DE2933275C2 - Zuführvorrichtung für eine Einrichtung zum Abwägen von gewichtsgenauen Tabakportionen - Google Patents

Zuführvorrichtung für eine Einrichtung zum Abwägen von gewichtsgenauen Tabakportionen

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DE2933275C2
DE2933275C2 DE19792933275 DE2933275A DE2933275C2 DE 2933275 C2 DE2933275 C2 DE 2933275C2 DE 19792933275 DE19792933275 DE 19792933275 DE 2933275 A DE2933275 A DE 2933275A DE 2933275 C2 DE2933275 C2 DE 2933275C2
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DE19792933275
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Heinz Walter Uhwiesen Zürich Glocker
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Technical Development Corp., Pfäffikon, Zürich
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G17/00Apparatus for or methods of weighing material of special form or property
    • G01G17/02Apparatus for or methods of weighing material of special form or property for weighing material of filamentary or sheet form
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/04Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight
    • G01G13/08Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight wherein the main feed is effected by mechanical conveying means, e.g. by belt conveyors, by vibratory conveyors

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für eine Einrichtung zum Abwägen von gewichtsgenauen Tabakportionen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, nach Patent 28 42 327.
  • Bei der Zuführvorrichtung gemäß dem Hauptpatent hat sich gezeigt, daß in der Trennvorrichtung zur Trennung der groben von den feinen Tabakteilchen nicht nur feine Tabakteilchen, sondern auch bereits in unerwünschten Staub oder Pulver zerfallende allerfeinste Tabakteilchen in den Hauptkanal und zur Feindosiervorrichtung gelangen. Solche pulverförmigen Tabakrückstände werden aber in abgewogenen Tabakportionen nicht geschätzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Zuführvorrichtung gemäß dem Hauptpatent so zu verbessern, daß die pulverförmigen Tabakrückstände nicht in die abzuwiegenden Tabakportionen gelangen.
  • Diese Aufgabe wird an einer Zuführvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Patentanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung werden die bereits ausgeschiedenen feinen Tabakteilchen einem nochmaligen Trennvorgang unterworfen, um auch die allerfeinsten Tabakteilchen, wie den unerwünschten Tabakstaub, unmittelbar vor dem Wägevorgang auszuscheiden. Insbesondere bei der Behandlung von brüchigem oder sehr fein geschnittenem Tabak erweist sich dieser zusätzliche Trennvorgang von großer Bedeutung. Dadurch, daß auf eine weitere Behandlung des Tabakes verzichtet werden kann, wird der Tabak geschont und ein hoher Rationalisierungsgrad erreicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, das auch in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zuführvorrichtung, teilweise im Schnitt,
  • Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2 und
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführung einer Bodenplatte der Sammelrinne.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Schüttelrinne 1 , in deren hinteren Teil 2 der abzuwägende Tabak aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter gelangt. Der Boden 3 der Schüttelrinne 1 geht im vorderen Teil derselben in einen von in der Längsrichtung der Schüttelrinne 1 angeordneten Stäben 4 gebildeten Rost 5 über. In der Fig. 2, welche nur den vorderen Teil der Schüttelrinne 1 zeigt, sind lediglich die hinteren Enden und teilweise auch die vorderen Enden der Stäbe 4 sichtbar. Unter dem Rost 5 befindet sich eine Bodenplatte 6, die mit Seitenwänden eine Sammelrinne bildet und an Längsträgern 8 der Schüttelrinne 1 befestigt ist. Diese Bodenplatte 6 erstreckt sich im wesentlichen über die ganze Länge des Rostes 5. Zwischen dem Rost 5 und der Bodenplatte 6 sind zwei Dosierklappen 7 und 9 angeordnet. Die Dosierklappen sind an ihren Enden in Querträgern 11 und 12 des Rostes 5 über Bolzen 13, 14, 15 und 16 schwenkbar gelagert. Die Bolzen 13 und 14 sind mit Verstellhebel versehen. In der Fig. 1 ist nur die eine Klappe 9 mit dem Bolzen 14 und 16 sichtbar. Die Bolzen 13 und 15 sind an der anderen nicht sichtbaren Dosierklappe 7 befestigt. Der obere Teil der Schüttelrinne 1 mündet in einen Hauptkanal 10 und in einen Nebenkanal 19. An der, bezogen auf die Fig. 1, linken Seite des Nebenkanals 19 ist eine durch eine nicht dargestellte hydraulische Betätigungsvorrichtung um eine Drehachse 20 verschwenkbare Umlenkklappe 21 angeordnet. Die beiden Längsträger 8 der Schüttelrinne 1 sind über in der Fig. 1 nur teilweise dargestellte Blattfedern 22 an einem