DE1407716A1 - Als Anbaugeraet fuer Maehdrescher ausgebildete Ernteeinrichtung fuer in Reihen stehendes Erntegut,vorzugsweise Mais - Google Patents

Als Anbaugeraet fuer Maehdrescher ausgebildete Ernteeinrichtung fuer in Reihen stehendes Erntegut,vorzugsweise Mais

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DE1407716A1
DE1407716A1 DE19611407716 DE1407716A DE1407716A1 DE 1407716 A1 DE1407716 A1 DE 1407716A1 DE 19611407716 DE19611407716 DE 19611407716 DE 1407716 A DE1407716 A DE 1407716A DE 1407716 A1 DE1407716 A1 DE 1407716A1
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DE19611407716
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Claas Dipl-Ing Helmut
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CLAAS DIPL ING HELMUT
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CLAAS DIPL ING HELMUT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

Zur Hingabe vom 22, August I968 PATENTANWÄLTE
biPL.-iNG. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · sowuppertal-barmen
hG Kennwort: Maisschneiuwerk II
p ik 07 716. s 1407716
Dipl.-Ing. Helmut Claas, Ilarse.wi.nkel/We3tf. , Am Kattenpatt
Als Anbaugerät für Mähdrebener ausgebildete Einteeinrichtung für In Halben »teilendes Erntegut, vorzugsweise Mais
Die Erfindung bezieht sich auf eine alα Anbaugerät für Mähdrescher ausgebildete Etnteeiariohtung für in iteihen stehendes Erntegut v,'ie Maiü, uie je eine Ileihe oes ßmtegutes mit je einer vom Eingangsbereioh aus entgegen (.er Fahrrichtung konver-(-,ieienueu, von auf wählbare Abstände einstellbaren, «lit Einzugiietten <aiijeriit;teten Führung^gIiet.ern gebildeten Führungaοini'iolituiig iiufuiunt, v/obei sieh parallel zu.a Sohiieiüwerk eine uie iJinzuglcetten antreibende Welle erstreckt. Eine bekannte Vorrichtung ; iewer Art umfaßt zi/ei ;i..i Juhneiuiverktisoh eines MüiK.re.;i.Uci-i> i.iit viahlbarea Abütaau unter Verwendung von ohnehin voiuuii' caen VerbinUimgjaclu-iuben befestigbare Führungsglieder, [
(.ei ου i,i iüu^lcGtton von einei* Welle angetrieben werden, die ..iui par illel zuii ,joimeiüv;erl: quer zur Fahrrichtung des Mäh-. ro^'j.itj .: etw-i iiorizontal erstreckt und für jeues Führung si;lie, oi.jii .liGnen^cheibe trägt, uie in uer tier Stellung des FühruMgi.glic.ie;: angepaßten Längtslage lösbar auf üer Welle 1" e.»· ti; ieiv.a Ir ar iüt. tieräte dieser Art sinu iuiibesondere zum
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BAD ORIGINAL
Ernten von in !leihen wachsendem Gut wie Mais bestimmt, t:as durch Wettereinwirkung wie Sturm od. dgl, niedergedrückt i3t. Das Umstellen der Führungjjglieder auf die jeweils für zweckmäßig gehaltenen Stellungen und Abstände setzt ein vollständiges / Lösen und ein anschließendes erneutes Montieren sowie ein Lösen der antreibenden Riemenscheibe und ein erneutes Defestigen voraus.
