DE2928386A1 - Flechtpackung, verfahren zum flechten eines geflechts und flechtvorrichtung - Google Patents

Flechtpackung, verfahren zum flechten eines geflechts und flechtvorrichtung

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DE2928386A1
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Description

A. W. CHESTERTON COMPANY Stoneham, Massachusetts V.St.A.
Flechtpackung, Verfahren zum Flechten eines Geflechts und
Flechtvorrichtung
Die Erfindung betrifft Packungen, insbesondere Flechtpackungen mit mehreren zusammengeflochtenen Strängen, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung der Flechtpackungen.
Flechtpackungen werden in der Industrie für zahlreiche Abdichtungszwecke umfassend verwendet. Packungen werden typisch aus Flachs-, Jute-, Asbest- oder synthetischen (etwa aus Polytetrafluoräthylen) Fasern hergestellt, die zu Fäden oder Strängen gefomrt und miteinander verflochten werden. Das Ergebnis ist typisch eine Packung mit quadratischem Querschnitt und einem Fischgrät-Webmuster, das sich längs der Packung axial erstreckt. Typische derartige Packungen sind in der US-PS 3 646 846 dargestellt.
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Wenn übliche bisherige Packungen um eine Welle gewickelt werden, ergeben sie jedoch keine gleichmässige Faserdichte. Wenn sie um eine Welle gewickelt werden, werden die Packungsfasern am Innendurchmesser zusammengedrückt, während diejenigen am Aussendurchmesser gedehnt werden. Bei einer Packung mit anfänglich quadratischem Querschnitt ergibt sich ein trapezförmiger Querschnitt mit einem Leckweg, der am Aussendurchmesser grosser als am Innendurchmesser ist. Ferner sind die Dichtungseigenschaften typischer Packungen statisch, wobei zur Herbeiführung einer Abdichtung eine beträchtliche Zusammendrückung erforderlich ist. Die Zusammendrückung der Packung zur Kontrolle von Leckverlusten verursacht einen erhöhten Druck an der Welle und drückt das Schmiermittel aus der Packung, erzeugt eine Überhitzung und Verkürzung der Lebensdauer der Packung und trägt zum Wellenverschleiss bei.
In der US-PS 4- 100 835 ist eine Flechtpackung mit einem normalen Wendeldrall angegeben. Die Packung hat eine Dichte von verbesserter Gleichraässigkeit und benötigt für das Abdichten einen geringeren Druck, wodurch die Lebensdauer der Packung und der Welle erhöht wird. Die Packung hat auch hydrodynamische Dichtungseigenschaften, wenn sie geeignet gegenüber der Wellendrehung ausgerichtet ist, vermindert den erforderlichen Abdichtungsdruck und trägt zu einer erhöhten Lebensdauer der Packung und der Welle bei.
Das in der US-PS 4- 100 835 angegebene Verfahren und die dortige Vorrichtung beschränken jedoch die Art des herstellbaren verdrillten Geflechts. Somit können bei der Herstellung des Geflechts nur die grundlegenden, Umflecht-Stränge verwendet werden, die sich alle in derselben Wendelrichtung erstrecken. Sich gewendelt in der entgegengesetzten Richtung erstreckende Kett-Stränge können nicht verwendet werden auf Grund der eigenen Beschränkungen des angegebenen Verfahrens zur Herstellung des Geflechts, das ein Stillsetzen der normalerweise Umflecht-Stränge tragenden Bahn erfordert. Die Unfähigkeit zur Verwendung von Kett-Strängen im Geflecht beschränkt die Grosse und
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Dichte der Packungen,die mit einem normalen Wendeldrall hergestellt werden können. Im Hinblick auf die normale Drallrichtung in den als Umflecht-Stränge verwendeten Fäden ist es zusätzlich erwünscht, daß der Betrieb der Flechtvorrichtung auf das Flechten der Umflecht-Stränge in einer Richtung beschränkt ist. Somit wird ein geeignetes Geflecht erzeugt, das einen Wendeldrall nur in einer einzigen Richtung aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung insbesondere einer Flechtpackung mit einem normalen Wendeldrall, der in beliebiger Richtung verlaufen kann, insbesondere einer Kett-Stränge verwendendenverdrillten Flechtpackung und insbesondere eines Flechtverfahrens und