DE2916884B2 - Programmierbare Halbleiterspeicherzelle - Google Patents

Programmierbare Halbleiterspeicherzelle

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Description

Z Halbleiterspeicherzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genetisch gewachsene Isolierschicht (4) aus S1O2 besteht
3. Halbleiterspeicherzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kapazität (Cw) zwischen der Schreibelektrode und der Gate-Elektrode (1) mindestens viermal so groß ist wie die erste Kapazität (Ce) zwischen der Löschelektrode und der Gate-Elektrode (1).
4. Halbleiterspeicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht (5) der zweiten Kapazität (Cw) chemisch aus dem gleichen Material besteht wie die genetisch gewachsene Isolierschicht (4) der ersten Kapazität (Ce) und daß die Dicken der Isolierschichten gleich sind.
5. Halbleiterspeicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Elektrode (1) aus stark η-dotiertem Polysilicium oder aus Metall besteht
6. Halbleiterspeicherzelle nach einem der Ansprüehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibelektrode in Form einer Leitschicht (9) aus stark η-dotiertem Polysilicium oder aus einem Metall ausgebildet ist, die auf einer Isolierschicht (10) über dem zweiten Flächenteil der Gate-Elektrode (1) angeordnet ist.
7. Halbleiterspeicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibelektrode in Form einer zweiten Planarzone (2) ausgebildet ist, die mit dem Halbleitersubstrat (6) einen pn-Obergang bildet,
8, Halpleiterspeicherzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Planarzone (2) mit der Source-Zone (7) oder der Drain-Zone (8) zusammenhängend ausgebildet ist
9, Halpleiterspeicherzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Planarzone mit der Source-Zone (7) oder der Drain-«£one (8) zusammenhängend ausgebildet ist
10, Halbleiterspeicherzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Planarzonen mit der Source-Zone (7) und die andere der Planarzonen mit der Drain-Zone (8) zusammenhängend ausgebildet sind.
11, Halbleiterspeicherzelle nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Planarzonen (2; 3) die Ränder der als Kapazitäten (Ce; CW) wirksamen Teile der Elektrodenteile überlappen.
12, Halbleiterspeicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibsignal über die Source-Drain-Strecke eines als Isolierschicht-Feldeffekttransistor ausgebildeten Schreibtransistors (Tw) an die Schreibelektrode und das Löschsignal über die Source-Drain-Strecke eines als Isolierschicht-Feldeffekttransistor ausgebildeten Löschtransistors (Te) an die Löschelektrode angelegt werden und daß die Gate-Elektroden des Schreibtransistors (Tw) und des Löschtransistors (Te) mit einer Zeilendekodierleitung (12) verbunden werden, die als Wortleitung verwendet wird.
Die Erfindung betrifft eine programmierbare nichtflüchtige Halbleiterspeicherzelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie st«; aus »1978 IEEE International Solid-State Circuits Conference, Digest of Technical Papers« (Februar 1978), Seiten 156 und 197, bekannt war. Bei dieser Halbleiterspeicherzelle sind zwei Programmierelektroden vorgesehen, die mit der potentialmäßig schwebenden Gate-Elektrode aus polykristallinem Silicium zwei unterschiedlich große Kapazitäten bilden und deren Dielektrika aus thermisch auf der Gate-Elektrode gewachsenem Siliciumoxid bestehen, wie man in Verbindung mit der Fig.2 der Veröffentlichung schließen kann, in der Löschkennlinien von auf einkristallinem und auf polykristallinem Silicium aufgewachsenen Siliciumoxiden als Dielektrika für die Kapazitäten gegenübergestellt sind. Aus der Fig.3 ergibt sich, daß die auf polykristallinem Material aufgewachsenen Siliciumoxid-Dieiektrika mehrfach niedrigere Löschspannungen aufweisen als die auf einkristallinem Silicium aufgewachsenen. Dies wird auf erhöhte elektrische Felder in der Nachbarschaft der Silicium-Korngrenzen zurückgeführt.
