DE2412163C2 - Elastische Wellenkupplung, insbesondere Schiffswellenkupplung - Google Patents

Elastische Wellenkupplung, insbesondere Schiffswellenkupplung

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DE2412163C2
DE2412163C2 DE2412163A DE2412163A DE2412163C2 DE 2412163 C2 DE2412163 C2 DE 2412163C2 DE 2412163 A DE2412163 A DE 2412163A DE 2412163 A DE2412163 A DE 2412163A DE 2412163 C2 DE2412163 C2 DE 2412163C2
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shaft coupling
coupling
self
elastic
shaft
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DE2412163A
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DE2412163A1 (de
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James Alexander verstorben Strathmore Victoria O'Connor
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Oc Mechanical Research And Engineering Co Pty Ltd Melbourne Victoria Au
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Oc Mechanical Research And Engineering Co Pty Ltd Melbourne Victoria Au
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/30Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements characterised by use of clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/78Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings

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Description

a) das Zentrierlager als ein Pendellager (14) ausgebildet ist, dessen Außenumfang sowohl in einem Kupplungsflansch (3, 10) als auch in der elastischen Scheibe (7) angeordnet ist,
b) die getriebene Welle (4) gleichzeitig im Innenring des Pendellagers (14) sowie in der elastischen Scheibe (7) gelagert ist,
c) eine Spanneinrichtung auf dem Außenumfang der elastischen Scheibe (7) angeordnet ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, oia3 der den Außenring des Pendellagers (14) aufnehmende Kupp!ur.gsf!ans,ch (3, JO) mit einer das durch das Pendellager (14) hindurchtretende Ende der getriebenen Weile (4) aufnehmenden Ausnehmung (11) versehen ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung ein Metallband (13) aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Wellenkupplung, insbesondere Schiffswellenkupplung mit einer zwischen Kupplungsflanschen angeordneten elastischen Scheibe und einem Zenti lerlager.
Bekannte Schiffswellenkupplungen dieser Art bestehen in der Regel aus einer direkten metallischen Verbindung zwischen den beiden Wellen unter Verwendung eines Paares komplementär ausgebildeter Flansche. Solche Verbindungen weisen den Nachteil auf, daß Vibrationen und Stöße, wie sie häufig während des Betriebs von Innenbordmotoren auftreten, ofmals durch die Kurbelwelle auf den die Kupplung lagernden Körper, d. h. die Bootschale, übertragen werden. Infolge von durch schlechtes Fluchten oder Deformieren des die Kupplung lagernden Körpers erzeugten Spannungen kommt es auch häufig zum Bruch von Schiffswellen. Diese Schwierigkeiten können z. B. in Verbindung mit einem Innenbordmotor dann auftreten, wenn das Boot mit hoher Geschwindigkeit in rauhem Wasser fährt. Zufällige Stöße werden oft wiederum dadurch erzeugt, daß die Schiffsschraube auf eine Sandbank oder ein ähnliches Hindernis auftrifft.
Stellvertretend für den Stand der Technik sei grundsätzlich auf die Unterlagen des DE-GM 66 08 438 hingewiesen. Die dort beschriebene Wellenkupplung weist zwei Kupplungsflansche auf, die über eine Gummischeibe und unter Zuhilfenahme eines Zentrierlagers miteinander verbunden sind Letzeres ist indessen als Gleithülse ausgebildet, die an der antreibenden Welle befestigt, nicht jedoch in der Gummischeibe selbst gelagert ist. Eine zuverlässige Aufnahme von wiederkehrenden Winkelversetzungen von antreibender und abtreibender Welle bei angestrebter langer Lebensdauer der Kupplung erscheint nicht gegeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Wellenkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich bei Einhaltung eines vertretbaren technischen Aufwandes und bei langer Lebensdauer vor allem durch ruhigen Lauf und Dämpfung von über die abtreibende Welle eingeleiteten Schwingungen und Stoßen auszeichnet.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß das Zentrierlager als ein Pendellager ausgebildet ist, dessen Aüßenumfang sowohl in einem Kupplungs flansch als auch in der elastischen Scheibe angeordnet ist,
die getriebene Welle gleichzeitig im Innenring des Pendellagers sowie in der elastischen Scheibe gelagert ist,
