DE2922579C2 - Mähwerk - Google Patents

Mähwerk

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DE2922579C2
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Bruno 5483 Bad Neuenahr-Ahrweiler Hüsch
Friedrich 5608 Radevorwald Philipp
Rudolf 5630 Remscheid Schneider
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Busatis Werke GmbH and Co KG
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Boge GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Mähwerk mit mindestens einem hin- und hergehend angetriebenen Mähmesser, das über Druckschwenklager unter Federwirkung lösbar mit Schwingarmen verbunden ist.
Mit solchen Mähwerken mit einem oder zwei hin- und hergehend angetriebenen Mähmessern werden Haimund Stengelgüter, wie Gras, Klee, Mais oder dergleichen, verstopfungsfrei bei geringer Antriebsleistung und Wartung geschnitten.
Bei einem bekannten Mähwerk dieser Art (DE-PS 96 412) wird das Druckschwenklager schwingarmseitig von einem Lagerkopf des Schwingarms gebildet, der mähmesserlagerseitig pilzförmig ausgebildete Stifte der Mähmesser, die im Schnittbereich mit den Messerklingen verbunden sind, umfaßt und auf diese entsprechend des erforderlichen Schnittdrucks mit einer einstellbaren Federkraft einwirkt. Die anderendig vorzugsweise in Gummimetallblocks gelagerten Schwingarme für das
Obermähmesser sind aufklappbar angeordnet, so daß der Messerwechsel mühelos erfolgen kann.
Nachteilig ist hierbei, daß die so gebildete Gleitlagerung Schwingarm-Stift durch die hohe Belastung, die eintretenden Verschmutzungen beim rauhen Mähbetrieb sowie die mangelnde Schmier- und Abdichtmöglichkeit einem großen Verschleiß und insbesondere bei trockenen Verhältnissen zudem einer hohen Erwärmung ausgesetzt sind, durch die die gehärteten Teile ausglühen. Infolge des dann auftretenden Spiels tritt bei den hin- und hergehenden Bewegungen ein schlagartiger Betrieb ein. wodurch die Nietstellen der Mähmesser locker werden, der Betriebslärm erhöht wird und die Messerrücken sowie alle Ar.iriebsteile verstärkt schlagartigen Belastungen ausgesetzt werden, die Dauerbrü- ;s ehe begünstigen.
Ungünstig ist außerdem, daß es sich um eine starre Lagerverbindung handelt, so daß beim Anfahren mit den Messerklingen an Widerstände, wie Steine und dergleichen, die hierbei auftretenden Stöße ungedämpft auf die Mähmesser und Schwingarme einwirken, was zusätzlich Lockerungen und Verbiegungen begünstig; und hohe Reparaturkosten und Zeitverlust verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunae, bei Mähwerken der beschriebenen Art die Lagerverbindung zwischen Mähmesser und Schwingarm verschleißlos auszubilden und gleichzeitig eine elastische, geräuscharme und spielfreie Lagerung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckschwenklager jeweils als Gummimetallblock bzw. Gummimetallbuchse ausgebildet sind, wobei die Innenbuchse bzw. Außenbuchse jeweils drehfest mit dem Schwingarm bzw. dem Messer oder umgekehrt verbunden sind und wobei jeweils eine dieser Verbindungen als schnellkuppelnde Steckverbindung ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung wird dadurch erreicht, daß ein Kupplungsstift, der mit einer Messerklinge vernietet ist, als Pyramidenstumpf, vorzugsweise vierseitig, ode·- als zweiseitig schräg abgeflachter Kegelstumpf ausgebildet ist, um den die jeweilige Innenbuchse des Gummimetallblocks formschlüssig greift.
Die Nietlöcher in den Messerklingen für die Kupplungsstifte werden vorteilhaft unrund oder profi- +5 liert ausgeführt, wir beispielsweise elliptisch, als Langloch, als Vielkantloch oder dergleichen, so daß nach dem Vernieten dieser Stifte mit den Messerklingen diese Verbindung auch in bezug auf die Dauerbelastbarkeit verdrehungsfest bleib', selbst dann noch, wenn die ■>< > Vernietung etwas locker geworden sein sollte.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung kann auch so vorgegangen werden, daß der pyramidenstumptförmige Kupplungsstift durch spanloses Verformen der Messerklinge selbst erzeugt wird, was eine wirtschaftlieh einfache Herstellung ermöglicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß sich der Kupplungsstift an einem Tragteil befindet, das mit den Nieien, die die Messerklingen mit dem Messerrücken verbinden oder über eine weitere, eigene Vernietung mit dem Messerrücken verbunden ist. Das Tragteil mit dem Kupplungsstift kann hierbei aus einem Stück oder aus zwei Teilen, die durch Vernieten oder Verschweißen oder dergleichen verbunden sind, hergestellt sein. Dies ist deswegen besonders vorteilhaft, weil die Messerklingen öfter auszuwechselnde Verschleißteile darstellen und so der Kupplungsstift stets für die gesamte Lebensdauer der Mähmesser erhalten bleibt bzw. auch noch von zu verschrottenden Mähmessern entfernt und wieder verwendet werden kann.
