DE962579C - Verstellpropeller - Google Patents

Verstellpropeller

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DE962579C
DE962579C DEF17195A DEF0017195A DE962579C DE 962579 C DE962579 C DE 962579C DE F17195 A DEF17195 A DE F17195A DE F0017195 A DEF0017195 A DE F0017195A DE 962579 C DE962579 C DE 962579C
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DE
Germany
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pitch propeller
pins
control
slots
flange
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Expired
Application number
DEF17195A
Other languages
English (en)
Inventor
Arne Feroy
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Publication of DE962579C publication Critical patent/DE962579C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H3/00Propeller-blade pitch changing
    • B63H3/02Propeller-blade pitch changing actuated by control element coaxial with propeller shaft, e.g. the control element being rotary
    • B63H3/04Propeller-blade pitch changing actuated by control element coaxial with propeller shaft, e.g. the control element being rotary the control element being reciprocatable

Description

  • Verstellpropeller Die Erfindung bezieht sich auf Verstellpropeller für beliebige Anwendungszwecke und betrifft eine neue Ausbildung der Verstelleinrichtung, die bei kleinsten Abmessungen und wenigen Teilen zu einer gedrungenen Gestaltung der Nabe führt.
  • Bei diesen Verstellpropellern ist an sich die Steuerung der Flügelblätter durch an Stiften des Flügelfußes angreifende Steuerschlitze bekannt. Hier müssen jedoch diese Schlitze einander geometrisch konjugiert sein, d. h. sie müssen derart zueinander ausgerichtet sein, daß die Bewegungsbahn jedes Stiftes mit der Kurvenbahn übereinstimmt. Ist die Axialkomponente der Bewegung eines der Flanschscheibenstifte in derselben Richtung wie die Bewegung der Steuerstange, während die Axialkomponente der Bewegung des anderen Flanschscheibenstiftes in, entgegengesetzter Richtung ist, dann können die geometrisch konjugierten Schlitze nicht in ihrer Krümmung übereinstimmen.
  • Besitzt ein Schlitz eine gleichförmige Krümmung, die kreisbogenförmig oder gestreckt sein kann, so muß notwendigerweise der andere Schlitz eine ungleichförmige Krümmung besitzen, wodurch die Verwendung von Gleitblöcken für die Aufnahme der Flanschscheibenstifte verhindert wird. In diesem Falle müssen dann die Flanschscheibenstifte unmittelbar an den Schlitzwänden geführt werden. Hierdurch wird die gesamte Führung und Verstellung rauher und damit schwerer. Auch lassen sich diese Schlitze nur schwer maschinell herstellen.
  • Es ist bereits bekannt, bei derartigen Verstellpropellern Flanschstifte vorzusehen, die mit Schlitzen, welche geometrisch konjugiert sind, zusammenwirken. Dabei ist die Steuerscheibe lediglich axial verschiebbar, so daß keine Selbstausrichtung möglich ist. Auch kann bei den bekannten mit Radialschlitzen versehenen Propellern jeweils für jedes Blatt nur ein Gleitblock vorgesehen werden.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem Verstellpropeller mit von Radiolaugen einer zylindrischen Nabe aufgenommenen Flügeln, deren Fuß ein Paar diametral gegenüberliegender Stifte trägt, die über einen Winkelschlitz mit einem axial in der Nabe verschiebbaren Steuerblock zusammenwirken, eine besonders einfache Anordnung der Verstellglieder dadurch erreicht, daß der Winkelschlitz in einer Steuerscheibe angeordnet ist, die mit dem Steuerblock in Wirkungsverbindung steht und mittels Gleitsteinen die Stifte führt.
  • Die Steuerscheibe besitzt dabei eine selbst ausrichtende, seitliche Bewegungen zulassende Führung in dem Steuerblock. Hierbei sind die in den Schlitzen geführten Stiftpaare an den gegenüberliegenden Durchmesserenden einer Flanschscheibe am Fuß des Propellerflügels angeordnet.
