DE2923414C3 - An Austrags- und Trenneinrichtungen von Vibrations-Scheuerbehältern angeordnete Klappe - Google Patents
An Austrags- und Trenneinrichtungen von Vibrations-Scheuerbehältern angeordnete KlappeInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/06—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
- B24B31/073—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine an Austrags- und Trenneinrichtungen von Vibrations-Scheuerbehältern
angeordnete KIa; pe gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 19 57 547 ist eine derartige Klappe
bekannt, welche sich in die Kiapper.bodenfläche nach
oben überragende Seitenwände fortsetzt. An dem der Anlenkstelle der Klappe gegenüberliegenden Ende sind
die Seitenwände außen mit abgeschrägten Anschlagstücken ausgestattet, die mit ebenfalls abgeschrägten
Anschlägen des Vibrations-Scheuerbehälters in der Klappen-Hochlage zusammenwirken. Diese Anschläge
sind erforderlich, weil die Betätigungseinrichtung nicht ausreicht, die Klappe genügend zu fixieren. Eine solche
Ausgestaltung birgt jedoch eine Unfallgefahr in sich. Es kann bei Unachtsamkeit vorkommen, daß die Bedienungsperson
beispielsweise mit der Hand in den Bereich der Anschläge greift, was Verletzungen nach sich zieht,
insbesondere bei fremdgesteuerter Klappe.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Klappe so
auszugestalten, daß die vorstehend genannte Unfallgefahr beseitigt ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs I. Zufolge derartiger Ausgestaltung befinden
sich die die Anschlagbegrenziing bildenden Teile nicht
mehr im für die Bedienungsperson zugänglichen Bereich. Eine Unfallgefahr durch Quetschungen kann
also nicht mehr auftreten. Das Langloch ist so groß bemessen, daß sich der Querzapfen in den jeweiligen
Endstellungen der Klappe im Langloch-Endbereich befindet. Das bedeutet, daß der Querzapfen durch
Anschlagen des einen Langloch-Endbereiches die Klappen-Aufwärtsbewegung begrenzt und zu einer
stabilen, schwingiingsuncmpfindlichcn Lage der Klappe
führt. Es wurde gefunden, daß trotz der Vibrationen die Klappe in ihrer gewählten Stellung verharrt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Qucr/.apfeii mit seinem freien Finde aus dem
Langloch seitlich vorsteht und dort mit einem sich nockenartig nur über einen Teilumfang des Querzapfens
erstreckenden Bund versehen ist. Das Zusammenfügen von Klappe und Querzapfen geschieht demzufolge im
Wege einer Bajonettverbindung. Danach stellt der sich nockenariig nur über einen Teilumfang des Querzapfens
erstreckende Bund nach Verschwenken der vorgenannten Teile zueinander eine Sicherungslasche dar, so daß
sich diese Kupplungsverbindung nicht ungewollt löst, d. h. der Querzapfen aus dem Langloch im Betrieb nicht
seitlich herausrutschen kann.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines von einem Maschinengestell getragenen Vibrations-Scheuerbehälters mit in Austragsstellung
geschwenkter Klappe,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Behälter aus Fig. 1,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung die Draufsicht auf die mit dem Hebel gekuppelte Klappe,
Fig.4 den Schnitt IV-IV aus Fig.3, wobei sich die
Klappe in der Austragsstellung befindet,
F i g. 5 den Schnitt V-V aus F i g. 4 und
Fig.6 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung,
jedoch bei in Hochlage befindlicher Klappe.
Der Vibrations-Scheuerbehälter 1 stützt sich mittels Federelementen 2 auf dem Maschinengestell 3 ab.
Die Behälterrinne setzt sich aus den geradlinigen Rinnenabschnitten I und II sowie den beiden halbkreisförmig
verlaufenden 180-Grad Krümmungsbögen HI
und IV zusammen. Zentral zum Vibrations-Scheuerbehälter 1 angeordnete Schwingungserzeuger 4, vgl.
F i g. 2, versetzen den Vibrations-Scheuerbehälter 1 in Schwingung.
Der geradlinige Rinnenabschnitt Il setzt sich zu einer Austragsschnauze 5 fort. Dieser vorgelagert ist eine
Austrags- und Trenneinrichtung. Letztere weist ein Trennsieb 6 auf, welches sich mit einem Teil oberhalb
der Behälterrinne erstreckt. An das Trennsieb 6 schließt sich eine im Längsschnitt dachförmig ausgestaltete
Klappe 7 an. die mit ihrer vorderen Teilfläche 8 in der Austragsstellung der Klappe 7 auf den Scheitel 9 eines
bodenseitigen Dammes 10 des geradlinigen Rinnenabschnitts II aufsetzt. Diese Stellung der Klappe 7 wird
gewählt, wenn die Werkstücke ausgetragen und die Bearbeitungskörper durch das Trennsieb fallen sollen.
