DE223466C - - Google Patents

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DE223466C
DE223466C DE1908223466D DE223466DA DE223466C DE 223466 C DE223466 C DE 223466C DE 1908223466 D DE1908223466 D DE 1908223466D DE 223466D A DE223466D A DE 223466DA DE 223466 C DE223466 C DE 223466C
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    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof
    • D04C1/06Braid or lace serving particular purposes
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    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
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    • D04C3/30Devices for controlling spool carriers to obtain patterns, e.g. devices on guides or track plates by controlling switches of guides or track plates

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 223466 KLASSE 25 b. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. August 1908 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Flechtmaschine, welche dazu bestimmt ist, eine Kordel herzustellen, die z. B. aus zwei oder mehr mit Einlage versehenen Strängen sowie einem weiteren ohne Einlage versehenen Strang besteht, wobei man es in der Hand hat, stellenweise erstens alle drei Stränge zusammenzuflechten, oder zweitens alle drei getrennt oder drittens zwei zusammenzuflechten und den dritten lose liegen zu lassen. Von bekannten Flechtmaschinen dieser Art unterscheidet sich die vorliegende durch die Möglichkeit, die Kordel stellenweise aus untereinander nicht verflochtenen Strängen zu bilden. Erreicht wird der gewollte Zweck durch eine eigenartige Anordnung der Teller und ihrer Weichen.
Auf der Zeichnung ist
Fig. ι eine Draufsicht.
Fig. 2 und 3 zeigen die Wirkungsweise der verschiedenen Klöppelläufe bei der Betätigung der in Fig. 1 angegebenen Weichen.
Fig. 4 zeigt den inneren und äußeren Klöppellauf, wodurch konzentrische Geflechte erzeugt werden.
Fig. 4 a und 4 b sind die Fig. 2 und 3 ergänzende Darstellungen.
Fig. 5, 6, 7 und 8 sind mit den Fig. 2 und 3 übereinstimmende Ansichten, die Abänderungen für vier bzw. zwei Kordelgeflechte darstellen, die entweder getrennt erzeugt oder zu einem Ganzen vereinigt werden.
Fig. 9 und 10 veranschaulichen die Weichenanordnung.
Die Einrichtung der Flechtmaschine an sich mit den Treibrädern für die Klöppel, die in bekannter Weise zwischen der Gangplatte 1 der Maschine und der Unterplatte eingeschaltet sind, wird als bekannt vorausgesetzt, und sollen nur die besonderen Telleranordnungen sowie die W'eicheneinrichtung, die die Neuheit der Flechtmaschine darstellen, besonders beschrieben werden.
Aus Fig. ι ist zu ersehen, daß drei getrennte Kordelgeflechtläufe vorgesehen sind, von denen jeder acht untereinander verbundene Drehteller enthält, und zwar sind die Teller des einen Laufes mit 2, des zweiten Laufes mit 3 und des dritten Laufes mit 4 bezeichnet. Diese getrennten Läufe sind so gruppiert, daß zwei aneinander hängende Teller in jedem Lauf, die. mit 2a, 3a, 4a bezeichnet sind, in einem Kreis um einen gemeinsamen Flechtmittelpunkt 6 herum untereinander verbunden sind. Diese Teller dienen bei entsprechender Einstellung der Weichen als getrennter innerer Klöppellauf, wie in Fig. 4 angedeutet, um eine Kordel für sich zu erzeugen. Die drei Serien von Tellern 2, 3 und 4 sind ferner verbunden durch die Teller 2δ des einen Laufes mit den aneinander hängenden Tellern 36 und 46 der beiden anderen Läufe · sowie der Verbindungsteller 3° und 4G der letzteren, so daß ein äußerer Klöppellauf, wie in Fig. 4 angedeutet ist, bei entsprechender Stellung der Weichen erzielt werden kann, um zwei getrennte erzeugte Kordeln miteinander zu vereinigen. Die mit 10, 11 und 12 bezeichneten Weichen sind an den Verbindungspunkten der Teller wie in Fig. 1 und 4 angeordnet, so daß jeder sich annäherndeKlöppel nach Wunsch dirigiert werden kann, wobei die Bewegungen der Weichen durch eine be-
sondere, später beschriebene Vorrichtung geregelt werden. Eine Kern- oder Mittelendführung 18 ist in dem Mittelpunkt von jedem Tellerlauf 2 und 3 vorgesehen, zum Zwecke der Führung eines Mittelendes oder von Leitungsdrähten, um welche herum die Hohlgeflechte gebildet werden, wie allgemein in der Herstellung von Fernsprechkordeln üblich.
Die Wirkungsweise der Flechtmaschine zur Herstellung von z. B. Fernsprechkordeln kann ohne weiteres aus den Fig. 2 und 3 entnommen werden. Zwei Drähte werden durch die Führungen 18 nach dem Zentralflechtpunkt 6 wie gewöhnlich geleitet, die Klöppel laufen bei entsprechender Einstellung der Weichen in der in Fig. 2 gekennzeichneten Weise, um diese Drähte getrennt zu umflechten und zu gleicher Zeit sie zu einer einheitlichen Kordel zu verbinden, zu welchem Zwecke gewisse Klöppel (Fig. 4 a) in dem äußeren Lauf so geleitet werden, wie durch die ausgezogenen Linien gekennzeichnet ist, während andere Klöppel auf jedem besonderen Lauf 2, 3 und 4, wie durch die punktierten Linien dargestellt, arbeiten und die dritte Gruppe Klöppel auf dem inneren Lauf, der durch ■ die strichpunktierte Linie dargestellt ist. Das Resultat dieser Arbeitsweise ist die Bildung von drei Kordelgeflechten, von welchen zwei getrennt die Drahtkerne umgeben, während alle zu einem einheitlichen Kordelgeflecht vereinigt werden.
