DE2914303A1 - Verfahren und vorrichtung zum beseitigen von kuppelgliedern von einer reissverschlusskette - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum beseitigen von kuppelgliedern von einer reissverschlusskette

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DE2914303A1 DE19792914303 DE2914303A DE2914303A1 DE 2914303 A1 DE2914303 A1 DE 2914303A1 DE 19792914303 DE19792914303 DE 19792914303 DE 2914303 A DE2914303 A DE 2914303A DE 2914303 A1 DE2914303 A1 DE 2914303A1
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Description

-^'''^T χ 29H3Q3
D . eooo iv'iünchen *
Z/II/YK-116
9.April 1979
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen
von Kuppelgliedern von einer
Reißverschlußkette
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beseitigen eines Kuppelgliedes von der Tragbandschnur des Tragbandes einer Reißverschlußkette, bei dem das Tragband zwischen zwei Klemmteilen, die sich öffnen und schließen können, derart festgehalten wird, daß die Enden der gegabelten Schenkel des Kuppelgliedes an den oberen Enden der Klemmteile anliegen, woraufhin ein keilförmiges Schneidmesser in Richtung auf die Tragbandschnur am Kupplungskopf in das Kuppelglied eingetrieben wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Beseitigen eines Kuppelgliedes von der Tragbandschnur des Tragbandes einer Reißverschlußkette, bestehend aus zwei Klemmteilen, die sich öffnen und schließen können, um das Tragband zwischen
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sich derart festzuhalten, daß die Enden der gegabelten Schenkel des Kuppelgliedes an den oberen Enden der Klemmteile anliegen, und aus einem keilförmigen Messer, das mit einer Kante den Klemmteilen zugekehrt ist und in Richtung auf die Tragbandschnur bewegbar und in den Kupplungskopf des Kuppelgliedes eintreibbar ist.
Anstelle der Herstellung einzelner Reißverschlüsse mit einer bestimmten Produktlänge ist es heute bei der Herstellung von Reißverschlüssen allgemein üblich, daß zunächst eine endlose Reißverschlußkette hergestellt wird, indem Kuppelglieder aus Metall oder Kunststoff im Spritzgußverfahren an einer den Längsrand des Tragbandes verstärkenden Tragbandschnur befestigt werden, um eine Kuppelgliederreihe zu bilden, woraufhin einige der Kuppelglieder von der Kuppelgliederreihe in bestimmten Abständen beseitigt werden, um kuppelgliederfreie Bereiche oder Leerräume zu schaffen, wo die Reißverschlußkette anschliessend in die gewünschten einzelnen Produktlängen zerschnitten wird. Weiterhin besteht häufig die Notwendigkeit, einige der Kuppelglieder von einem fertiggestellten Reißverschluß von bestimmter Länge zu beseitigen, um einen gekürzten Reißverschluß zu erhalten, beispielsweise bei Schneidern oder anderen Verbrauchern, wie auch in Einzelhandelsgeschäften entsprechend den Wünschen der Kundenf damit der Reißverschluß gekürzt ist und der Form und Größe der Kleidungsstücke oder anderer Gegenstände entspricht, an denen der Reißverschluß angenäht werden soll.
Es wurden bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen vorgeschlagen, um in einer durchgehenden Reißverschlußkette der vorstehend genannten Art zu dem vorstehend beschriebenen Zweck kuppelgliederfreie Bereiche zu bilden. Eines der bekannten Verfahren besteht darin, daß lediglich die Kupplungs-
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köpfe der Kuppelglieder in dem gewünschten Bereich der Reißverschlußkette abgeschnitten werden, woraufhin die die Tragbandschnur umgreifenden zurückgebliebenen Schenkel der Kuppelglieder von dem Tragband abgezogen werden. Bei einem anderen Verfahren werden die Kuppelglieder in einem gewünschten Bereich durch Aufbringen einer Druckkraft verformt und abgeflacht, woraufhin die solchermaßen verformten Kuppelglieder
mit Kraft von der Tragbandschnur getrennt werden. Diese herkömmlichen Verfahren leiden jedoch an dem Nachteil, daß das
Tragband und insbesondere die Tragbandschnur manchmal beschädigt werden und daß die Beseitigung der Kuppelglieder manchmal unvollständig ist, weil bei diesen Verfahren die verformten Kuppelglieder oder die Kuppelgliederreste unter Anwendung von Kraft von der Tragbandschnur abgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung zu schaffen, mit dem bzw. mit der die Kuppelglieder zuverlässig und ohne Beschädigung des Tragbandes oder der Tragbandschnur von einer Kuppelgliederreihe beseitigt werden können, die entweder endlos ist oder eine bestimmte Produktlänge hat.
