DE2924046A1 - Parkuhr fuer fahrzeuge - Google Patents

Parkuhr fuer fahrzeuge

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Parkuhr für Fahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Parkuhr für Fahrzeuge, die im Innern des Fahrzeuges angebracht und von außerhalb abzulesen ist.
  • Für die Kontrolle der Parkzeit von Fahrzeugen ist es bisher bekannt, entweder am Straßenrand Parkuhrenaufzustellen, die durch Münzeinwurf in Gang gesetzt werden müssen oder aber von Hand einzustellende Parkscheiben an einer Stelle im Innern des Autos sichtbar anzuordnen. Die Parkuhren haben sichzurKontrolle der Parkzeit bewährt, jedoch setzen diese erhebliche Investitionen voraus und können nicht bei nur vorübergehendem Bedarf eingesetzt werden. Die Parkscheiben, die von Hand eingestellt werden, können manipuliert werden, da es nicht zu kontrollieren ist, ob der eingestellte Anfang der Parkzeitstimmt. Die Parkscheiben haben jedoch den Vorteil, daß ohne großen Aufwand Kurzzeitparkzonen geschaffen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Parkuhr der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Parkuhr mit dem Zündschloß und/oder dem Türschloß derart gekoppelt wird, daß diese beim Abstellen der Zündung und/oder beim Abschließen des Türschlosses in Gang gesetzt bzw. angehalten wird.
  • Eine Parkuhr, die entweder beim Abstellen des MotorS oder aber beim Abschließen der Tür in Gang gesetzt Wird bzw. angehalten wird und somit vom Fahrzeugbesitzer nicht manipuliert werden kann, gibt den exakten Anfang der Parkzeit wieder. Eine erfindungsgemäße Parkuhr kann entweder speziell als Parkuhr ausgebildet sein oder aber, diese kann auch eine normale Uhr sein, wobei die Zeit beim Abschließen des Türschlosses bzw. beim Abstellen des Motors angehalten und angezeigt wird. Die Uhr selbst läuft während der Parkzeit des Fahrzeuges weiter und zeigt nach Öffnen des Türschlosses bzw. beim Einschalten der Zündung wieder die aktuelle Zeit an.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Parkuhr mit einem Entwerter für Parkgu-tscheine versehen, so daß diese dann in Funktion gesetzt werden kann, wenn eine Bevorratung mit noch nicht entwerteten Parkscheinen erfolgt ist.
  • Die Parkuhr gemäß der Erfindung kann entweder eine Digitaluhr sein, eine mechanische Uhr oder eine Sand- bzw. Flüssigkeitsuhr. Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Im folgenden sind anhand der Zeichnungen drei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, diese zeigen Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Digitaluhr, Fig. 2 eine Ansicht einer mechanischen Uhr, Fig. 3 die Rückansicht der in Fig. 2 gezeigten Uhr, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht einer Sanduhr und Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI- in Fig. 5.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Parkuhr 1 ist eine Uhr mit einer Digitalanzeige 2. NeDen der Uhrzeit hat diese Uhr gleichfalls eine Kalenderanzeigy 10, so daß beim Einschalten der Parkuhr der Beginn der Parkzeit nach Uhrzeit und Datum festgehalten wird. Die Digitaluhr 1 ist auf einem Fuß 3 mit Hilfe eines Ständers 4 befestigt. Der Ständer 3 wird seinerseits am Armaturenbrett befestigt.
  • ueber die Leitungen 7 bis 9 ist die Digitaluhr 1 an das Bordnetz angeschlossen. Die Uhr ist einmal über die Leitung 9 ständig mit der Batterie des Fahrzeuges verbunden, so daß die Uhr, auch bei Betätigung als Parkuhr, ständig weiterläuft. In die Leitung 7 ist ein Schalter 6 eingeschaltet, der entweder vom Zündschloß oder aber vom Türschloß betätigt wid. Bei Betätigung des Tür- bzw. Zündschlosses wird die Parkuhr angehalten, so daß diese die momentane Zeit und das Datum ständig anzeigt.
  • Die Uhr 1 ist entweder mit 2 Ziffernblättern versehen, die um 1800 zueinander versetzt sind, oder aber, die Uhr 1 ist um den Fuß 3 drehbar angeordnet, so daß während der Fahrt die Uhr vom Inneren des Wagens und während der Parkzeit von außen abzulesen ist.-Die Verschwenkung dieser Uhr kann automatisch bei Betätigung des Zünd- bzw. Türschlosses vorgenommen werden. Die Uhr weist ferner eine Betriebsanzeige 62,63 für die Uhr und für die Parkuhr auf. Weitere Anzeigen 60,61 dienen zur Sekunden- und inuteneinstellung.
