DE102009047056A1 - Befestigungsbaugruppe, insbesondere zur Festlegung einer Wasserpumpe an einem Fahrzeugaufbau - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsbaugruppe zur Festlegung einer zu befestigenden Anordnung, insbesondere Wasserpumpe, an einer tragenden Anordnung, insbesondere einem Fahrzeugaufbau.
- Bei der Festlegung verschiedener Baugruppen, wie z. B. auch einer Wasserpumpe, am Aufbau eines Fahrzeugs bestehen grundsätzlich verschiedene Anforderungen. Einerseits soll eine derartige zu befestigende Anordnung stabil an der tragenden Anordnung festgelegt sein, insbesondere auch unter Berücksichtigung der im Betrieb eines Fahrzeugs auftretenden Vibrationen. Andererseits soll eine möglichst effiziente Schwingungsentkopplung vorhanden sein, um die zu tragende Anordnung vor übermäßiger mechanischer Belastung beispielsweise durch Stöße oder Schwingungen zu schützen und Schwingungen von der Wasserpumpe nicht auf die Karosserie einzuleiten. Im Allgemeinen werden derartige Anordnungen, wie z. B. eine Wasserpumpe, beispielsweise unter Zwischenlagerung gummielastischer Elemente an dem Fahrzeugaufbau durch Verschraubung festgelegt. Dies gewährleistet einerseits, dass eine derartige Anordnung wieder vom tragenden Fahrzeugaufbau entfernt werden kann, beispielsweise zur Durchführung von Reparatur- oder Austauscharbeiten. Andererseits wird ein gewisses Ausmaß an Schwingungsdämpfung durch die Zwischenlagerung eines elastischen Elements gewährleistet.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsbaugruppe zur Festlegung einer zu befestigenden Anordnung, insbesondere Wasserpumpe, an einer tragenden Anordnung, insbesondere Fahrzeugaufbau, vorzusehen, mit welcher bei einfacher Art der Befestigung ein verbessertes Dämpfungsverhalten erzielt werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Befestigungsbaugruppe zur Festlegung einer zu befestigenden Anordnung, insbesondere Wasserpumpe, an einer tragenden Anordnung, insbesondere Fahrzeugaufbau, umfassend ein im Wesentlichen starres erstes Befestigungsorgan mit einem ersten Befestigungsbereich zur Festlegung an der tragenden Anordnung und einem zweiten Befestigungsbereich zur Befestigungskopplung mit einem dritten Befestigungsbereich eines elastischen zweiten Befestigungsorgans, wobei das zweite Befestigungsorgan einen vierten Befestigungsbereich zur Festlegung an der zu befestigenden Anordnung aufweist, wobei die Befestigungskopplung eine durch Relativbewegung zwischen dem ersten Befestigungsorgan und dem zweiten Befestigungsorgan herstellbare Formschlusskopplung ist.
- Die erfindungsgemäße Befestigungsbaugruppe umfasst zwei Befestigungsorgane, von welchen eines an der tragenden Anordnung festzulegen ist und vergleichsweise steif, also im Wesentlichen starr ist. Das andere Befestigungsorgan trägt die zu befestigende Anordnung und ist im Vergleich zum ersten Befestigungsorgan auf Grund seiner elastischen Ausgestaltung deutlich weniger starr und ermöglicht somit nicht nur das leichte Herstellen einer Formschlusskopplungsverbindung, sondern gewährleistet auch die erforderliche Schwingungsentkopplung bzw. den erforderlichen Schutz gegen Stöße.
- Beispielsweise kann der Aufbau derart sein, dass das erste Befestigungsorgan und das zweite Befestigungsorgan zur Herstellung der Befestigungskopplung in einer ersten Relativbewegungsrichtung bezüglich einander zu bewegen sind, und dass der zweite Befestigungsbereich wenigstens einen Kopplungsvorsprung aufweist, welcher bei hergestellter Formschlusskopplung einen Angriffsbereich des dritten Befestigungsbereichs eine Bewegung in einer der ersten Relativbewegungsrichtung im Wesentlichen entgegengesetzten zweiten Relativbewegungsrichtung unterbindend hintergreift.