Der Gummi-Metallblock kann ebenfalls verschieden ausgeführt sein, so kann er mit seinem Gummiteil direkt in den Führungsarmen, z. B. durch Einpressen, eingesetzt bzw. einvulkanisiert sein, wobei das Gumrruteil mit der Innenbuchse durch Vulkanisieren verbunden ist. Der Gummi-Metallblock kann auch eine Außenbuchse als Rohr oder dergleichen aufweisen, die, nach einem besonderen Vorschlag, an der den Messerklingen entgegengesetzten Seite umgebördelt ist zur axialen Anlage der Stirnseite des Gummiteils und wobei als weiterer erfinderischer Vorschlag zwischen der geschlossenen Außenstirnseite der Innenbuchse an dieser Seite und dem inneren Boden des Schwingarmes ein einliegender oder an der Innenbuchse aufvulkanisierter Gummipfropfen in der Mitte vorgesehen ist Bei dieser Ausführung übernimmt dann der Gummiteil im wesentlichen die radialen Kräfte und die Verdrehung, wogegen der Gummipfropfen die axialen Kräfte überträgt
Es kann auch so vorgegangen werden, daß der Außenmantel und der Innenteil gummiseitig des Gummi-Metallblocks so konisch ausgeführt ist, daß die radialen u.id axialen Kräfte sowie die Verdrehung von der Innen- auf die Außenbuchse sicher vom Gummiteil übertragen werden können, wobei zusätzlich an der Außen- und Innenbuchse solche Bördelungen vorgesehen sein können, an die sich in der Belastungsrichtung der Gummiteil anlegt Bei diesen Gummi-Metallblocks können die Gummiteile zwischen die Innen- und Außenbuchsen mit eingepreßt oder an die Innenbuchse oder an beide Buchsen anvulkanisiert sein. Zum sicheren Halt insbesondere bei eingepreßten Gummiteilen und für die Zeit ohne radiale Belastung, können an den Rändern einzelner oder aller Buchsen entsprechende Umbörderungen vorgesehen werden.
Bei Schneidwerken, bei denen der Schwenkwinkel der Schwingarme entweder durch größere Hübe der Messer oder wenn aus Platzgründen verhältnismäßig kurze Schwingarme verwendet werden müssen, groß wird, werden vorschlagsgemäß die Gummiteile mit entsprechend dicken Wandstärken versehen oder es werden Doppelgummi-Metallblocks vorgesehen, bei denen zwei Gummi-Metallblocks radial übereinanderliegend vorgesehen sind und daß ein oder zu jedem Block ein Gummipuffer in der Mitte desselben für die Übernahme der axialen Kräfte vorgesehen sein kann.
Bei Ausführungen, bei denen der Gummi-Metallblock am Mähmesser festsitzend angeordnet ist, wird vorgeschlagen, den Schwingarm mit einem topfartigen Kupplungsstück vorzusehen, dessen inneres Kupplungsloch konisch ausgeführt ist und wobei dieser Konus zur Übernahme der Verdrehungskräfte profiliert ist, v/ie beispielsweise vieleckig oder mit im Konus verlaufenden Ausbuchtungen ausgeführt ist, wobei die äußere Umfangsfläche der Außenbuchsen des Gummi-Metallblocks als Gegenkupnlungsstück so ausgebildet ist, daß hier ein Formschluß erreicht ist.
Bei fester Anordnung des Gummi-Metallblocks auf dem Mähmesser kann auch so vorgegangen werden, daß der Schwingarm mit einem konischen oder keilartigen Profilstift in ein entsprechend ausgebildetes Loch der Innenbuchse des Gummi-Metallblocks formschlüssig eingreift.
