DE102009017312A1 - Flechterzeugnis sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Flechterzeugnisses - Google Patents

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Abstract

Bei einem Flechterzeugnis aus einzelnen Fäden, mit denen wenigstens eine Seele und wenigstens ein die Seele umgebendes Mantelgeflecht ausgebildet ist, sind die Seele und das Mantelgeflecht mittels einzelner Verflechtungen miteinander verbunden. Zur maschinellen Herstellung des Flechterzeugnisses werden die einzelnen Fäden zu einer Seele zusammengeführt und zu wenigstens einem die Seele umgebenden Mantelgeflecht miteinander verflochten. Zusätzlich werden einzelne Fäden der Seele und einzelne Fäden des Mantelgeflechts automatisch miteinander verflochten. Eine Vorrichtung zur Herstellung des Flechterzeugnisses hat wenigstens zwei einen Mantelgeflechtkreis ausbildende Kurvenbahnen, in denen von Flügelrädern gehaltene Klöppel geführt sind. Weiterhin hat die Vorrichtung eine im Inneren des Mantelflechtkreises angeordnete Klöppelaufnahme, in der weitere Klöppel gehalten sind, wobei die Klöppelaufnahme und wenigstens eine der Kurvenbahnen über eine Klöppelwechseleinrichtung miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flechterzeugnis aus einzelnen Fäden, mit denen wenigstens eine Seele und wenigstens ein die Seele umgebendes Mantelgeflecht ausgebildet ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur maschinellen Herstellung eines Flechterzeugnisses aus einzelnen Fäden, die zu einer Seele zusammengeführt und zu wenigstens einem die Seele umgebenden Mantelgeflecht miteinander verflochten werden. Und schließlich betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung eines Flechterzeugnisses mit wenigstens zwei einen Mantelflechtkreis ausbildenden Kurvenbahnen, in denen von Flügelrädern gehaltene Klöppel geführt sind, und mit einer im Inneren des Mantelflechtkreises angeordneten Klöppelaufnahme, in der weitere Klöppel gehalten sind.
  • Um bei Bergsteigerseilen und anderen Sicherheitsseilen zu verhindern, dass über die Handinnenflächen in das Mantelgeflecht eingeleitete Zugkräfte zu Verschiebungen zwischen der Seele und dem die Seele umgebenden Mantelgeflecht führen, ist es bekannt, das Mantelgeflecht und die Seele mittels Verklebungen, Verschweißungen oder Vernähungen miteinander zu verbinden. Derartige Verbindungen haben jedoch den Nachteil, dass sie die Flexibilität des Seiles und damit auch die Lebensdauer des Seiles herabsetzen. Außerdem ist die Herstellung derartiger Verbindungen technisch aufwendig und kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Flechterzeugnis, ein Verfahren zur Herstellung des Flechterzeugnisses sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der eingangs genannten Gattungen aufzuzeigen, mit denen eine besonders effiziente Möglichkeit zur Verbindung von Seele und Mantelgeflecht aufgezeigt ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Flechterzeugnis mit den Merkmalen des Patentanspruches 1, durch ein Verfahren zur Herstellung des Flechterzeugnisses mit den Merkmalen des Patentanspruches 8 sowie durch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruches 13 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweils auf diese Patentansprüche rückbezogenen Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Flechterzeugnis zeichnet sich dadurch aus, dass die Seele und das Mantelgeflecht mittels einzelner Verflechtungen beweglich miteinander verbunden sind. Mit den Verflechtungen bleibt die natürliche Flexibilität eines aus einzelnen Fäden bestehenden Flechterzeugnisses voll erhalten, ohne dass sicherheitsbeeinträchtigende Verschiebungen zwischen der Seele und dem Mantelgeflecht auftreten können.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung weisen die Verflechtungen Fadenwechsel auf, die zwischen den Fäden des Mantelgeflechts und den Fäden der Seele ausgebildet sind. Derartige Fadenwechsel stellen einen Übergang eines oder mehrerer Fäden zwischen dem Mantelgeflecht und der Seele dar. Dabei besteht grundsätzlich die Möglichkeit, den Fadenwechsel mittels eines einzigen Fadens in Form eines Positionswechsels oder mittels zweier sich kreuzender Fäden in Form eines Fadenaustausches herzustellen.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung weisen die Verflechtungen Fadenverschlingungen auf, die zwischen den Fäden des Mantelgeflechts und den Fäden der Seele ausgebildet sind. Derartige Fadenverschlingungen sind dadurch gekennzeichnet, dass mit den an ihnen beteiligten Fäden kein Positionswechsel zwischen dem Mantelgeflecht und der Seele herbeigeführt ist. Grundsätzlich liegt es dabei im Rahmen der Möglichkeiten, derartige Fadenverschlingungen entweder von außen sichtbar oder von außen unsichtbar an der Peripherie des Mantelgeflechts auszuführen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist mit den Fäden der Seele wenigstens ein Kerngeflecht ausgebildet. Damit stellt das Flechterzeugnis ein Verbundgeflecht dar, bei dem Verschiebungen zwischen der Seele und dem Mantelgeflecht besonders wirkungsvoll verhindert sind. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, mit den Fäden der Seele mehrere Kerngeflechte auszubilden oder nur einen Teil der Fäden der Seele als Kerngeflecht auszubilden.