nicht gezeichneten Gestell der Einrichtung abgestützt. Die Schüttelrinne 1 ist leicht geneigt und wird durch einen nicht dargestellten Vibrator in Schwingungen versetzt. Die oberen Teile des Hauptkanals 10 und des Nebenkanals 19 sind nicht mit dem vorderen Teil 18 der Schüttelrinne 1 verbunden, damit die Schüttelbewegung nicht auf den Hauptkanal 10 und den Nebenkanal 19 übertragen wird. Im hinteren Bereich der Bodenplatte 6, d. h. an den an den Boden 3 der Schüttelrinne 1 anschließenden Bereich, ist die Bodenplatte 6 mit einer Vielzahl von kleinen Löchern 23 versehen. Unterhalb des Bereiches der mit den Löchern 23 versehenen Bodenplatte 6 ist ein Trichter 24 zum Auffangen der durch die Löcher 23 fallenden feinsten, praktisch pulverförmigen Tabakteilchen angebracht. Der Trichter 24 mündet in einen Auffangbehälter 25, der an einem Teil des nicht gezeichneten Gestelles aufliegt. Der Trichter kann starr mit dem Hauptkanal 10 bzw. dem Nebenkanal verbunden sein. Es ist jedoch vorteilhafter, wenn der Trichter 24, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist, über eine Lasche 26 und einen Winkel 27 an der Bodenplatte 6 befestigt ist. In diesem Fall werden die Schüttelbewegungen der Schüttelrinne 1 auch auf den Trichter 24 übertragen und die darin aufgefangenen pulverförmigen Tabakteilchen können dann besser in den Auffangbehälter 25 gelangen.
  • Die Fig. 2 zeigt, daß die Stäbe 4 des Rostes 5 ungleich lang sind und der Rundung des Hauptkanales 10 angepaßt sind, derart, daß die auf dem Rost 5 geförderten gröberen Tabakteile direkt in den Hauptkanal 10 fallen und durch diesen zu einer nicht dargestellten Grobdosiervorrichtung gelangen. Die feinen und feinsten Tabakteile fallen durch den Rost 5 und zwischen den Dosierklappen 7 und 9 hindurch auf die Bodenplatte 6. Die allerfeinsten, praktisch pulverförmigen Tabakteile fallen durch die Löcher 23 in der Bodenplatte 6 in den Trichter 24 und schließlich in den Auffangbehälter 25. Auf diese Weise gelangen nur die mittelfeinen Tabakteilchen bis an das vordere Ende der Bodenplatte 6. Der vordere Bereich der Bodenplatte 6, welcher Bereich über den Trichter 24 vorsteht, weist keine Löcher 23 mehr auf. Das über dem Nebenkanal 19 befindliche Ende der Bodenplatte 6 weist eine schlitzförmige Öffnung 28 auf, durch welche die von den pulverförmigen Teilchen befreiten feinen Tabakanteile in den Nebenkanal 19 fallen. Durch den Nebenkanal 19 werden die feinen Tabakanteile einer am anderen Ende des Nebenkanals 19 angeordneten, nicht dargestellten Feindosiervorrichtung zugeleitet, wenn die Umlenkklappe 21 sich in der mit ausgezogenen Strichen in der Fig. 1 dargestellten Lage befindet. Nimmt die Umlenkklappe die strichpunktiert dargestellte Lage ein, so gelangen auch die feinen Tabakanteile in das Zuführrohr 10.
  • Mit den Dosierklappen 7 und 9 kann diejenige Menge des feinen Tabakanteiles, die durch die genannte schlitzförmige Öffnung 28 in den Nebenkanal 19 gelangt, reguliert werden. Wenn die Dosierklappen 7 und 9, bezogen auf die Fig. 3, gegeneinander verschwenkt werden, so gelangt eine kleinere Menge des feinen Tabakanteiles auf den mittleren Teil der Bodenplatte 6, von wo aus die feinen Tabakanteile durch die schlitzförmige Öffnung 28 in den Nebenkanal 19 gelangen. Die auf die Randbereiche der Bodenplatte 6 fallenden kleinen Tabakanteile werden an der schlitzförmigen Öffnung 28 vorbeitransportiert und fallen in den Hauptkanal 10. Wenn die Dosierklappen 7 und 9 auseinandergeklappt werden, so gelangt eine größere Menge von feinen Tabakanteilen in den mittleren Teil der Bodenplatte 6 und durch die schlitzförmige Öffnung 28 in den Nebenkanal 19.
  • Die Fig. 4 zeigt lediglich einen Querschnitt einer anders ausgebildeten Bodenplatte 29. Diese unterscheidet sich gegenüber der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Bodenplatte 6 nur dadurch, daß anstelle der kleinen Löcher 23 ein Sieb 30 vorhanden ist. Das Sieb 30 hat die gleiche Wirkung wie die Vielzahl der Löcher 23, nämlich das Trennen von allfälligen kleinsten, pulverförmigen Tabakteilchen von den feinen Tabakanteilen.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, daß gleichzeitig bei der Trennung der groben und feinen Tabakanteile auch die unerwünschten feinsten, pulverförmigen Tabakanteile sozusagen in einem Arbeitsgang ausgeschieden werden.
  • Die lichten Abstände zwischen den Stäben 4 des Rostes 5 einerseits und die Größe der Löcher 23 bzw. der Maschen des Siebes 30 andererseits ist der Art des abzuwägenden Tabakes anzupassen. Die Durchmesser der Löcher 23 und die Maschenweite des Siebes 30 können in einem Bereich von 0,2-2 mm liegen. Je nach Tabaksorte wird eine Lochplatte bzw. ein Sieb mit der gewünschten Größe ausgewählt.

