DE2915958C2 - Vorrichtung zum Abreinigen von gruppenweise in einem Filtergehäuse angeordneten Filterschläuchen - Google Patents
Vorrichtung zum Abreinigen von gruppenweise in einem Filtergehäuse angeordneten FilterschläuchenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abreinigen von gruppenweise in einem Filtergehäuse angeordneten
Filterschläuchen, bei der die Schläuche in jeweils zwei parallelen Reihen mit ihren oberen Enden in
Längsrichtung gespannt an gegenüberliegend angeordneten auslegerartigen Haltebügeln eins Schlauchträgers
gehalten sind, der zusammen mit den Haltebügeln um seine Längsachse zum Spannen und Entspannen der
Schläuche verschwenkbar und mit einem Schwenkantrieb verbunden ist.
Es sind Vorrichtungen der genannten Art bekannt (DE-AS 12 98 399), bei denen die Schlauchträger als
Achsen mit darauf angeordneten Haltebügeln ausgebildet sind. An den Haltebügeln greifen radial um die
Schlauchträger verschwenkbare Betätigungshebel an, deren freie Enden mit einer Schubstange verbunden
sind und gemeinsam über einen Exzenterantrieb in hin- und hergehende Bewegungen versetzt werden können.
Infolge der Spannung und Entspannung der Schläuche durch die Schwenkbewegung der Haltebügel wird der
an den Schlauchwandungen sich ansammelnde Staubbelag gelöst und fällt bei der bekannten Vorrichtung durch
den Staubgasraum auf eine Austragschnecke, unter deren Wirkung der Staub über eine Austragschleuse
abgeführt wird.
Bei der bekannten Ausführung der Abreinigungsvorrichtung
wird der Bewegungsablauf des Spannens und Entspannens der Schläuche durch die hin- und
hergehende Bewegung der ausiegerartigen Haltebügel in Verbindung mit dem Exzenterantrieb bestimmt und
bewirkt Zur Erzielung einer schnellen Folge des Spannens und Entspannens der Schläuche ist demgemäß
eine entsprechend schnelle Bewegung des Exzenterantriebes und der damit verbundenen Schubstange
und Schwenkhebel erforderlich. Hierdurch ergibt sich ein hoher Energiebedarf in Verbindung mit einem
großen baulichen Aufwand, da bei erhöhter Antriebsgeschwindigkeit entsprechend größere Kräfte in der
Antriebseinrichtung auftreten und übertragen werden müssen. Dennoch lassen sich die für die Abreinigung,
insbesondere bei der Entspannung der Schläuche erwünschten ruckartigen Bewegungen nicht realisieren,
wie sie beispielsweise bei den älteren sog. Abklopf-Mechanismen erreicht werden. Diese bestehen darin, daß
mit den Filterschläuchen verbundene Hubstangen durch die Decke der Filtergehäuse geführt und dort an
Kipphebeln befestigt werden, deren anderes Ende mit klinkenartig ausgebildeten Kurvenscheiben zusammenwirkt,
so daß die Schläuche mittels der Kurvenscheiben durch eine langsame Verschwenkbewegung der Hebel
allmählich gespannt und bei Erreichen eines klinkenartigen Absatzes freigegeben werden und sich dabei
spontan entspannen, bis der Hebel auf einem Widerlager auftrifft, und durch diesen Klopfvorgang eine
zusätzliche Vibrationsbewegung ausgelöst wird. Diese bekannten Abklopfmechanismen haben neben dem
baulichen Aufwand den erheblichen Nachteil, daß sie zu einer sehr starken Lärmbelästigung führen und die
Filterschläuche bei der entsprechend notwendigen Hubbewegung mechanisch außerordentlich stark belaid
sten.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
bei schonender Behandlung der Filterschläuche diese in möglichst schneller Folge innerhalb eines vorbestimmten
Zeitintervalls gespannt und entspannt werden, wobei ohne eine nennenswerte Geräuschbelästigung
eine ruckartige Einleitung der Rüttelbewegungen erfolgt.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich
■fj die eingangs genannte Vorrichtung dadurch, daß die
Schläuche unter Zwischenanordnung einstellbarer Federn an den Haltebügeln angreifen, und daß der
Schwenkantrieb nach Art eines Rar;tantriebs mit einer
Einrichtung zum Mitbewegen des Schlauchträgers in die
■>') Schwenkstellung und zum Freigeben aus der Schwenkstellung
ausgebildet ist.
