hörer 14 und Sprecher 13 her, und wenn er durch das Gewicht des
Hörers niedergedrückt wird, verbindet er Zweig 11 und Zweig 12 durch die Leiter 16 und 17
mit der Spule eines elektromagnetischen Schalters 18. Der letztere kann einen passenden
Weckkreis 19 für die Wache schließen, der in diesem Beispiel eine elektrische Feuerglocke 20
oder sonst einen geeigneten Wecker enthält, dazu eine Batterie 21 und einen von dem Anker
des Relais 18 gesteuerten Kontakt 22.
Von dem Amt ist nur die dem betreffenden Teilnehmer zugehörige Klinke 23, die Ruflampe
oder das sonstige Rufzeichen 24 und das gewöhnliche Linienrelais 25 dargestellt,
welches eine Doppelwicklung mit den Spulen 0 und N besitzt. Die Anschlüsse der Klinke 23
gehen zu den Zweigen 1 und 2 der Leitung, und die Klinke unterbricht gleichzeitig durch die
Kontaktfedern 26 den Stromkreis 27 der Ruflampe 24. Dieser Stromkreis 27 ist an eine
bei 29 geerdete Batterie 28 angeschlossen und anderseits über einen vom Anker des
Linienrelais 25 gesteuerten Federschalter bei 30,31 an Erde gelegt.
. Um dem Amt oder dem Überwachungsbeamten oder der sonstigen Telephonbedienung
anzuzeigen, daß die Feuerwache oder sonstige Station angerufen ist, ist ein sichtbares Zeichen
32 in Form einer gewöhnlichen Anruflampe und ein hörbares Zeichen 33, z. B. eine elektrische
Glocke angebracht. Letztere ist in den Ortskreis 34 eingeschaltet, der eine Batterie 35
oder eine sonstige Stromquelle enthält und Federkontakte 36, die von dem Anker eines
magnetischen Stromschließers 37 gesteuert werden. Der Anker dieses Relais 37 steuert auch
Kontakte 38 für den Ortskreis 39 der Lampe
32. Dieser Kreis ist einerseits bei 40 geerdet, und anderseits über die Kontakte 38 und
Lampe 32 bei 41 mit einer Batterie verbunden, die bei 42 geerdet ist. Auf dem Amt ist ferner
ein Weck- und Sprechrelais 43 mit Differentialwicklung vorhanden, das entgegengesetzt gewickelte
Spulen E, G trägt, und dessen Anker mehrere Paare von Kontaktfedern 44-45, 46-47,
48-49 steuert. Die Kontakte 48-49 sind in den Kreis5o der Spule des Relais 37 für die Lampe 32
und die Glocke 33 eingeschaltet. Dieser Kreis 50 ist einerseits bei 51 geerdet und anderseits
über 48-49 und Relais 37 an eine Batterie 52 angeschlossen, die bei 53 geerdet ist. Von den
Kontakten 46-47 ist der eine 46 mit dem Zweig 2 der Teilnehmerleitung, der andere 47 mit dem
Zweig 12 der Wachleitung verbunden, während von den Kontakten 44-45 der eine 44 mit dem
Zweig I der Teilnehmerleitung und der andere 45 mit dem Zweig 11 der Wachleitung verbunde2
ist, so daß durch sie die Teilnehmerleitung i-n mit der Leitung 11-12 nach der Feuerwache F
oder sonstigen Sonderstation verbunden werden kann, und gleichzeitig der Kreis durch
das Relais 37 geschlossen werden kann. Dieses erregt durch Anziehen seines Ankers ein hör-
und ein sichtbares Zeichen 33 und 32 auf dem Amte C bei einem Anruf der Sonderstation F,
so daß der Angestellte des Amtes sich in die Teilnehmerklinke 23 einstöpseln und das Gespräch
mit anhören und überwachen kann.