Claims (5)

1. Zuführvorrichtung für eine Einrichtung zum Abwägen von gewichtsgenauen Tabakportionen mit einem Vorratsbehälter für den abzuwägenden Tabak, einer Schüttelrinne als Fördervorrichtung für den Tabak von diesem Vorratsbehälter zu einem Hauptkanal für einen Grobstrom sowie zu einem Nebenkanal für einen Feinstrom, einem für feine Tabakteilchen durchlässigen, zum Hauptkanal führenden, aus in Förderrichtung ausgerichteten Stäben bestehenden Rost in der Schüttelrinne, einer die durch diesen Rost durchgefallenen feinen Tabakteilchen aufnehmenden, zum Nebenkanal führenden Sammelrinne, die in dem den Nebenkanal und den Hauptkanal teilweise überragenden Ende eine schlitzförmige Öffnung bildet, sowie einer von einer Waagschale steuerbarem Umlenkklappe, die in ihrer Offenstellung den Nebenkanal für die feinen Tabakteilchen freigibt, während sie in ihrer Schließstellung diesen abschließt und die von der Sammelrinne geförderten feinen Tabakteilchen in den Hauptkanal leitet, nach Patent 28 42 327, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrinne eine unter dem Rost (5) an -geordnete Bodenplatte (6) umfaßt, die bis nahe an den Nebenkanal (19) eine Vielzahl von Durchbrüchen (23) aufweist und unterhalb dieses durchbrochenen Bereiches ein Trichter (24) zum Auffangen der durch die Durchbrüche fallenden feinsten, pulverförmigen Tabakteilchen angeordnet ist.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche ( 23) Löcher mit einem Durchmesser von 0,2 bis 2 mm sind.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (23) von einem in die Bodenplatte eingesetzten Sieb (30) gebildet sind, dessen Maschenweite 0,2 bis 2 mm beträgt.
4. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (24) starr mit der Bodenplatte (6) verbunden ist.
5. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (24) starr am Hauptkanal (10) befestigt ist.
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