einer Flechtvorrichtung, die ohne Änderung des Grundflechtmusters und der Richtung des Arbeitsvorgangs eine Packung mit einem normalen Wendeldrall in beliebiger Richtung flechten können, wobei der Einbau von Kett-Strängen in das Geflecht möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand der Ansprüche 1, 4, 5 bzw. 11 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Grundsätzlich liefert die Erfindung eine Flechtpackung mit mehreren Reihen von Umflecht-Strängen, die sich gewendelt längs der Packung erstrecken und ein Geflecht mit einem normalen Wendeldrall bilden. Die Umflecht-Stränge erstrecken sich gewendelt unter einem Winkel zu den Reihen und zum normalen Wendeldrall. Bei einer Ausführungsform erstrecken sie sich in derselben Wendelrichtung wie die Reihen. Bei gewissen Ausführungsformen der Erfindung bilden Kett-Stränge Reihen zwischen den Reihen der Umflecht-Stränge, wobei sich die Kett-Stränge in einer Wendelrichtung erstrecken, die derjenigen entgegengesetzt jst, in der sich die Umflecht-Stränge erstrecken. Bei besonderen Ausführungsformen der Erfindung sind
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ein mittiger Seelen-Strang und äussere Seelen-Stränge vorgesehen, über die die Umflecht-Stränge geflochten sind.
Das Verfahren zum Flechten umfasst das Ziehen der Stränge von Klöppeln zu einem Konvergenzpunkt, das Bewegen der Klöppel in einem gegebenen Flechtmuster, das Ergreifen des Geflechts am Konvergenzpunkt und das Drehen des Geflechts um seine Achse am Konvergenzpunkt, wenn die Klöppel zur Bildung des Geflechts bewegt werden.
Die Vorrichtung zur Herstellung des Geflechts umfasst mehrere in einem gegebenen TIechtmuster bewegbare Strangklöppel und einen Strangsammler. Der Strangsammler kann das Geflecht bei dessen Herstellung ergreifen und ist um seine Achse drehbar gelagert. Mt dem Strangsammler ist eine Antriebseinrichtung verbunden, die den Strangsammler bei der Herstellung des Geflechts dreht. Bei einer Ausführungsform ist die Antriebseinrichtung mit der Klöppelantriebseinrichtung verbunden zum Antreiben des Strangsammlers proportional zur Geschwindigkeit der Klöppel .
Die Erfindung betrifft kurz zusammengefasst eine Plechtpackung mit mehreren äusseren Seelen-Strängen, die mit mehreren Kett-Strängen zusammengeflochten sind, wobei sich die äusseren Seelen-Stränge gewendelt längs der Packung erstrekken und mit den Kett—Strängen ein Geflecht mit einem normalen Drall bilden, der sich gewendelt in einer Richtung erstreckt. Die Kett-Stränge erstrecken sich über die Seelen-Stränge in einem kontinuierlichen Wendelmuster unter einem Winkel zu den äusseren Seelen-Strängen und zum normalen Wendeldrall des Geflechts. Mehrere in Reihen zwischen den Umflecht-Strängen verlaufende Kett-Stränge erstrecken sich gewendelt in einer zu den Umflecht-Strängen entgegengesetzten Richtung. Die Vorrichtung zur Herstellung der Flechtpackung umfasst einen drehbaren Strangsammler, der das Geflecht an dem Punkt ergreifen kann, zu dem sich die Umflecht-Stränge für das Zusammenflechten erstrecken, und umfasst eine Einrichtung zur Drehung
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des Strangsammler. Das Flechtverfahren umfasst das Drehen des Geflechts an dem Punkt, an dem die Umflecht-Stränge zusammenlaufen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer gemäss der Erfindung hergestellten Packung mit besonderer Darstellung der Verflechtung der Packungsstränge;
Fig. 2 eine etwas schematische Schrägansicht einer gemäss der Erfindung abgeänderten Flechtvorrichtung;
Fig. 3 eine vergrösserte seheraatisehe Draufsicht des Klöppeltischs der Flechtvorrichtung von Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrössere Seitenansicht des Geflecht -Abzuswerks der Flechtvorrichtung von Fig. 2, wobei Abänderungen gemäss der Erfindung dargestellt sind;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 dargestellten Teil der Flechtvorrichtung;
Fig. 6 eine Vorderansicht des in Fig. 4 dargestellten Teils der Flechtvorrichtung.