Die andere Teilfläche 11 der Klappe 7 und das Trennsieb 6 erstrecken sich bei in Austragsstellung
befindlicher Klappe 7 etwa auf gleicher Höhe, vgl. F i g. 1. Die dem Trennsieb 6 zugekehrte Klappenhinterkante
besitzt eine Verdickung 12, die von der Klappenachse 13 durchsetzt wird. Letztere erstreckt
sich quer zur Behälterrinne und sitzt in seitlich derselben angeordneten, nicht näher veranschaulichten Lagern.
Unterhalb der Klappe 7 befindet sich eine Achse 14. deren sich zwischen den Behälterrinnen-Scitenwänden
erstreckender Abschnitt 15 einen quadratischen Querschnitt besitzt und formschlüssig eine Nabe 16
durchsetzt. Von dieser gehen paarig angeordnete Hebel
17 aus. Endseitig setzt sich die Achse 14 in Lagerzapfen
18 fort, welche drehbar in Lagern der Behälterrinne angeordnet sind. Auf dem freien Ende des behälteraußenseitig
liegenden Lagerzapfens 18 sitzt drehfest ein mit einem Druckzylinder 19 gekuppelter Betätigungshebel
20. Der Druckzylinder 18 stützt sich seinerseits an einem behälteraußenseitig angeordneten Lagerböckchen
21 ab.
An dem freien Ende jedes Hebels 17 befindet sich ein
parallel zur Klappenachsc 13 und Achse 14 ausgerichte-
ter Querzapfen 22, welche Querzapfen 22 in Langlöcher
23 der Klappe 7 eingreifen. Die Langlöcher 23 sind in paarig an der Klappenunterseite angeordneten, senkrecht
zu ihr stehenden Rippen 24 angeordnet. Diese bringen auch eine Versteifung im Winkelbereich der
Klappe 7. Wie aus Fig.4 zu entnehmen ist, erstrecken
sich die Langlöcher 23 in Richtung der Klappenachse 13. Die Rippen 24 enden in Kehlen 25, welche bei in
Austragsstellung befindlicher Klappe 7 formschlüssig auf die Achse 14 bzw. auf die Nabe 16 aufsetzen. Ferner i<
> stützt sich in dieser Stellung die Unterseite der Klappen-Teilfläche 11 an der Nabe 16 ab.
Der in das Langloch 23 eingreifende Querzapfen 22
steht mit seinem freien Ende aus dem Langloch 23 seitlich vor und ist dort mii einem sich nockenartig nur
über einen Teilumfang des Querzapfens 22 erstreckenden Bund 27 versehen. Es ist daher bei der Montage
erforderlich, zuerst den Bund 27 mit dem Querzapfen 22 in fluchtende Lage zum Langloch 23 zu bringen. Erst
danach können die Teile ineinandergesteckt und zueinander verschwenkt werden. Nach der Montage
befindet sich der Bund 27 an der einen Seite und der
Hebel 17 nn der anderen Seite der Rippe 24 unter Erzielung eines sich nicht ungewollt lösenden Verbund
eingriffs.
Soll der Behälterinhalt mehrmals die Behälterrinne durchlaufen, erhält der Druckzylinder 19 einen Impuls.
Dessen Kolbenstange 19' fährt vor und verschwenkt über den Betätigungshebel 20 die Hebel 17, die
ihrerseits über die Zapfen/Langlochsteuerung 22,23 die Klappe 7 in die in Fig.6 veranschaulichte Hochlage
bringen. Das Hochschwenken ist dadurch begrenzt, daß die Querzapfen 22 den der Achse 14 benachbarten
Langloch-Endbereich beaufschlagen. Es stellen nun die Querzapfen 22 und die mit ihnen zusammenwirkenden
Langlöcher 23 die die Anschlagbegrenzung bringenden Teile dar. Da sie jedoch unterhalb der Klappe 7
versteckt liegen, führt die Anschtogbegrenzung zu keiner Unfallgefahr.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. An Austrags- und Trenneinrichtungen von Vibratioiis-Scheuerbehältern angeordnete Klappe
zum In-Wirkung-Bringen der der Klappe nachgeordneten,
beispielsweise in Form eines Siebes ausgebildeten Trennstrecke, welche Klappe um eine
quer zur Behälterrinne liegende Achse schwenkbar und mittels einer Betätigungseinrichtung in eine
nicht überschreitbare Hochlage bringbar ist, wobei unterhalb der Klappe parallel zur Klappenachse ein
von der Betätigungseinrichtung schwenkbarer Hebel lagert, der an seinem freien Ende einen
Querzapfen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (7) an ihrer Unterseite mindestens eine auf ihr senkrecht stehende Rippe
(24) mit einem Langloch (23) aufweist, in das der Querzapfen (22) des Hebels (17) eingreift.
2. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dertjuerzapfen (22) mit seinem freien Ende
aus dem Langloch (23) seitlich vorsteht und dort mit
einem sich nockenartig nur über einen Teilumfang des Querzapfens (22) erstreckenden Bund (27)
versehen ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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