  • Die neue Ausbildung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend an Hand der in der Zeichnung- dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. I einen Achsenschnitt durch eine Ausführungsform, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. I, Fig. 3 und 4 Querschnitte nach den Linien 3-3 der Fig. I bzw. 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 eine Unteransicht einer Flanschscheibe für die Befestigung der Flügelblätter, Fig. 6 einen Achsenschnitt durch eine zweite Ausführungsform mit zwei Fügelblättern, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Verstelleinrichtung der Ausbildung nach der Fig. 6, Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie 8-8 der Fig. 6 und Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 7. Wie die Fig. I bis 5 erkennen lassen, sind die arbeitenden Teile des Gerätes von einer zylindrischen Büchse 1O aufgenommen, die beiderseits offen und mit je einem inneren Auge I I für jedes Flügelblatt 12 versehen ist. Eine der Stirnflächen ist mit inneren Bolzenaugen 13 zur Aufnahme von Schraubenbolzen 15 zur Befestigung der Büchse IO an einem Endflansch 15 der Propellerwelle 16 versehen.
  • Jedes Flügelblatt 12 ist mit einem Endbolzen 21 in einen Flansch 2O eingeschraubt und gesichert. Die Verbindung dieser Teile kann auch in jeder anderen Weise erfolgen. Die Flanschscheiben 20 haben etwa die Form einer Ellipse (Fig. 5), wobei der längere Durchmesser senkrecht zur Mittelebene des Flügelblattes 12 liegt, während der kürzere Durchmesser parallel den Blattflächen liegt und somit die Verwendung einer kleineren Büchse zuläßt. Nach einem Merkmal der Erfindung werden die Flanschscheiben 2O axial in die Nabe 2o eingeführt und dann unter radialer Verschiebung in die Augen II eingesetzt, worauf die Flügelblätter I 12 auf die Flanschscheiben 2o aufgeschraubt werden, wodurch die Flügelblätter 12 mit den Flanschscheiben 2o in der Arbeitsstellung in der Büchse IO gehalten sind. Die Fliehkraftbeanspruchung der Flügelblätter wird somit nicht durch Radialschrauben in der Büchse oder Nabe IO, sondern durch Anlage der Flanschscheiben 2O an den Augen II aufgenommen.
  • Die Steuerplatten 25, von denen jede mit einem Winkelschlitz 24 versehen ist, werden in Achsrichtung in die Nabe IO eingesetzt, wobei je ein Stift 22 an der Innenseite der Flanschscheiben 2O in jeden Schenkel des Schlitzes 24 sich einlegt. Hierzu ist der Winkelschlitz 24 bis zur einen Endkante der Steuerplatte 25 durchgeführt. Die Stifte 22 sind durch aufgesetzte Gleitsteine 23, die in. den Winkelschlitzen 24 gleiten, geführt. Es wird dann der Steuerblock 30 eingesetzt, an dessen Spitze die Steuerplatten 25 durch Stifte 26 befestigt sind. Die Stifte 26 sind durch mittels Schrauben 28 gehaltene Abdeckplättchen 27 gesichert. Es wird dann die Stellstange 3 I in den Steuerblock 3 0 eingeschraubt und durch eine Mutter 32 gesichert. Eine Vorsatzhaube 33, die auf die Nabenbüchse 1O aufgeschraubt ist, deckt die Teile ab.
  • Die Fig. 6 bis 9 zeigen eine einfachere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes, die sich insbesondere für Zweiblattpropeller eignet. Die Propellernabe besteht hier aus zwei Endteilen 4o, 5o, die auf die längs geteilte Nabenbüchse 41 von beiden Seiten her aufgeschraubt sind, nachdem in die beiden Hälften die Flügelblätter 12a mit den Flanschscheiben 2oa eingesetzt sind. Die Gewinde 51 sind dabei für einen rechtsläufigen Propeller linksgängig und umgekehrt.
  • Die Form der Flanschscheiben 2Oa entspricht derjenigen der Flanschscheiben 2O nach der Fig.5; ihr senkrecht zu der Ebene der Flügelblätter 12a liegender Durchmesser ist größer als der parallel dieser Ebene liegende Durchmesser, wie sich auch aus einem Vergleich der Fig. 6 mit der Fig. 8 ergibt. Die Flügelblätter 12a sind fest mit den Flanschscheiben 2Oa verbunden. Die Fliehkraftbeanspruchung der Flügelblätter 12a wird von den Innenflächen 44 der Nabenhälften 41 aufgenommen und. auf die Nabenkappen 4o, 5o übertragen.
  • Nahe den Enden über den längeren Durchmesser sind die Flanschscheiben 2Oa auf der Unterseite mit je einem Stift 22 versehen. Die Stifte 22 tragen Gleitsteine 23a, die in bogenförmigen Winkelschlitzen 24" von Steuerplatten 25" geführt sind. Die Steuerplatten 25a sind an dem Steuerblock goa durch Stifte 26a angelenkt. - Der Steuerblock 30a trägt die Stellstange 31 und ist durch diese in der Nabenbüchse 41 axial verschiebbar. Die Stellstange 31 ist in üblicher Weise durch die hohle Propellerwelle 66 geführt. .