Zum Stande der Technik gehurt weiterhin eine Erntevorrichtung zum gleichzeitigen Erfassen mehrerer nebeneinancierliegender lieihen des Erntegutes, die sich selbsttätig wechselnden abständen der Erntegutreihen anpassen soll, Jie lü<5t außerdem auch eine Grundeinstellung auf wählbare mittlere keihencbfitaiitie des Erntegutes zu. Die Vorrichtung v/eist i.nzu zv/ei Fühxungseinrichtungen auf, die durch die beiden Flanken eines mittleren Führungsgliedes und diesen mit freiem Abstanei nebengeorunete , seitliche Führungsglieder gebilciet uind. Ein seitliches Führungsglied ist für einen bestiuiten Grund ab stan ei der ' Keinen gegenüber dem mittleren Führungsglied einstellbar, während ein.« andere * Seitenführungsglied seitlich drehbeweglich ist, wobei durch ein Kupplungs- und Spreizgestänge das mittlere Führungsglied sinngemäß der Einstellung des frei schwenkbaren Lieitenführungsgliedes folgen soll. Zum Antrieb uer an den Führungsgiie»ern vorgesehenen Einzugmittel dienen hintereinanoergeschaltete Gelenkwellen u, dgl., die von iiaseUinengestellfest angeordneten Getriebemitteln ausgehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ernteeinrichtung eier eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die sich jederzeit
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sohneil und einfach auf die jeweils gegebenen Reihenabstände des einzubringenden Gutes einstellen laut. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die mehrere Führungseinriohtungen bildenden FUhrungsglieder an einem sie vereinigenden, sioh parallel zum Schneidwerk erstreckenden und eine Führung!- bahn bildenden Träger verschiebbar und feststellbar unter Vermittlung je eines Lagerbookes gehaltort sind, dem eine die Antriebsverbindung der Einzugketten mit der sich trägerparallel erstreckenden Antriebswelle herstellende Welle eingegliedert ist. Der hierbei vorgesehene, sich parallel zum Schneidwerk erstreckende Träger faßt die die Führungseinrichtungen bildenden FUhrungsglieder zu einer Baugruppe, u. h. einem geschlossenen Anbaugerät zusammen. Die weiterhin vorgesehene Anordnung je einer Antriebswelle in den die FührungsgIiedor mit dem Träger verbindenden Lagerbb'cken führt zu einem einfachen Aufbau und einer sicheren Handhabung beim Verstellen, da die Antriebsmittel zwangläufig der Verstellung der FUhrungsglieder folgen. Dabei füllt ein dauerhaft betriebssicher und stets mit gutem Wirkungsgrad arbeitender Autrieb der Einzugketten an.
Die Krfimmng laut aich in mannigfaltigen Arten verwirklichen· iiei einer bevorzugten Au:.führung ist wenigstens ein auüenseitig liegender, verstellbarer* Führung^,:! ieu mit einer den Mähtisch in der liinutolluug ucr FUhrungnoinriohtungeu entsprechender Ureito begrenzenuon Seitenwand verbunden. Damit ist gewährleistet, daß bei jeder Einstellung der Führungseinrichtungen (.er Mühtisch uic jeweils zweckdienliche genutzte Breite auf-
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weiet und einen störungsfreien Arbeitsablauf gewährleistet.
Wenn auch die erfindungsgemäß vorgesehene stufenlose Verschiebbarkeit der FUhrungsglieder auf dein ihnen gemeinsam zugeordneten Träger zur Einstellung auf die jeweiligen Reihenabstände des Ernte gutes meist ausreicht! kann es doch zweckmäßig sein, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die FUhrungsglieder den sie tragenden Lagerböcken üreheinstellbar anzuschließen, wobei die Drehachsen mit den Längsachsen der den Antrieb der Einzugkctten vermittelnden Wellen zusammenfallen. Dies ergibt einen besonders einfaohen Aufbau, wobei etwaige Drehverstellungen der FUhrungsglieder den Antrieb der Einzugketten unbeeinflußt lassen. Die dem gemeinsamen Antrieb der Einzugketten dienende Welle kann als Keilwelle ausgeführt sein, die EnergieUbertragungseleiuente wie Zahnräder drehfest gekuppelt längsverschiebbar führt, welche an den in wahlweise Längslagen UberfUhrbaren und je ein Führungsglied tragenden Lagerböcken angeordnet sind. Es ist aber auch möglioh, die dea Antrieb der Einzugketten dienende Welle in mehrere tejeskopartig längenveränderliche Abschnitte zu gliedern.