Bei der neuen Ausführung der Vorrichtung bilden die Schlauchträger mit den daran über die Zwischenanordnung
der Federn gehaltenen und gespannten SchliiM-
v> chen ein Schwingungssystem, welches in der Ruhestellung
im Gleichgewicht gehalten wird und nach der erfolgten Verschwenkung des Schlauchträgers und
dessen Freigabe nach Art einer gedämpften Schwingung, d. h. also nach ein- oder mehrmaligem Über-
W) schwingen über die neutrale Stellung, in die Gleichgewichtsstellung
zurückkehrt. Während dieses Schwingvorganges erfolgt ein laufender Wechsel der Spannungszustände
der an dem Schlauchträger befestigten Filterschläuche, wobei das Spannen und Entspannen der
i>ri Schläuche infolge der schnellen Schwingungsbewegung
ruckartig erfolgt.
Die Auslösung der beschriebenen Schwingungsvorgänge wird, wie bei allen anderen bekannten Vorrich-
tungen zum Abreinigen, zeitlich koordiniert mit einer gleichzeitigen Rückspülung der abzureißenden Filterschläuche,
so daß während des Abreinigungsvorganges keine Beaufschlagung der Filterschläuche mit staubhaltigem
Gas erfolgt, sondern durch die Rückspülung der sich von den Füterschläuchen ablösende Staubbelag in
den unterhalb der Filterschläuche vorgesehenen Austragbehälter gelangt.
Der Schwenkantrieb für den Schlauchträger kann in einfacher Weise so ausgebildet werden, daß der
Schlauchträger wenigstens einen radial zu seiner Längsachse verlaufenden Schwenkhebel aufweist, welcher
in die Bewegungsbahn von quer zur Längsrichtung des Schlauchträgers beweglich geführten Mitnehmern
der Antriebseinrichtung ragt Je nach Länge der Schwenkhebel ist für die Verschwenkung der Schlauchträger nur eine relativ geringe Kraft erforderlich, so daß
man demgemäß auch mit einem geringen Energiebedarf für die Betätigung der Vorrichtung auskommt.
Die Mitnehmer können dabei in einfacher Weise an einem hin- und herbeweglich angetriebenen Schieber
angeordnet sein, welcher beispielsweise mittels eines hydraulischen Arbeitsgliedes, bestehend aus Kolben und
Zylinder, in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Mitnehmer an einer umlaufend angetriebenen
Kette angeordnet sind. Die Mitnehmer werden dabei in einem solchen Abstand an dem hin- und herbeweglichen
Schieber oder aber an der umlaufend angetriebenen Kette angeordnet, daß die einzelnen Schlauduräger
nacheinander in die verschwenkte Stellung überführt und freigegeben werden, wie es auch dem Rhythmus der
Schlauchabreinigung durch die Rückspülung entspricht.
Die Schwenkachse der Schlauchträger muß nicht in Richtung der Mittellängsachse der Träger verlaufen. Sie
kann vielmehr auch ober- oder unterhalb parallel zu dieser Mittellängsachse angeordnet sein. Diese letztgenannte
Anordnung hat den großen Vorteil, daß während der Schwingungsbewegung des Schlauchträgers eine
verstärkte Horizontalauslenkung der Schlauchaufhängungen erfolgt und hierdurch während des Spannens
und Entspannens der Schläuche eine zusätzliche Schüttelbewegung auf die Schläuche übertragen wird.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schema tischer Darstellung wieder. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung das Prinzip der
neuen Anordnung,
Fig. la die Anordnung nach Fig. 1, jedoch mit einer
Kettenaufhängung der Filterschläuche,
F i g. 2 ebenfalls in perspektivischer Wiedergabe eine praktische Ausführungsform der Anordnung nach
Fig.l,
Fig. 3 in schematischer Darstellung die Auswirkung der versetzten Anordnung des Drehpznktes an dem
Schlauchträger.
In den F i g. 1 und la sind einige Filterschläuche 1 und
la dargestellt, die mit ihren Schlauchdeckeln 2 an Stangen 3 oder Ketten 3a gelenkig befestigt sind. Die
Stangen 3 oder Ketten 3a sind längsverschieblich in auslegerartigen Haltebügeiü 4 .nngeordnet, die ihrerseits
fest mit einem Schlauchträger 5 in Form eines balkenartigen Elementes verbunden sind. Die auslegerartigen
Haltebügel können dabei aus zwei parallel zueinander verlautenden Wangen bestehen, die an
ihrem freien Ende 'miteinander verbunden sind, so daß
sich die Stangen 3 oder Ketten 3a zwischen die Wangen der Haltebügel 4 erstrecken. Gemäß F i g. 1 sind an den
Stangen 3 Federn 6 angeordnet, die sich mit ihrem unteren Ende auf den Haltebügeln 4 abstützten und
deren oberes Ende an einem Widerlagerring 7 anliegt, der längsverschiebbar und durch eine Feststellschraube
9 auf der Stange 3 gehalten ist. Hierdurch kann die Spannkraft der einzelnen Federn 6 jeweils eingestellt
werden.
