DE234687C - - Google Patents

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DE234687C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/12Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 234687 KLASSE 21 a. GRUPPE
in HANNOVER.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Dezember 1909 ab.
Bei Umschaltestellen für Nebenstellenanlagen zum Anschluß an Ämter mit Zentralbatteriebetrieb bzw. selbsttätiger Schlußzeichengabe, bei welchen auch am Umschalteschrank das Schlußzeichen selbsttätig erscheint, besteht der Übelstand, daß das Schlußzeichen am Umschalteschrank auch dann sichtbar wird, wenn das Gespräch noch nicht beendet ist, sondern die Nebenstelle die Beamtin auf dem Amt durch
ίο Auf- und Niederbewegen des Hakenumschalters (sogenanntes Flackern) auf ihre Leitung besonders aufmerksam machen will, um ihr zu sagen, daß etwa eine falsche Verbindung hergestellt ist o. dgl. Es ist dieses vorzeitige Erscheinen des Schlußzeichens auf der Hauptstelle, welches bisher unvermeidlich war, auf alle Fälle störend und gibt leicht zu Irrtümern Veranlassung. Das vorzeitige Erscheinen des Schlußzeichens wird besonders dann von Nachteil, wenn die Schlußzeichengabe am Umschalteschrank gleichzeitig die selbsttätige Lösung der Verbindung bewirkt, da dann eine vorzeitige Trennung der Verbindung eintritt. Durch die Verwendung der obigen Anordnung tritt nun eine ganz bedeutende Entlastung der Hauptstelle ein, da ja die Bedienung derselben nunmehr lediglich noch beim Anruf die Verbindung der Nebenstelle mit dem Amt zu bewirken hat, während sich die übrigen Vorgänge unter Umgehung der Hauptstelle abspielen. Diese Einrichtung ermöglicht es nun, die Hauptstelle bei kleinen.Anlagen mit einem verhältnismäßig wenig geübten und vor allen Dingen noch anderer Beschäftigung nachgehendem Personal zu besetzen, ohne befürchten zu müssen, daß vielleicht ein zu langes Bestehenlassen der Postverbindungen oder ein vorzeitiges Trennen derselben u. dgl. eintreten könnte.
Die vorliegende Erfindung zeigt nun eine neuartige Anordnung, durch welche dieser Übelstand vermieden wird, und zwar ist hierbei ein Zeitlaufwerk vorgesehen, welches in geeigneter Weise in den SchaltungsVorgang eingreift. Hierdurch wird erreicht, daß das Geben von Flackersignalen nach dem Amt ermöglicht wird und ist der Zweck des Zeitlaufwerkes der, daß dasselbe die Schlußzeichengabe beim Niederdrücken des Hörerhakens für eine bestimmte Zeitdauer auf der Hauptstelle verhindert. Diese Anordnung kann beispielsweise so ausgebildet sein, wie die Zeichnung es zeigt. In Fig. 1 derselben bedeutet A das Amt, H die Hauptstelle und N die Nebenstelle, und zwar ist hierbei der Zustand angenommen, daß die Nebenstelle N mit Hilfe des Umschalteschrankes auf der Hauptstelle H mit einer Amtsleitung I0 und über das Amt hinweg mit irgendeinem anderen Teilnehmer verbunden ist. Alle für die Erläuterung vorliegender Erfindung nicht in Betracht kommenden Schalterteile sowie die Anrufrelais und Anrufzeichen im. Amt wie am Umschalteschrank sind der Einfachheit halber fortgelassen Vom Amt sind dargestellt: die beiden Schlußzeichenrelais rx und r2, von denen das eine in bekannter
Xagerexemplar
Weise den Abfragestöpsel, das andere dem Verbindungsstöpsel eines Schnurpaares zugeordnet ist, nebst den zugehörigen Überwachungslampen L1 und L2, welche über Kontakte A5 bzw. A6 eingeschaltet werden. Die beiden Relais Z1 und r2 sind in bekannter Weise durch einen Kondensator C3 getrennt; außerdem ist eine Drosselspule d vorgesehen. Diese Anordnung entspricht der bekannten Amtsschaltung und
ίο hat im übrigen mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun, da auch jede andere Amtsschaltung Verwendung finden könnte. Von der Umschaltestelle sind dargestellt: ein Magnet e, welcher in üblicher Weise in einen Zweig I der Amtsleitung I, 0 eingeschaltet ist und infolgedessen von dem Amtsstrom, welcher in der Fig 1 von der Zentralbatterie ZB über Relais r, I in den den Elektromagneten e enthaltenden Leitungszweig I zur Nebenstelle N und von dieser über den anderen Leitungszweig 0 und Drosselspule d zur Batterie zurückfließt, entsprechend beeinflußt. Das Amt A ist also mit der Hauptstelle durch die Leitungen I, 0 verbunden, während die Hauptstelle H mit der Nebenstelle N durch Leitungen g, h in Verbindung steht. Der Magnet e beeinflußt direkt oder mit Hilfe eines dazugeschalteten Relais den Anker α eines Zeitlaufwerkes ζ derart, daß dieses aus seiner Ruhestellung in die aufgezogene Stellung übergeführt wird, sobald Strom durch den Elektromagneten e fließt. Dieses Zeitlaufwerk ζ ist so konstruiert, daß sein Aufziehen momentan erfolgt, während es zu seinem Ablaufen eine bestimmte Zeit, z. B. eine halbe Minute, erfordert.