Die erfindungegemäfl vorgesehene Einstellbarkeit der Führungseinriohtungen und die den Verstellungen ohne weiteres folgenden und stets einen guten Wirkungsgrad ergebenden Antriebsmittel gewährleisten eine hohe Leistungsfähigkeit. Diese läßt sich besonders gut ausnutzen, indem gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dem Träger ein eigenes Schneidwerk zugeordnet wird, das eine fleihe feststehender kürzerer Messerklingen und ein mit Ϊ
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BAD ORIGINAL
längeren Messerklingen ausgerüstetes, hin- und hergehend antreibbares Messer aufweist. Es hat sich bestätigt, daß ein solches Schneidwerk bei ordnungsgemäß einlaufenden Erntegutreihen Betriebsstörungen zuverlässig ausschließt, weil die in der Hegel sehr festen Stengel des Erntegutes nicht gegen feststehende Teile wie vorragende Finger des Schneidwerkes anlaufen können, bevor sie von den die Arbeitsbewegungen ausführenden Messerklingen erfaßt werden.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den vorderen Teil eines mit einem Maisschneidwerk ausgerüsteten Mähdrescheis in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. j das Maisschneidwerk in schaubildlicher Teildarstellung in größerem Maßstabe,
Fig. k in weiterhin vergrößex'tem Maßstabe einen Querschnitt uureh das Schneidwerk,
Fig. j die Anordnung nach Fig. 4 in Draufsicht.
Der inubesonüere in Fig. 1 dargestellte Mähdrescher ist auf Käi.eiii 10 vor.fahrbar und weist einen Fahr at and 11 sowie einen Ab- :"i icicütauü 12 auf. Er iafc mit einem atirnueitig angeordneten i-ialitifjuh Ij ausgerüstet, über dem eine Einzugtromniel Xk arbeitet, uerea Enübereicho alt schneckenförmig verlaufenden
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Blechen 15 besetzt sind und deren mittlerer Längenbereich gesteuerte Pinger 16 trägt, die das unmittelbar anfallende und das durch die söhneokenförinig verlaufenden Bleche 15 von den Seiten her herangebrachte Gut in bekannter Weise zu einem Elevator transportieren, der es dem Dreschwerk zuleitet. Zum Einbringen von in verhältnismäßig weite Abstände aufweisenden !leihen wachsendem Erntegut wie Mais ist auf dem Mähtisch 13 des Mähdreschers eine besondere Ernteeinrichtung lösbar angeordnet, die gemäß dem Ausfilhrungsbeispiel zum gleichzeitigen Einbringen von vier Reihen des Erntegutes bestimmt ist. oie bildet sinngemäß vier Einlaufkanäle 17 - 20, Die je eine Führungseinrichtung bildenden Einlaufkanäle sind seitlich durch über das Schneidwerk vorragende FührungsgIieder begrenzt, die je mit Einzugketten 21 bestückt sind, welche betriebsmäßig mit ihren freiliegenden Bereichen entgegen der Fahrrichtung laufen, wobei ihre Geschwindigkeit derart bemessen ist, daß die an den Einzugketten sitzenden Finger gegenüber d-em Grund etwa die Geschwindigkeit Null haben. Da die üeihenabstände des einzubringenden Gutes wie Mais entsprechend den Boden- una Witterungsbedingungen unterschiedlich sind und beispielsweise zwischen 0,7 und i,0 tu schwanken, sind die Abstände der Einlaufkanäle 17 - 2ü justierbar, um stets störungsfrei arbeiten zu können, d. h. insbesondere die Gefahr auszuschließen, daß die Stengel des Erntegutes wie Mais durch die B'ührungseinrichtungen seitlich geneigt, abgekniokt oder aus dem Boden gerissen werden, bevor sie zu dem Schneidwerk gelangen, Zu diesem Zweck ist insbesondere gemäß
