DE841869C - Vorrichtung zum Antrieb eines Hackers - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb eines Hackers

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Publication number
DE841869C
DE841869C DEA1799D DEA0001799D DE841869C DE 841869 C DE841869 C DE 841869C DE A1799 D DEA1799 D DE A1799D DE A0001799 D DEA0001799 D DE A0001799D DE 841869 C DE841869 C DE 841869C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
bearing
bearings
connecting rod
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA1799D
Other languages
English (en)
Inventor
Viktor Synek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF AB
Original Assignee
Svenska Kullagerfabriken AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Svenska Kullagerfabriken AB filed Critical Svenska Kullagerfabriken AB
Application granted granted Critical
Publication of DE841869C publication Critical patent/DE841869C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/48Stripping-combs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Antrieb eines Haders Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Antrieb eines Hackers. Hackerkästen besitzen eine mit ein(ztn Kurbelzapfen verseltene. rotierende Welle, die durch eine Pleuelstange mit (lern Hebelarm auf einer anderen Welle verbunden ist und dieser Welle eine pendelnde Bewegung erteilt. Ilackerkästen sind bereits mit Kugel- und Rollenlagern versehen worden, diese Anordnungen sind aber teuer und verwickelt oder bringen Schwierigkeiten leim Einbau mit sich. Die Erfindung hat den Zweck, eine Antriebsvorrichtung mit Wälzlagern an sämtlichen Lagerstellen zu schatten. die billig und genau ausgeführt werden kann und einen einfacheren Einbau als bei bisher verwendeten Bauarten ermöglicht. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daB sich sämtliche Lager beider Wellen im .Hackerkasten auf der gleichen Seite des Hebelarmes der pendelnden Welle befinden. Ferner sind zweckmäBigerweise alle Lager der beiden Wellen in ein gemeinsames, vom Kurbelgehäuse abnehmbares Gehäuse eingebaut.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung geht aus beigefügter Zeichnung hervor, auf welcher Fig. i einen Längsschnitt, Fig. a einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. i und Fig. 3 eine Einzelheit der Lagerung der Pleuelstange zeigt; Fig. d und 5 zeigen andere Ausführungen, bei denen die Ebene durch die Mittellinien der beiden Wellen nicht mit der Symmetrieebene des Hackerkastens zusammenfällt, Symmetrieebene zeigt Fig. 4 den Einbau in Linksausführung und Fig. 5 in Rechtsausführung; Fig.6 schließlich zeigt die Stützplatte für die inneren Rollenlager.
  • In der Zeichnung bedeutet i eine rotierende Welle, die durch eine auf ihr angebrachte Scheibe 2 angetrieben wird, und die in einem äußeren Kugellager 3 und einem inneren Zvlinderrollenlager 4 gelagert ist. Das Rollenlager 4 hat einen inneren, mit Borden versehenen Ring 5 und einett Außenring 6 ohne Borde. Die beiden Lager werden durch die Abstandshülsen 7 und 8 in richtiger Entfernung voneinander gehalten.
  • Eine getriebene, pendelnde Welle 9 ist ebenfalls in einem äußeren Kugellager io und einem inneren Rollenlager i i gelagert. Auch das Rollenlager i i hat einett Innenring 12 mit Borden und einen Außenring 13 ohne Borde, und die beiden Lager werden mittels Abstandshülsen 14 und 15 in richtiger gegenseitiger Entfernung gehalten.
  • Die beiden Wellen i und 9 mit ihren Lagern befinden sich in einem einteiligen, vom Kurbelgehäuse des Hackerkastens losnehntharen Gehäuse 17, das eitre Auslxthrung für jede Welle besitzt und mit zwei Deckeln 18 bzw. i9 versehen ist, die diese :1ttslxthruiigen decken.
  • Ani inneren Ende der Welle i ist ein Kurbelzapfen 20 vorgesehen, und in einem Hebelarm 21 auf der `Felle 9 befindet sich ein Zapfen 22. Auf den Zapfen 20 und 22 ist mittels der Rollenlager 23 und 24 eine Pleuelstange 25 gelagert. Der Innenring 26 des Lagers 23 ist mit einem Bord nur auf seiner linken Seite versehest, während der Innenring 27 des L_;tl;ers 24 nur auf der rechten Seite einen Bord aufweist. Die beiden .Außenringe 28 hzw. 20 haben dagegen Borde auf beiden Seiten.