  • In den Fig. 2 bis 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Parkuhr 1 dargestellt. Diese Parkuhr hat ein mechanisches Uhrwerk 18, das in bekannter NUeise den kleinen Stundenzeiger 12 und den großen Uhrzeiger 13 antreibt. Des weiteren weist diese Uhr ein herkömmliches Ziffernblatt 11 auf. Mit Hilfe eines Einstellknopfes 17 läßt sich in bekannter Weise die Uhrzeit einstellen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist, ragt die elle 19 für den kleinen Uhrzeiger 12 auch aus der anderen Seite des Uhrwerkes 18 heraus und trägt ein Magnetsegment 20, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist. Dieses Magnetsegment ist drehfest mit der Welle 19 verbunden. Axial zu der Welle 19 ist eine Achse 23 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel spitzengelagertist und einerseits von der Stirnseite der Welle 19 und andererseits von der Rückseite 15 derParkuhr 1 getragen ist. Drehfest mit der Achse 23 ist eine Parkscheibe 22 verbunden, auf der in bekannter Weise Stundenmarkierungen aufgebracht sind. Index Rückseite 15 ist des wie teren ein Fenster 16 angebracht, durch das die Parkscheibe teilweise sichtbar ist.
  • An der Parkscheibe 22 greift eine Bremse 24 an, die durch eine Feder 25 gegen die Parkscheibe 22 gepreßt gehalten ist.
  • Bei eingeschalteter Zündung wird der Elektromagnet 26 über die Leitungen 27 und 28 erregt, sp daß die Bremse 24 entgegen der Federwirkung 25 verschoben wird. Hierdurch wird die Parkscheibe 22 freigegeben.
  • Auf der Uhr 1 ist ein Parksymbol 5 angebracht, das um eine Achse 54 schwenkbar ist. Am Parksymbol 5 greift eine Bremsband 29 an, das bei umgelegtem Parksymbol die Parkscheibe 22 gleichfalls arretiert.
  • Die erfindungsgemäße Parkuhr arbeitet wie folgt.
  • Bei laufendem Motor wird die Parkscheibe 22, die mit einem dem Magnetsegment 20 entsprechenden Nagnetsegment 22 drehfest verbunden ist, von dem Magnetsegment 20 entsprechend der Stellung des kleinen Zeigers mitgenommen, so daß unterhalb der Markierung 5' immer die exakte Zeit angezeigt wird (Fig. 3). Wird das Türschloß abgeschlossen bzw. die Zündung ausgeschaltet, so wird die Parkscheibe 22 durch die Bremse 24 arretiert, während der kleine Zeiger 12 und auch das Magnetsegment 20 sich ungehindert weiter drehen. Dieser Beginn der Parkzeit ist somit unterhalb der Markierung 55 abzulesen. Wird die Tür wieder aufgeschlossen oder aber die Zündung eingeschaltet, so gibt die Bremse 24 die Parkscheibe 22 frei. Mit Hilfe der beiden Magnetsegmente 20und 21 wird die Parkscheibe 22 wieder in die Sollstellung relativ zum kleinen Zeiger zurückgedreht, so daß unterhalb der Markierung 55 nunmehr wieder die aktuelle Zeit angezeigt wird.
  • Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Parkuhr handelt es sich um eine Sanduhr, die innerhalb eines drehbaren Zylinders 31 angebracht ist. Der Zylinder 31 ist in einem Gehäuse 30 mit Hilfe von zwei Achsen 32, 33 drehbar gelagert.
  • Die Achsen 32, 33 sind in Lagern gehaltert, die an einem dreieckförmigen Fenster 36, 37 befestigt sind. sichtfenster gestatten den Füllstand des den Sand 39 aufnehmenden Trichterms 34 zu überprüfen, der gleichfalls aus einem durchsichtigen Material besteht. Der Trichter 34 weist eine kalibrierte Auslauföffnung 35 auf, desweiteren Markierungsmittel, die die Zeit markieren, die der Sand für den'Auslauf aus dem Trichter 34 benötigt.
  • Der Trichter 34 ist allseitig mit seinem oberen Rand 56 am Zylinder 31 mit Ausnahme einer Öffnung 38 dicht befestigt.
  • Diese Öffnung 38 erstreckt sich über die gesamte Breïte des Zylinders 31 und liegt in Drehrichtung des Zylinders gesehen vorne, so daß bei einer Umdrehung des Zylinders 31 der gesamte aus dem Trichter 34 ausgelaufene Sand wieder in diesen eingefüllt ist.
  • Die Drehvorrichtung 47 für den Zylinder 31 besteht aus einem Stößel 49, der von einem Hubmagneten 48 betätigt wird.
  • Am Stößel 47 greift eine Druckfeder 51 an, die den Stößel nach oben anhebt. Das vordere Ende des Stößels 49 qreift in eine am Zylinder 31 angebrachte Verzahnung ein.Je Hub der Dreheinrichtung 47 wird der Zylinder um einen Zahn weiter gedreht. Eine Sperreinrichtung verhindert ein Zurückdrehen des Zylinders. Diese Sperreinrichtung besteht aus einem gelenkig gelagerten Hebel 45, der durch eine Druckfeder 46 gegen die Verzahnung 50 des Zylinders gepreßt gehalten ist. Eine mit einem Kontakt 42, 43 versehene Positioniereinrichtung dient dazu, die Arbeitsstellung des Trichters 34 festzulegen und den Drehvorgang des Zylinders 31 an vorbestimmter Stelle zu unterbrechen. Diese Arretiereinrichtung besteht aus;einem in 5? schwenkbar gelagerten Hebel 56, dessen eines Ende mit einem Keil 58 versehen ist, der in eine Nut 59 im Zylinder 31 eingreift. Im Moment des Einrastens des Keiles 58 in die Nut 59 werden die Kontakte 42,43 unterbrochen, so daß die Drehbewegung des Zylinders 31 aufhört.
