DE7819664U1 - Maisgebiß - Google Patents

Maisgebiß

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/135Cutting apparatus having oppositely movable cooperating knife-bars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

BUSATIS-WERKE KG, Kölner Str. 61, 5630 Remscheid TI
Maisgebiß
Ein Maisgebiß dient zum Schneiden von Maisstengeln, die in einem nachgeschalteten Häcksler verarbeitet werden. Es besteht aus mehreren, nebeneinander angeordneten, beweglichen Spitzen mit flach ansteigenden Torpedoteilern bzw. Abteilerblechen und meist zwei Außenabweisern. Zwischen den Abteilerblechen bzw. Abteilerblechen und Außenabweisern befinden sich Einzugsketten und Kettenräder oder Einzugsbänder, die im wesentlichen dazu dienen, die Maisstengel festzuhalten und sie nach dem Schneiden dem Häcksler zuzuführen.
Bei bekannten Maisgebissen besteht: das SchneicLuerk meist aus rotierenden Spezialmessern. Ein derartiges Schneidwerk erlaubt sifar hohe Ärbeitsgeschirliidigkeiteii, ist ,je— doch sehr schmutz- und störanfällig. Bekannt sind ferner Einmesserschneidwerke und fingerlose Schneidwerke, die jedoch nur geringe Arbeitsleistungen ermöglichen und darüberhinaus ebenfalls sehr störanfällig sind.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Maisgebiß zu schaffen, das robust und störunanfällig arbeitet und eine hohe Arbeitsleistung gewährleistet.
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BUSATIS-WERKE
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Maisgebiß gelöst, das im wesentlichen aus mehreren Abteilerblechen und mindestens einem Außenabweiser sowie einem Schneidig werk besteht und zwischen den Abteilerblechen bzw. den Abf 5 teilerblechen und Außenabweisern Einzugsketten oder -bänder aufweist und sich dadurch auszeichnet, daß das Schneidwerk ein Doppelmesserschneidwerk ist. Erfindungsgemäß sind je ein Ober- und Untermesser mit kolonnenartig daran befestigten Messerklingen vorgesehen, wobei die Klingenkolonnen sich zwischen den Abteilerblechen bzw. zwischen den Abteilerblechen und den Außenabweisern und die Lücken bzw. klingenlosen Abschnitte der Messer sich zwischen den Kolonnen unter den Abteilerblechen befinden. In vorteilhafter Weise werden die klingenlosen Abschnitte zur Anordnung von festen Gleitführungen bzw. zur Anordnung von zusätzlichen mitschwingenden Messer— führungen genutzt. Ferner ist beim erfindungsgeinäSen Maisgebiß besonders vorteilhaft, daß die Messerführungsarme der Untermesser nach unten abklappbar ausgeführt sind. Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 5 bis 15.
Das erfindunsseemäße Maiseebiß kann in beliebiger Breite hergestellt werden und weist — bedingt durch das Schneidwerk - eine sehr hohe Arbeitsleistung auf. Es ist, wie alle Doppelmesserschneidwerke, äußerst robust und störunanfällig.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert, wobei wegen der besseren Obersicht lediglich das neue Schneidwerk des Maisgebisses dargestellt wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das neue Maisschneid— werk,
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3USATIS-ViE-RKE E^i \ ' '. 1 l·'. * .'"."'. t
Fig. 2 die feste Gleitführung in den messerlosen
Abschnitten im Schnitt längs G-H in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Untermesserführung, 5
Fig. 4 einen Schnitt durch die Obermesserführung.
Das neue Einbauschneidwerk für ein Maisgebiß besteht aus dem Balkenrücken 1, den am Balkenrücken angeordneten Obermesserführungsarmen 2, den Untermesserführungsarmen 3, dem Obermesser 50 und dem Untermesser 51 sowie den seitlichen,- an sich bekannten Antriebs element en 4, die nicht näher erläutert werden.
Die Obermesserführungsarme 2 halten das Obermesser 50, die Untermesserführungsarme 3 das Untermesser 51 In einer bestimmten Lage zum Balkenrücken 1, und zwar sowohl in der Höhe als auch im Abstand dazu.