Bei Schwingarmlagerungen, bei denen die hintere Schwenkachse etwa senkrecht steht und die bei
Schneidwerken verwendet werden, bei denen die Messer nach vorn unten unter dem hier üblichen Winkel von etwa 4 bis 8° liegen, wird vorgeschlagen, den Kupplungsstift bzw. den Gummi-Metallblock des Mähmessers ebenfalls annähernd senkrecht, also etwa parallel verlaufend mit der hinteren Lagerung des Schwingarms am Balkenrücken des Schneidwerks vorzusehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei mittels Schwingarmen gelagerten, hin- und hergehenden Mähmessern für das Druckschwenklager des Schwingarmes zum Mähmesser eine nicht verschleißende Lagerung geschaffen ist. die einfach im Aufbau, wartungsfrei und außerdem eine axial- und radial-elastische Verbindung zwischen Mähmesser und Schwingarmen darstellt, welche die Stoßwirkungen der hin- und hergehenden Systeme auf alle Teile abbaut und die auch antriebsmäßig federrücksteiiend wirkt, da der Gummi-Metaiibioc'k bei der Schwenkbewegung in der zweiten Hubhälfte auf Verdrehung gespannt wird und diese Spannungskraft den Rückhub antriebsmäßig unterstützt und wobei außerdem eine Schnellentkupplung der spielfreien Lagerverbindung Schwingarm-Mähmesser vorliegt, so daß der Messerwechsel bequem und schnell durchführbar bleibt und eine geräuscharme Lagerung geschaffen ist.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Druckschwenklager eines Zweimesser-Schneidwerks mit am Balkenrükken angeordnetem, oberem Schwingarm,
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie A-B nach Fig. 1.
Fig.3 einen Schnitt gemäß der Linie C-D nach Fig. I.
F i g. 4 einen Schnitt gernäS der Linie £-Fnach Fig.!, F i g. 5 einen Schnitt durch den Erfindungsgegenstand, bei dem die pyramidenstumpfförmigen Kupplungsstifte für die Mähmesser durch spanlose Verformung der Messerklingen erzeugt und Gummi-Metallblocks mit konischem Außen- und Innenmantel vorgesehen sind,
F i g. 6 einen Querschnitt nach der Schnittlinie C-H gemäß F i g. 7 durch die Mähmesser eines Zweimesser-Schneidwerks, bei dem der pyramidenstumpfförmige Kupplungsstift an einem Tragteil angeordnet ist, das mit den Nieten der Messerklingen mit dem Messerrücken verbunden ist,
F i g. 7 eine Darufsicht gemäß F i g. 6, Fig.8 einen Querschnitt durch die Messerpartie eines Zweimesser-Schneidwerks, bei dem der pyramidenstumpfförmige Kupplungsstift an einem Tragteil angeordnet ist, das mit dem Messerrücken unabhängig von den Nieten der Mähmesser durch eine weitere Vernietung verbunden ist,
F i g. 9 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie J-K nach F i g. 8,
Fig. 10 einen Teilquerschnitt durch ein Einmesser-Mulchschneidwerk, <■
Fi g. 11 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie L-M gemäß F ig. 10,
Fig. 12 einen Teilquerschnitt durch ein Einmesser-Fingerschneidwerk,
Fi g. !3 einen Teüqaerschniit gemäß Schnittlinie G-P nach Fig. 14 durch ein Einmesser-Fingerschneidwerk, bei dem der Schwingarm mit seinem pyramidenstumpfförmigen Kupplungsteil in die entsprechend geformte Innenbuchse des Guninii-Mctallblocks auf dein Mähmesser eingreift,
Fig. 14 eine Draufsicht gemäß Fig. 13.
Nach Fig. I ist ein Druckschwenklager 1 dadurch
, über einem Obermesser 2 angeordnet, daß ein Gummi-Metallblock 7. der in einem oberen Schwingarm 10 eingesetzt ist, mit einer Innenbuchse 6 über einem pyramidenstumpfförmigen oder kegelstumpfförmigen Kupplungsstift 3 greift. Dieser Kupplungsstift 3 ist mit
im einem Nietschließkopf 4 mit einer Messerklinge la verbunden. Ein Loch 5 in der Messerklinge la ist viereckig ausgebildet, und der Nietschaft für den Schließkopf 4 des Kupplungsstiftes 3 paßt sich entweder beim Vernieten diesem viereckigen Loch an oder wird
ι -, bereits vor der Vernietung viereckig ausgebildet.