Fig. 1 zeigt den Aufbau einer Packung 10. Die Packung 10 hat einen mittigen Seelen-Strang 12 und mehrere (hier vier) äussere Seelen-Stränge 14. Die Seelen-Stränge 12 und 14 haben Jeweils mehrere Fäden aus ausgewählten Packungsfasern. Um die Seelen-Stränge 12 und 14 sind in einem üblichen Gitterflechtmuster mehrere Umflecht-Stränge 16 und Kett-Stränge 18 geflochten.
Die Umflecht-Stränge 16 sind so um die äusseren Seelen-Stränge 14 geflochten, dass jeder Umflecht-Strang 16 sich
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über einen äusseren Seelen-Strang 14- an der Packungsoberfläche erstreckt, Alle Umflecht-Stränge 16 erstrecken sich im wesentlichen gewendelt in einer einzigen Richtung und weisen ein gewendeltes Muster paralleler Umflecht-Stränge auf, die sich in Reihen längs der Packungsoberfläche erstrecken. Die Kett-Stränge 18 erstrecken sich in zwischen den Reihen der Umflecht-Stränge 16 verlaufenden Reihen in der entgegengesetzten Richtung.
Die äusseren Seelen-Stränge 14 erstrecken sich gewendelt längs der Packüngsoberflache, bilden zusammen mit den Umflecht-Strängen 16 Rippen mit Nuten an der Stelle der dazwischen befindlichen Kett-Stränge 18 und bilden ein Geflecht mit einem normalen Wendeldrall des Hauptflechtmusters. Bei besonderen Ausführungsformen beschreibt die Wendel 10 bis 13 Umdrehungen um die Packung je laufendem Meter der Packung. Die Umflecht-Stränge 16 verlaufen unter einem Winkel zur Wendel des Geflechts und erstrecken sich bei der dargestellten Ausführungsform gewendelt in derselben allgemeinen Richtung wie die Geflechtwendel.
Zur Herstellung einer Packung 10, wie eben beschrieben, wird eine abgeänderte Flechtmaschine 20,wie in Fig. 2 abgebildet, verwendet. Die Flechtmaschine 20 hat einen herkömmlichen Klöppel-Tisch 22- mit mehreren Rohrführungen 24 und 26, durch die Seelen-Stränge 12 und 14 von (nicht gezeigten) Aufgabeeinrichtungen laufen.Die Rohrführung 24 für den mittigen Seelen-Strang 12 ist mittig auf dem Tisch 22 angeordnet. Vier Rohrführungen 26 für die äusseren Seelen-Stränge 14 sind gleich beabstandet am Tischumfang vorgesehen. Auf der Oberseite des Tischs 22 der Flechtmaschine 20 sind auch drei Klöppel-Bahnen 28, 30 und 32 angeordnet. Die Bahn 28 hat im wesentlichen einen quadratischen Verlauf, und zwar um die mittige Rohrführung 24 herum und innerhalb der vier Rohrführungen 26. Die Bahnen 30 und 32 verlaufen diagonal und kreuzen sich, wobei die Bahn 30 ausserhalb der beiden diagonal gegenüberliegenden Rohrführungen 26 sich erstreckt, während
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die andere Bahn ausserhalb der anderen beiden diagonalen gegenüberliegenden Rohrführungen 26 liegt. In jeder Bahn sind mehrere Klöppel 34 angeordnet, die jeweils eine Spule 36 (von denen nur zwei in Fig. 2 abgebildet sind) von Umflecht- und von Kett-Strängen 16, 18 tragen. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden bei der dargestellten Ausführungsform acht Klöppel 34 an der Klöppelbahn 28 für die Umflecht-Stränge 18 und sechs Klöppel 34 an jeder der Klöppelbahnen 30, 32 für die Kett-Stränge 16 verwendet. Die Klöppel sind in gleichen Abständen längs der Klöppelbahnen verteilt und bewegen sich in durch die Pfeile in Fig. 3 angegebenen Richtungen. Wie soweit beschrieben, ist die Flechtmaschine 20 eine übliche mit Klöppeln arbeitende Gitterflechtmaschine. Die Stränge 12, 14, 16, 18 erstrecken sich von der Spule 16 zu einem Strangsammler 38 für das Flechten in der normalen Weise.
