DE2828766C2 - Maisgebiß - Google Patents

Maisgebiß

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DE2828766C2
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    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Maisgebiß, bestehend im wesentlichen aus mehreren Abteilerblechen und mindestens einem Außenabweiser sowie
so einem Messerschneidwerk mit Balkenrücken, Messerrücken, Messerklingen, Messerhaltern und festen Gleitführungen sowie aus einem Antrieb, wobei zwischen den Abteilerblechen bzw. den Abteilerblechen und den Außenabweisern Einzugsketten oder -bänder angeordnet sind.
Ein Maisgebiß dient zum Schneiden von Maisstengeln, die in einem nachgeschalteten Häcksler verarbeitet werden. Es besteht aus mehreren, nebeneinander angeordneten, beweglichen Spitzen mit flach ansteigenden Torpedoteilern bzw. Abteilerblechen und meist zwei Außenabweisern. Zwischen den Abteilerblechen bzw. Abteilerblechen und Außenabweisern befinden sich Einzugsketten und Kettenräder oder Einzugsbänder, die im wesentlichen dazu dienen, die Maisstengel festzuhalten und sie nach dem Schneiden dem Häcksler zuzuführen.
Bei einer Art bekannter Maisgebisse besteht das Schneidwerk aus rotierenden Spezialmessern. Ein
derartiges Schneidwerk erlaubt zwar hohe Arbeitsgeschwindigkeiten, ist jedoch sehr schmutz- und störanfällig. Bekannt sind ferner Einmesserschneidwerke und Tingerlose Schneidwerke, die jedoch nur geringe Arbeitsleistungen ermöglichen und darüber hinaus ebenfalls sehr störanfällig sind.
Ein Maisgebiß der gattungsgemäßen /irt wird in der DE-OS 14 07 716 beschrieben. Das bei diesem bekannten Maisgebiß vorgesehene Messersohneidwerk umfaßt eine sich über die gesamte Breite des Messerschneidwerks erstreckende Reihe von feststehenden Messerklingen und ein hin- und hergehend antreibbares Messer, dessen Messerklingen die feststehenden Messerklingen vorderendig überragen. Ein eine höhere Arbeitsleistung ermöglichendes Messerschneidwerk mit zwei sich über die gesamte Messerschneidwerkbreite erstreckenden Reihen von gegenläufig hin- und herbewegten federnd gegeneinander gedrückten Messerklingen ist durch die DE-AS 11 96 412 bekanntgeworden. Jedoch handelt es sich hierbei um ein zum Schneiden von Maisstengeln nicht geeignetes Mähschneidwerk.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Maisgebiß der eingangs genannten Art besonders robust und störunanfällig auszubilden und hohe Arbeitsleistung mit einer nur geringen Anzahl von Messerklingen zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Messerschneidwerk als Doppelmesserschneidwerk ausgebildet ist, bei dem die Ober- und Untermesserklingen kolonnenartig auf den Messerrücken angeordnet sind und sich die Messerklingenkolonnen zwischen den Abteilerblechen bzw. zwischen den Abteilerblechen und den Außenabweisern und sich die Lücken bzw. klingeniosen Abschnitte unter den Abteilerblechen befinden.
Das erfindungsgemäße Maisgebiß kann in beliebiger Breite hergestellt werden und weist — bedingt durch das Schneidwerk — eine sehr hohe Arbeitsleistung auf. Es ist, wie alle Doppelmesserschneidwerke, äußerst robust und störunanfällig.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft erläutert, wobei wegen der besseren Übersicht lediglich das Schneidwerk des Maisgebisses dargestellt wird. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße M aisschneid work,
Fig.2 die feste Gleitführung in den messerlosen Abschnitten im Schnitt längs der Linie G-H in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Untermesserführung, F i g. 4 einen Schnitt durch die Obermesserführung.
Das erfindungsgemäße Doppelmesserschneidwerk für ein Maisgebiß besteht aus einem Balkenrückcn 1, am Balkenrücken 1 angeordneten Obermesserhaltern 2, Untermesserhaltern 3, einem Obermesser 50 und einem Untermesser 51 sowie seitlichen, an sich bekannten Antriebselementen 4, die hier nicht näher erläutert werden.