- Um eine sehr stabile Kopplung zwischen den beiden Befestigungsorganen sicherzustellen, kann weiter vorgesehen sein, dass der zweite Befestigungsbereich zwei einander entgegengesetzt orientierte Kopplungsvorsprünge aufweist.
- Eine bei einfacher baulicher Ausgestaltung leicht herzustellende Kopplungswechselwirkung zwischen den beiden Befestigungsorganen kann dadurch erreicht werden, dass der zweite Befestigungsbereich wenigstens einen in der Relativbewegungsrichtung sich erstreckenden und wenigstens einen Kopplungsvorsprung tragenden Kopplungsansatz aufweist, dass der dritte Befestigungsbereich eine den Kopplungsansatz bei hergestellter Formschlusskopplung wenigstens teilweise aufnehmende Kopplungsaussparung aufweist und dass der Angriffsbereich an einem an die Kopplungsaussparung angrenzenden Flächenbereich am zweiten Befestigungsorgan gebildet ist.
- Dabei kann der zweite Befestigungsbereich beispielsweise zungenartig ausgebildet sein mit einem den wenigstens einen Kopplungsvorsprung tragenden Kopplungsansatz. Um bei dieser Ausgestaltung eine sehr hohe Kopplungsstabilität zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, dass zwei Kopplungsvorsprünge sich von dem Kopplungsansatz entgegengesetzt zueinander erstrecken.
- Wenn die Kopplungsaussparung eine den Kopplungsansatz aufnehmende und in zwei Endbereichen offene Kopplungsöffnung umfasst, ist es möglich, die beiden Befestigungsorgane in zwei verschiedenen Relativpositionen bezüglich einander zu koppeln. Je nachdem, in welchen Endbereich der Kopplungsöffnung der Kopplungsansatz eingeführt wird, sind zwei um 180° bezüglich einander gedrehte Kopplungspositionen für das zweite Befestigungsorgan am ersten Befestigungsorgan erreichbar.
- Bei einer alternativen Ausgestaltungsart kann vorgesehen sein, dass der zweite Befestigungsbereich gabelartig mit zwei in Abstand zueinander angeordneten Kopplungsansätzen ausgebildet ist.
- Auch hier kann sehr stabile Kopplung dadurch gewährleistet werden, dass jeder Kopplungsansatz einen sich auf den anderen Kopplungsansatz zu erstreckenden Kopplungsvorsprung aufweist. Die Kopplungsaussparung kann eine nach außen offene Kopplungsnutanordnung umfassen, in welche die beiden in Abstand zueinander angeordneten Kopplungsansätze eingreifen und somit das zweite Befestigungsorgan zwischen sich aufnehmen.
- Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Kopplungsnutanordnung wenigstens ein Paar zueinander in entgegengesetzter Richtung nach außen offener Kopplungsnuten umfasst.
- Um auch bei dieser Ausgestaltungsart eine hohe Variabilität in der Kopplung zwischen den beiden Befestigungsorganen erlangen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Kopplungsnutanordnung zwei zueinander orthogonal verlaufende Paare von Kopplungsnuten umfasst, und dass die Kopplungsnuten der beiden Paare von Kopplungsnuten im Wesentlichen gleich lang sind. Durch die paarweise aufeinander senkrecht stehenden und gleichlangen Nuten existieren insgesamt vier Positionen, in welchen jeweils um 90° bezüglich einander gedreht die beiden Befestigungsorgane miteinander gekoppelt werden können.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer eine Wasserpumpe tragenden Befestigungsbaugruppe; -
2 ein an der Wasserpumpe festgelegtes zweites Befestigungsorgan der Befestigungsbaugruppe der1 ; -
3 die Befestigungsbaugruppe der1 mit voneinander gelösten Befestigungsorganen. -