Die Flechtmaschine 20 ist über dem Tisch 22 abgeändert. Anstatt des bei derartigen Maschinen normalerweise verwendeten Strangsammlers und des Abzugsrads ist der Strangsamraler 38 so abgeändert, dass er die Packung 10 während des FIechtens ergreift und bei "fortschreitendem Flechten gedreht wird.
Die Abänderungen bezüglich des Geflecht -Abzugswerks sind im einzelnen in Fig. 4 bis 6 dargestellt. Über dem Klöppeltisch 22 ist eine stationäre Plattform 42 gehalten. Ein Führungsglied 44 mit einem axialen Bund ist an der Plattform 42 befestigt, wobei sich der Bund koaxial zu den Klöppelbahnen 28, 30, 32 und zur Rohrführung 24 am Klöppeltisch 22 durch die Plattform 42 erstreckt. Schrauben 46 erstrecken sich durch das Führungsglied 44 und die Plattform 42 und befestigen ein aussenverzahntes Ringzahnrad 48 an der Oberseite der Plattform koaxial zum Führungsglied 44. Mehrere mit Abstand verteilte Lager 50 auf der Oberseite der Plattform 42 tragen eine drehbare Plattform 52 des Abzugswerks. Ein rohrförmiges Glied 54 ist mit der drehbaren Plattform 52 verbunden und erstreckt sich hiervon durch das Führungsglied 44 und die Platt-
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form 42. Ein am Glied 54 befindlicher Plansch 56 trägt ein Kettenzahnrad 58, das an der Oberseite des Glieds 54 befestigt ist. Der Strangsammler 38 ist an der Unterseite des Flansches 56 befestigt. Der Strangsammler 38 hat zwei sich frei drehende Hader 60, 62, von denen das eine (62) genutet ist. Die Bäder 60, 62 sind zur Anpassung an unterschiedliche Packungsgrössen zueinander un voneinander weg einstellbar. Ein ringförmiges Lager 64 befindet sich zwischen dem Führungsglied 44 und dem rohrförmigen Glied 54, während ein scheibenförmiges Lager sich zwischen der Fläche des Kettenzahnrad 58 und dem Führungsglied 44 befindet.
An der drehbaren Plattform 52 ist ein Rahmen 70 befestigt und erstreckt sich über der Plattform. Ein Abzugsrad 40 mit vermindertem Durchmesser wird von einer Welle 72 getragen und ist im wesentlichen tangential zur Drehachse der Plattform 52 angeordnet. Mit einem Ende am Rahmen 70 verbundene Hebelarme 74 halten eine Halterolle 76 gegen das Abzugsrad 40 ebenfalls tangential zur Drehachse der Plattform 52« Federn 77 drücken die Halterolle 76 zum Rad 40. An einem Ende der Welle 72 ist ein Schneckenrad 78 zum Antreiben des Abzug srads 40 befestigt.