Die Obermesserhalter 2 halten das Obermesser 50, die Untermesserhalter 3 das Untermesser 51 in einer bestimmten Lage zum Balkenrücken 1, und zwar sowohl in der Höhe als auch im Abstand dazu.
Messerklingen 5,7 sind, wie dargestellt, kolonnenweise an Messerrücken 6,8 angeordnet und daran in an sich bekannter Weise befestigt, wobei in jeder Kolonne 9 vorzugsweise vier Obermesserklingen mit vier Untermesserklingen zusammenwirken und die Breite der Lücken bzw. klingenlosen Abschnitte 10 des Schneidwerks etwa der Breite der Kolonnen 9 entspricht. Vorzugsweise sind die Messerhalter 2,3 kolonnenendseitig in seitlichem Abstand voneinander angeordnet, wobei sich, wie dargestellt, der Obermesserhalter 2 z. B. in Fahrtrichtung rechts- und der Untermesserhalter 3 linksseitig der Kolonne 9 oder umgekehrt befindet
ίο Wesentlich dabei ist, daß die Messerhalter 2 und 3 schwenkbar mit Endklingen 11 verbunden sind, die trapezförmig ausgebildet und so breit sind, daß sie die äußere Gegenklinge 12 flächig abdecken und in der Lücke 13 zwischen zwei benachbarten Klingen 15, 16 den üblichen Scherwinkel 14 mit der benachbarten Gegenklinge 15 bilden. Diese Ausführungsform der Endklingen 11 verhindert im Zusammenwirken mit der diagonalen seitlichen Anordnung der Messerhalter 2, 3 zueinander ein frühzeitiges Verschleißen der endseitigen Messerklingen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in den klingenlosen Abschnitten 10 des Schneidwerks eine fest auf dem Balkenrücken 1 angeordnete Gleitführung 17 vorgesehen, die in F i g. 2 im Schnitt dargestellt ist Sie besteht aus einem oberen Gleitführungsblech 18 und einem unteren Gleitführungsblech 19, die mit einer Klemmschraube 20 unter de;:; Balkenrücken 1 befestigt sind, wobei das untere Gleitführungsblech 19 im wesentlichen waagerecht verläuft und einen hinteren Abstützsteg 21 aufweist, der sich gegen die untere Endkante des oberen Gleitführungsblechs 18 abstützt Das obere Gleitführungsblech 18 dagegen weist einen waagerecht verlaufenden Klemmsteg 22 auf, an dem sich ein etwa rechtwinklig nach oben verlaufender Abstützsteg 23 anschließt, der sich gegen den Balkenrücken 1 abstützt und in einen etwa waagerecht verlaufenden Gleitsteg 24 übergeht. Die Führungsbleche 18,19 führen im Gleitbereich 25 die messerlosen Messerrücken 6, 8, die im Bereich der Lücken 10 mit Gleitelementen 26 vernietet sind. Diese Gleitelemente 26 bestehen aus je einem innenseitig angeordneten Zwischenblech 27 als Messerersatz, das die Stärke einer Messerklinge aufweist, und je einer außenseitig angeordneten Gleitplatte 28. Die Gleitelemente 26 stellen Verschleißteile dar, deren Verschleiß durch das Hinzufügen von Distanzblechen 29 im Bereich der Klemmschraube 20 ausgeglichen werden kann. Die Distanzelemente 29 dienen aber gleichermaßen in vorteilhafter Weise zur Einstellung der Messerhöhenlage zum Balkenrücken 1.
