DE2923414A1 - An austrags- und trenneinrichtungen von vibrations-scheuerbehaeltern angeordnete klappe - Google Patents

An austrags- und trenneinrichtungen von vibrations-scheuerbehaeltern angeordnete klappe

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    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
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Description

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An Austrags- land Trenneinrichtungen von Vibrations-Scheuerbehältern angeordnete Klappe
Die Erfindung bezieht sich auf eine an Austrags- und Trenneinrichtungen von Vibrations-Scheuerbehältern angeordnete Klappe zum In-Wirkung-Bringen der der Klappe nachgeordneten, beispielsweise in Form eines Siebes ausgebildeten Trennstrecke, welche Klappe um eine quer zur Behälterrinne liegende Achse schwenkbar und mittels einer Betätigungseinrichtung in eine anschlagbegrenzte Hochlage bringbar ist.
Zur imscnlagbegrenzung der Klappe in der Hochlage sind am oberen Rand der Behälterrinne angeordnete Anschläge bekannt, an welchen sich die Klappe abstützt. Die Steuerung der Klappe erfolgt daoei üoer einen au der ^lappr-nachse angreifenden Hebel. Diese /Ausgestaltung migt: jedoch eine Unlal!gefahr in sich. Ls kann bei Unachtsamkeit von.UUJ1 en, ·1αί> die Louienunysperson beispielsweise mit der Hanu in aiii Jicireich zwischen eiiieia Alischlag und der Klapponobersei to ■ ι-, ifc, war» Verlet zünden nach sich zieht, insbesondere wenn ein«: j'j.(.-!'Klutouerun^ dar' Klappe vorliegt.
Dein Getjuiistanr. >Ä:-,i. ^i iinuun« liegt die /iUfgabe zugrunde, eine Klappe api in i;» <L· al ^Inond^n .iit von mu.stellungstx'chnisch ein
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fächern und gebrauchsvorteilhaftem Aufbau anzugeben derart, daß durch entsprechende Anschlagbegrenzung weitgehend jede ünfallgefahr vermieden ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß unterhalb der Klappe exzentrisch zur Klappenachse ein von der Betätigungseinrichtung geschwenkter Steuerhebel lagert, dessen freies Knde in einen Längsschlitz der Klappe an dieser angreift.
Zufolge derartiger Ausgestaltung befinden sich die die Anschlagbegrenzung bildenden Teile nicht mehr im für die Bedienungsperson zugänglichen gereich. Eine Unfallgefahr durch Quetschungen in uiesem gereich kann also nicht mehr auftreten. Der unterhalb der Klappe befindliche Raum wird ausgenutzt zur Unterbringung des die Klappe verschwenkenden Steuerhebels. Die Klappenachse dient nun ausschließlich zur Lagerung der Klappe, und die sonst mit der Klappenachse gekuppelte Betätigungseinrichtung verlagert den Steuerhebel, welcher bei seinem Verschwenken zufolge Zapfen/ Schlitzsteuerung die Klappe mitnimmt und diese in der jeweiligen Stellung hält, üs wurde gefunden, daß trotz der Vibrationen die Klappe in ihrer gewählten Stellung verharrt.
Dabei erweist es sich als günstig, daß der Steuerhebel im unteren Freiraum der an sich bekannten dachförmigen Klappe liegt. Die Klappe kann daher ihren sich in der Praxis bewährten Aufbau bei-
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behalten, so daß nur geringfügige bauliche Abänderungen zu treffen sind. 'Hs ist beispielsweise möglich, bereits vorhandene Klappen nachträglich mit dem Steuerhebel und der Betätigungseinrichtung zu kuppeln.
Bautechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß die Längsschlitze in unterseitigen Stabilisierungsleisten der Klappe angeordnet sind und die paarig vorgesehenen Steuerhebel auf einer gemeinsamen Achse sitzen, die behalteraußenseitig einen mit einem Druckzylinder gekuppelten Betätigungshebel trägt. Die paarige Anordnung der Stabilisierungsleisten und der Steuerhebel führt neben einer stabilen Bauform zu einer verkantungsfreien Steuerung der Klappe selbst, und der mit der Steuerhebel-Achse gekuppelte Betätigungshebel ragt nicht störend in den Bereich der Behälterrinne,
Dabei erweist es sich als günstig, daß der in den Längsschlitz eingreifende Zapfen am freien Ende des Steuerhebels seitlich vorsteht und eine sich nur über einen Teilumfang erstreckende Anschlagschulter trägt. Das Zusammenfügen von Klappe und Steuerhebel geschieht demzufolge im Wege der Bajonettverbindung. Danach stellt die Anschlagschulter zufolge Verschwenkens der vorgenannten Teile zueinander eine Sicherungslasche dar, so daß sich diese Kupplungsverbindung nicht ungewollt löst.
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Ein geringer Einbäuraum ist dadurch verwirklicht, daß der Längsschlitz sich in Richtung auf die Klappenachse erstreckt.
Darüber hinaus besteht eine günstige Ausgestaltung noch darin, daß sich die Klappe in Abwärtslage an der Steuerhebelachse abstützt. Da dieses Abstützen im Bereich zwischen dem Zapfen und der Klappenachse stattfindet, erhält die Klappe eine Stabilisierung, so daß auf weniger dickes Material zurückgreifbar ist.
Zur Stabilisierung der Klappe trägt sodann noch die Tatsache bei, daß die Stabilisierungsleisten eine formschlüssig auf die bteuerhebelachse aufsetzende Kehle aufweisen.