Eine vom Rahmen 70 und der Plattform 52 gelagerte Schneckenwelle 80 hat an einem Ende ein in das Ringzahnrad 48 eingreifendes Zahnrad 82 zum Antreiben der Welle 80, wenn die Plattform 52 gedreht wird. Die Schneckenwelle 80 hat an ihrem anderen Ende eine mit dem Schneckenrad 78 im Eingriff stehende Schnecke 84 zum Antreiben des Abzugsrads 40. Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Abzugsrad 40 so angetrieben, dass sich seine Umfangsflache alle 10 bis 13 Umdrehungen der Plattform 52 um 1 m bewegt. Am anderen Ende der Welle 72 ist ein weiteres Zahnrad 86 vorgesehen, das mit einem Zahnrad 88 an einer Welle 90 im Eingriff steht, die einen der Hebelarme 74 trägt. Die mit dem Zahnrad 88 und der Halterolle 76 verbundenen Kettenzahnräder 92, 94 werden durch eine Kette 96 angetrieben. Die Halterolle 76
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wird vorzugsweise mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die geringfügig grosser als diejenige des Abzugsrads 40 ist, und zwar um 5 %, um das sich um das Abzusgrad 40 erstreckende Geflecht am Durchhängen, zu hindern. Zum Ergreifen der Packung können wahlweise sägezahnförmige Glieder in Einschnitten des Abzugsrads 40 und der Halterolle 76 vorgesehen sein. Wenn die Halterolle 76 schneller als das Abzugsrad 40 gedreht wird, kann es aber auch erwünscht sein, die Zähne an der Halterolle 76 wegzulassen, um eine Beschädigung der Packung zu vermeiden. Alternativ kann das Abzugsrad oder die Halterolle mit einem Überzug mit einer strukturierten Oberfläche versehen sein zur Unterstützung des Ergreifens der Packung.
Die Plattform 52 wird von einer Kette 100 angetrieben, die sich vom Kettenzahnrad 58 zu einem weiteren Kettenzahnrad 102 erstreckt, das mit einem Winkeltireb 104 verbunden ist. Der Winkeltrieb 104 wird von einer Kette 106 angetrieben, die sich um Kettenzahnräder 108, 110 erstreckt. Das Kettenzahnrad 110 ist an einer von Wechselzahnrädern 114, 116 angetriebenen Welle 112 befestigt, vgl. Fig. 1. Die Wechselzahnräder 114, 116 sind mit dem Hauptmaschinenantrieb verbunden und können gewechselt werden zur Änderung der Antriebsdrehzahl des Abzugswerks bezüglich der Klöppel zur Anpassung an zahlreiche Geflechtgrössen.
Ein Führungsrohr 118 erstreckt sich vom Rahmen 70 oberhalb des Abzugsrads 40 zu einem hinter der Flechtmaschine gelegenen Korb 120 zum Sammeln der Packung, wenn diese geflochten wird. Der Korb 120 ist auf einer drehbaren Plattform 122 befestigt, die zur synchronen Drehung "in derselben Richtung wie die Plattform'52 mit der Flechtmaschine verbunden ist. Die Drehung der Plattform 122 und des Korbs 120 verhindert ein Verwickeln der Packung, wenn diese zum Korb geliefert wird.
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Das durch, die Hechtmaschine durchgeführte Flechtverfahren wird durch den Strangsammler des Abzugswerks abgeändert. Auf diese Weise erstrecken sich die Stränge 12, 14, 16, 18 bis zu einem Konvergenzpunkt am Strangsammler 38 und werden in üblicher Weise miteinander verwebt, wenn die Klöppel 34 die Spulen 35 auf den Klöppelbahnen 28, 30, 32 um den Klöppeltisch 22 bewegen. Die Räder 60, 62 halten jedoch die Packung, wenn diese geflochten wird. Die Packung erstreckt sich vom Strangsammler 38 zwischen das Abzugsrad 40 und die Halterolle 76, einmal um das Abzugsrad 40 herum, erneut zwischen das Abzugsrad 40 und die Halterolle 76 und dann durch das Führungsrohr 118 zum sich drehenden Korb 120. Wenn das Abzügswerk bei fortschreitendem Flechten gedreht wird, drehen die Räder 60, 62 des Strangsammlers die Packung 10 ständig um deren Achse, was die Bildung eines normalen Wendeldralls im Geflecht ergibt. Die Drehung des Abzugswerks ist proportional zur Antriebsdrehzahl der Flechtmaschine.