Die Spulen N und 0 des Linienrelais 25 und die Spulen E und G des Relais 43 für die
Sonderstation sind parallel geschaltet, so daß die Spulen N,- G dauernd an den Teilnehmerleitungszweig
ι und die Spulen 0, E dauernd an den Teilnehmerleitungszweig 2 angeschlossen
sind. Dies ist dadurch bewirkt, daß ein Ende der Spule 0 mit dem Zweig 2 der Telephonleitung
bei 54 und das andere Ende mit einer Batterie 55 verbunden ist, die bei 56 geerdet
ist. Von Punkt 54 geht der Zweig 2 weiter und ist mit dem einen Ende der Spule £ des Sonderrelais
43 verbunden, deren anderes Ende mit einer bei 58 geerdeten Batterie 57 verbunden
ist. Die einen Enden der Spulen N und G der Relais 25 und 43 sind durch einen Leiter 59 miteinander
verbunden und die anderen Enden dieser Spulen sind bei 60 und 61 geerdet. Der
Leiter 59 ist zwischen den beiden Relais durch einen Leiter 62 bei Punkt 63 an den Zweig 1
der Teilnehmerleitung angeschlossen, so daß durch den Schalter oder Knopf 9 an der Teilnehmerstelle
5 die Wicklung G des Sondermagneten 43 über Erde kurzgeschlossen und die Spule O des Linienrelais 25 parallel zu der
Spule E des Sonderrelais 43 durch den Strom 56, 55, O, 54 und 58, 57, E, 2, 54, 2, 3, 4, 5, 9,10
erregt werden kann.
Um das Relais 43 für die Sonderstelle F nach der Erregung zu verriegeln, um böswillige
Feuermeldungen zu verfolgen und zu bestrafen, kann jede beliebige elektrischmechanische Verriegelung
angewandt werden. Im vorliegenden Fall ist eine Sperrfeder angebracht,, die den
Anker 65 des Relais 43 in angezogenem Zustand festhält. Die Verriegelung muß natürlich
von Hand auslösbar sein.
Man sieht, daß, wenn die Teile in der Lage nach Fig. 1 sind und ein Teilnehmer S das
Amt oder einen anderen Teilnehmer zu sprechen wünscht, die Telephonanlage in der gewöhnlichen
Weise arbeitet, denn da die Spulen E, G auf dem Sonderrelais 43 entgegengesetzt gewickelt
sind, so heben sich ihre Wirkungen auf und die Wache wird nicht mit dem Teilnehmer
verbunden. Wenn aber ein Teilnehmer die Feuer- oder Polizeiwache oder die sonstige
Sonderstelle anzurufen wünscht, so schließt er während oder nach dem Abnehmen des
Hörers 4 vom Hakenschalter 5 den Schalter 9, der die Spule G des Sonderrelais 43 über Erde
kurzschließt und der Spule E ermöglicht, den Anker 65 anzuziehen. Der Stromlauf ist dabei
folgender: Von der Batterie 57 durch Spule E, Zweig 2 der Teilnehmerleitung, durch Sprechapparat
3, Hörer 4, Hakenschalter 5, Zweig 1, Schalter 9 zur Erde und zum negativen Pol
der Batterie 57. Wenn das Sonderrelais 43 erregt wird, schließen die Kontakte 44-45 und
46-47 die Teilnehmerlinien 1-2 an die Wachleitung 11-12 an, und die Kontakte 48-49 stel·
len den Stromkreis durch das Lampen- und Glockenrelais 37 her. Der Anker des Relais
37 schließt durch die Kontakte 36-38 die Stromkreise 34 und 39 und veranlaßt dadurch das
Läuten der Glocke 33 und das Leuchten der Lampe 32, so daß das Amt bemerkt, daß die
Sonderstelle angerufen ist. Die Sperrklinke 64 erhält- den Stromkreis so lange aufrecht, bis
das Relais 43 von Hand entriegelt ist. Wenn die Leitungen 11-12 und 1-2 verbunden sind,
wird das Relais 18 durch den Strom 56, 55, O, 54. 2, 46, 47. IZ, 15. 17, 18, 16, 11, 45, 44,
63, 59, N, G, 60, 61 bzw. 63, i, 9, 10 erregt, so
, daß es seinen Anker anzieht und dadurch über die Kontakte 22 den Stromkreis 19 der Feuerglocke
20 schließt und dadurch die Wache benachrichtigt, daß ein Teilnehmer anruft. Wenn der Wächter auf der Feuerwache den
Hörer 14 vom Hakenschalter 15 abnimmt, wird das Relais 18 mit der Feuerglocke 20 ausgeschaltet
und, der Sprechkreis durch den Sprechapparat 13 und den Hörer 14 hergestellt. Das
Amt kann sich erforderlichenfalls bei der Klinke 23 in den Kreis einschalten und das
Gespräch anhören und überwachen, daß der Weckruf richtig aufgenommen wird, und dabei
etwaige Fehler der Feuerwache in der Aufnahme der Feuermeldung berichtigen, wenn
der meldende Teilnehmer S verwirrt oder nicht imstande ist, die Meldung richtig zu geben.