Dasselbe schließt in seiner Ruhelage zwei Kontakte k3 und A4, welche ihrerseits den Stromkreis für ein optisches Schlußsignal f schließen und dieses in Wirksamkeit treten lassen. Als Nebenstellenstation ist eine normale Zentralbatteriestation angenommen mit Hakenumschalter h, Mikrophon m, Induktionsspule i, Wecker w und vorgeschaltetem Kondensator C1. Sobald die Gesprächsverbindung der Nebenstelle N über den Umschalteschrank der Hauptstelle H und das Amt A hinweg hergestellt ist, fließt bei abgenommenem Hörer ein Strom von der Zentralbatterie ZB über das Überwachungsrelais T1, die Leitung I, den Elektromagneten e an der Umschaltestelle H, die Leitung g, den Hörerhaken h, das Mikrophon m und die Induktionsspule i der Nebenstelle, über die anderen Leitungszweige h, 0 und Drosselspule d zur Batterie zurück. Der Anker α ist angezogen, das Zeitlaufwerk ζ aufgezogen und somit die Kontakte A3 und A4 geöffnet.
Will nun die Nebenstelle N aus irgendwelchen Gründen die Aufmerksamkeit der bedienenden Beamtin im Amt A auf sich lenken, so bewegt sie den Haken h hin und her und unterbricht und schließt hierdurch abwechselnd den vorbeschriebenen Stromkreis über den Elektromagneten e und das Relais rx. Das Relais rx läßt seinen Anker abwechselnd fallen und zieht ihn wieder an, genau entsprechend dem Auf- und Abbewegen des Hörerhakens; die Lampe L1 leuchtet ■ infolgedessen auf und verschwindet in gleicher Weise hin und her flackernd. Ebenso wie das Relais rx läßt auch der Magnet e den Anker abwechselnd fallen und zieht ihn wieder an. In dem Moment, in welchem der Anker a losgelassen wird, fängt auch das Zeitlaufwerk ζ an abzulaufen. Währenddessen wird aber der Anker α wieder angezogen und Zeitlaufwerk ζ nicht nur im weiteren Ablaufen gehemmt, sondern sofort wieder in die aufgezogene Endlage zurückgeführt. Dieses Spiel kann sich beliebig oft wiederholen, ohne daß die Kontakte Aa und A4 geschlossen werden, solange der Zeitraum zwischen dem Abfallen und Wiederanziehen des Ankers α geringer als diejenige Zeit ist, welche das Zeitlaufwerk ζ braucht, um von seiner aufgezogenen Endstellung in die Ruhestellung zu gelangen, also im vorliegenden Falle beispielsweise eine halbe Minute. Die Nebenstelle N kann also beliebig oft durch Auf- und Abbewegen des Hörerhakens das Flackern der Überwachungslampe L1 hervorrufen, ohne daß das Schlußzeichen f an der Umschaltestelle H in Mitleidenschaft gezogen wird. Erst beim Schluß des Gespräches, sobald der Hörer an der Nebenstelle an den Haken gehängt und somit der Stromkreis' länger als beispielsweise eine halbe Minute unterbrochen ist, kann das Zeitlaufwerk ζ ganz ablaufen und in seiner Ruhestellung durch Schließen der Kontakte A3 und A4 das Erscheinen des Schlußzeichens f am Umschalteschrank H hervorrufen.