Bei der bekannten Speicherzelle wurden experimentell 104 Schaltzyklen bei vernachlässigbaren Schäden durchgeführt. Aufgabe der Erfindung ist, diese Schaltzyklenanzahl, welche merkliche Schäden des von dem Ladungsträger durchdrungenen Dielektrikums zur Folge hat, zu erhöhen.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, unterschiedlich von der bekannten Speicherzelle eine genetisch auf einkristallinem Halbleitermaterial ge-
wachsen? Siliciurnqxidschiebtals Dielektrikum sw verwenden, so daß wesentlich dflnnerf «pd gleichmäßiger gewachsene Pi>iekiri!f»m0g^
Pie obengenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Ausbildung gelöst
Vorzugsweise wird als Dielektrikum der ersten Kapazität Ce eine genetisch auf ein Silicium-Substrat gewachsene Isolierschicht sas SiO2 verwendet Aus praktischen Gründen wird bei den meisten der anschließend beschriebenen Ausführungsformen von programmierbaren Halbleiterspeicherzellen nach der Erfindung als Material für die dielektrische Schicht der zweiten Kapazität Cw das gleiche Material verwendet, aus dem das Dielektrikum der ersten Kapazität besteht Bei gleichzeitiger Herstellung auf dem einkristallinen Silicium-Substrat sind dann natürlich auch die gleichen Isolierschichtdicken der beiden Kapazitäten gegeben.
Berechnungen haben ergeben, daß optimale Programmierzeiten erhalten werden, wenn die zweite Kapazität Cw zwischen der Schreibelektrode und der Gate-E!ektrode mindestens viermal so groß ist wie die erste Kapazität Ce zwischen der Löschelekvode und der Gate-Elektrode.
Die Gate-Elektrode kann aus η-dotiertem Polysilicium oder auch aus irgendeinem Metall bestehen, so daß fertigungsübliche Aufdampf- und Ätzprozesse angewendet werden können.
Die Erfindung und Ausführungsformen werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert deren
F i g. 1 in üblicher Teilschnittansicht senkrecht zur Oberflächenseite einer Halbleitcrplatte ein erstes Ausführungsbeispiel der Halbleiterspeicherzelle nach der Erfindung veranschaulicht deren
Fig.2 das Ersatzschaltbild der ersten Ausführungsform der Halbleiterspeicherzelle der Erfindung gemäß der F i g. 1 zeigt deren
F i g. 3 in Aufsicht eine topologische Auslegung der Speicherzelle gemäß den Fi g. 1 und 2 in Alu-Gate-Ausführung als Ausschnitte einer Speichermatrix bedeutet deren
Fig.4 und 5 (Fig.5 in Si-Gate-Ausführung) in Teilschnittansicht bzw. in Aufsicht eine zweite Ausführungsform der Halbleiterspeicherzelle nach der Erfindung sowie deren
Fig.6 und 7 (Fig.7 in Si-Gate-Ausführung) in gleichen Darstellungen eine dritte Aipführungsform der Halbleiterspeicherzelle nach der Erfindung betreffen, deren
Fig.8 eine vierte Ausfühningsform der Halbleiterspeicherzelle nach der Erfindung zeigt aus deren
Fig.9 die Potentialänderungen der ordinatenseitig angegebenen Spannungen ersichtlich sind, wie sie in den F i g. 1 bis 5 und 8 angegeben sind, deren
Fig. 10 das Prinzipschaltbild einer bitweise löschbaren Speichermatrix mit 6 Halbleiterspeicherzellen nach der Erfindung und deren
Fig. 11 bis 14 in Darstellung des Bändermodells Potentialprofile zeigen, wie sie beim bzw. nach dem Schreiben oder Löschen anzunehmen sind.