  • Durch axiale Verschiebung der Stellstange 31 und des Steuerblockes 30 in der Nabenbüchse durch beliebige Mittel werden die Flügelblätter 12 durch das Zusammenwirken. der Steuerplatten 25, der Schlitze 24, der Gleitsteine 23 und der Stifte 22 um ihre Achsen verdreht. Die Schlitze 24 nach den Fig. I bis 5 haben gerade Schenkel, während bei der Ausbildung nach den Fig. 6 bis 9 die Schenkel der Schlitze 24a im Bogen geführt sind. In beiden Fällen verlaufen die Schlitze gleichförmig; so daß die Anwendung von in ihnen geführten Gleitsteinen 23 bzw. 23a möglich ist. Da gleichförmig gebogene Schlitze nicht geometrisch übereinstimmen, würde die Einrichtung nicht brauchbar sein, wenn die Steuerplatten 25 beim Verschieben der Steine 23 in den Schlitzen 24 nicht um die Stifte 26 ausschwenken könnten. (Würde man den Steuerplatten 25 wie bei den bekannten Ausbildungen nur eine axiale Bewegung erteilen, müßten die beiden Schlitze geometrisch konjugiert sein, um wirksam werden zu können; konjugierte Kurvenbahnen haben aber keine gleichmäßige Krümmung und schließen die Verwendung von Gleitsteinen aus.) Bei der neuen Ausbildung bildet die auf die Schaufelblätter beim Verstellen einwirkende Kraft ein Kräftepaar, so daß die Beanspruchung der Verstelleinrichtung nur halb so groß ist, als wenn die einwirkende Kraft ein einfaches Drehmoment wäre. Die Verwendung der Gleitstücke 23 in Verbindung mit den nahe den Enden der Langachse der Flanschscheiben 2o angeordneten Stiften 22 führt bei kleinem Nabendurchmesser zu einer einfachen und derben Verstelleinrichtung, die bei geringster Beanspruchung der verschiedenen Teile eine Verstellung der Flügelblätter ermöglicht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verstellpropeller mit von Radiolaugen einer zylindrischen Nabe aufgenommenen Flügeln; deren Fuß ein Paar diametral gegenüber-.liegender Stifte trägt, die über einen Winkelschlitz mit .einem axial in der Nabe verschiebbaren Steuerblock zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelschlitz (24) in einer Steuerscheibe (25) angeordnet ist, die mit dem Steuerblock (3o) in Wirkungsverbindung steht und mittels Gleitsteinen (23) die Stifte (22) führt.
  2. 2. Verstellpropeller nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (25) eine selbst ausrichtende, seitliche Bewegungen zulassende Führung in dem Steuerblock (31) besitzt.
  3. 3. Verstellpropeller nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schlitzen (24) geführten Stiftpaare (22) an den gegenüberliegenden Durchmesserenden einer Flanschscheibe am Fuß des Propellerflügels angeordnet sind.
  4. 4. Verstellpropeller nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftpaare (22) an den gegenüberliegenden Enden der Langachse von etwa ellipsenförmigen Flanschscheiben am Fuß des Propellerflügels angeordnet sind.
  5. 5. Verstellpropeller nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Steuerscheibe (25) eingelassenen Führungsschlitze geradlinig verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 6o9 oo9, 58o 947, 76o (19o7).
DEF17195A 1954-03-30 1955-03-30 Verstellpropeller Expired DE962579C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US962579XA 1954-03-30 1954-03-30

Publications (1)

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DE962579C true DE962579C (de) 1957-04-25

Family

ID=22256556

Family Applications (1)

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DEF17195A Expired DE962579C (de) 1954-03-30 1955-03-30 Verstellpropeller

Country Status (1)

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DE (1) DE962579C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202676B (de) * 1961-07-21 1965-10-07 Rudolf Mades Dr Ing Hydraulisch verstellbare Drehfluegel fuer das Lauf-rad einer Stroemungsmaschine, insbesondere einen Verstellpropeller fuer Schiffsantriebe oder eine Kaplan-Turbine
EP0336054A1 (de) * 1988-03-02 1989-10-11 Ingenieurzentrum Schiffbau GmbH Einstellpropeller

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190700760A (en) * 1907-01-11 1907-10-31 Samuel Lark Taylor Improved Apparatus for Reversing the Blades of Propellers for Boats and the like.
GB580947A (en) * 1943-10-02 1946-09-25 Sulzer Ag Improvements in or relating to ship's propellers with adjustable blades
GB609009A (en) * 1945-03-06 1948-09-23 Nils Johannes Liaaen Hub for marine propellers or turbines with variable pitch blades

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