Die Messerklingen 5 und 7 sind, wie dargestellt, kolonnenweise an den Messerrücken 6 und 8 angeordnet und daran in an sich bekannter Weise befestigt, wobei in jeder Kolonne 9 vorzugsweise vier Obermesserklingen mit vier Untermesserklingen zusammenwirken und die Breite der Lükken bzw. klingenlosen Abschnitte 10 des Schneidwerks etwa der Breite der Kolonnen 9 entspricht.
Erfindungsgemäß sind die Messerhalter 2 und 3 vorzugsweise kolonnenendseitig in seitlichem Abstand voneinander angeordnet, wobei sich, wie dargestellt, der Obermesserhalter 2 z. B. η Fahrtrichtung rechts- und der Untermesserhalter 3 1 ^ksseitig der Kolonne 9 oder umgekehrt befindet. Wesentlich ist, daß die Messerhalter
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BÜSATIS-WERKE EG:
2 und 3 schwenkbar mit Endklingen 11 verbunden sind, die trapezförmig ausgebildet und so breit sind, daß sie die äußere Gegenklinge 12 flächig abdecken "und in der Lücke 13 zwischen zwei benachbarten Klingen 15, 16 « den üblichen Scherwinkel 14 mit der benachbarten Gegenklinge 15 !bilden. Diese Ausführungsform der Endklingen 11 verhindert im Zusammenwirken mit der diagonalen seitlichen Anordnung der Messerhalter 2 und 3 zueinander ein frühzeitiges Verschleißen der endseitigen Messerklingen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in den klingenlosen Abschnitten 10 des Schneidwerks eine fest auf dem Balkenrücken 1 angeordnete Gleitführung 17 vorgesehen, die in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist. Sie besteht aus einem oberen Gleitführungsblech 18 und einem unteren Glextführungsblech 19, die mit einer Klemmschraube 20 unter dem Balkenrücken 1 befestigt sind, wobei das untere. Gleitführungsblech 19 im wesentlichen waagerecht verläuft land einen hinteren Abstützsteg 21 aufweist, der sich gegen die untere Endkante des oberen Gleitführungsblechs 18 abstützt. Das obere Gleitführungsblech 18 dagegen weist einen waagerecht verlaufenden Klemmsteg 22 auf, an den sich ein etwa rechtwinklig nach oben verlaufender Abstützsteg 23 anschließt, der sich gegen den Balkenrücken 1 abstützt und in einen etwa waagerecht verlaufenden Gleitsteg 24 übergeht. Die Führungsbleche 18 und 19 führen im Gleitbereich 25 die messerlosen Messerrücken 6 und 8, die im Bereich der Lücken 10 mit Gleitelementen 26 vernietet sind. Diese Gleitelemente 26 bestehen aus je einem innenseitig angeordneten Zwischenblech 27 als Messerersatz, das die Stärke einer Messerklinge aufweist, und je einer außenseitig angeordneten Gleitplatte 28. Die Gleitelemente
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kg:
stellen Verschleißteile dar-, deren Verschleiß durch das Hinzufügen von Distanzblechen 2$ im Bereich der Klemmschraube ausgeglichen werden kann. Die Distanzelemente 29 dienen aber gleichermaßen in vorteilhafter Weise zur Einstellung der Messerhöhenlage zum Balkenrücken 1.
Es können anstelle der festen Gleitführung 17 oder zusätzlich zu dieser je nach Art des zu schneidenden Maises in die klingenlosen Zwischenräume der Messer je ein Obermesserführungsarm 2 und ein U.ntermesserführungsarm 3 angeordnet sein. Dazu ist erforderlich, daß anstelle der Zwischenbleche 27 für'den Obermesserführungsarm 2 auf dem Untermesser 51 beispielsweise zwei Messerklingen 7 und darüber am Obermesser 50 eine Messerklinge 5, an die der Zapfen 36 angebracht ist, angeordnet werden. Für den Untermesserführungsarm 3 ist dieselbe, jedoch umgekehrte Klingenkombination vorzusehen. Es ist auch möglich, die Zwischenbleche 27 breiter bzw. überstehend auszuführen und jeweils an einem Ende einen Zapfen 34, 36 vorzusehen, auf die die kopfseitigen Enden der Tragarme 33, 35 aufgeschoben werden.