Der kegelstumpfförmige Kupplungsstift 3 ist, wie in Fig. I und 4 dargestellt, vorn und hinten abgeflacht ausgeführt, und die Innenbuchse 6 des Gummi-Metallbiocks 7 ist mit ihrem Kuppiungsioch 7a innen allseitig jo der Form des Kupplungsstiftes 3 formschlüssig angepaßt.
An der Außenstirnseite 8 der Innenbuchse 6 befindet
sich ein Gummipfropfen 50. der an der Innenbuchse 6 oder der Bodenfläche 9 des oberen Schwingarms 10
ji durch Anvulkanisieren verbunden sein kann oder dieser Gummipfropfen legt sich, wie dargestellt, an die Bodenfläche 9 des oberen Schwingarms 10 an. Zur axialen Anlage einer Gummibuchse 14 ist eine Außenbuchse 12 des Gummi-Metallblocks 7 an ihrer äußeren Stirnseite mit einer Bördelung 13 ausgebildet.
an der sich die Gummibuchse 14 anlegt.
Der Kupplungsstift 16 eines Untermessers 15 ist — wie in den Fig. I und 3 dargestellt — als vierseitiger Pyramidenstumpf ausgebildet.
Der Kupplungsstift 17 gemäß Fig.5 ist dadurch erzeugt, daß er durch Tiefziehen aus dem Material der Messerklinge i8 gebildet wird, sein Querschniiisprofii kann dabei verschieden sein, beispielsweise elliptisch, vieleckig oder dergleichen, wobei die Innenbuchse 23a sich ihm ebenfalls formschlüssig anpaßt.
Der Kupplungsstift 19 gemäß Fig.5 der Messerklinge 20 ist ebenfalls aus dem Material der Klinge gebildet, er ist jedoch an seiner Oberseite offen, wodurch eine verhältnismäßig größere Ausführung des Kupplungs-Stiftes möglich ist.
Der Gummi-Metallblock 21 nach Fig.5 weist konisch ausgebildete Innen- und Außenbuchsen auf; die Außenbuchse 23, die in das hierzu passende Loch 22 des oberen Schwingarms 24 eingesetzt ist, ist in der dem so Mähmesser zugeneigten Seite mit einer Bördelunf· 25 versehen, an der sich das Gummiteil 26 anlegt Anderendig legt sich das Gummiteil an die Bördelung 27 der !nnenbuchse 23a an, hierdurch ist ein Zusammenhalten des gesamten Gummi-Metallblocks im nicht belasteten Zustand gewährleistet Beim Gummi-Metallblock 28 weist die Außenbuchse 29, an der dem Mähmesser entgegengesetzten Seite, die Bördelung 30 auf und die Innenbuchse 31 an der Mähmesserseite die Bördelung 32. Durch diese Bördelung werden die λ axialen Kräfte, die von dem oberen Schwingarm 24 und dem unteren Schwingarm 33 auf diese Gummi-Metallblocks übertragen werden, sicher aufgenommen. Es kann noch so vorgegangen werden, daß die Buchsen des Gummi-Metallblocks 28 zusätzlich mit den Bördelungen ή des Gummi-Metaiiblöcks 21 versehen werden, was darm im besonderen notwendig ist, wenn die Gummiteile nicht mit den Buchsen durch Vulkanisieren verbunden sind.
Beim Ausführiingsbcispie! gemäß den F i g. 6 und /' ist der Kiipplungsslift 34 an einem Tra:jleil 35 angeordnet, er kann mit diesem aus einem Stuck oder gesondert gefertigt und dann durch Vernieten bzw. durch Verschweißen. Verlöten oder dergleichen verbunden sein. Das Tragteil 35 ist mit den Niet:n 36, mit denen die Messerklingen 37 mit dem Messerrücken 38 verbunden sind, angeschlossen. In Fig. 7 ist die beispielsweise angewandte dreiseitig pyramidenstumpfförmige Ausführung des Kupplungsstiftes 34 zu erkennen.
Der Kupplungsstift 40 gemäß Fig. 8 ist ebenfalls an einem Tragteil 41 angeordnet, das mit der Niete 42 mit dem Messerrücken 43 verbunden ist. Das Tragteil 41 umschließt zur sicheren Übertragung der vom Messerrücken auf das Tragteil übertragenen Kräfte mit seinem vorderen Seitenteil 44 und dem hinteren Seitenteil 45 den Messerrücken 43. so daß das Tragteil 41 unabhängig von der Vernietung der Mähmesserklingen angeordnet ist. Die Innenbuchse 47 des Gumrni-Metallblocks 48 weist an der dem Mähmesser entgegengesetzten Seite eine Bördelung 49 auf und der Schwingarm 50 weist an der dem Mähmesser zugeneigten Seite ebenfalls für das Gummiteil 52 eine Bördelung 51 auf. Durch diese beiden Bördelungen werden die Belastungskräfte des Schwingarms auf die Mähmesser über die Stirnseiten der Gummiteile sicher übertragen.