4 in perspektivischer Darstellung das die Wasserpumpe tragende zweite Befestigungsorgan der in1 dargestellten Befestigungsbaugruppe; -
5 eine Befestigungsbaugruppe gemäß einer alternativen Ausgestaltungsart mit voneinander gelösten Befestigungsorganen; -
6 das die Wasserpumpe tragende zweite Befestigungsorgan der Befestigungsbaugruppe der5 ; -
7 das in6 dargestellte zweite Befestigungsorgan, betrachtet von einer anderen Seite; -
8 eine Schnittdarstellung des zweiten Befestigungsorgans der7 , geschnitten längs einer Linie VIII-VIII in7 . - In den
1 bis4 ist eine erste Ausgestaltungsform einer allgemein mit10 bezeichneten Befestigungsbaugruppe dargestellt. Die Befestigungsbaugruppe10 kann dazu eingesetzt werden, eine Wasserpumpe12 als zu befestigende Anordnung an dem in den Figuren nicht dargestellten Aufbau eines Fahrzeugs festzulegen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass mit dieser Befestigungsbaugruppe10 auch andere zu tragende Anordnungen in anderen Einsatzbereichen an einer tragenden Anordnung festgelegt werden können. - Die Befestigungsbaugruppe
10 umfasst ein erstes Befestigungsorgan14 , das aus Flachmaterial, wie z. B. Blech oder einem Kunststoffmaterial, ausgebildet sein kann und somit durch Ausstanzen oder Ausschneiden leicht hergestellt werden kann. Das erste Befestigungsorgan14 ist somit im Wesentlichen starr, wobei auf Grund seiner langgestreckten Ausgestaltung selbstverständlich eine gewisse Verformbarkeit insbesondere orthogonal zur Ebene seiner Ausdehnung möglich ist. Das erste Befestigungsorgan, das in einem Mittenbereich gekrümmt ausgebildet sein kann, weist einen ersten Befestigungsbereich16 auf, in welchem es an einer tragenden Anordnung, also beispielsweise dem Aufbau eines Fahrzeugs, festgelegt werden kann. Der erste Befestigungsbereich16 umfasst eine langlochartige Öffnung18 , durch welche hindurch eine oder mehrere Befestigungsschrauben oder dergleichen geführt werden können. Ferner können am ersten Befestigungsorgan14 weitere Öffnungen20 vorgesehen sein, welche dem ersten Befestigungsbereich16 zugerechnet werden können und gleichfalls dazu genutzt werden können, zusätzliche Befestigungsschrauben zum Vorsehen einer erhöhten Befestigungsstabilität einzubringen. - An einem Endbereich
22 des ersten Befestigungsorgans14 ist ein allgemein mit24 bezeichneter zweiter Befestigungsbereich gebildet. Dieser umfasst im dargestellten Beispiel einen zungenartigen Kopplungsansatz26 , der in seinem freien Endbereich zwei im Wesentlichen orthogonal zur Längserstreckung des Kopplungsansatzes26 und voneinander weg orientierte Kopplungsvorsprünge28 ,30 trägt. An seinem von den Kopplungsvorsprüngen28 ,30 entfernten Endbereich geht der Kopplungsansatz26 des zweiten Befestigungsbereichs24 im Bereich zweier einander ebenfalls entgegengesetzt gerichteter Anlageschultern32 ,34 in dem verbleibenden Teil des ersten Befestigungsorgans14 über. Zwischen dem Kopplungsvorsprung28 und der Schulter32 einerseits und zwischen dem Kopplungsvorsprung30 und der Schulter34 andererseits sind somit zwei in ihrer Funktionalität nachfolgend noch weiter erläuterte Einsenkungen36 ,38 gebildet. - Die Befestigungsbaugruppe