Nach der Erfindung sind die Obermesserhalter 2 lediglich seitlich schwenkbar angeordnet, während die Untermesserhalter 3 seitlich schwenkbar und nach unten abklappbar ausgeführt sind. Dies Prinzip ist gegenüber dem Stand der Technik gegensätzlichj denn in der Regel sind die Obermesserhalter abklappbar angeordnet. Nach der Erfindung bietet die Umkehr dieses Prinzips in vorteilhafter Weise nach dem Hochschwenken des Maisgebisses die Zugänglichkeit der Schneidwerkelemente.
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Die Befestigungs— und Halteelemente der Messerhalter sind an sich grundsätzlich bekannt. Der Obermesserhalter Z1 der üblicherweise als Untermesserhalter verwendet wird, besteht aus dein bekannten Lager 30 mit Zapfen 31, das mit dem Messerbalken 1 über den Lagerarm 32 verbunden ist. Am Lagerzapfen 31 sitzi seitlich schwenkbar der verkröpfte Tragarm 33, der seitlich schwenkbar mit dem Obermesser 5 über den Zapfen 34 verbunden ist.
Der Untermesserhalter 3 (Fig. 3), der üblicherweise als Obermesserhalter verwendet wird, besteht ebenfalls aus an sich bekannten Elementen. Er weist den Tragarm 35 auf, der kopfseitig am Untermesser 7 seitlich schwenkbar und lösbar auf dem Zapfen 36 sitzt. Endseitig lagert der Tragarm 35 auf dem Lagerzapfen 37 des Lagers 38, das wiederum in an sich bekannter Weise in einer vertikalen Ebene schwenkbar mit der Unterfeder 39 und einer Oberfeder 40 verbunden ist, wobei die Unterfeder 39 mit einem Paßstift 41 auf dem Balkenrücken 1 sitzt und mit dem gabelförmigen Ende unter zwei Nocken 42 des Lagergehäuses 43 gi»eift. Die Oberfeder 40 wird mit der Klemmschraube 44 am Balkenrücken 1 befestigt und endseitig federnd gegen das Lagergehäuse 43 gezogen, wobei der Angriffspunkt der Oberfeder hinter den Nocken 42 liegt.
Beim Abklappen des Untermesserhalters schwenkt das Lager 38 um die Nocken 42, bis die Lagergehäuseoberkante gegen die Innenkante 45 der Oberfeder 40 stößt. Da dieses Abklappprinzip allgemein bekannt ist, braucht nicht näher darauf eingegangen zu werden.
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Claims (14)

Ansprüche
1. Maisgebiß, bestehend im wesentlichen aus mehreren Abtei ler blechen und mindestens einem Außenabweiser sowie einem Schneidwerk und einem Antrieb, wobei zwischen den Abteilerblechen bzw. den Abteilerblechen und Außenabweisern Einzugsketten oder- bänder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk ein Doppelmesserschneidwerk ist.
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2. Maisgebiß nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Ober- und Untermesserklingen (5 und 7) kolonnenartig auf den Messern an geordnet sind, wobei sich die Messerklingenkolonnen (9) zwischen den Abteilerblechen bzw. zwischen den Ab teilerblechen und den Außenabweisern und die Lücken bzw. klingenlosen Abschnitte (10) zwischen den Kolonnen (9) unter den Abteilerblechen befinden.
3. Maisgebiß nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzei chn et, daß in den klingenlosen Abschnitten (10) feste Gleitführungen (17) angeordnet sind.
4. Maisgebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
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3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerführungsarme (3) nach unten abklappbar ausgeführt sind.
5. Maisgebiß nach einem oder mehreren der Ansorüche 1 bis*
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerführungsarme (2 und 3) kolonnenendseitig im seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind, wobei sich die Obermesserführungsarme (2) vorzugsweise links— und die Untermesserführungsarme (3) rechtsseitig in der Kolonne befinden.