Das Tragteil 54 liegt mit seinem vorderen Seitenteilbereich 55 an einer entsprechend ausgeführten Abschrägung 55a des Messerrückens 56 und mit seinem hinteren Seitenteil 57 an der Hinterkante desselben an.
Der oummi-Metallblock 58 besteht aus der Innenbuchse 59, dem Gummiteil 60 und einem Gummipfropfen 61, welcher sich zwischen der Innenbuchse 59 und der Bodenfläche 62 des Schwingarmes 63 befindet.
Mit der Messerklinge 65 gemäß Fig. 10 des Einmesser-Mulchschneidwerks 66 ist durch Vernietung des Bolzens 67 derselbe fest angeordnet, und auf ihn wird der Gummi-Metallblock 68 mit seiner Innenbuchse 69 aufgepreßt. Zwischen der Stirnseite 70 des Bolzens 67 und der Bodenfläche 71 der Außenbuchse 72 liegt der Gummipfropfeii 73. Die Außenbuchse 72 ist in ihrer äußeren Mantelfläche konisch ausgeführt und hier mit Wellenrippen 74 versehen, und die Kupplungskappe 75 des Schwingarmes 76 umgreift formschlüssig die Außenbuchse des Gummi-Metallblocks 68.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 ist der Kupplungsstift 78 mit der Messerklinge 79 des Einmesserfingerschneidwerks durch Vernieten zusammengefügt. Der Kupplungsstift 78 ist so gestaltet, daß er etwa in vertikaler Lage vorgesehen ist. wogegen das Mähmesser 79 unter dem Winkel λ nach vorn unten
ίο geneigt angeordnet ist. Hierdurch liegt er etwa parallel mit den meist etwa vertikal stehenden Schwenklagern 80 der Schwingarme gemäß Fig. I, so daß bei der Schwenkbewegung infolge des Messerhubes keine zusätzlichen Lagerverkantungen in den Gummi-Meiall-
i") blocks auftreten.
Der Doppel-Metallblock 81 gemäß Fig. 12 läßt verhältnismäßig große Schwenkwinkel zu, seine Verwendung ist dann vorteilhaft, wenn durch das Verhältnis der Hubgröbe des Mahmessers zur Lange der Schwingarme größere Schwenkwinkel vorliegen. Zwischen der Stirnseite 82 des Innenteils 83 des inneren Gummi-Metallblocks und der Bodenfläche 84 der Innenbuchse 85 des äußeren Gummi-Metallblocks ist der Gummipuffer 89 vorgesehen, und zwischen der oberen Stirnseite 86 der Innenbuchse 85 und der Bodenfläche 87 des Schwingarmes 88 befindet sich der Gummipuffer 90. Beide Puffer dienen zur Aufnahme der axialen Kräfte.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 13 und 14
jo ist der Doppel-Metallblock 91 beispielsweise über einen Lappen 92 mit den Nieten 92a, die auch die Messerklingen 93 befestigen, verbunden. Der Schwingarm 94 greift mit seinem vierseitig pyramidenstumpfförmigen Kupplungsstift 95 in das ihm gegenüber
j-, formschlüssig ausgeführte Loch % der Innenbuchse 97. Zwischen der Stirnseite 98 und der Innenbuchse 97 sowie dsr BodenRäche 99 des Gu.mmi-Metallblock-Außengehäuses 100 ist ein Gummipuffer 101 vorgesehen. Die hintere Partie 102 der Messerklinge 93 liegt auf einer Messerführungsplatte 103 auf, wie es an sich bekannt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Mähwerk mit mindestens einem hin- und hergehend angetriebenem Messer, das über Druckschwenklager unter Federwirkung lösbar mit Schwingarmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschwenklager jeweils als Gummi-Metallblock (1) bzw. Gummimetallbuehse ausgebildet sind, wobei die Innenbuchse (6,23a, 31,47,59,69,83,87) bzw. Außenbuchse (12, 23,29,72) jeweils drehfest mit dem Schwingarm (10, 24,33,39, 63,76,88,94) bzw. dem Messer (2,15,18, 20, 65, 79, 93) oder umgekehrt verbunden sind und wobei jeweils eine dieser Verbindungen als schnellkuppelnde Steckverbindung (3, 7a, 16,17,19,34,40, 67,82,95) ausgebildet ist.