10 umfasst ein zweites Befestigungsorgan40 , an welchem die zu befestigende Anordnung, hier also die Wasserpumpe, unmittelbar festgelegt ist. Das in der4 in perspektivischer Ansicht dargestellte zweite Befestigungsorgan40 ist aus elastischem Material, also beispielsweise Gummi oder gummiartigem Material, aufgebaut und weist einen Grundkörper42 mit einer beispielsweise dreieckartigen Konfiguration auf. Diese dreieckartige Konfiguration kann gewählt sein in Anpassung an eine entsprechende Formation der zu tragenden Anordnung, hier also der Wasserpumpe12 . In jedem Spitzenbereich der dreieckartigen Konfiguration des Grundkörpers ist in diesem eine Öffnung44 ,46 ,48 gebildet, durch welche hindurch in der1 erkennbare Befestigungsschrauben50 zur Festlegung der Wasserpumpe12 geführt werden können. Die Öffnungen44 ,46 ,48 bilden in ihrer Gesamtheit im Wesentlichen einen mit der zu tragenden Anordnung zu koppelnden vierten Befestigungsbereich52 und können entweder direkt in den elastischen Grundkörper42 oder zum Bereitstellen einer erhöhten Stabilität in in den Grundkörper42 eingebetetten Hülsen, vorzugsweise aus Metallmaterial, gebildet sein. - An dem Grundkörper
42 des zweiten Befestigungsorgans40 ist weiterhin ein dritter Befestigungsbereich54 gebildet. Dieser umfasst eine Kopplungsaussparung56 in Form einer in Umfangsrichtung vorzugsweise vollständig geschlossenen, den Grundkörper42 durchsetzenden, in ihren beiden Endbereichen58 ,60 offenen Kopplungsöffnung62 . Die Querschnittsgeometrie der Kopplungsöffnung62 ist an die flache Querschnittsgeometrie des ersten Befestigungsorgans14 in seinem zweiten Befestigungsbereich24 angepasst. - Zur Herstellung einer Befestigungskopplung zwischen den beiden Befestigungsorganen
14 ,40 werden diese, wie in3 dargestellt, mit ihren beiden Befestigungsbereichen24 ,54 in Relativbewegungsrichtung R aufeinander zu bewegt. Der Kopplungsansatz26 wird dabei mit seinen beiden nach seitlich außen vorstehenden Kopplungsvorsprüngen28 ,30 in die Kopplungsöffnung62 eingeführt. Dabei sind die beiden Kopplungsvorsprünge28 ,30 so dimensioniert, dass sie eine Gesamtbreite des zweiten Befestigungsbereichs24 definieren, die etwas größer ist als die Breite der Kopplungsöffnung62 . Auf Grund der Elastizität des zweiten Befestigungsorgans40 wird dieses durch die Kopplungsvorsprünge28 ,30 verformt, wenn der Kopplungsansatz26 in die Kopplungsöffnung62 eingeführt bzw. durch diese hindurch geschoben wird. - Die Relativbewegung wird so lange fortgesetzt, bis die beiden Kopplungsvorsprünge
28 am anderen Endbereich, hier dem Endbereich58 , aus der Kopplungsöffnung62 austreten. Auf Grund ihrer Dimensionierung hintergreifen die Kopplungsvorsprünge28 ,30 dann einen die Kopplungsöffnung62 am Endbereich58 randartig umgebenden Angriffsbereich64 . - Die Länge der Kopplungsöffnung
62 ist auf die Länge des Kopplungsansatzes26 abgestimmt, so dass dann, wenn die Kopplungsvorsprünge28 ,30 aus der Kopplungsöffnung62 austreten und den Angriffsbereich64 hintergreifen, der Grundkörper42 des zweiten Befestigungsorgans40 mit dem den anderen Endbereich60 umgebenden Randbereich an den Schultern32 ,34 des ersten Befestigungsorgans14 anliegt. Der Grundkörper42 ist somit in den Einsenkungen36 ,38 des zweiten Befestigungsbereichs42 gegen Verschiebung in der Relativbewegungsrichtung durch den Formschlusseingriff zwischen den beiden Befestigungsorganen14 ,40 fest getragen. - Durch diese Art der festen Kopplung der beiden Befestigungsorgane