Bei der ersten Ausführungsform der Halbleiterspeicherzelle nach der Erfindung gemäß den F i g. 1 bis 3 werden neben der Source-Zone 7 und der Drain-Zone 8 des Lesetransistors Trin die eine Oberflächenseite eines Halbleitersubstrats 6 eine erste Planarzone 3 und eine zweite Planarzone 2 eingebracht wozu in bekannter Weise ein Planardiffu^ionsprozeB angewendet wird. Auf eine untere Isolierleilsch'cht 9 abgestufter Dicke wird anschließend die Gate-Elektrode t aufgebracht; welche im Bereich zwischen der Source-Zone 7 und der Drain'£on«s 8 des Lesetransistors in üblicher Weise den Kanalstrom steuern kann, Außerdem enthält die Gate-iElektrode innerhalb des Bereichs der zweiten Planarzone 2 einen zweiten Elektrodenteil Il und im Bereich der ersten Planarzone 3 einen ersten Elektrodenteil 12, Unter dem zweiten Elektrodenteil 11 bildet die dielektrische Schicht 5 mit der zweiten
to Planarzone 2 die zweite Kapazität Cw, während die erste Kapazität Ce von dem ersten Elektrodenteil 12 und der ersten Planarzone 3 beiderseits der genetisch gewachsenen Isolierschicht 4 gebildet wird, Wie die F i g. 1 und im übrigen auch die weiteren F i g. 4,6 und 8 veranschaulichen, ist die Dicke der genetisch gewachsenen Isolierschicht 4 wesentlich kleiner als die der anderen Isolierschichtteile und die der Gate-Isolierschicht 13 des Lesetransistors Tr. ,
Die Dicke der gewachsenen Isolierschicht 4 wird
zwischen 100 und 300 ÄE gewählt so daß bei genügend hoher Feldstärke in der Isolierschicht ein Tunnelübergang entsteht Die Umladung der iJate-Elektrode 1 erfolgt durch Tunnelströme bei einer bestimmten an den Tunnelübergang angelegten ausreichend hohen Span nung.
Bei einem aus Silicium bestehenden Halbleitersubstrat 6 kann die Isolierschicht 4 genetisch durch rein thermische Oxydation in einer Sauerstoff enthaltenden Atmosphäre erzeugt werden. Dies ist bei Verwendung einer Isolierschicht 4 aus S13N4 nicht möglich. In diesem Fall muß eine zusätzliche Aktivierungseriergie über eine Glimmentladung aufgebracht werden.
Der Ladezustand der Gate-Elektrode 1 und damit die eingeschriebene Information wird über die Source- Zone 7 und die Drain-Zone 8 des Lesetransistors Tr abgefragt an welche Zonen die Lesespannung Ur angelegt wird.
Die zweite Planarzone 2 wird über die Source-Drain-Strecke des Schreibtransistors Tw mit der Schreib- leitung 13 verbunden, während die erste Planarzone 3 über die Source-Drain-Strecke des Löschtransistors Te an d^r Löschleitung 14 liegt. Die Gate-Elektrode des Schreibtransistors Tw und die des Ieschtransistors Te sind mit der Zeilendecodierleitung Uz verbunden.
Die F i g. 2 zeigt das Ersatzschaltbild der Halbleiterspeicherzelle nach der Erfindung gemäß der F i g. 1 mit gleichen Bezugszeichen. Zusätzlich in der F i g. 2 wird mit It die dem Tunnelstrom zugeordnete Stromquelle bezeichnet Für den Tunnelstrom gilt
= /„. CXP
wobei Ece die Feldstärke im Dielektrikum der ersten Kapazität Ce und E0 eine charakteristische Feldstärkenkonstante bedeuten.
Die F i g. 3 zeigt in Aufsicht auf einen plattenförmigen Silicium-Substratkörper eine topologische Auslegung der Halbleiterspeicherzelle gemäß der Fig. 1 mit gleichen Bezugsziirhen in Aluminiumgate-Ausführiing. Dabei sind die nicht von Elektrodenteilen bzw. nicht von Leitbahnenteilen bedeckten Zonen schraffiert gezeich' net Danach ist erkennbar, daß die Zeüendecodierleitung 12 in Form einer auf der oberen Isolierteilschicht 10 aufgebrachten Leitbahn realisiert ist. Vorzugsweise wird diese Leitbahn ajs einer einheitlichen Aluminiumschicht in bekannter Weise unter Anwendung der Photolithographie hergestellt. Die Schreibleitung 13
und die Löschleitung 14 dagegen werden wie die Source-Leitung 15 und die Drain-Leitung 16 streifenförmig unter Anwendung eines Planardiffusionsprozesses — vorzugsweise gleichzeitig mit der Source-Zone 7 und der Drain-Zone 8 — in die gemeinsame Hauptfläche des Halbleitersubstrats eindiffundiert. Die Zwischenverbindung zwischen der Source-Zone 7 und der Source-Leitung IS wird dagegen wieder durch die Leitbahn 17 und die Zwischenverbindung zwischen der Drain-Leitung 16 und der Drain-Zone 8 durch die Leitbahn 18 realisiert. Die Gate-Elektrode 1 bildet mit der zweiten Planarzone 2 die Kapazität CV und mit der ersten Planarzone 3 die Kapazität Ce.
