DE2925702C2 - Lagerung einer Sägeblattwelle - Google Patents

Lagerung einer Sägeblattwelle

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DE2925702C2
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blade shaft
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Lars-Gunnar Dipl.-Ing. Örnsköldsvik Lundström
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ARI OERNSKOELDSVIK SE AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/34Devices for securing a plurality of circular saw blades on a single saw spindle; Equipment for adjusting the mutual distance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/12Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for circular saw blades

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Description

Die Erfindung betrifft die Lagerung einer Sägeblattwelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Um die Sägeblätter auf die Sägeblattwelle aufzubringen und sie auszuwechseln, muß die Sägeblattwelle leicht zugänglich sein. Es ist eine große Anzahl von Kreissägetypen bekannt, von denen nur auf die Kreissäge nach der US-PS 35 16 460 verwiesen werden soll, deren Sägeblattwelle über den ganzen Umfang angeordnete Längsnuten aufweist.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin, daß eine Ende der Sägeblattwelle freizulegen, um die Sägeblätter aufbringen und auswechseln zu können. Bei den bekannten Kreissägen ist es nicht möglich, die Sägeblätter über einen freien Wellenzapfen auf die Welle aufzubringen, da die Sägeblattwelle, auf der die Sägeblätter axial verschiebbar und feststellbar sein sollen, meist eine erhebliche Lange, z. B. von der Größenordnung eines Meters aufweist.
Eine bekannte Art, dieses Problem zu lösen, besteht darin, die Sägeblattwelle an ihren Enden in je einem Lager zu lagern, deren eines abnehmbar ausgebildet ist, so daß das eine Wellenende frei ist. An dem entgegengesetzten Ende ist die Welle mittels einer elastischen Kupplung mit der Welle eines Antriebsmotors verbunden. Hieraus resultieren jedoch besondere Probleme, da die Umfangsgeschwindigkeiten der Sägeblätter für eine optimale Leistung eindeutig festgelegt sind, weshalb man im Nornialfall eine Toureiizahlregulierung vorsehen muß.
Es besteht daher der Wunsch, den Antrieb der Sägeblattwelle über Treibriemen, insbesondere einen Satz von Keilriemen, vorzunehmen, wobei durch eine Auswahl von Riemenscheiben unterschiedlicher Durchmesser die notwendige Konstruktionsfreiheit erzielt wird. Die Riemenscheiben werden hierbei auf einer besonders gelagerten, mit der Sägeblattwelle fluchtenden Antriebswelle angeordnet, die mit der Sägeblattwelle elastisch gekuppel· ist. Der Nachteil eim.r solchen Konstruktion besteht jedoch darin, daß die beiden Wellen insgesamt eine erhebliche Länge aufweisen.
Um diese Länge zu verringern, hat man daher schon vorgeschlagen, eine gemeinsame Welle mit drei Lagern vorzusehen, einem Mktellager, einem festen Lager an dem die Riemenscheiben tragenden Wellenende und einem abnehmbaren Lager, an dem die Sägeblätter tragenden Ende. Die Schwierigkeiten, drei Lager koaxial mit ausreichender Genauigkeit anzuordnen, sind bekannt Sie ergeben sich insbesondere bei einer Welle, mittels der Drehmomente von erheblichen Werten übertragen werden und die der Gefahr einer Erhitzung ausgesetzt ist. Die Beanspruchung der Welle durch die Treibriemen führt zu Deformationen und Verlagerungen, so daß beim Wiederanbringen des abgenommenen Lagers die Welle wieder ausgerichtet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mittels Keilriemen angetriebene und am einen Ende der Sägeblattwelle ein abnehmbar angeordnetes Lager aufweisende Kreissäge für ein oder mehrere Sägeblätter so auszubilden, daß sie eine möglichst geringe Baulänge und zur Lagerung der Sägeblattwelle nur zwei Lager aufweist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Konstruktion gelöst, die die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Konstruktion weisen die Merkmale der Unteransprüche auf.
Das Wesen der Erfindung besteht somit darin, im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen eine an ihren beiden Enden gelagerte, eine Riemenscheibe tragende Hohlwelle vorzusehen, die die Sägeblattwelle in sich aufnimmt, deren über die Hohlwelle überstehender, die Sägeblätter tragender Teil zweifach gelagert ist, wobei das endseitige Lager abnehmbar ausgebildet ist. Am entgegengesetzten Ende der Sägeblattwelle ist diese mittels einer elastischen Kupplung mit der Hohlwelle verbunden.
Vorteilhafterweise ist die Hohlwelle in einem Rohr angeordnet, das mit seinem einen Ende am Maschinenrahmen befestigt ist. Die Hohlwelle ist ihrerseits im Bereich des Endes des Rohres gelagert, das an seinem Umfang einen Längsschlitz aufweist, durch den ein oder mehrere Treibriemen hindurchgreifen. Um das Aufbringen der Treibriemen zu erleichtern, ist das im Bereich des freien Endes des Rohres vorgesehene Lager der Hohlwelle mit dem Rohr über einen abnehmbaren Ring verbunden, so daß nach Entfernen dieses Rings ein Ringspalt besteht, durch den endlose Treibriemen hindurchgesteckt und aus dem Längsschlitz wieder herausgezogen werden.