is eine Spanneinrichtung auf dem Außenumfang der elastischen Scheibe angeordnet ist.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung einer Wellenkupplung führt zu der angestrebten wesentlichen Dämpfung von Schwingungen und Stöße;i, welch letztere durch die Abtriebswelle in die eigentliche Kupplung eingeleitet werden können. Die Erfindung zeigt einen Weg auf, wie es möglich ist, die Abtriebswelle so in der Kupplung, und zwar in der elastischen Scheibe, zu lagern, daß letztere zur Dämpfung dieser Schwingungen mit herangezogen werden kann. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die getriebene Welle gleichzeitig im Pendellager und der elastischen Scheibe angeordnet ist. Eine Spanneinrichtung längs des Umfangs der elastischen Scheibe bringt eine Druckspannung auf die Scheibe und mithin auch auf das Pendellager auf, welche dann von diesen beiden Maschinenelementen direkt auf die getriebene oder Abtriebswelle übertragen werden und somit einen sicheren Sitz dieser Welle in den beiden Maschinenelementen gewährleistet. Auf diese Weise wird nicht nur die angestrebte Dämpfung der Welle, sondern auch auf Grund der einfachen und robusten Konstruktion eine vergleichsweise lange Lebensdauer erhalten.
Eine raumsparende Ausbildung c';r erfindungsgemäßen Wellenkupplung wird dann erreicht, wenn gemäß der Erfindung der den Außenring des Pendellagers aufnehmende Kupplungsflansch mit einer das durch das Pendellager hindurchtretende Ende der getriebenen
Welle aufnehmenden Ausnehmung versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spanneinrichtung ein Metallband aufweist. Dieses kann sich im wesentlichen in der gesamten Breite der elastischen Scheibe um dieses herum erstrecken und in bekannter Weise gespannt sein, wodurch dann, wie erwähnt, eine
Druckspannung auf die elastische Scheibe ausgeübt
verden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der schematischen Zeichnung. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Kupplung für eine Antriebs- und eine Abtriebswelle und
F i g. 2 eine Stirnansicht der Kupplung nach F i g. 1.
Gemäß der Zeichnung ist ein Flansch im weiteren Sinne mit 1 bezeichnet. Er besteht aus einem Nabenteil 2 und dem eigentlichen Flansch 3. Das Nabenteil 2 ist fest an einer Abtriebswelle 4 über einen Keil 5 und eine
Nabenschraube 6 angeordnet.
Der Flansch 3 ist seinerseits fest mit einer ringförmigen Scheibe 7 aus Gummi über eine Anzahl von Bolzen 8 und Muttern 8a verbunden. Die Scheibe 7
ihrerseits ist gleichfalls mittels Bolzen 9 und Muttern 9a an den Flanschteil eines Kupplungsteiles 12 angeschlossen, das zur Aufnahme einer Antriebswelle (nicht dargestellt) ausgebildet ist.
Die Scheibe 7 aus Gummi weist als eine Spanneinrichtung ein ringförmiges Metallband 13 (z. B. aus Stahlblech) an ihrem äußeren Umfang auf.
Ein selbstfluchtendes oder sich selbst einstellendes Kugellager, das also ein Pendellager 14 ist und als Zentrierlager dient, ist in einer Ausnehmung 15 der Scheibe 7 aus Gummi und des Flansches 10 vorgesehen. Die Abtriebswelle 4 erstreckt sich durch die Scheibe 7 und das Pendellager 14 und ragt in eine Ausnehmung 11 hinein.
Da das innere, also hier dargestellte Ende der Abtriebswelle sowohl in einem Gummipolster als auch in einem Pendellager angeordp.et ist, werden jegliche Scherspannungskomponenten von Vibrationen oder Stoßen durch die elastische Scheibe absorbiert und jegliche Längskomponenten dieser Vibrationen oder Stöße durch das Pendellager aufgenommen. Letzteies gewährleistet immer ein anschließendes Wiederausrichten, also Fluchten, der Antriebs- mit der Abtriebswelle. Diese sollte sich (wie in der Zeichnung dargestellt) vorzugsweise durch das Pendellager hindurcherstrekken — anstelle eines Endens im Lager selbst —, so daß
to ein konstanter Gelenkpunkt aufrechterhalten und eine größtmögliche Reduzierung der Vibrationen oder Schwingungen erzielt wird.
Wie ersichtlich, kann die Erfindung in einer Reihe von Fällen Anwendung finden, z. B. als Kupplung zwischen Kurbelwelle und Schiffswelle, wie sie bei Innenbordmotoren angewendet werden, und als Verbindung bei allen Arten stationärer Motoren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    J, Elastische Wellenkupplung, insbesondere Schiffswellenkupplung, mit einer zwischen Kupplungsflanschen angeordneten elastischen Scheibe und einem Zentrierlager, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2412163A 1973-03-16 1974-03-14 Elastische Wellenkupplung, insbesondere Schiffswellenkupplung Expired DE2412163C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU261973 1973-03-16

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Publication Number Publication Date
DE2412163A1 DE2412163A1 (de) 1974-09-19
DE2412163C2 true DE2412163C2 (de) 1981-12-17

Family

ID=3693127

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2412163A Expired DE2412163C2 (de) 1973-03-16 1974-03-14 Elastische Wellenkupplung, insbesondere Schiffswellenkupplung

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US (1) US3910068A (de)
JP (2) JPS5048345A (de)
AU (1) AU471039B2 (de)
DE (1) DE2412163C2 (de)
FR (1) FR2221644B1 (de)
GB (1) GB1427099A (de)
IT (1) IT1007640B (de)

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Also Published As

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DE2412163A1 (de) 1974-09-19
GB1427099A (en) 1976-03-03
JPS5444348U (de) 1979-03-27
JPS5048345A (de) 1975-04-30
IT1007640B (it) 1976-10-30
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JPS55666Y2 (de) 1980-01-10
FR2221644A1 (de) 1974-10-11
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