Die Fig. 4 b zeigt eine Spulenstellung, die für beide Arbeitsweisen der Maschine, also der getrennten und der Zusammenflechtung der Stränge gilt. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß immer zwei Klöppel in demselben Moment vor der Doppelweiche 10 stehen. Es ist klar, daß, wenn einer dieser Klöppel nach rechts geht, der andere nach links zu gehen hat, die beiden sich also ausweichen müssen. Der Lauf der Klöppel α bleibt für beide Arbeitsweisen derselbe, der Lauf der Klöppel b \vird aber, wenn drei Partialgeflechte gemacht werden, den Pfeilen c folgen, während er für die verbundene Kordel die Richtung des Pfeiles e einzuschlagen hat.
Wenn die gewünschte Länge eines solchen zusammenhängenden Produktes erzeugt ist, wird der Lauf der Klöppel gewechselt in der in Fig. 2 gekennzeichneten Weise, in welcher drei getrennte Kordelgeflechte erzeugt werden, von denen zwei die durch 18 geleiteten Drähte umgeben, während die eine Kordel leer ist und daher wie gewöhnlich als Befestigungskordel dienen kann.
Die Fig. ir zeigt den Kordelgang 2 für sich und die Kordelgänge 3 und 4 zusammenarbeitend. Der Klöppellauf im Gang 2 ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, derjenige einer gewohnlichen Kordelmaschine. In dem Doppelkordelgang 3 und 4 ist nunmehr die Jacquarddoppelweiche 10 und 11 entsprechend gedreht. Die durch Exzenter regelmäßig bewegten Weichen 12 leiten dann die Klöppel in den gestrichelt gezeichneten Laufkurven im Sinne des Uhrzeigers, so daß sie auf ihren respektiven Gängen verbleiben, und die in der strichpunktiert gezeichneten Kurve im umgekehrten Sinne des Uhrzeigers, so daß sie an der Kreuzungsstelle von einem Lauf in den anderen übertreten und auf diese Weise die Verflechtung der beiden Kordeln bewerkstelligen.
Die drei Doppelweichen 10 (Fig. 1) auf ihren Weichenpfeilern 20 sind durch die sich kreuzenden Stangen 21 untereinander verbunden, und in gleicher Weise sind die sechs Einzelweichen 12 durch Stangen 22 gekuppelt. Die Weichen 10 werden durch eine Stange 23 betätigt, die an einem durch einen Daumen beeinflußten Hebel 24 angebracht ist, die Weichen 12 erhalten ihre Bewegung durch eine Stange 25, die mit einem gleichfalls durch einen Daumen betätigten Hebel 26 gekuppelt ist. . Der Daumen 27 (Fig. 1, 9 und 10), welcher beide Flebel 23, 25 bewegt, ist auf einer Achse 28 angebracht, die das Zahnrad 29 trägt, das in Eingriff mit dem Getriebe der Maschine steht. Der betreffende Daumen ist mit einer Fläche 27" versehen, auf welcher einer oder der andere der genannten Hebel unwirksam läuft, während der andere durch den Daumen betätigt wird. Der Daumen kann nun auf seiner Achse 28 in Höhenrichtung automatisch verstellt werden in diejenige Lage, um den einen oder den anderen Hebel 24 oder 26 wie gewünscht in Schwingung zu versetzen. Diese Einstellung des Daumens wird bewirkt durch einen Hebel 29s, dessen schwingende Bewegung durch Stangen 30 und 31 durch irgendeine geeignete, hier nicht gezeichnete Vorrichtung erzielt wird, vermöge welcher die betreffenden Weichen entsprechend eingestellt werden. Es mag hier erwähnt werden, daß die sogenannten blinden Weichen 11 lediglich gelenkig angeordnet sind und durch die Klöppel selber betätigt werden, um den Lauf an den Verbindungsstellen in richtiger Weise zu vervollständigen.
Es ist selbstverständlich, daß die Flechtmaschine auch für andere Zwecke als für den besonders bezeichneten verwendet werden kann, und daß sie entsprechend verändert werden kann, ohne die Erfindung zu verlassen. Z. B. können, wie in Fig. 5 und 6 angegeben, vier verschiedene Serien von Tellern 2, 3, 4 und 5 anstatt drei, wie vorher beschrieben, angeordnet werden, und in Fig. 7 und 8 sind lediglich zwei Tellerläufe dargestellt, die die wesentlichen Merkmale der Erfindung einschließen. Die dargestellte und beschriebene Anordnung ist besonders geeignet, die erforderlichen Weichenbewegungen in einfachster und sicherster
Weise zum schnellen und tadellosen Flechten herbeizuführen, jedoch können auch andere Vorrichtungen, welche z. B. durch die bekannte Jacquardmaschine betätigt werden, an Stelle der dargestellten Anordnung Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Kordelflechtmaschine zur Herstellung eines Geflechtes aus mehreren Strängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller der um einen gemeinsamen Flechtpunkt (6) gruppierten Kordelgänge (2, 3, 4) durch Weichen (10, 11, 12) so miteinander verbunden werden können, daß entweder die Klöppel zwecks Herstellung von untereinander nicht verbundenen Strängen auf Kordelgängen (2, 3, 4) mit je einem besonderen Flechtpunkt umlaufen (Fig. 2), oder daß zwecks Herstellung einer Verbindung der Stränge untereinander einige Klöppel auf zwei um den gemeinsamen Flechtpunkt (6) sich erstreckende Kordelgänge geleitet werden, oder daß schließlich ein Teil der Klöppel auf zwei benachbarten Kordelg'ängen verkehrt, um nur zwei Stränge zusammenzuflechten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1908223466D 1908-04-06 1908-08-18 Expired DE223466C (de)

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