Es können anstelle der festen Gleitführung 17 oder zusätzlich zu dieser je nach Art des zu schneidenden Maises in die klingenlosen Zwischenräume der Messer je ein Obermesserhalter 2 und ein Untermesserhalter 3 angeordnet sein. Dazu ist erforderlich, daß anstelle der Zwischenbleche 27 für den Obermesserhalter 2 auf dem Untermesser 51 beispielsweise zwei Messerklingen 7 und darüber am Obermesser 50 eine Messerklinge 5, an die ein Zapfen 36 angebracht ist, angeordnet sein. Für den Untermesserhalter 3 ist dieselbe, jedoch umgekehrte Klingenkombination vorzusehen. Es ist auch möglich, die Zwischenbleche 27 breiter bzw. überstehend auszuführen und jeweils an einem Ende einen Zapfen 34, 36 vorzusehen, auf die die kopfseitigen Enden von Tragarmen 33,35 aufgeschoben werden.
Vorzugsweise sind die Obermesserhalter 2 lediglich seitlich schwenkbar gelagert, während die Untermesserhalter 3 seitlich schwenkbar und nach unten abklappbar
ausgeführt sind. Dieses Prinzip ist gegenüber dem Stand der Technik gegensätzlich; denn in der Regel sind die Obermesserhalter abklappbar angeordnet Die Umkehr dieses Prinzips bietet in vorteilhafter Weise nach dem Hochschwenken des Maisgebisses die Zugänglichkeit der Schneidwerkelemente.
Die Befestigungs- und Halteelemente der Messerhalter 2, 3 sind an sich grundsätzlich bekannt. Der Obermesserhalter 2, der üblicherweise als Untermesserhalter verwendet wird, besteht aus einem Lager 30 mit Zapfen 31, das mit dem Balkenrücken 1 über einen Lagerarm 32 verbunden ist Am Lagerzapfen 31 sitzt seitlich schwenkbar der gekröpfte Tragarm 33, der seitlich schwenkbar mit dem Obermesser 5 über den Zapfen 34 verbunden ist.
Der Untermesserhalter 3 (F i g. 3), der üblicherweise als Obermesserhalter verwendet wird, besteht ebenfalls aus an sich bekannten Elementen. Er weist den Tragarm 35 auf, der kopfseitig am Untermesser 7 seitlich schwenkbar und lösbar auf dem Zapfen 36 sitzt. Endseitig lagert der Tragarm 35 auf einem Lagerzapfen 37 eines Lagers 38, das wiederum in an sich bekannter Weise in einer vertikalen Ebene schwenkbar mit einer Unterfeder 39 und einer Oberfeder 40 verbunden ist wobei die Unterfeder 39 mit einem Paßstift 41 auf dem Balkenrücken 1 sitzt und mit dem gabelförmigen Ende unter zwei Nocken 42 eines Lagergehäuses 43 greift Die Oberfeder 40 wird mit einer Klemmschraube 44 am Balkenrücken 1 befestigt und endseitig federnd gegen das Lagergehäuse gezogen, wobei der Angriffspunkt der Oberfeder hinter den Nocken 42 liegt. Beim Abklappen des Untermesserhalters schwenkt das Lager 38 um die Nocken 42, bis die Lagergehäuseoberkante gegen die Innenkante 45 der Oberfeder 40 stößt. Da dieses Abkiapp-Prinzip, allgemein bekannt ist, wird hier nicht näher darauf eingegangen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Maisgebiß, bestehend im wesentlichen aus mehreren Abteilerblechen und mindestens einem Außenabweiser sowie einem Messerschneidwerk mit Balkenrücken, Messerrücken, Messerklingen, Messerhaltern und festen Gleitführungen sowie aus einem Antrieb, wobei zwischen den Abteilerblechen bzw. den Abteilerblechen und den Außenabweisern Einzugsketten oder -bänder angeordnet sind, d a durch gekennzeichnet, daß das Messerschneidwerk als Doppelmesserschneidwerk ausgebildet ist, bei dem die Ober- und Untermesserklingen (5, 7) kolonnenartig auf den Messerrücken (6, 8) angeordnet sind und sich die Messerklingenkolonnen (9) zwischen den Abteilerblechen bzw. zwischen den Abteilerblechen und den Außenabweisern und sich die Lücken bzw. klingenlosen Abschnitte (10) unter den Abteilerblechen befinden.
2. Maisgebiß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den klingenlosen Abschnitten (10) die festen Gleitführungen (17) zugeordnet sind.