  • Um die Haftreibung zwischen einer Handinnenfläche und dem Mantelgeflecht zu verbessern, weisen die Verflechtungen einzelne Unterbrechung auf, so dass zwischen den Unterbrechungen in das Mantelgeflecht eingeleitete Zugkräfte oberhalb des Kraftangriffes zu einer Längung des Mantelgeflechts und unterhalb des Kraftangriffes zu einer Stauchung des Mantelgeflechts führen. Die Stauchungen vermindern dabei das Risiko des Abrutschens einer das erfindungsgemäße Flechterzeugnis ergreifenden Hand. Selbstverständlich können die Unterbrechungen auch derart positioniert sein, dass ihre Bewandtnis ausschließlich fertigungsbedingt ist.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weisen die einzelnen Fäden des Mantelgeflechts zu den einzelnen Fäden der Seele unterschiedliche Farben auf.
  • Mit unterschiedliche Farben aufweisenden Fäden besteht insbesondere die Möglichkeit, einzelne Fadenwechsel zwischen eine vorbestimmte Farbe aufweisenden Fäden des Mantelgeflechts und andersfarbigen Fäden der Seele vorzunehmen. Je nach Häufigkeit und Position derartiger Fadenwechsel resultieren daraus optisch ansprechende Farbspiele innerhalb des Mantelgeflechts.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur maschinellen Herstellung eines Flechterzeugnisses zeichnet sich dadurch aus, dass einzelne Fäden der Seele und einzelne Fäden des Mantelgeflechts automatisch miteinander verflochten werden. Das Verflechten beinhaltet das maschinelle Führen der Fäden während des gesamten Herstellungsprozesses. Durch das Verflechten der Fäden werden die Seele und das Mantelgeflecht beweglich miteinander verbunden, so dass die natürliche Flexibilität eines aus einzelnen Fäden bestehenden Flechterzeugnisses voll erhalten bleibt, ohne dass sicherheitsbeeinträchtigende Verschiebungen zwischen der Seele und dem Mantelgeflecht auftreten können.
  • Nach einer ersten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden einzelne Fäden der das Mantelgeflecht ausbildenden Fäden und einzelne Fäden der die Seele ausbildenden Fäden automatisch verwechselt. Derartige Verwechslungen werden entweder durch Positionswechsel eines einzigen Fadens oder durch einen zeitgleichen Positionswechsel zweier Fäden in Form eines Fadenaustausches hergestellt.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung des Verfahrens werden einzelne Fäden der das Mantelgeflecht ausbildenden Fäden und einzelne Fäden der die Seele ausbildenden Fäden automatisch miteinander verschlingt. Zur Herstellung einer derartigen Verschlingung wird wenigstens einer der miteinander zu verschlingenden Fäden um den jeweils anderen Faden herumgeführt. Vorzugsweise werden jedoch beide miteinander zu verschlingende Fäden bezogen auf einen Fixpunkt um 360 Grad gedreht.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die die Seele ausbildenden Fäden zu einem Kerngeflecht miteinander verflochten werden. Auf diese Weise wird durch das Verflechten des Mantelgeflechts mit einzelnen Fäden der Seele ein Verbundgeflecht hergestellt, mit dem Verschiebungen zwischen der Seele und dem Mantelgeflecht besonders wirkungsvoll verhindert werden.