14 ,40 miteinander wird nicht nur eine vergleichsweise leichte Herstellbarkeit und erforderlichenfalls auch Lösbarkeit gewährleistet, sondern es wird auf Grund des Einsatzes von elastischem Aufbaumaterial für das zweite Befestigungsorgan40 möglich, in diesem Bereich eine Entkopplung der zu tragenden Anordnungen, hier also der Wasserpumpe12 , von über das erste Befestigungsorgan14 möglicherweise noch übertragenden Schwingungen oder Stößen vorzusehen. Dabei kann das zweite Befestigungsorgan hinsichtlich seines Aufbaumaterials bzw. der Elastizität desselben bzw. auch hinsichtlich der Dimensionierung bzw. Formgebung so gestaltet werden, dass auch unter Berücksichtigung der zu erwartenden Schwingungs- oder Stoßanregungen eine optimierte Dämpfungseigenschaft erhalten wird. - Die
1 bis4 zeigen weiter, dass das zweite Befestigungsorgan40 in zwei verschiedenen Positionierungen am ersten Befestigungsorgan14 festgelegt werden kann. Eine Möglichkeit ist in1 gezeigt. Hier wird der Kopplungsansatz26 im Endbereich60 in die Kopplungsöffnung62 eingeführt. Wird das zweite Befestigungsorgan40 bezüglich dieser Positionierung um 180° gedreht, kann der Kopplungsansatz26 im Endbereich58 in die Kopplungsöffnung62 eingeführt werden, so dass die zu tragende Anordnung gleichermaßen um 180° gedreht ist. - Bei der Festlegung einer zu tragenden Anordnung an einer tragenden Anordnung kann beispielsweise zunächst das erste Befestigungsorgan
14 an der tragenden Anordnung festgelegt werden, während das zweite Befestigungsorgan40 an der zu tragenden Anordnung festgelegt wird. Daraufhin wird die Formschlusskopplung zwischen den beiden Befestigungsorganen14 ,40 in der vorangehend beschriebenen Weise hergestellt. Alternativ könnte die bereits zusammengesetzte Befestigungsbaugruppe10 zunächst an der zu tragenden Anordnung in ihrem vierten Befestigungsbereich52 festgelegt werden und dann mit dem ersten Befestigungsbereich16 an der tragenden Anordnung festgelegt werden. - Um erforderlichenfalls die beiden Befestigungsorgane
14 ,40 voneinander zu trennen, kann das zweite Befestigungsorgan40 in einer Richtung belastet werden, welche der zum Herstellen des Formschlusseingriffs vorgesehenen Belastungsrichtung entgegengesetzt ist. Dabei muss eine derartige Kraft aufgebracht werden, dass das elastische zweite Befestigungsorgan40 zur Überwindung der Kopplungsvorsprünge28 ,30 verformt wird und über diese hinweg geschoben werden kann, bis der in3 dargestellte Zustand wieder erreicht ist. Hier kann vorgesehen sein, dass je nach der erforderlichen Festigkeit der Formschlusskopplung die Kopplungsvorsprünge mit in der Richtung zum Herstellen des Formschlusseingriffs wirksamen Schrägbereichen einer bestimmten Schrägstellung bezüglich der Bewegungsrichtung einerseits und entsprechenden Schrägflächen, die in der entgegengesetzten Richtung wirksam sind, andererseits ausgestaltet sind. Die Schrägstellung der jeweiligen Schrägflächen bestimmt im Wesentlichen das Ausmaß der erforderlichen Kraft, um die Kopplungsvorsprünge28 ,30 außer Eingriff mit dem Angriffsbereich64 zu bringen. Beispielsweise können die Kopplungsvorsprünge28 ,30 sägezahnartig, unsymmetrisch ausgebildet sein, so dass zum Herstellen des Kopplungseingriffs auf Grund vergleichsweise flach liegender Schrägflächen eine relativ geringe Kraft erforderlich ist, während durch einen fast widerhakenartigen Hintergriff zum Lösen ein wesentlich größerer Kraftaufwand erforderlich ist. - Die
5 bis8 zeigen eine alternative Ausgestaltungsart einer Befestigungsbaugruppe. Komponenten, welche vorangehend beschriebenen Komponenten hinsichtlich Aufbau bzw. Funktion entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung des Anhangs „a” bezeichnet. - Bei der in den