Die Anordnung auf der Umschaltestelle H kann auch so getroffen sein, daß das Schlußzeichen f nicht nur die endgültige Schlußzeichengäbe anzeigt, sondern auch gleichzeitig oder allein eine selbsttätige Lösung der Verbindung hervorruft, wobei irgendeine der bekannten für diesen Zweck geeigneten Konstruktionen benutzt werden kann.
Im vorliegenden Beispiel ist ferner angenommen, daß die Speisung der Nebenstelle unmittelbar durch den Strom des Amtes erfolgt. Statt dessen könnte natürlich ebensogut in bekannter Weise eine besondere Speise- oder Schlußzeichenbatterie am Umschalteschrank angeordnet werden. Der Magnet e würde dann zweckmäßig zusammen mit dieser Batterie in Brücke zur Nebenstellenleitung gelegt und hätte außer.der Inbetriebsetzung des Zeitlaufwerkes auch in bekannter Weise für die Übertragung der Schlußzeichengabe nach dem Amt hin zu sorgen, würde also im vorliegenden Falle bei abgenommenem Hörer der Nebenstelle eine Drosselspule in die Amtsleitung schalten, und bei angehängtem Hörer den Amtsstromkreis wieder unterbrechen.
Ebenso könnte die Nebenstelle N als Lokalbatteriestation ausgebildet sein, auch könnte bei sinngemäßer Änderung der Anordnung im Amt statt einer Zentralbatterieschaltung eine solche mit selbsttätiger Schlußzeichenbatterie benutzt werden, ohne daß am Prinzip der vorliegenden Erfindung irgend etwas geändert würde.
Wenn in der Fig. ι angenommen ist, daß bei
ίο abgenommenem Hörer der Nebenstelle N das Zeitlaufwerk ζ in seiner aufgezogenen Stellung festgehalten wird, ist in der nur die Hauptstelle enthaltenden Fig. 2 eine Anordnung dargestellt, bei der das Zeitlaufwerk ζ bei abgenommenem Hörer der Nebenstelle sich in Ruhelage befindet und bei angehängtem Hörer durch magnetischen Anzug zu laufen beginnt. Das Erfindungsprinzip ist hierbei das gleiche, daß der das endgültige Schlußzeichen herbeiführende Schluß der Kontakte k3, ki erst dann erfolgt, wenn das Telephon der Nebenstelle bereits eine gewisse, den besonderen Verhältnissen angepaßte Zeit aufgehängt ist. Der Einfachheit halber ist im wesentlichen die gleiche Darstellungsweise und gleiche Bezeichnung wie in Fig. 1 angenommen. Es kommt hier noch hinzu ein Magnet n, welcher durch den Ruhekontakt des Magneten e beeinflußt wird. Ferner ist ein Schalter s dargestellt, welcher dazu dient, am Umschalteschrank die Verbindung der Amtsleitung I, 0 mit der Nebenstellenleitung g, h herzustellen. Bei abgehobenem Hörer ist der Anker α angezogen und der Stromkreis für Magnet η somit unterbrochen. Bei angehängtem Hörer dagegen ist Magnet η unter
.35 Strom gesetzt und wirkt auf seinen Anker q, welcher veranlaßt, daß das Zeitlaufwerk ζ zu laufen beginnt,. etwa in der Art, wie dies bei elektrischen Uhren üblich ist. Wird der Anker a im nächsten Augenblick angezogen, also der Stromkreis des Magneten η unterbrochen, so kehrt auch Zeitlaufwerk ζ momentan wieder in seine Ruhelage zurück. Bei Schluß des Gespräches dagegen bleibt η bis zur Lösung der Verbindung unter Strom, so daß das Zeitlaufwerk ζ jetzt bis zu seiner Endlage gedreht und somit die Kontakte ks, kt schließen kann, welche ihrerseits das Schlußzeichen f einschalten.