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Fig. 3 vorgesehen, die Führungsglieder parallel zur Längsrichtung des Schneidwerkes, d. h. quer zur Fahrrlohtung des Mähdreschers verschiebbar und vorzugsweise zusätzlich drehverstellbar anzuordnen. Gemäß Fig. 3 ist ein sich parallel zum Sohneidwerk erstreckender Träger 25 mit längsverschiebbaren Lagerböcken 26 für je ein Führungsglied besetzt, die in den jeweils gewählten Längslagen durch Spannmittel 27 bzw. 28 festlegbar sind, über die Fußteile sämtlicher Lagerböcke 26 erstreckt sich eine sich parallel zur Längsrichtung des Schneidwerkes verlaufende Welle 29, die zwischen einander benachbarten Lagerböoken 26 in Bereiohen 30 teleskopartig längenverstellbar ausgebildet ist, um den jeweils durchzuführenden Vorstellungen ohne weiteres folgen zu können. Die Welle 29 treibt im Bereich jedes Lagerboklces 26 über eine Kegelradanordnung eine vertikale Welle 3i an, deren freiliegendes oberes Ende ein Kettenrad 32 trägt. Eine aus i fig. 2 ersichtliche Kette 33 stellt eine Verbindung mit einem Kettenrad 34 her, das auf einem vertikalen Zapfen 35 eines rahiuenforii.igen Grundkürpers 36 des jeweiligen Führungsgliedes drehbar gelagert ist. Mit dew Kettenrad 3h ist ein Kettenrad 37 orehfest gekuppelt, über dass die zugeordnete Eiuzugkette 21 verläuft, die vorderendig über Umlenkkettenr-iider 38 und 39 geführt ist, welche auf vertikalen Zapfen des Trägers 36 drehbar gelagert sinu. Der Träger 36 ist überdies lait einer sioh vertikal erstreckenden Halterung 40 für eino Bohutzverkleidung kl bzw. 42 ausgerüstet. Die seitlioh angeordnete Sohutzverkleidung 42 bildet zugleich eine die wirksame Breite des Schneidwerktisohes begrenzende Seitenwand. !
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BAD ORIGINAL
Die Welle 29 wird über einen Kettentrieb k3 von einer hinter dem Schneidwerktisch liegenden Welle kk aus angetrieben,die über einen Kettentrieb 45 mit einer angetriebenen Welle der Maschine, vorzugsweise jedoch mit einem Laufrad des Mähdreschers gekuppelt ist, um die Laufgeschwindigkeit der Einzugketten stets selbsttätig der Fahrgeschwindigkeit des Mähdreschers anzupassen. Den an dem Träger 25 verstellbar gehalterten und durch diesen zu einer Anbaueinheit zusammengefaßten Führungseinrichtungen ist ein eigenes Schneidwerk zugeordnet, das gemäß den Fig. Ji und 5 eine Reihe von feststehenden Messerklingen 50 und ein hin- und hergehend antreibbares Messer 51 umfaßt, dessen Messerklingen 52 die feststehenden Messerklingen 50 vorderendig überragen. Das Messer 51 wird unter Vermittlung einer Welle 53 vorzugsweise über einen Taumelscheibenantrieb unter Vermittlung eines Hebelarmes hin- und hergehend angetrieben.
Die Fig. 3 zeigt überdies, daß die Kopfteile der Lagerböcke 26 gegenüber deren Fußteilen noch gedreht und durch Schrauben 54 in wahlweisen Drehstellungen festgelegt werden können, die Bogenschütze 55 des Lagerbockoberteiles durchgreifen. Etwa durchgeführte Drehvestellungen der Rahmen 36 bzw. der FUhrungsglieder wirken sich auf den Antrieb der Einzugketten 21 nicht aus, da die vertikalen Antriebswellen 31 gleiohmittig zu den die Drehveretellbarkeit ergebenden Schwenkacheen liegen.