ivacnstenend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt:
iiy. 1 eine Ansicht eines von einem Ilaschinengestell getragenen Vibrations-Steuerbehälters mit in Abwärtslage befindlicher rC läppe,
i;iy. 2 eine Drauf sieht auf rig. 1,
rig. 3 in veräußerter Darstellung eine Draufsicht auf die mit dem Steuerhebel gekuppelte Klappe,.
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Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, wobei sich die Klappe in der Abwärtslage befindet,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch bei in Hochlage gesteuerter Klappe.
Der Vibrations-Scheuerbehälter 1 besitzt eine stadionförmige Umrißform und stützt sich mittels Federe leinen te 2 an dem Maschinengestell 3 ab.
Die ßehälterrinne setzt sich aus den geradlinigen linnenabschnitten I und II sowie den beiden halbkreisförmig verlaufenden 18o-Grad Krümmungsbögen HI und IV zusammen. Seine Vibrationen erhält der Vibrations-Scheuerbehälter über den zentral zum Vibrations-Scheuerbehälter 1 angeordneten Schwingungserzeuger 4, vergleiche Fig. 2.
Der geradlinige Rinnenabschnitt II setzt sich zu einer Austragsschnauze 5 fort. Dieser vorgelagert ist die Austrage- und Trenneinrichtung. Diese weist ein Trennsieb 6 auf, welches sich mit einem Teil oberhalb der Bearbeitungsrinne erstreckt. An das Trennsieb 6 schließt sich eine im Längsschnitt dachförmig ausgestaltete Klappe 7 an, die mit ihrer vorderen Teilfläche 8 in Abwärtslage
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der Klappe 7 auf den Scheitel 9 eines bodenseitigen Dammes 1o des geradlinigen Rinnenabschnittes II aufsetzt. Diese Stellung der Klappe wird gewählt, wenn die iverkstücke ausgetragen und die Bearbeitungskörper durch das Trennsieb 6 fallen sollen.
Trennsieb 6 und andere Teilfläche 11 der Klappe 7 erstrecken sich bei in Abwärtslage befindlicher Klappe 7 etwa auf gleicher Höhe, vergl. Fig. 1. Die dem Trennsieb 6 zugekehrte Klappenhinterkante besitzt eine 24aterialverstärkung 12, die von der Klappenachse 13 durchsetzt wird. Letztere erstreckt sich quer zur Behälterrinne und sitzt in seitlich der Behälterrinne angeordneten, nicht näher veranschaulichten Lagern.
"unterhalb der Klappe 7 exzentrisch zur Klappenachse 13 befindet sicn eine Steuerhebel-Achse 14. Der sich zwischen den Behälterrinnen-Seitenwänden erstreckende Abschnitt 15 der Achse 14 besitzt einen quadratischen Querschnitt und durchsetzt formschlüssig eine itfabe 16, von welcher paarig vorgesehene Steuerhebel 17 ausgehen. Endseitig setzt sich die Steuerhebel-Achse 14 in Lagerungsstummel 18 fort, welche schwenkbar in Lagern der Behälterrinne ruhen. Auf dem freien Ende des behälteraußenseitxg liegenden Lagerungsstummels 18 sitzt drehfest ein mit einem Druckzylinder 19 gekuppelter Betätigungshebel 2o. Der Druckzylinder 19 seinerseits findet Abstützung an einem behälteraußenseitxg angeordneten Lagerböckchen 21.
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An dem freien Ende jedes Steuerhebels 17 befindet sich ein parallel zur Klappenachse 13 und Steuerhebel-Achse 14 ausgerichteter Zapfen 22, der in einen Längsschlitz 23 der Klappe eingreift. Die Längsschlitze 23 sind in paarig angeordneten Stabilisierungsleisten 24 der Klappe 7 vorgesehen. Diese bringen eine Versteifung im IVinkelbereich der Klappe. Wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, erstreckt sich der Längsschlitz 23 in Richtung der Klappenachse 13. Die Stabilisierungsleisten 24 enden in einer Kehle 25, welche bei Abwärtslage der Klappe 7 formschlüssig auf die Steuerheüel-Ächse 14 bzw. auf die ~iabe 16 aufsetzt. Ferner stützt sich in dieser Abwärtslage die Unterseite der Klappen-Teilfläche 11 an der rtabe 16 ab.
Der in den Längsschlitz 23 eingreifende Zapfen 22 steht seitlich vor und trägt eine sich nur über einen Teilurnfang erstreckende Anschlagschulter 27. Us ist daher bei der Montage erforderlich, vorerst die Anschlagschulter 27 mit Zapfen 22 in fluchtende Lage zum Längsschlitz 23 zu bringen. Erst danach können die Teile ineinandergesteckt und zueinander verschwenkt werden. Nach der Montage erstreckt sich die Anschlagschulter 27 an der einen Seite und der Steuerhebel 17 an der anderen Seite der Stabilisierungsleiste 24 unter Erzielung eines sich nicht ungewollt lösenden Verbundeingriffes.
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Soll der Behälterinhalt mehrmals die Behälterrinne durchlaufen, erhält der Druckzylinder 19 einen Impuls. Dessen Kolbenstange 19 * fährt vor und verschwenkt über den Betätigungshebel 2o die Steuerhebel-Achse 14 in die in Fig. 6 veranschaulichte Stellung. Dabei wird über die Zapfen/Schlitzsteuerung 22, 23 die Klappe 7 in Hochlage gebracht. In dieser stellen die Zapfen 22 und die mit ihnen zusammenwirkenden Längsschlitze 23 die die Anschlagbegrenzung bringenden Teile dar. Da sie jedoch unterhalb der Klappe versteckt liegen, führt die Anschlagbegrenzung zu keiner Unfallgefahr.
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Claims (7)