  • Ein kinematisch einfacherer und betriebssicherer Ablauf ist damit erreicht, dass das Verflechten des Mantelgeflechts und das miteinander Verflechten von einzelnen Fäden der Seele und einzelnen Fäden des Mantelgeflechts im fortwährenden Wechsel durchgeführt werden. Mit dem fortwährenden Wechsel laufen das Flechten des Mantelgeflechts betreffende Bewegungsabläufe und das Verflechten der Seele mit dem Mantelgeflecht betreffende Bewegungsabläufe nacheinander ab.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Klöppelaufnahme und wenigstens eine der Kurvenbahnen über eine Klöppelwechseleinrichtung miteinander verbunden sind. Die Klöppelwechseleinrichtung erlaubt das automatische Verflechten einzelner Fäden der Seele mit einzelnen Fäden des Mantelgeflechts, indem einzelne in den Flügelrädern gehaltene Klöppel und einzelne in der Klöppelaufnahme gehaltene Klöppel umeinander herumgeführt werden. Die Klöppelwechseleinrichtung weist, auf den Kreismittelpunkt des Mantelflechtkreises bezogen, vorzugsweise einen rotationssymmetrischen Aufbau auf.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Klöppelaufnahme wenigstens ein im Inneren des Mantelflechtkreises angeordnetes Flügelrad aufweist. Jedes Flügelrad hat wenigstens eine, vorzugsweise jedoch zwei Aufnahmeplätze für die Klöppel. Dabei erlaubt ein Flügelrad mit nur einem einzigen Aufnahmeplatz lediglich einzelne aufeinanderfolgende Wechselvorgänge zwischen den das Mantelgeflecht ausbildenden Fäden und den die Seele ausbildenden Fäden. Ein Flügelrad mit zwei Aufnahmeplätzen ermöglicht hingegen das zeitgleiche Austauschen eines einzelnen Fadens der das Mantelgeflecht ausbildenden Fäden gegen einen einzelnen Faden der die Seele ausbildenden Fäden. Zur Ausbildung einer Fadenverschlingung zwischen den Fäden des Mantelgeflechts und den Fäden der Seele ist es ebenfalls erforderlich, das Flügelrad mit wenigstens zwei Aufnahmeplätzen auszubilden.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Klöppelwechseleinrichtung wenigstens einen koaxial mit dem Flügelrad verbundenen Drehteller auf, welcher wenigstens zwei spiegelsymmetrisch zu einer Axialebene des Drehtellers angeordnete Kurvenbahnabschnitte aufweist, wobei jeder Kurvenbahnabschnitt als Passstück für eine im Mantelflechtkreis angeordnete Kurvenbahnunterbrechung ausgebildet ist. Die spiegelsymmetrische Anordnung erlaubt das wahlweise Ineingriffbringen des einen Passstückes mit der Kurvenbahnunterbrechung oder des jeweils anderen Passstückes mit derselben Kurvenbahnunterbrechung, indem der Drehteller mittels eines Stellantriebes zwischen zwei Drehstellungen hin- und herbewegbar ist. Damit fungiert der Drehteller als eine Art Klöppelschleuse, so dass Klöppel zwischen den Kurvenbahnen des Mantelflechtkreises und der Klöppelaufnahme hin- und herbewegt werden können, ohne hierfür in den Kurvenbahnen Weichen oder Abzweigungen vorsehen zu müssen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Klöppelaufnahme wenigstens zwei im Inneren des Mantelflechtkreises angeordnete Kurvenbahnen auf, mit denen ein Kernflechtkreis ausgebildet ist. Der Kernflechtkreis erlaubt die Herstellung des Kerngeflechts, indem die in der Klöppelaufnahme gehaltenen Klöppel umeinander herumgeführt werden. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, den Kernflechtkreis entsprechend der konstruktiven Platzverhältnisse rotationssymmetrisch, doppelsymmetrisch, einfachsymmetrisch oder auch asymmetrisch auszubilden. Außerdem ist es möglich, die Klöppelaufnahme mit Aufnahmeplätzen für weitere Klöppel auszustatten, die innerhalb des Kernflechtkreises angeordnet sind.
  • Um einen Klöppelwechsel zwischen dem Mantelflechtkreis und dem Kernflechtkreis zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass jeder an einem Drehteller ausgebildete Kurvenabschnitt auch als Passstück für eine im Kernflechtkreis angeordnete Kurvenbahnunterbrechung ausgebildet ist.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist jeder Kurvenbahnabschnitt an einem Klöppelschieber ausgebildet, der über ein Ausrücklager an dem Drehteller der Klöppelwechseleinrichtung gehalten ist. Der Klöppelschieber bildet somit einen linearbeweglichen Teilabschnitt einer Oberplatte aus, in welcher sämtliche Kurvenbahnen des Mantelflechtkreises sowie des Kernflechtkreises angeordnet sind. Die Führungsflächen des Ausrücklagers verlaufen vorzugsweise quer zu den Führungsflächen der in diesem Bereich verlaufenden Kurvenbahnen des Mantelflechtkreises bzw. des Kernflechtkreises.