  • Der Zusammenbau der Vorrichtung erfolgt auf folgende Weise: Ehe die Deckel 18 uhd i9 befestigt und (las Gehäuse 17 am Kurbelgehäuse 16 des llackerkastens angeschraubt wird, werden dis Kugellager io. die Abstandshülse 1; und der Außenring 13 des Rollenlagers i i auf ihre Plätze in die eine Ausbohrung des Gehäuses 17 eingeführt. Desgleichen werden der Außenring 6 des anderen ZN-lin(lerrollenlagers 4 und die Abstandshülse 8 in die andere Aushohrung des Gehäuses 17 eingelegt. Eine Stützplatte 34 wird auf dem Gehäuse 17 angeschraubt, wodurch eine Verschiebung der Lageraußenringe 6 und 13 verhindert wird. Die Pleuelstange 25 mit den eingebauten Lageraußenringen 28 und 29 und den Rollensätzen 23 und 24 wird auf den auf (,lern Zapfen 22 bereits befindlichen Lagerinnenring 27 aufgeschoben. Dies ist möglich, da der Lagerinnenring 27 keinen linken Bord hat. Sodann wird die Welle 9 mit aufgesetzter Alrstandshülse 14 und Lagerinnenring 12 mit Rollensatz i i von rechts in das Lager io eingeschoben, wobei der Rollensatz i i in den Lageraußenring 13 eingeführt wird, was dadurch ermöglicht wird, daß der erwähnte Lageraußenring keime Borde hat. Ein Sprengring 30 wird in eine Nut der Welle 9 eingelegt und dadurch die Welle in ihrer Lage gesichert. Die Welle i -mit aufgesetztem Lagerinnenring 26, Lagerinnenring 5, Rollensatz 4, Abstandshülse 7 und Kugellager 3 kann jetzt auf ihren Platz von links eingeführt werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Lagerinnenring 26 rechts keinen Bord hat und daher die Einführung in den Rollensat-r_ 23 gestattet. Der Lageraußenring 6 hat auch keine Borde, weshalb einerseits die Kurbel 2o durch den erwähnten Ring hindurchgeht und andererseits der andere Rollensatz 4 in den Lagerring 6 eingefädelt werden kann. Die Pleuelstange 25 wird zwischen dem linken Bord des Lagerringes 26 und dem rechten Bord des Lagerringes 27 geführt und ist somit, nachdem die beiden Wellen i und 9 auf ihre Plätze gebracht worden sind, in ihrer Lage gesichert. Die Deckel 18 und i9 können nun befestigt und (las Lagergehäuse 17 auf seinen Platz am Kurbelkasten 16 angeschraubt werden. Hierbei ist es zweckmäßig, darauf zu achten, daß der Kurbelzapfen 20 diejenige Lage einnimmt, in welcher der Zapfen 22 in kleinster Entfernung von der senkrechten Mittellinie des Hackerkastens liegt, damit die Pleuelstange 25 durch die CSffnung in der Wandung des Kurbelgehäuses eingeführt werden kamt. Die Welle 9 des Hackerkästens wird dann an die Kammwelle 31 mittels einer auf die Welle 9 aufgeschraubten 1\9utter 32 gekuppelt, wobei ein mit kegeliger Innenfläche versehener Klemmring 33 auf den äußeren Kegel des rechten, geschlitzten Endes der @N'elle 9 aufgepreßt wird.
  • Da sich sämtliche Lager auf einer Seite des Hebelarmes 21 befinden, wird der Zusammenbau sehr einfach, und er wird darüber hinaus noch dadurch vereinfacht, daß die Wellenlager in einem vom Kurbelgehäuse abnehmbaren Gehäuse eingebaut sind.
  • Der Durchmesser des Kurbelgehäuses kann dadurch etwas vermindert werden, daß (sie `Felle i seitlich aus der Symmetrieebene des Gehäuses 17 verschoben wird. Die Anordnung wird dabei unsymmetrisch, weshalb zwei Ausführungen denkbar sein können, und zwar eine Linksausführung gemäß Fig 4 und eine Rechtsausführung gemäß Fig. 5. `'Fenn der Winkel a zwischen Linien durch die Mittellinien der Wellen und die Lagergehäusemitte bzw. der Winkel 36o° -a als ein Vielfaches des Winkels /3 zwischen zwei nahe liegenden Schraubenlöchern beim Gehäusemittelpunkt ausgeführt.wird, und beide Wellenbohrungen gleich weit von der Gehäusemitte entfernt sind, so rlaß sie einander bei verschiedenen Winkellagern ersetzen könnest, so können beide Ausführungsformen bei Verwendung genau gleicher Bestandteile dargestellt werden, wenn man das Gehäuse 17 im Verhältnis zum Kurbelgehäuse auf verschiedene Weise montiert und die Teile auf entsprechende Weise zusammensetzt. Bei der Linksausführung nach Fig. 4 liegen die Pleuelstange 25 und der Zapfen 22 auf der linken Seite und bei Rechtsausführung nach Fig. 5 auf der rechten Seite der durch die Wellen i und 9 gehenden Ebene.