Durch Längsverschieben der Lagerböoke 26 und fallweise durch Drehen der Rahmen 36 um die Längsachsen der Wellen 31 lassen eich die Führungseinrichtungen auf uie jeweiligen iteihenubstnnUe des einzubringenden Gutes einrichten, .so OuP* stets ein ctürir s-
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BAD ORIGINAL
freies Arbeiten möglich ist. Die über die feststehenden Messerklingen 5ü vorderendig vorragenden Klingen 52 des Messers 51 gewährleisten, daii auch sehr v;iuerstandsf ähige Stengel des Erntegutes zuverlässig abgetrennt werden.
Die dargestellte Ausführung ist nur eine beispielsweise Verwirklichung uer Erfindung, uiese iat nicht aarauf beschrankt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Fallweise reicht es aus, üie Lagerböcke 26 lediglich verschiebbar anzuordnen, c. h. auf eine ^rehveratellbarkeit zu verzichten.
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Claims (5)

PATENTANWÄLTE 1 4 O 7 7 1B DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN Neue Patentansprüche:
1. Als Anbaugerät für Mähdrescher ausgebildete Ernteeinrichtung für in Heihen stehendes Erntegut wie Mais, die je eine Reihe des Erntegutes mit je einer vom Eingangsbereich aus entgegen eier Fahrrichtung konvergierenden, von auf wählbare Abstände einstellbaren, mit Einzugketten ausgerüsteten Führungsgliedern gebildeten Führungseinrichtung aufnimmt, wobei sich parallel zum oclmeiciwerk eine die Einzugketten antreibende Welle erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daiJ die mehrere Führungseinrichtuugen bildenden Führungsglieier an einem sie vereinigenden, sich parallel zum ochneidwerk erstreckenden und eine Führungsbahn bildenden Träger (25) verschiebbar und feststellbar unter Vermittlung je eines Lagerbockes (26) gehaltert sind, dem eine die Antriebsverbindung der Einzugketten (21 bzw. 33) mit der sich trägerparallel erstreckenden Antriebsweile (29, 30) herstellende Welle (31) eingegliedert ist.
2. Ernteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein außenseitig liegendes versteilbares Führungsglied mit einer den Mähtisch (13) in der Einstellung der
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AA
Führungseinriohtungen entsprechender Breite begrenzenden Seitenwand (^2) verbunden ist.
3. Ernteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren FUhrungsglieder den ihnen zugeordneten Lagerböeken (26) dreheinstellfcar angeschlossen sind, wobei die Drehachsen mit den Längsachsen der den Antrieb der Einzugketten (21 bzw. 33) vermittelnden Wellen (31) zusammenfallen.
!k. Ernteeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche i - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (29, 30) in den Lagerböeken (26) geführt und zwischen benachbarten Lagerböcken (26) längeneinstellbar ausgebildet ist.
5. Ernteeinrichtung nach eineia oder mehreren der Ansprüche 1 - k, dadurch gekennzeichnet, daß dein Träger (25) ein eigenes Schneidwerk zugeordnet ist, das eine Ilahe feststehender kürzerer Messerklingen (5^) unO ein mit längeren Messerklingen (52) ausgerüstetes hin- und hergehend antreibbares Messer (5*) aufweist.
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DE19611407716 1961-07-05 1961-07-05 Als Anbaugeraet fuer Maehdrescher ausgebildete Ernteeinrichtung fuer in Reihen stehendes Erntegut,vorzugsweise Mais Withdrawn DE1407716A1 (de)

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FR (1) FR1327661A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4106270A (en) * 1976-04-20 1978-08-15 Hesston Corporation Four row forage harvester
DE2828766A1 (de) * 1978-06-30 1980-01-10 Busatis Werke Kg Maisgebiss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4106270A (en) * 1976-04-20 1978-08-15 Hesston Corporation Four row forage harvester
DE2828766A1 (de) * 1978-06-30 1980-01-10 Busatis Werke Kg Maisgebiss

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BE619805A (fr) 1962-11-05
AT243006B (de) 1965-10-25

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