Wird gemäß Fig. la anstelle der Stange 3 eine Kette
3a verwendet, so befindet sich zwischen Schlauchdeckel
ίο 2 und Kette 3a die Feder 6a, deren Spannkraft durch
Befestigung der Kette 3a am Haltebügel 4 und unter Einhaltung einer bestimmten Vorspannung eingestellt
wird.
Der Schlauchträger 5 ist an seinen stirnseitigen Enden mit Drehzapfen 10 ausgerüstet, die in entsprechende, in
der Zeichnung nicht wiedergegebene Lager eingreifen, so daß der Schlauchträger um die Drehzapfen 10
verschwenkbar gehalten ist. Von dem Schlauchträger 5 erstreckt sich nach oben hin ein Schwenkhebel 11,
welcher in die Bewegungsbahn eines Mitnehmers 12 ragt, der seinerseits an einem Schieber 13 befestigt ist,
der in Richtung des Doppelpfeiles 14 durch einen schematisch angedeuteten Kolbenzylinderantrieb 15
hin- und herbewegbar ist. In der Darstellung der F i g 1 hat der Mitnehmer 12 durch die entsprechende
Bewegung des Schiebers 13 den Schwenkhebel 11 bereits so weit mitgenommen, daß bei Fortsetzung der
Bewegung des Schiebers 13 die Freigabe des Schwenkhebels erfolgt, so daü dieser in Richtung des
JO Doppelpfeiles 16 zusammen mit dem Schlauchträger und den daran angeordneten Haltebügeln 4 eine
freischwingende Bewegung ausführen kann. Diese freischwingende Bewegung wird dadurch verursacht,
daß bei der Auslenkung des Schwenkhebels 11 in die in
.13 Fig. 1 wiedergegebene Stellung die Federn 6 der mit
den Schläuchen 1 verbundenen Stangen 3 oder Ketten 3a gespannt und die Federn 6 der mit den Schläuchen 1 a
verbundenen Stangen 3 oder Ketten 3a weitgehend entspannt werden. In gleicher Weise werden auch die
Schläuche 1 zunächst in die äußerst gespannte Stellung überführt, während die Schläuche la ihre entspannte
Stellung einnehmen, wie dies auch aus der Darstellung der Schlauchwandungen der Schläuche 1 und la
ersichtlich ist. Bei Freigabe des Schwenkhebels 11 durch Abgleiten oder Abrollen des Mitnehmers 12 von dem
Schwenkhebel 11 wird unter dem Einfluß der Federkräfte
ein Zurückschnellen des Schlauchträgers mit den daran angeordneten Haltebügeln eingeleitet und eine
Schwingungsbewegung nach Art einer gedämpften
so Schwingung mit wechselnder Straffung und Entlastung der an den Haltebügeln befestigten Schläuche 1 bzw. la
bewirkt. Während dieser Schwingungsbewegung erfolgt gleichzeitig eine Rückspülung der Filterschläuche 1 und
1 a, die in F i g. 1 durch die Pfeile 17 angedeutet ist.
In Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht einer
praktischen Ausführung der Vorrichtung wiedergegeben, wie sie im Prinzip in Fig.l dargestellt und
beschrieben wurde. Die in F i g. 1 verwendeten Bezugszeichen sind für die gleichen Teile auch in Fig. 2
μ wiedergegeben.
Bei der Darstellung der Fig. 2 sind lediglich die Schlauchdeckel 2 und ihre gelenkige Verbindung mit
den Stangen 3 dargestellt, während die Schläuche 1 bzw. Is aus Übersichtlichkeitsgrijnden in der Fig. 2 nicht
fri wiedergegeben sind.
Man erkennt aus der F i g. 2, daß viermal zwei Reihen von Schläuchen mit ihren zugehörigen Schlauchdeckeln
innerhalb eines getrennten Gehäuseabschnittes 18
angeordnet sind, so daß das Abreinigen und die gleichzeitige Rückspülung der jeweils in einem der
Gehäuseteile 18 befindlichen Schlauchgrupptn erfolgt.
Die Fig. 2 zeig', daß die an dem Schieber 13 befestigten Mitnehmer 12 in einem solchen Abstand
angeordnet sind, daß die einzelnen Mitnehmer nacheinander mit den Schwenkhebeln 11 der einzelnen
Schlauchgruppen in Berührung kommen, so daß die einzelnen jeweils in dem Gehäuseabschnitt 18 befindlichen
Schlauchgruppen nacheinander abgereinigt werden.
Die Fig.2 läßt erkennen, daß der Schieber 13 aus
zwei im Abstand Rücken an Rücken angeordneten Ü-förmigen Bauteilen 13a und \3b besteht, durch die
hindurch sich die Mitnehmer 12 erstrecken, welche in dem Zwischenraum zwischen den U-förmigen Bauteilen
13a und 136 mit einer um die Mittelachse der Mitnehmer drehbaren Hülse ausgerüstet sind, so daß die
Mitnehmer 12 auf den mit ihren freien Enden zwischen die U-förmigen Bauteile 13a und 13Z>
ragenden Enden der Schwenkhebel 11 abrollen.