Der Grundgedanke weiterer Ausfiihrungsiormen einer Halbleiterspeicherzelle nach der Erfindung besteht darin, die erste Planarzone 3 mit der Source-Zone 7 oder der Drain-Zone 8 zusammenhängend auszubilden, wie an Hand der F i g. 4 und 5 erläutert wird. Die F i g. 4 veranschaulicht in gleicher Weise wie die F i g. 1 rr>Ur>mn»ir/iU Ann A MprnUniM ex'trtnf e*-vl. ■'n <-i .-, ~" nr InUm-iniln .IVIiVIi iutijt.1 r uvn ι t uj.fvm iiu v. ii ι«, ι ,hjh-ihh >pi.ii.iit,i r.wiiv nach der Erfindung, während die F , 2. die Aufsicht der topologischen Auslegung dieser Speicherzelle nach der Erfindung in Si-Gate-Ausfiihrung zeigt. Danach übernimmt die erste Piararzone 3 bei entsprechender Formgebung die Funktion der Drain-Zone 8 und ist gemäß der F i g. 5 L-förmig zusammenhängend mit der Drain-Zone 8 ausgebildet. Wiederum sind die nicht von Leitbahnen oder Elektrodenteilen bedeckten Zonenteile schraffiert dargestellt. Die Fig. 5 läßt somit erkennen, daß unterschiedlich zum Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 3 die Source-Leitung 15 hier in Form einer Leitbahn ausgeführt ist. Ferner veranschaulicht die F i g. 5, daß wiederum die Löschleitung 14 und die Source-Leitung 15 in Term von diffundierten Leitzonen realisiert worden sind.
Eine weitere Platzersparnis bringt die Ausführungsform der Halbleiterspeicherzelle nach der Erfindung gemäß den F i g. 6 und 7. In gleicher Darstellung wie die der Fig. 1 und 4 zeigen die Fig. 6 eine Schnittansicht und die F i g. 7 in Aufsicht die topologische Auslegung in Si-Gate-Ausführung. Die Ausführungsform der Fig.6 und 7 unterscheidet sich von der der F i g. 4 und 5 dadurch, daß nicht nur die erste Planarzone mit der Source-Zone 7. sondern auch noch die zweite Planarzone mit der Drain-Zone 8 zusammenhängend ausgebildet sind. Nachdem die vorigen Ausführungsbeispiele ausführlich erläutert wurden, bedürfen die F i g. 6 und 7 keiner besonderen Erläuterung. Auch hier gilt, daß die nicht von Elektrodenteilen und Leitbahnenteilen bedeckten Zonenteile schraffiert gezeichnet sind.
Da das Dielektrikum der zweiten Kapazität Cw keinen zusätzlichen Anforderungen bezüglich des Tunnelns von Ladungsträgern unterworfen ist, kann die Schreibelektrode auch in Form einer Leitschicht 9 aus stark η-dotiertem Polysilicium oder sogar aus einem Metall auf einer Isolierschicht 10 über dem zweiten Flächenteil der Gate-Elektrode 1 ausgebildet werden. Eine solche Ausführungsform veranschaulicht die F i g. 8. Auf eine Aufsicht wird hier verzichtet, da die topologische Auslegung in gleicher Weise erfolgt wie bereits beschrieben.
Bei der Halbleiterspeicherzelle nach der Erfindung sollten die Planarzonen 2 und 3 die Ränder der als Kapazitäten Ce und Cw wirksamen Teile der Elektronenteile überlappen, um unerwünschte Effekte zu verhindern. Dieses Prinzip sollte zumindest bei der die erste Kapazität Ce bildenden ersten Planarzone 3 angewendet werden, da hier ein einheitlicher Tunnelübergang realisiert werden muß.
Die F i g. 9 dient zur Veranschaulichung der Potentiale bzw. der zum Schreiben, Lesen oder Löschen erforderlichen Spannungen, aufgetragen gegen die Zeit f während eines Schreibeintervalls U, zweier Leseintervalle tr und des Löschintervalls te ■ UX zeigt das Potential der Gate-Elektrode 1 und Ur die Lesespannung für die Ausführungsfoi men gemäß den F i g. 1 bis 5 und 8. Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 6 und 7 wird dagegen im Leseintervall /rdas Potential Ue über einen Lastwiderstand auf das Bezugspotential geschaltet. Es bedeuten Uz das Zeilen-Decodier-Potential. Uw das Schreibpotential und Ue das Löschpotential.