5 bis8 dargestellten Ausgestaltungsform ist der zweite Befestigungsbereich24a am ersten Befestigungsorgan14a im Wesentlichen gabelartig ausgebildet mit zwei zueinander in Abstand liegenden, sich aber näherungsweise parallel erstreckenden Kopplungsansätzen26a' ,26a'' . Diese tragen an ihren freien Endbereichen die nunmehr aufeinander zu gerichteten Kopplungsvorsprünge28a ,30a . Zwischen den beiden Kopplungsansätzen26a' ,26a'' ist ein durch einen Bodenbereich66a begrenzter und zwischen den beiden Kopplungsvorsprüngen28a ,30a offener Aufnahmeraum78a für den dritten Befestigungsbereich54a am zweiten Befestigungsorgan40a gebildet. - Der dritte Befestigungsbereich
54a umfasst hier eine Kopplungsaussparung56a in Form einer nach außen offenen Kopplungsnutanordnung68a . Diese Kopplungsnutanordnung68a ist mit zwei Paaren zueinander jeweils parallel verlaufender Kopplungsnuten70a ,72a einerseits und74a ,76a andererseits ausgebildet. Diese beiden Paare70a ,72a und74a ,76a stehen zueinander im Wesentlichen senkrecht, wobei die einzelnen Nuten70a ,74a im Wesentlichen gleichlang ausgebildet sind, so dass sie einen im Wesentlichen quadratischen Bereich des Grundkörpers42a umgeben. Dabei sind die Nuten70a ,72a ,74a ,76a so ausgebildet, dass sie in ihren Angrenzungsbereichen ineinander übergehen, vorzugsweise in gekrümmter Weise. - Zur Herstellung der Formschlusskopplung werden die beiden Befestigungsorgane
14a ,40a in Relativbewegungsrichtung R aufeinander zu bewegt. Die beiden Kopplungsansätze26a' ,26a'' bewegen sich dabei jeweils entlang eines Paares von Nuten, in der Darstellung der5 entlang der Nuten74a ,76a , bis die Kopplungsvorsprünge28a ,30a , den Grundkörper42a in einem im dargestellten Beispiel in der Nut70a bzw. im Übergangsbereich der Nut74a zu den Nuten76a jeweils am Nutgrund liegenden Angriffsbereich64a hintergreifen. In diesem Zustand liegt der Grundkörper42a dann im Bereich der Nut72a bzw. dem Nutgrund derselben an dem Bodenbereich66a des Aufnahmeraums78a im zweiten Befestigungsbereich24a an, so dass in beiden Relativbewegungsrichtungen eine Bewegung nicht mehr möglich ist. - Durch die quadratische Ausgestaltung des Grundkörpers
42 bzw. die Längenbemaßung der Nuten70a ,72a ,74a ,76a in der vorangehend beschriebenen Weise und die entsprechend angepasste Dimensionierung des Aufnahmeraumes78a wird es möglich, das zweite Befestigungsorgan40a in vier Relativpositionierungen bezüglich des ersten Befestigungsorgans14a festzulegen, die zueinander jeweils um 90° gedreht liegen. - Zum ggf. vorzunehmenden Loslösen der beiden Befestigungsorgane
14a ,40a voneinander kann so vorgegangen werden, wie vorangehend mit Bezug auf die Ausgestaltungsform der1 bis4 beschrieben. - In der
8 ist zu erkennen, dass die am vierten Befestigungsbereich52a vorgesehenen Öffnungen, hier dargestellt anhand der Öffnung46a , in Hülsen78a gebildet sein können, die in das Aufbaumaterial des Grundkörpers42a eingebettet sind. Die Hülsen78a weisen nach außen greifende Flanschbereiche80a auf, an welchen die Köpfe der Schrauben50a aufliegen können, um ein direktes Einspannen des Aufbaumaterials des Grundkörpers42a beim Anziehen der Schrauben50a zu vermeiden bzw. auf ein Ausmaß zu begrenzen, das durch einen Überstand84a des Grundkörpers42a über die Hülsen78a an der zur Anlage an der zu tragenden Anordnung vorgesehen Seite desselben definiert ist. Dies kann selbstverständlich auch bei der mit Bezug auf die1 bis4 beschriebenen Ausgestaltungsform realisiert sein.