2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsstift (16,3), der mit der Messerklinge (la) vernietet ist als Pyramidenstumpf (16) oder als zweiseitig schräg abgeflachter Kegelstumpf (3) ausgebildet ist, um den die jeweilige Innenbuchse (6a, 6) des Gummi-Metallblocks (7) formschlüssig greift
3. Mähwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Nietlöcher (5) in den Messerklingen (la) zur Vernietung der Kupplungsstifte (3) als Formloch, wie vieleckiges oder elliptisches Formloch, oder als Langloch ausgebildet sind.
4. Mähwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsstift (17, 19) durch spanloses V.Tformt.1 der Klinge (18, 20) erzeugt ist.
5. Mähwerk nach den An.s_ rächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kupplungsstift (34) an einem Tragteil (35) befindet das mit den Nieten (36) der Klingen (37) des Mähmessers am Messerrücken angeordnet ist.
6. Mähwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kupplungsstift (40) an einem Tragteil (41) befindet das mit einem Niet (42) mit dem Messerrücken (43) verbunden ist.
7. Mähwerk nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragteile (35, 41) mit ihren vorderen und hinteren Seitenteilen (44, 45) bzw. mit dem vorderen Seitenteilbereich (55) an der Abschrägung (55a) des Messerrückens (56) und mit dem hinteren Seitenteil (57) an der Messerrükken-Hinterkante anlegen.
8. Mähwerk nach den Ansprächen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummibuchse (14) auf die Innenbuchse (6) aufvulkanisiert und in die Außenbuchse (12) eingepreßt ist, wobei die Außenbuchse in 5s din oberen Schwingarm (10) ebenfalls eingepreßt ist.
9. Mähwerk nach den Ansprächen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbuchse (12) an der der Messerklinge entgegengesetzten Seite eine Bördelung (13) aufweist, an der die Gummibuchse (14) anliegt.
10. Mähwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenstirnseite (8) der Innenbuchse (6) und der Bodenfläehe (9) des oberen Schwingarms (10) ein Gummipfropfen (50) vorgesehen ist, der eingelegt sein kann oder an einer der Anlageflächen (8,9) anvulkanisiert
11. Mähwerk nach den Ansprächen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Außenbuchse (29) und die Innenbuchse (31) des Gummi-Metallblocks (28) konisch ausgeführt ist und zwar derartig, daß der größere Durchmesser messerseitig liegt wobei an der Außenbuchse (29) und der Innenbuchse (31) je eine Bördelung (30, 32) vorgesehen ist an die sich das Gummiteil (26) jeweils anlegt.
IZ Mähwerk nach den Ansprächen 1 bis 5 und 11, dadurch gekennzeichnet daß ausschließlich oder zusätzlich an der dem Mähmesser entgegengesetzten Seite die Kante der Innenbuchse (23a) und bzw. oder die Kante der Außenbuchse (23) an der Mähmesserseite mit einer Bördelung (27, 25) versehen ist
13. Mähwerk nach den Ansprächen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß der Gumiri-Metallblock (81,91) als Doppelblock ausgebildet ist
14. Mähwerk nach den Ansprächen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß bei Doppelgummi-Metallblocks (81, 91) ein Gummipuffer (löl) oder zu jedem Einzelblock ein Gummipuffer (89, 90) vorgesehen ist
15. Mähwerk nach den Ansprächen 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingarm (76* mit einer topfartigen Kupplungskappe (75) versehen ist, deren inneres Loch konisch ausgeführt ist, wobei diese Konusfläche mit Wellenrippen (74) versehen ist
16. Mähwerk nach den Ansprächen 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwingarm (88) ein Doppel-Metallblock (81) eingesetzt ist, dessen Innenteil (83) auf den Kupplungsstift (78) des Mähmessers aufgesteckt ist.
17. Mähwerk nach den Ansprächen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Kupplungsstif» (78) bei Mähmessern, die unter einem Winkel («) zur Horizontalen geneigt angeordnc* sind, etwa parallel zur Schwenkachse der Schwingarme liegt.
18. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingarm (94) mit einem Kegelstumpf oder einem vielseitigen Pyramidenstumpf (95) versehen ist, wobei das Aufnahmeloch (96) der Innenbuchse (97) dem Stumpf (95) formschlüssig angepaßt ist.
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