  • Eine vorteilhaft kleinbauende Klöppelwechseleinrichtung ist dadurch geschaffen, dass die Klöppelschieber über wenigstens eine Kurvenscheibe mit einer Steuerwelle wirkverbunden sind, wobei die Steuerwelle koaxial zur Drehachse des Drehtellers angeordnet ist. Dabei ist die Kurvenscheibe vorzugsweise als Kulissenführung ausgebildet, in welcher am Klöppelschieber angeordnete Kulissensteine geführt sind. Über entsprechend positionierte Sensoren erhält die Kurvenscheibe über die Steuerwelle einen Drehimpuls, so dass die an den Klöppelschiebern ausgebildeten Kurvenbahnabschnitte in die ihnen jeweils zugeordnete Kurvenbahnunterbrechung hineinbewegt oder aus diesen herausbewegt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Darstellung eines Maschinenständers; und
  • 2: eine perspektivische Detailansicht einer Klöppel-Wechseleinrichtung für die Vorrichtung gemäß 1.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung eines Flechterzeugnisses, mittels zwei einen Mantelflechtkreis 1 ausbildenden Kurvenbahnen, wobei in einer der Kurvenbahnen von rechtsdrehenden Flügelrädern 2 gehaltene Klöppel 3 und in der jeweils andere Kurvenbahn von linksdrehenden Flügelrädern 4 gehaltene Klöppel (nicht dargestellt) geführt sind. Außerdem weist die Vorrichtung eine im Inneren des Mantelflechtkreises 1 angeordnete Klöppelaufnahme 5 auf, in der weitere Klöppel 6, 7 gehalten sind. Die Klöppelaufnahme 5 und eine der Kurvenbahnen des Mantelflechtkreises 1 sind über eine Klöppelwechseleinrichtung 8, 9 miteinander verbunden. Die Klöppelaufnahme 5 besteht aus einer Vielzahl im Inneren des Mantelflechtkreises 1 angeordneten Flügelrädern 10, 11, 12. Außerdem weist die Klöppelaufnahme 5 zwei im Inneren des Mantelflechtkreises 1 angeordnete Kurvenbahnen auf, mit denen ein Kernflechtkreis 13 ausgebildet ist. In den Kurvenbahnen des Kernflechtkreises 13 sind die in den Flügelrädern 11, 12 gehaltenen Klöppel 6, 7 geführt, wobei die Klöppel 6 in den rechtsdrehenden Flügelrädern 11 und die Klöppel 7 in den linksdrehenden Flügel rädern 12 geführt sind. Die Flügelräder 2, 4 des Mantelflechtkreises 1 sowie wie die Flügelräder 11, 12 des Kernflechtkreises 13 sind über ein im Inneren eines Maschinengehäuses 14 angeordnetes Zahnradgetriebe mit einem Elektromotor 15 und einem Handrad 16 verbunden.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Detailansicht der Klöppelwechseleinrichtung 8 für die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 1. Die 2 zeigt, dass die Klöppelwechseleinrichtung 8 einen koaxial mit dem Flügelrad 10 verbundenen Drehteller 17 aufweist, welcher zwei spiegelsymmetrisch zu einer Axialebene des Drehtellers 17 angeordnete Kurvenbahnabschnitte 18, 19 aufweist, wobei jeder Kurvenbahnabschnitt 18, 19 als Passstück für eine im Mantelflechtkreis 1 (siehe 1) angeordnete Kurvenbahnunterbrechung ausgebildet ist. Außerdem ist jeder Kurvenbahnabschnitt 18, 19 als Passstück für eine im Kernflechtkreis 13 (siehe 1) angeordnete Kurvenbahnunterbrechung ausgebildet. Jeder Kurvenbahnabschnitt 18, 19 ist an einem Klöppelschieber 20, 21 ausgebildet, der über ein Ausrücklager 22, 23 an dem Drehteller 17 der Klöppelwechseleinrichtung 8 gehalten ist. Die Klöppelschieber 20, 21 sind über eine Kurvenscheibe 24 mit einem Hebelarm 25 einer Steuerwelle wirkverbunden, wobei die Steuerwelle koaxial zur Drehachse des Drehtellers 17 angeordnet ist. Der Hebelarm 25 der Steuerwelle und ein drehfest mit dem Drehteller 17 verbundener Hebelarm 26 sind über einen Druckgeber 27 miteinander verbunden. Der Druckgeber 27 ist über eine Drehdurchführung 28 an eine stationäre Druckleitung 29 angeschlossen. Der Drehteller 17 ist über einen Lagerflansch 30 mit der Abtriebswelle eines stationären Winkelgetriebes 31 verbunden. Das Winkelgetriebe 31 ist an einen Stellmotor 32 angeflanscht, dessen Schaltung über eine Drehfest mit dem Drehteller 17 verbundene Impulsscheibe 33 realisiert ist.