Claims (12)
- Befestigungsbaugruppe zur Festlegung einer zu befestigenden Anordnung, insbesondere Wasserpumpe, an einer tragenden Anordnung, insbesondere Fahrzeugaufbau, umfassend ein im Wesentlichen starres erstes Befestigungsorgan (
14 ;14a ) mit einem ersten Befestigungsbereich (16 ;16a ) zur Festlegung an der tragenden Anordnung und einem zweiten Befestigungsbereich (24 ;24a ) zur Befestigungskopplung mit einem dritten Befestigungsbereich (54 ;54a ) eines elastischen zweiten Befestigungsorgans (40 ;40a ), wobei das zweite Befestigungsorgan (40 ;40a ) einen vierten Befestigungsbereich (52 ;52a ) zur Festlegung an der zu befestigenden Anordnung aufweist, wobei die Befestigungskopplung eine durch Relativbewegung zwischen dem ersten Befestigungsorgan (14 ;14a ) und dem zweiten Befestigungsorgan (40 ;40a ) herstellbare Formschlusskopplung ist. - Befestigungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsorgan (
14 ;14a ) und das zweite Befestigungsorgan (40 ;40a ) zur Herstellung der Befestigungskopplung in einer ersten Relativbewegungsrichtung bezüglich einander zu bewegen sind, und dass der zweite Befestigungsbereich (24 ;24a ) wenigstens einen Kopplungsvorsprung (28 ,30 ;28a ,30a ) aufweist, welcher bei hergestellter Formschlusskopplung einen Angriffsbereich (64 ;64a ) des dritten Befestigungsbereichs (54 ;54a ) eine Bewegung in einer der ersten Relativbewegungsrichtung im Wesentlichen entgegengesetzten zweiten Relativbewegungsrichtung unterbindend hintergreift. - Befestigungsbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Befestigungsbereich (
24 ;24a ) zwei einander entgegengesetzt orientierte Kopplungsvorsprünge (28 ,30 ;28a ,30a ) aufweist. - Befestigungsbaugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Befestigungsbereich (
24 ;24a ) wenigstens einen in der Relativbewegungsrichtung sich erstreckenden und wenigstens einen Kopplungsvorsprung (28 ,30 ;28a ,30a ) tragenden Kopplungsansatz (26 ;26a' ,26a'' ) aufweist, dass der dritte Befestigungsbereich (54 ;54a ) eine den Kopplungsansatz (26 ;26a' ,26a'' ) bei hergestellter Formschlusskopplung wenigstens teilweise aufnehmende Kopplungsaussparung (56 ;56a ) aufweist und dass der Angriffsbereich (64 ;64a ) an einem an die Kopplungsaussparung (56 ;56a ) angrenzenden Flächenbereich am zweiten Befestigungsorgan (40 ;40a ) gebildet ist. - Befestigungsbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Befestigungsbereich (
24 ) zungenartig mit einem den wenigstens einen Kopplungsvorsprung (28 ,30 ) tragenden Kopplungsansatz (26 ) ausgebildet ist. - Befestigungsbaugruppe nach Anspruch 3 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kopplungsvorsprünge (
28 ,30 ) sich von dem Kopplungsansatz (26 ) entgegengesetzt zueinander erstrecken. - Befestigungsbaugruppe nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsaussparung (
56 ) eine den Kopplungsansatz (26 ) aufnehmende und in zwei Endbereichen (58 ,60 ) offene Kopplungsöffnung (62 ) umfasst. - Befestigungsbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Befestigungsbereich (
24a ) gabelartig mit zwei in Abstand zueinander angeordneten Kopplungsansätzen (26a' ,26a'' ) ausgebildet ist. - Befestigungsbaugruppe nach Anspruch 3 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kopplungsansatz (
26a' ,26a'' ) einen sich auf den anderen Kopplungsansatz (26a' ,26a'' ) zu erstreckenden Kopplungsvorsprung (28a ,30a ) aufweist. - Befestigungsbaugruppe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsaussparung (
56a ) eine nach außen offene Kopplungsnutanordnung (68a ) umfasst. - Befestigungsbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsnutanordnung (
68a ) wenigstens ein Paar zueinander in entgegengesetzter Richtung nach außen offener Kopplungsnuten (70a ,72a ,74a ,76a ) umfasst. - Befestigungsbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsnutanordnung (
68a ) zwei zueinander orthogonal verlaufende Paare von Kopplungsnuten (70a ,72a ,74a ,76a ) umfasst, und dass die Kopplungsnuten (70a ,72a ,74a ,76a ) der beiden Paare von Kopplungsnuten (70a ,72a ,74a ,76a ) im Wesentlichen gleich lang sind.
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