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!oschbaren Speicherrnatnx mit 6 Halbleiterspeicherzellen nach der Erfindung einschließlich des Decodierungsteils mit dem Spalten-Decodierungsteil Dy und dem Zeilen-Decodierungsteil Dx sowie der Programmierschaltung. Da Decodierungsteil und Programmierschaltung nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören, sollen diese nur kurz beschrieben werden. Die Prograrmnierschaltung enthält im übrigen einen Eingang £zr,- Eingabe des Löschsignals, einen Eingang W zur Eingabe des Schreibsignals und einen Eingang R zur Eingabe des Lesesignals. Entsprechend den Eingangssignalen erscheinen an den drei Ausgängen der Programmierschaltung die Löschspannung Ue, die Schreibspannung t/wbzw. die Lesespannung Ur, die an die entsprechend so bezeichneten Anschlüsse der Halbleiterspeicherzellen nach den Figuren der Ausführungsbeispiele nach der Erfindung angelegt werden.
Ay bedeutet den Eingang des Spalten-Decodierungsteils Dy, in welchen das codierte Spalten-Adressensignal eingegeben wird. Dementsprechend bedeutet Ax den Eingang des Zeilen-Decodierungsteils, an den das codierte Zeiien-Adressensignal angelegt wird.
Jede Speicherzelle weist einen fünften Ausgang auf, der nach F i g. 10 an Masse gelegt ist. Mit diesem fünften Ausgang können sämtliche Source-Zonen 7 sämtlicher Halbleiterspeicherzellen verbunden werden. Das Massepotential kann auch durch ein anderes festes Bezugspotential ersetzt werden.
Die Fig. 11 bis 14 veranschaulichen an Hand des Bändermodells im Bereich der Gate-Elektrode 1 die Potentialverhältnisse beim bzw. nach dem Löschen oder Schreiben. Die F i g. 11 zeigt die Verhältnisse kurz n' :h dem Anlegen des Schreibpotentials Uw. Durch den Pfeil wird die Potentialveränderung während der Aufladung der Gate-Elektrode angedeutet Nach dem Schreiben stellt sich ein Zustand gemäß der F i g. 13 ein.
Die Fig. 12 veranschaulicht dagegen durch den Pfeil die Potentialänderung der Gate-Elektrode 1 kurz nach dem Anlegen des Löschsignals Ue. Nach dem Löschen ergeben sich über der Gate-Elektrode und den daran angrenzenden Isolierschichten Potentialverhältnisse, wie sie die F i g. 14 zeigt
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 29 i 6
    Patentansprqche;
    L Programmierbare nichtflflchtige Halbleiter-Speicherzelle, bestehend RHS einem n-KanaHsolierschicht-Feldeffekttransistor, der eine allseitig von Isoliermaterial eingeschlossene potentialmäßig schwebende Gate-Elektrode aufweist, welche sich in ihrer Flächenausdehnung mit Elektrodenteilen über die an der Oberfläche eines eiriknstallinen Halbleitersubstrats liegende Kanalzone des Isolierschicht-Feldeffekttransistors hinaus erstreckt und an zwei Elektrodenteilen unterschiedlicher Größe Ober eine Isolatorschicht kapazitiv an jeweils eine Programmierelektrode — die Schreibelektrode bzw. die Löschelektrode — angekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Löschelektrode, an die ein Löschsignal anlegbar ist, durch eine mit dem Halbleitersubstrat (6) einen pn-übergang bildende erste Plan&rzone (3) realisiert ist, welche mit einem ersten Eiektrodenteii der Gate-Elektrode (i) eine erste Kapazität (Ce) bildet, die wesentlich kleiner ist als die zweite Kapazität (Cw) zwischen einem zweiten Elektrodenteil und der 2d Schreibelektrode, an die ein Schreibsignal anlegbar ist, und
    daß zwischen der ersten Planarzone (3) und dem ersten Flächenteil der Gate-Elektrode (1) eine genetisch auf der freien Oberfläche der ersten Planarzone (3) gewachsene Isolierschicht (4) in e''jer Dicke zwischen 100 und 300 ÄE angeordnet ist, die zwischen der ersten Planarzone (3) und dem ersten Flächenteil der Gate-Elektrode (I) bei ausreichend hoher Feldstärke einen Tunnelübergang bildet, so daß die Umladung der Gate-Elektrode (1) durch Tunnelströme erfolgt
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