Der Wendeldrall kann vorteilhaft in beliebiger Richtung ausgeführt werden. Wenn auch die dargestellte Flechtmaschine das Abzugswerk in nur einer Richtung dreht und somit eine Geflechtwendel in einer Richtung bildet, kann die Geflechtwendel dadurch in der entgegengesetzten Richtung hergestellt werden, dass lediglich der Antrieb zum Abzugswerk geändert und dessen Drehrichtung umgekehrt wird, während die Bewegungsrichtung der Klöppel 34 im Klöppeltisch 22 und das normale Flechtmuster beibehalten werden. Als weiterer Vorteil gestattet das Verfahren den Einbau von Kett-Strängen in das Geflecht. Der Betrieb des Abzugswerks und die Durchführung des Verfahrens sind jedoch vom Einbau von Kett-Strängen und sogar von Seelen-Strängen unabhängig. Somit kann das gewendelt erfolgende Flechten in zahlreichen Flechtarten erfolgen.
Nachdem das Geflecht hergestellt ist, kann es in üblicher Weise mit Schmiermittel imprägniert und zu einer Form mit quadratischem Querschnitt gepresst werden.
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-U-
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Claims (16)

  1. Patentanwälte
    BEETZ-LAMPRECHT-BEETZ
    8Q0Q München 22 = Stejnsdorfstr. 10
    o21-29.864P(29.865H) 13- Juli 1979
    Ansprüche
    ]?1 echt-Packung
    mit mehreren äusseren Seelen-Strängen im wesentlichen in Achsrichtung der Packung,
    mit mehreren Umflecht-Strängen, die hhl die Seelen-Stränge geflochten sind, und
    mit mehreren Reihen von Kett-Strängen, die zwischen die Reihen von Umflecht-Strängen geflochten sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass die äusseren Seelen-Stränge (14) und die Seihen der Umfleeht- und Kett-Stränge (16; 18) entlang der Packung (10) gewendelt sind,
    dass die Seelen-Stränge (14) mit den dazwischen verlaufenden Reihen von Umflecht-Strängen (16) und Reihen von Kett-Strängen (18) ein Geflecht bildet, das einen normalen Wendeldrall in einer Richtung aufweist,
    dass die Umflecht-Stränge (16) sich über die Seelen-Stränge (14-) in einer Wendelrichtung unter einem Winkel zu den Seelen-Strängen (14) erstrecken und
    dass der normale Wendeldrall und die Eett-Stränge (18) sich in einer Wendelrichtung erstrecken, die derjenigen entgegengesetzt ist, in der die Umfleeht-Stränge (16) sich erstrecken.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der normale Wendeldrall und die Umflecht-Stränge (16) sich in derselben Wendelrichtung erstrecken.
    021-(024 520)
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  3. 3- Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass ein mittiger Seelen-Strang (12) sich axial entlang der Packung (10) und mittig zu den äusseren Seelen-Strängen (14) erstreckt, und
    dass die äusseren Seelen-Stränge (14) in gleichen Abständen um den inneren Seelen-Strang (12) verteilt sind.
  4. 4. Flecht-Packung
    mit mehreren äusseren Seelen-Strängen im wesentlichen in Achsrichtung der Packung und
    mit mehreren Umflecht-Strängen, die um die Seelen-Stränge geflochten sind,
    dadurch gekennzeichnet ,
    dass die äusseren Seelen-Stränge (14) entlang der Packung (10) gewendelt sind und mit den Eeihen von Umflecht-Strängen (16) ein Geflecht bilden, das einen normalen Wendeldrall in einer Wendelrichtung aufweist, und
    dass die Umflecht-Stränge (16) sich über die Seelen-Stränge (14) in der einen Wendelrichtung unter einem Winkel zu den Seelen-Strängen (14) und zum normalen Wendeldrall erstrecken.