Nach dem Vorhergehenden ist es klar, daß durch die beschriebenen und dargestellten
höchst einfachen Mittel die gewöhnliche Telephonanlage zu einer höchst zweckmäßigen
Feuer- und Polizeialarmanlage mit sehr geringen Kosten umgewandelt und mit Leichtigkeit
angeschlossen werden kann. Zu den weiteren Vorteilen des Systems ist zu bemerken,
daß das Amt oder die sonstige Telephonbedienung die Verbindung zwischen dem Teilnehmer
S und der Sonderstation F nicht unterbrechen kann, daß es aber mithören und das
Gespräch mit -überwachen kann. Ein auffallendes Zeichen, wie z. B. eine rote Lampe,
gibt dem Amt C Kenntnis davon, welcher Teilnehmer S den Weckruf absendet. Auf dem Amt werden sieht- und hörbare Zeichen
gegeben, wenn die Sonderstation F angerufen wird, so daß der Aufsichtsbeamte den Anruf
leicht überwachen kann.
Es ist klar, daß hier nur eine besondere Ausführungsform der Erfindung beschrieben ist,
und daß mannigfache Abänderungen getroffen werden können, ohne über den Bereich der
Erfindung hinauszugehen.
Claims (2)
1. Feuermeldeeinrichtung für Telephonanlagen,
bei der durch einen an jeder Teilnehmerstelle angebrachten Erdungsschalter unter Vermittlung der ohnehin vorhandenen
Teilnehmerleitung ein an diese angeschlossenes Differentialrelais erregt und selbsttätig
über das Amt der Feuermeldestelle durch ein Alarmsignal angezeigt wird, daß sie mit
der Teilnehmerstelle in Sprechverbindung treten kann, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Erregung des Differentialrelais (43) beide Zweige (1,2) der betreffenden
Teilnehmerleitung unmittelbar an die von der Zentrale (C) zur Feuermeldestelle (F)
führende Sprechleitung (11,12) angeschlossen
werden (durch 44-45 und 46-47), während gleichzeitig im Amt (C) durch das Relais (43)
eine die selbsttätige Herstellung jener direk-
. ten Sprechverbindung anzeigende Alarmvorrichtung (32, 33) zur Wirkung gebracht
wird.
2. Feuermeldeeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das
Feuermelderelais (43) sich nach erfolgter Erregung in an sich bekannter Weise selbsttätig
verriegelt, zum Zwecke, im Amte feststellen zu können, von welcher Teilnehmerleitung
(1, 2) die Feuermeldung ausgegangen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE292956T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE292956C true DE292956C (de) |
Family
ID=6076350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT292956D Active DE292956C (de) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE292956C (de) |
FR (1) | FR475417A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE864103C (de) * | 1949-10-29 | 1953-01-22 | Normalzeit G M B H | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
-
0
- DE DENDAT292956D patent/DE292956C/de active Active
-
1914
- 1914-07-18 FR FR475417A patent/FR475417A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE864103C (de) * | 1949-10-29 | 1953-01-22 | Normalzeit G M B H | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR475417A (fr) | 1915-05-12 |
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