3. Maisgebiß nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhalter (3) des Untermessers (51) nach unten abklappbar ausgeführt sind.
4. Maisgebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhalter (2 und 3) kolonnenendseitig im seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind, wobei sich in Draufsicht die Obermesserhalter (2) vorzugsweise links- und die Untermesserhalter (3) rechtsseitig in der Kolonne befinden.
5. Maisgebiß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhalter (2 und 3) schwenkbar mit den Endklingen (11) eine: Kolonne verbunden sind, die trapezförmig ausgebildet und so breit sind, daß sie die äußere Gegenklinge (12) flächig abdecken und in der Lücke (13) zwischen dieser und der benachbarten Klinke (15) den üblichen Scherwinkel (14) mit der benachbarten Gegenklinge (15) bilden.
6. Maisgebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den klingenlosen Abschnitten (10) des Schneidwerks die fest auf dem Balkenrücken (1) angeordnete Gleitführung (17) vorgesehen ist, die aus einem oberen Gleitführungsbleche (18) und einem unteren Gleitführungsblech (19) besteht, die mit einer Klemmschraube (20) unter dem Balkenrücken (1) befestigt sind, wobei das untere Gleitführungsblech (19) im wesentlichen waagerecht verläuft und einen rückwärtigen Abstützsteg (21) aufweist, der sich gegen die untere Endkante des oberen Gleitführungsblechs (18) abstützt, das obere Gleitführungsblech (18) einen waagerecht verlaufenden Klemmsteg (22) aufweist, an den sich ein etwa rechtwinklig nach oben verlaufender Abstützsteg (23) anschließt, der sich gegen den Balkenrücken (1) abstützt und in einen waagerecht verlaufenden Gleitsteg (24) übergeht.
7. Maisgebiß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die klingenlosen Messerrücken (6 und 8) mit Gleitelementen (26) vernietet sind.
8. Maisgebiß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente (26) aus je einem innenseitig angeordneten Zwischenblech (27), das die Stärke einer Messerklinge aufweist, und je einer außenseitig angeordneten Gleitplatte (28) besteht
9. Maisgebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungsbleche (18 und 19) im Bereich der Klemmschraube (20) durch Distanzbleche (29) voneinander auf Abstand gehalten sind.
10. Maisgebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Obermesserhalter (2) aus einem Lager (30) mit Zapfen (31) besteht, das mit dem Balkenrücken (1) übvir einen Lagerarm (32) verbunden ist, am Lagerzapfen (31) seitlich schwenkbar ein gekröpfter Tragarm (33) sitzt, der seitlich schwenkbar mit dem Obermesser (15) über dem Zapfen (34) verbunden ist.
11. Maisgebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Untermesserhaiter (3) einen Tragarm (35) aufweist, der kopfseitig am Untermesser (51) seitlich schwenkbar und lösbar auf einem Zapfen (36) sitzt und endseitig auf einem Lagerzapfen (37) eines Lagers (38) lagert, das in einer vertikalen Ebene schwenkbar mit einer Unterfeder (39) und einer Oberfeder (40) verbunden ist, wobei die Unterfeder (39) mii einem Paßstift (41) auf dem Balkenrücken (1) sitzt und mit ihrem rückwärtigen gabelförmigen Ende unter zwei Nocken (42) eines Lagergehäuses (43) greift und die Oberfeder (40) vorne mit einer Klemmschraube (44) am Balkenrücken (1) befestigt und endseitig federnd gegen das Lagergehäuse (43) gezogen ist, wobei der Angriffspunkt der Oberfeder hinter den Nocken (42) liegt
12. Maisgebiß nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abschnitten zwischen den Klingenkolonnen (9) am Balkenrücken (1) je ein Obermesser- und Untermesserhalter (2, 3) angeordnet ist.
13. Maisgebiß nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abschnitten zwischen den Klingenkolonnen (9) zusätzlich zur Gleitführung (27) ein Obermesserhalter (2) und ein Untermesserhalter (3) angeordnet ist.
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