Wird das abnehmbare Lager entfernt, so ist die Sägeblattwelle mittels des hohlwellenseitigen Lagers und der elastischen Kupplung gelagert. Ein gewisses Durchhängen ist zwar möglich; dies wirkt sich jedoch beim Wiederanbringen des abnehmbaren Lagers insbesondere dann nicht nachteilig aus, wenn das abnehmbare Lager das Ende der Sägeblattwelle in einem Konus aufnimmt.
ist. Die Hohlwelle 12 ist mit dem über die Hohlwelle überstehenden Ende des Sägeblattwellenteils 17 mittels einer elastischen Kupplung 18 verbunden. Aufgrund dieser Anordnung wird das Wellenteil 10 bei abgenommenem Lager 14 von dem Lager 13 und der elastischen Kupplung 18 in seiner Lage gehalten.
Eine gegebenenfalls auftretende geringfügige Durchbiegung des Wellenteils 16 kann dadurch rückgängig gemacht werden, daß das Lager 14 das kegelstumpfförmige Ende des Wellenteils 10 in einem Hohlkonus aufnimmt und das Lager 14 mittels in der Zeichnung nicht dargestellter, an der Platte oder dem Ring 30 angebrachter Stellvorrichtungen exakt mit den übrigen Lagern fluchtend zentriert werden kann. Infolge der beiderseitigen Lagerung der Hohlwelle 12 bleibt eine seitliche, durch die Treibriemen hervorgerufene Beanspruchung der Hohlwelle ohne Auswirkung auf die Sägeblattwelle.
Die elastische Kupplung 18, die als Stahlfederkupplung ausgebildet sein kann, erfüllt zwei Funktionen. Sie bewirkt einerseits einen Drehmomenienausgleich und andererseits bei abgenommenen Lager 14 eire elastische Unterstützung der Sägeblattwelle. Die elastische Kupplung 18 ist mittels einer Schutzkappe 31 abgedeckt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt
Der die Sägeblätter tragende, mit Längsnuten versehene Teil 10 der Sägeblaitwelle ist mittels der j Lager 13 und 14 in Teilen 20 und 21 des Maschinenrahmens gelagert. Das Lager 14 ist abnehmbar ausgebildet und ist in einer Platte oder einem Ring 30 angeordnet, dessen Flansch an dem Maschinenrahmenteil 21 mittels Schrauben befestigt ist. Das andere Lager 13 ist fest in
in dem Teil 20 des Maschinenrahmens angeordnet, über den die Sägeblattwelle mit einem Teil 17 übersteht, das in die Hohlwelle 12 hineinragt Diese Hohlwelle ist ihrerseits mitiels zweier Lager 15 und 16 gelagert, von denen das Lager 16 in dem Teil 20 des Maschinenrah-
Γ) mens angeordnet ist, während das Lager 15 in einem Ring 24 angeordnet ist, der mittels Schrauben mit dem Flansch eines Rohres 23 verbunden ist, das an dem Maschinenrahmenteil 20 befestigt ist. Am Umfang des Rohres 23 ist ein Längsschlitz 22 ausgespart, durch den
2(i ein oder mehrere Treibriemen hindurchgeführt werden, die eine auf die Hohlwelle 12 aufgeke;^ Riemenscheibe 11 umschlingen.
Die Hohlwelle 12 kann als ein zweites Teil der Antriebswelle angesehen werden, obwohl ihre Lnge-
r> rung unabhängig von der Lagerung der Sägeblattwelle
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lagerung einer Sägeblattwelle mit einem ein oder mehrere Sägeblätter tragenden Wellenteil, mit einer eine Riemenscheibe tragenden, in der Verlängerung dieses Wellenteils angeordneten Antriebswelle, mit je auf einer Seite des die Sägeblätter tragenden Wellenteils angeordneten Wellenlagern, von denen eines abnehmbar ist, sowie einem Lager für die Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (12) aus einer die Riemenscheibe (11) tragenden Hohlwelle besteht, die außer in ihrem Lager (15) in einem weiteren Lager (16) gelagert ist, das nahe dein für das Wellenteil (10) vorgesehenen Lager (13) angeordnet ist, und daß das Wellenteil (10) mit einem über dieses Lager (13) hinaus sich erstreckenden Teil (17) in die Hohlwelle (12) einsteckbar und mittels einer elastischen Kupplung (18) mit dieser kuppelbar ist
2. Lagerung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (13. 16) an einem Maschinenrahmenteil (20) und das abnehmbare Lager (14) am gegenüberliegenden Maschinenrahmenteil (21) eines Maschinenrahmens angeordnet sind, und daß das Lager (15) an einem hohlzylindrischen Teil (23) angeordnet ist, das am Maschinenrahmenteil (20) befestigt ist.
3. Lagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Lager (14) in einer lösbar mit dem Maschinenrahmenteil (21) verbundenen Platte (30) angeordnet und der innere Laufring des Lagers (14) an einem das kegelstuKipfförmige Ende ä---s Wellenteils (10) lösbar aufnehmenden Teil angeordnet ist.
DE2925702A 1978-06-29 1979-06-26 Lagerung einer Sägeblattwelle Expired DE2925702C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7807363A SE412026B (sv) 1978-06-29 1978-06-29 Drivaxel for sagklingor

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Publication Number Publication Date
DE2925702A1 DE2925702A1 (de) 1980-01-10
DE2925702C2 true DE2925702C2 (de) 1983-08-11

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Family Applications (1)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3285302A (en) * 1965-04-30 1966-11-15 Elbridge W Thrasher Circular saw machine
US3516460A (en) * 1968-03-27 1970-06-23 Masonite Corp Mounting for guided circular saws

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SE7807363L (sv) 1979-12-30
FI65560B (fi) 1984-02-29
FI65560C (fi) 1984-06-11
NO145187B (no) 1981-10-26
NO792170L (no) 1980-01-03
FI791968A (fi) 1979-12-30
NO145187C (no) 1982-02-03
DE2925702A1 (de) 1980-01-10
SE412026B (sv) 1980-02-18

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