Die Konstruktion des Zeitlaufwerkes kann natürlich in der verschiedensten Weise ausgebildet sein, so zeigt z. B. die Fig. 3, welche sogar nur Teile der Hauptstelle enthält, eine weitere Ausführungsform, bei der angenommen ist, daß bei Herstellung der Verbindung in irgendeiner geeigneten Weise eine Kraft, z. B. eine Spiralfeder, gespannt wird, welche dazu dient, das Zeitlaufwerk z, welches die Kontakte A3, ki beeinflußt, zu betreiben. In der Fig. 3 bedeutet ζ das Zeitlaufwerk, p ein Werk mit einer gespannten Spiralfeder, q einen zweiarmigen Hebel, der auf der einen Seite einen Sperrzahn s, auf der anderen Seite ein Kupplungsrad t trägt und durch einen Magneten η beeinflußt werden kann, welcher in der in Fig. 2 dargestellten Weise geschaltet zu denken ist. Bei Herstellung der Verbindung wird das Werk p gespannt, es kann seine Kraft aber nicht hergeben, da es durch den Sperrzahn s festgehalten wird. Wird nun der Magnet η erregt, so wird gleichzeitig der Sperrzahn s aus dem Werk p entfernt und das Kuppelrad t zwischen das Werk p und das Zeitlaufwerk ζ gelegt, so daß dieses zu laufen anfängt. Wird im nächsten Moment der Strom von η unterbrochen, so wird p wieder durch die Klinkes gesperrt, während das Zeitlaufwerk ζ in seine Ruhelage zurückschnappt. Bleibt jedoch der Magnet η längere Zeit unter Strom, so wird das Zeitlaufwerk' ζ so lange gedreht, bis es die Kontakte ka, A4 schließt und hierdurch das Erscheinen des Schlußsignals f bzw. die selbsttätige Lösung der Verbindung veranlaßt.

Claims (3)

  1. Patent-Anspruch ε:
    ι. Schaltung für Umschaltestellen bei Nebenstellenanlagen zum Anschluß an Ämter mit Zentralbatteriebetrieb bzw. selbsttätiger Schlußzeichengabe, durch welche die Verbindungen zwischen den Nebenstellen und dem Amt hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltestelle (H) ein Zeitlaufwerk (z) zugeordnet ist, mit dessen Hilfe die endgültige Schlußzeichengabe bzw. die selbsttätige Lösung der Verbindung an der Umschaltestelle verzögert wird, während die Schlußzeichengabe auf dem Amt (A) in normaler Weise unmittelbar nach dem Anhängen des Hörers an der Nebenstelle (N) erfolgt, zum Zwecke, von der Nebenstelle (N) aus Flackersignale nach dem Amte hin zu geben, ohne das Schlußzeichen (f) der Umschaltestelle in Mitleidenschaft zu ziehen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitlaufwerk (z) bei abgenommenem Hörer durch den Amtsstrom (ZB, rv I, e, g, h, kv m, i, h, 0, d, ZB) sofort aufgezogen wird, dagegen bei angehängtem Hörer erst in einem gewissen Zeitraum abläuft und während seines Ablaufens die endgültige Schlußzeichengabe
    an der Umschaltestelle (H) verhindert.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitlaufwerk (z) schon bei Herstellung der Verbindung zwischen dem Amt (A) und Nebenstelle (N), also bei noch angehängtem Hörer der Nebenstelle anläuft, während es bei ab-
    . genommenem Hörer oder beim Lösen der Verbindung stets sofort in die Anfangsstellung zurückgeht, wobei die selbsttätige Schlußzeichengabe am Umschalteschrank (H) erst erfolgt, nachdem das Zeitlaufwerk eine bestimmte Strecke zurückgelegt hat.
    4· Schaltungsanordnung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufen des die Schlußzeichengabe beherrschenden Laufwerkes (z) durch eine beim Herstellen der Verbindung aufgespeicherte Kraftquelle (Gangwerk ft) bewirkt wird und daß das Laufwerk (z) mit Hilfe eines von der Nebenstelle (N) abhängigen Magneten (n) mit dem Gangwerk (p) gekuppelt und abgekuppelt werden kann, derart, daß bei abgekuppeltem Laufwerk (z) dieses stets sofort in seine Ruhelage wieder zurückkehrt und gleichzeitig das Gangwerk (ft) gesperrt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5789373A (en) * 1996-01-31 1998-08-04 Baker; Ellen Schmidt Laundry additive compositions including dispersible polyolefin
US5830843A (en) * 1996-01-31 1998-11-03 The Procter & Gamble Company Fabric care compositions including dispersible polyolefin and method for using same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5789373A (en) * 1996-01-31 1998-08-04 Baker; Ellen Schmidt Laundry additive compositions including dispersible polyolefin
US5830843A (en) * 1996-01-31 1998-11-03 The Procter & Gamble Company Fabric care compositions including dispersible polyolefin and method for using same

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