  • Die Parkuhr arbeitet wie folgt: Beim Ausschalten des Zündschlosses bzw. beim Abschließen des Türschlosses wird der Schalter 53 betätigt, der die Dreheinrichtung 47 in Gang setzt. Mit der ersten Drehung wird der Keil 58 aus der Nut 59 herausgehoben, so daß die Kontakte 42, 43 geschlossen werden. Der Schalter 53 kann dann bereits wieder geöffnet werden, wobei die Drehbewegung so lange fortgesetzt wird, bis der Keil 58 wieder in die Nut 59 eingreift. Der Zylinder 31 hat dann reize vollständige Umdrehuny ausgeführt, woDei der S- 31. wi---- 1. Den Trichter 34 eingefüllt ist. Im Anschluß daran belnnt u ittelbar das Auslaufen des Sandes, wobei anhand des abnehmenden Füllstandes des Sandes im Trichter die verflossene Parkzeit abgelesen werden kann.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Parkuhrfür Fahrzeuge, die im Inneren des Fahrzeuges angebracht und von außerhalb abzulesen ist, dadurch gekenn-Schalter der zeichnet, daß ein/Parkuhr (1) mit dem Zündschloß und/oder dem Türschloß derart verbunden ist, daß diese beim Abstellen der Zündung und/oder beim Abschließen des Tür schlosses in Gang gesetzt bzw. angehalten wird.
  2. 2. Parkuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten der Parkuhr (1) ein Parksymbol sichtbar wird.
  3. 3. Parkuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Uhr ausgebildete Parkuhr die Zeit bei Betätigung des Zünd- bzw Türschlosses ständig anzeigt.
  4. 4. Parkuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr (1) als Digitaluhr ausgebildet ist.
  5. 5. Parkuhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr (2) um 1800 versetzt angeordnete Anzeigen aufweist.
  6. 6. Parkuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr mit eIner Dreheinrichtung versehen ist, die diese bei Betätigung des Zünd- bzw. Türschlosses verschwenkt.
  7. 7 Parkuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr als mechanische Uhr ausgebildet ist, die zwei gegenüberliegende Ziffernblätter (11, 22) aufweist, daß auf der Welle (19) für den kleinen Zeiger (12) ein tlaynetsegment (20) drehfest befestigt ist, das mit einer drehbar gelagerten und mit einem entsprechenden Ilagnetsegment (21) versehenen Parkscheibe (22) magnetisch gekoppelt ist, die eine Markierung (55) für den Parkzeitbeginn aufweist, und daß die Parkscheibe bei Betätigung des Tür- bzw. Zündschlosses arretierbar ist.
  8. 8. Parkuhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Park scheibe (22) mittels einer mechanischen Bremse -(-2-4) erfolgt, die von einem El-ktroinagneten (26) betätigbar ist.
  9. 9. Parkuhr nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,- daß das Magnetsegment mit der Welle 19 des kleinen Zeigers 12 über eine biegsame Welle gekoppelt ist.
  10. 10. Parkuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr eine Sand- bzw. Flüssigkeitsuhr ist, die bei Betätigung des Zund- bzw. Türschlosses mit Sand bzw. Flüssigkeit füllbar und arretierbar ist
  11. 11. Parkuhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sand- bzw. Flüssigkeitsuhr aus einem drehbaren Hohlzylinder (31) besteht, dessen Stirnseiten mit einem durchsichtigen Material verschlossen sind,- daß der Hohlzylinder (31) mit einer Dreheinrichtung (47 ) versehen ist, daß im Zylinder ein Trichter (34) für den Sand bzw. die Flüssigkeit mit einer -kalibrierten Auslauföffnung (35) angeordnet ist, der mit seiner Umfangsfläche an der Zylinderwand befestigt ist, und daß der Trichter im Bereich der Wandung des Hohlzylinders an der in Drehrichtung liegenden Seite eine Öffnung (38) aufweist.
  12. 12. Parkuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkuhr (1) mit einer Entwertungseinrichtung für Parkgutscheine versehen ist.
  13. 13. Parkuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr und die Anzeigeeinrichtung für die Parkzeit räumlich voneinander aotronnt angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327819A1 (de) * 1983-08-02 1985-02-21 Kurt 4223 Voerde Hingmann Automatische parkscheibe - parkscheibe, welche sich ohne manuelle betaetigung auf die ankunftszeit einstellt und sich bei fahrt wieder loest

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327819A1 (de) * 1983-08-02 1985-02-21 Kurt 4223 Voerde Hingmann Automatische parkscheibe - parkscheibe, welche sich ohne manuelle betaetigung auf die ankunftszeit einstellt und sich bei fahrt wieder loest

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