Statt des dargestellten Schiebers 13 in Verbindung mit dem hin- und hergehenden Antrieb in Form einer
Kolbenzylinderanordnung 15 können die Mitnehmer 12 auch an einer umlaufend angetriebenen Kette angeordnet
sein. Hierbei würde jedoch die Auslenkung der Schwenkhebel 11 stets nur in einer Richtung erfolgen, so
daß die maximale Auslenkung im Sinne einer Spannbewegung stets auf die gleichen Schlauchreihen ausgeübt
würde, während bei der hin- und hergehenden Bewegung des Schiebers diese maxiamale Auslenkung
und Spannung in der einen Bewegungsrichtung auf die eine Schlauchreihe und in der anderen Bewegungsrichtung
auf die andere Schlauchreihe der in dem Gehäuseteil 18 angeordneten Filtergruppen ausgeübt
wird. Neben der Spannungs- und Entspannungsbewegung der Schläuche 1 bzw. la erfolgt durch die
Schwenkbewegung der Schlauchträger mit den daran befestigten Haltebügeln 4 auch eine seitliche Schüttelbewegung,
die jedoch bei Anordnung der Schwenkachse 10 in Richtung der Mittellängsachse des Schlauchträgers
5 nur relativ gering ist. In Fig. 3 ist durch die ausgezogenen Pfeile der Schwenkweg der Haltebügel 4
angedeutet, wenn der Schlauchträger 5 um die Schwenkachse 10 seine Schwenkbewegungen ausführt.
in Diese Schwenkbewegung führt zu einer geringen seitlichen Auslenkung der oberen Schlauchenden, die in
F i g. 3 mit 19 bezeichnet ist.
Wird die Schwenkachse beispielsweise gemäß F i g. 3 parallel zur Miueiiängsachse nach oben oder unten hin
z. B. in einen an dem Schlauchträger 5 vorgesehenen Ansatz 20 verlegt, so ergibt sich eine Schwenkbewegung
um diese in der Fig. 3 mit 10a bezeichnete Schwenkachse. Die freien Enden der Haltebügel 4
werden dabei entlang der strichpunktierten Pfeile bewegt. Man erkennt, daß dabei eine wesentlich
größere seitliche Bewegung der oberen Enden der mit den Haltebügeln verbundenen Schläuche erfolgt, wie
durch den Abstand 21 zwischen den Pfeilen im linken Teil der F i g. 3 angedeutet ist. Somit ergibt sich, daß bei
der Anordnung der Schwenkachse außerhalb der Mittellängslinie des Schlauchträgers beim Spannen und
Entspannen der mit den Haltebügeln 4 verbundenen Schläuche 1 bzw. la zusätzliche Schüttelbewegungen
auf die Schläuche übertragen werden können. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Schwenkachse in bezug auf
die Mittellängslinie des Schlauchträgers nach oben oder unten hin verlegt wird. Derartige Schüttelbewegungen
wirken sich bei entsprechender Amplitude verständlicherweise relativ günstig auf den Abreinigungsvorgang
für die Schläuche aus.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abreinigen von gruppenweise in einem Filtergehäuse angeordneten Filterschläuchen,
bei der die Schläuche in jeweils zwei parallelen Reihen mit ihren oberen Enden in Längsrichtung
gespannt an gegenüberliegend angeordneten auslegerartigen Haltebügeln eines Schlauchträgers
gehalten sind, der zusammen mit den Haltebügeln um seine Längsachse zum Spannen und Entspannen
der Schläuche verschwenkbar und mit einem Schwenkantrieb verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schläuche (1, Xa) unter Zwischenanordnung einstellbarer Federn (6) an den
Haltbügeln (4) angreifen, und daß der Schwenkantrieb nach Art eines Rastantriebes mit einer
Einrichtung zum Mitbewegen des Schlauchträgers in die Schwenkstellung und ?um Freigeben aus der
Schwenkstellung ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchträger (5) wenigstens
einen radial zu seiner Längsachse verlaufenden Schwenkhebel (11) aufweist, welcher in die Bewegungsbahn
von quer zur Längsrichtung des Schlauchträgers beweglich geführten Mitnehmern (12) der Antriebseinrichtung ragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (12) an einem hin- und
herbeweglich angetriebenen Schieber (13) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (12) an einer
umlaufend angetriebenen Kette angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (\0a) des Schlauchträgers (5) ober-
oder unterhalb, jedoch parallel zur Mitte'.längsachse des Trägers angeordnet ist.
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