  5. 5. Verfahren zum Flechten eines Geflechts mit einem normalen Wendeldrall,
    mit Anordnen mehrerer Klöppel mit darauf befindlichen Umflecht-Strängen,
    mit Ziehen der Umflecht-Stränge zu einem Konvergenzpunkt und
    mit Bewegen der Klöppel mit den Umflecht-Strängen in einer Richtung um den Konvergenzpunkt in einem gegebenen Flechtmuster zur Bildung eines Reihen von Umflecht-Strängen aufweisenden Geflechts am Konvergenzpunkt, g e k e ή η .ζ'e i c h η e t durch Ergreifen des Geflechts am Konvergenzpunkt
    und
    durch Drehen des Geflechts am Konvergenzpunkt um
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    seine Achse, wenn die Klöppel in der einen Richtung bewegt werden, _ _■ "'
    wodurch die Reihen von UmfIecht-Strängen zu einem Geflecht mit einem normalen Wendeldrall geflochten werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» gekennzeichnet
    durch Anordnen mehrerer Klöppel mit darauf befindlichen Kett-Strängen,
    durch Ziehen der Kett-Stränge zum Konvergenzpunkt und
    durch Bewegen der Klöppel mit den Kett-Strängen entgegengesetzt zur einen Richtung, wenn die anderen Klöppel in der einen Richtung bewegt werden und das Geflecht um seine Achse gedreht wird,
    wodurch im Geflecht zwischen den Reihen von Umflecht-Strängen verlaufende Reihen von Kett-Strängen gebildet werden. :
  7. 7· Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet
    durch kontinuierliches Drehen des Geflechts mit einer der Geschwindigkeit der Klöppel proportionalen Drehzahl.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet
    durch axiales Wegbewegen des Geflechts vom Konvergenzpunkt, wenn das Geflecht gebildet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, ; gekennzeichnet
    durch Anordnen von mehreren äusseren Seelen-Strängen, die sich von Punkten aus erstrecken, um die die Klöppel mit den UmfIechtsträngen sich bewegen,
    durch Ziehen der äusseren Seelen-Stränge zum Konvergenzpunkt und durch Flechten der Umflecht-Stränge um die
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    äusseren Seelen-Stränge,
    wodurch die Reihen der Umflecht-Stränge sich über die äusseren Seelen-Stränge erstrecken.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9?
    gekennzeichnet
    durch Anordnen eines mittigen Seelen-Strangs, der sich von einem mittig zu den Klöppeln gelegenen Punkt aus erstreckt, und
    durch Ziehen des mittigen Seelen-Strangs zur Achse des am Konyergenzpunkt befindlichen Geflechts.
  11. 11. Flechtvorrichtung
    mit mehreren darin in einem gegebenen Flechtmuster bewegbaren Strang-Klöppeln und
    mit einem über den Klöppeln gelegenen Strangssammler, dadurch gekennzeichnet, dass der Strangsammler (38) eine Einrichtung (60, 62) zum Ergreifen eines Geflechts aufweist, das durch von den Klöppeln (34) abgezogene Stränge (12, 14, 16, 18) gebildet wird, wenn die Klöppel (34) um Bahnen (28, 30, 32) bewegt werden,
    dass der Strangsammler (38) um seine Achse drehbar gelagert ist und
    dass mit dem Strangsammler (38) eine Antriebseinrichtung verbunden ist, die den Strangsammler (38) bei der Bildung des Geflechts dreht.
  12. 12. Flechtvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    dass die den Strangsammler (38) drehende Antriebseinrichtung mit einer Antriebseinrichtung für die Klöppel (34) verbunden ist, die den Strangsammler (38) proportional zur Geschwindigkeit der Klöppel (34) antreibt.
  13. 13. Flechtvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
    909884/0907
    292838^
    dass der Strangsaratnler (38) zwei Räder (60, 62) aufweist, deren Umfangsflacheη zueinander gerichtet sind und die das Geflecht dazwischen ergreifen« -
  14. 14. Flechtvorrichtung nach Anspruch 13, -.-"-._ dadurch gekennzeichnet,
    dass die Stellung der Räder (60r 62) zur Veränderung des dazwischen befindlichen Abstands einstellbar ist.
  15. 15· Flechtvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, "■_.-"-■
    dass die Umfangsfläche eines (62) der Räder (60, 62) genutet ist. ". ' .
  16. 16. Flechtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 12, gekennzeichnet
    durch ein Abzugswerk (40, 76), das bei Bildung des Geflechts dieses aus €em Strangsammler (38) zieht.
    9 0 9884/0907
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