  1. b ο ο .j/ quo
    j/irr..a
    Curl i-vüri: .-Jül
    OiLb^ii cc L-O · av^j
    ua^nstra/ie 43-51
    «u~jertal 11
    η s ο r u c χι e
    xi_i .iustra-js- uiia 'X'renneinrichtungen von Vibrations-Sciieuer- ^oaaltem aiiyeordnete xClappe zura In-uirkung-Bringen der der ivj.ai.jpe nach geordne ten, beispielsweise in Form eines Siebes ausgeDxlaeteii Trenn st recke, welche klappe um eine quer zur Uehälterrine liegende ;\cnse schwenkbar und mittels einer Δο-tätigungseinricntung in eine anschlagoegrenzte Hochiage bringuür ist/ dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Klappe (7) o;;z3iitrisch zur xilappenachse (12) ein von der ßetätigungseinricatung gescnwenKter bteuerneuel (17) lagert, dessen freies j-.nue (Zapfen 22) in einen Längsschlitz (23) der Klappe (7) an dieser angreift.
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  2. 2. klappe nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (17) im unteren Freiraura der an sicn bekannten dacnförmigen klappe (7) liegt.
  3. 3. xClappe nach i-aisprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (2 3) in unterseitigen Stabilisierungsleisten (24) der Klappe (7) angeordnet sind und die paarig vorgesehenen ^steuerhebel (17) auf einer gemeinsamen Achse (14) sitzen, die behälteraußenseitig einen mit einem Druckzylinder (19) gekuppelten Betätigungshebel (2o) trägt.
  4. 4. jxlappe nach Einspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Ldngsschlitz (23) eingreifende Zapfen (22) am freien !ende des Steuerhebels (17) seitlich vorsteht und eine sich nur über einen Teilumfang erstreckende Änschlagschulter (2 7) trägt.
  5. 5. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsscalitz (23) sich in Richtung auf die Klappenachse (13) erstreckt.
  6. 6. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klappe in Abwärtslage (Fig. 4) an der Steuerhebelachse (14) abstützt.
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  7. 7. klappe nach iuispruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsleisten (24) eine formschlüssig auf die Steuernebelachse (14) aufsetzende Kehle (25) aufweisen.
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DE2923414A 1979-06-09 1979-06-09 An Austrags- und Trenneinrichtungen von Vibrations-Scheuerbehältern angeordnete Klappe Expired DE2923414C3 (de)

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