6. Maisgebiß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerführungsarme (2 und 3) schwenkbar mit Sndklingen (11) verbunden sind, die trapezförmig ausgebildet und so breit sind, daß sie das äußere Gegenmesser (12) flächig abdecken und in der Lücke (13) zwischen zwei benachbarten Klingen (15, 16) den üblichen Scherwinkel (14) mit der benachbarten Gegenklingen (15) bilden.
7. Maisgebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den kiingenlosen Abschnitten (10) des Schneidwerks eine fest auf dem Balkenrücken (i) angeordnete Gleitführung (17) vorgesehen ist, die aus einem oberen Gleitführungsblech (18) und einem unteren Gleitführungsblech (19) besteht, die mit einer Klemmschraube (20) unter dem Balkenrücken (1) befestigt sind, wobei das untere Gleitführungsblech (19) im wesentlichen waagerecht verläuft und einen hinteren Abstützsteg (21) aufweist, der sich gegen die untere Endkante des oberen Gleitführungsblechs (18) abstützt, das obere Gleitführungsblech (18) einen waagerecht verlaufenden Klemmsteg(22) aufweist, an den sich ein etwa rechtwinklig
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BUSATIS-WERKE. .KG.
nach oben verlaufender Abstützsteg (22) anschließt, der sich gegen den Balkenrücken (1) abstützt und in einen waagerecht verlaufenden Gleitsteg (24) übergeht.
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8. Maisgebiß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbleche (IS und 19) im Gleitbereich (25) die klingenlosen Messerrücken (6 und 8) führen, die im Bereich der Lücken (10) mit Gleitelementen (26) vernietet sind.
9. Maisgebiß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet," daß die Gleitelemente (26) aus je einem innenseitig angeordneten Zwischenblech (27), das die Stärke einer Messerklinge aufweist, und je einer außenseitig angeordneten Gleitplatte (28) besteht.
10. Maisgebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitführungsbleche (18 und 19) im Bereich der Klemmschraube (20) durch Distanzbleche (29) voneinander auf Abstand gehalten werden.
11. Maisgebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Obermesserführungsarm (2) aus dem Lager (30) mit Zapfen (31) besteht, das mit dein Messerbalken (1) über den Lagerarm (32) verbunden ist, am Lagerzapfen (31) seitlieh schwenkbar der gekröpfte Tragarm (33) sitzt, der seitlich schwenkbar mit dem Obermesser (50) über den Zapfen (34) verbunden ist.
12. Maisgebiß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11> dadurch gekennzeichnet, daß
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der Untermesser führungsarm (3) den Tragarm (35) aufweist, der kopfseitig am Untermesser (51) seitlich schwenkbar und lösbar auf dem Zapfen (36) sitzt, der Tragarm (35) endseitig auf dem Lagerzapfen (37) des Lagers (38) Iagertjdas in einer vertikalen Ebene schwenkbar mit der Unterfeder (39) und der Oberfeder (40) verbunden ist.
13. Maisgebiß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfeder (39) mit einem Paßstift (41) auf dem Balkenrücken (1) sitzt und mit dem gabelförmigen Ende unter zwei Nocken (42) des Lagergehäuses (43) greift, die Oberfeder (40) mit der Klemmschraube (44) am Balkenrücken befestigt und endseitig federnd gegen das Lagergehäuse (43) gezogen wird, wobei der Angriffspunkt der Oberfeder hinter den Nocken (42) liegt.
14. Maisgebiß nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abschnitten zwischen den Klingenkolonnen (9) am Balkenrücken (i) je ein Obermesse:?-und Untermesserführungsarm (2, 3) angeordnet ist.
15- Maisgebiß nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 bis 13, d a durch gekennzeichnet, daß in den Abschnitten zwischen den Klingenkolonnen (9) zusätzlich zur Gleitführung (27) ein Obermesserführungsarm (2) und ein UntermesserführungScLrfli (3) angeordnet ist.
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