Claims (18)

  1. Flechterzeugnis aus einzelnen Fäden, mit denen wenigstens eine Seele und wenigstens ein die Seele umgebendes Mantelgeflecht ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seele und das Mantelgeflecht mittels einzelner Verflechtungen miteinander verbunden sind.
  2. Flechterzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verflechtungen Fadenwechsel aufweisen, die zwischen den Fäden des Mantelgeflechts und den Fäden der Seele ausgebildet sind.
  3. Flechterzeugnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verflechtungen Fadenverschlingungen aufweisen, die zwischen den Fäden des Mantelgeflechts und den Fäden der Seele ausgebildet sind.
  4. Flechterzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Fäden der Seele wenigstens ein Kerngeflecht ausgebildet ist.
  5. Flechterzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verflechtungen Unterbrechungen aufweisen.
  6. Flechterzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Fäden des Mantelgeflechts zu den einzelnen Fäden der Seele unterschiedliche Farben aufweisen.
  7. Verfahren zur maschinellen Herstellung eines Flechterzeugnisses aus einzelnen Fäden, die zu einer Seele zusammengeführt und zu wenigstens einem die Seele umgebenden Mantelgeflecht miteinander verflochten werden, insbesondere zur Herstellung eines Flechterzeugnisses nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Fäden der Seele und einzelne Fäden des Mantelgeflechts automatisch miteinander verflochten werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Fäden der das Mantelgeflecht ausbildenden Fäden und einzelne Fäden der die Seele ausbildenden Fäden automatisch verwechselt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Fäden der das Mantelgeflecht ausbildenden Fäden und einzelne Fäden der die Seele ausbildenden Fäden automatisch miteinander verschlingt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die die Seele ausbildenden Fäden zu einem Kerngeflecht miteinander verflochten werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Flechten des Mantelgeflechts und das miteinander Verflechten von einzelnen Fäden der Seele und einzelnen Fäden des Mantelgeflechts im fortwährenden Wechsel durchgeführt werden.
  12. Vorrichtung zur Herstellung eines Flechterzeugnisses mit wenigstens zwei einen Mantelgeflechtkreis ausbildenden Kurvenbahnen, in denen von Flügelrädern gehaltene Klöppel geführt sind, und mit einer im Inneren des Mantelflechtkreises angeordneten Klöppelaufnahme, in der weitere Klöppel gehalten sind, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klöppelaufnahme (5) und wenigstens eine der Kurvenbahnen über eine Klöppelwechseleinrichtung (8, 9) miteinander verbunden sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klöppelaufnahme (5) wenigstens ein im Inneren des Mantelflechtkreises (1) angeordnetes Flügelrad (10, 11, 12) aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klöppelwechseleinrichtung (8, 9) wenigstens einen koaxial mit dem Flügelrad (10) verbundenen Drehteller (17) aufweist, welcher wenigstens zwei spiegelsymmetrisch zu einer Axialebene des Drehtellers (17) angeordnete Kurvenbahnabschnitte (18, 19) aufweist, wobei jeder Kurvenbahnabschnitt (18, 19) als Passstück für eine im Mantelflechtkreis (1) angeordnete Kurvenbahnunterbrechung ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klöppelaufnahme (5) wenigstens zwei im Inneren des Mantel flechtkreises (1) angeordnete Kurvenbahnen aufweist, mit denen ein Kernflechtkreis (13) ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kurvenbahnabschnitt (18, 19) als Passstück für eine im Kernflechtkreis (13) angeordnete Kurvenbahnunterbrechung ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kurvenbahnabschnitt (18, 19) an einem Klöppelschieber (20, 21) ausgebildet ist, der über ein Ausrücklager (22, 23) an dem Drehteller (17) der Klöppelwechseleinrichtung (8) gehalten ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Klöppelschieber (20, 21) über wenigstens eine Kurvenscheibe (24) mit einer Steuerwelle (25) wirkverbunden sind, wobei die Steuerwelle koaxial zur Drehachse des Drehtellers (17) angeordnet ist.
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