  • Die Welle 9 braucht nicht, wie in den Bildern angegeben, in der vertikalen Svtttntetrieel)etie des Kurl>elgrlr:iuses i(> zu liegen. sondern sie kann durch Drehen des Lagergehäuses im Verhältnis zum Kurbelgehäuse nach der einen oder anderen Seite des Kurbelgehäuses verschoben werden, wenn beieine andere 1-löhenlage der Welle 9 notwendig ist. In diesem Fall muß jedoch das Durchgangsloch für die Welle 9 im Kurbelgehäuse 16 in entsprechendem Malre von der Mittelebene verscho-1>en werden.
  • 1?s sind selbstverständlich weitere Ausführungsformen der Erfindung denkbar, ohne daß vom Grundsatz der l?rfin<Iting abgegangen wird. Es können verschiedene Lagerarten verwendet «erden. Die Lager 23 und 2.I können beispielsweise mit Innenringen ausgerüstet werden, die an beiden Seiten mit Borden versehen sind, während der Außenring nur einen Bord aufweist. Auch bei den Lagern .I und i i können die Borde auf eine andere Weise angeordnet werden.
  • Der Vorgang beim 7usammenbatt kann von dem beschriebenen abweichen. Somit kann man z. B. zuerst die Welle i montieren, darauf die Pleuelstange 25 und zuletzt die Welle o. Der 1lelielarm 21 kann in der Weise auf der Welle 9 angebracht werden, daß die Pleuelstange 25 rechts vorn Hebelarm zu liegen kommt, anstatt links, Nvie in Fig. i angegeben. Die Kurbelzapfen 20 und 22 sind dann nach der gleichen Richtung gerichtet, weshalb wenigstens das eine Lager so ausgeführt sein muß, ilaß es die Pleuelstange führt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Vorrichtung zum Antrieb eines Hackers finit zwei in Kugel- oder Rollenlagern gelagerten Wellen, von denen die eine rotierende Welle durch eine Kurbel und eitle Pleuelstange über einen auf der anderen Welle angebrachten Hebelarm der letzteren eitle pendelnde Bewegung erteilt. dadurch gekennzeichnet, daß sich sämtliche Lager beider Wellen rin Hackerkasten auf der gleichen Seite des Hebelarides der pendelnden Welle befinden. \Vorrichtung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Pleuelstange auf der gleichen Seite des Hebelarmes wie die Wellenlager liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der beiden Wellen in ein gemeinsames, vom Kurbelgeliäuse abnehmbares Gehäuse eingebaut sind. .I.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 lind 3, dadurch gekennzeichnet, daß.die Wellenlager am Kurbelgehäuse so ausgebildet sind, daß der eine Lagerring im Verhältnis zum anderen seitlich verschiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager, welches die Pleuelstange mit dem Kurbelzapfen auf der einen Welle verbindet, in der einen Richtung und das Lager, welches die Pleuelstange mit dem Hebelarm der anderen Welle verbindet, in der anderen Richtung auseinandernehmbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lager 7_ylinderrollenlager mit zwei Borden am Außenring und nur einem Bord am Innenring sind, und daß die Lager so eingebaut sind, daß die Borde der Innenringe an entgegengesetzten Seiten liegen, so daß die bordlosen Seiten der Ringe nahe zu den betreffenden Lagerzapfenenden zu liegen kommen. ;. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse so angeordnet ist, daß es wahlweise dadurch in zwei verschiedenen Drehstellungen im Verhältnis zum Kurbelgehäuse angebracht werden kann, daß die Wellenbohrungen des Lagergehäuses gleich weit vom Drehmittelpunkt entfernt liegen und der Winkel zwischen Linien durch die Mittelpunkte der Wellenbohrungen und den Drehmittelpunkt kleiner als 18o° und ein Vielfaches des Winkels zwischen zwei benachbarten Schraubenlöchern beim Drehmittelpunkt ist.
DEA1799D 1942-10-21 1943-10-21 Vorrichtung zum Antrieb eines Hackers Expired DE841869C (de)

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SE841869X 1942-10-21

Publications (1)

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DE841869C true DE841869C (de) 1952-06-19

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ID=20358383

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DEA1799D Expired DE841869C (de) 1942-10-21 1943-10-21 Vorrichtung zum Antrieb eines Hackers

Country Status (1)

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DE (1) DE841869C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3471902A (en) * 1964-01-24 1969-10-14 Skf Svenska Kullagerfab Ab Means for counterbalancing the acceleration forces in rapidly oscillating machine members especially doffer combs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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