Das erfxndungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile sich gleichzeitig mit dem Eintreiben des Schneidmessers in das Kuppelglied nach außen öffnen, wodurch die gegabelten Schenkel des Kuppelgliedes durch die oberen Enden der Klemmteile gespreizt werden, so daß das Kuppelglied in zwei Stücke geteilt wird, und daß das Tragband in den Spalt zwischen den Klemmteilen zurückgezogen wird, bevor die Kante des Schneidmessers die Tragbandschnur erreicht, woraufhin der vorschub des Schneidmessers beendet wird.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Öffnen der Klemmteile, wenn die Kante des Schneidmessers in den Kupplungskopf des Kuppelgliedes eingetrieben wird, und eine Einrichtung zum Zurückziehen der von dem Kuppelglied befreiten Tragbandschnur in den Spalt zwischen den Klemmteilen, bevor die Kante des Schneidmessers die Tragbandschnur erreicht.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 im Querschnitt die Hauptbestandteile der Vorrichtung in aufeinanderfolgenden Bewegungsschritten ,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Reißverschlußkette, bei der einige der Kuppelglieder in den Leerräumen beseitigt sind, und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung der Vorrichtung.
In Fig. 5 ist eine Reißverschlußkette gezeigt, bestehend aus einem Tragband 1, das an einem Längsrand mit einer Tragbandschnur 2 verstärkt ist, und aus einer Vielzahl von Kuppelgliedern 3 aus Kunstharz oder Metall, die in gleichmäßigen Abständen an der Verstärkungsschnur 2 des Tragbandes 1 mit gegabelten Schenkeln 4 befestigt sind, um eine Kuppelgliederreihe zu bilden, aus der einige Kuppelglieder in zwei Abschnitten beseitigt wurden, um die Leerräume von bestimmter Länge zu ergeben, wo die Reißverschlußkette anschließend in einzelne
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Reißverschlußketten der jeweiligen Produktlänge zerschnitten wird.
Die Konstruktion und der Bewegungsablauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beseitigen von Kuppelgliedern 3 von der Tragbandschnur 2 wird nachfolgend anhand von Fig. 6, in der die Hauptbestandteile der Vorrichtung perspektivisch dargestellt sind, und anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert, in denen die aufeinanderfolgenden Bewegungsschritte der Vorrichtung anhand von Querschnitten durch deren Hauptbereich veranschaulicht sind. Der Hauptbereich der Vorrichtung besteht aus zwei Klemmteilen 6, um dazwischen das Tragband 1 der Reißverschlußkette festzuhalten, und aus einem Schneidstempel 5, der über den Klemmteilen 6 angeordnet und diesen zugekehrt ist. Der Schneidstempel 5 kann mit einem gewünschten Hub mittels einer (nicht gezeigten) geeigneten Antriebseinrichtung vorgeschoben und zurückgezogen, d.h. gemäß der Zeichnung nach unten und nach oben bewegt werden.
Der Schneidstempel 5 ist mit zahlreichen keilförmigen Schneidmessern 7 versehen, welche die gleiche Anzahl und die gleiche Teilung wie die von der Tragbandschnur 2 zu entfernenden Kuppelglieder 3 haben, um einen kuppelgliederfreien Bereich oder Leerraum zu bilden. Zwischen jedem Paar einander benachbarter Schneidmesser 7 ist eine Schubplatte 8 angeordnet, die zusammen mit den Schneidmessern 7 auch in vertikaler Richtung beweglich ist. Die Unterkante einer jeden Schubplatte 8 ist mit einer Kerbe 9 versehen, die die Tragbandschnur 2 aufnimmt, wenn der Schneidstempel 5 abgesenkt wird, um mit der Tragbandschnur 2 in Berührung zu kommen, wobei sich der Boden der Kerbe 9 in Bezug auf die Kante des Schneidmessers 7 in einer tieferen oder vorgeschobenen Lage befindet.
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Auf beiden Seiten der Schneidmesser 7 sind zwei Spreizteile 10 angeordnet, die jeweils einen oder zwei nach unten ragende Vorsprünge 11 an einem oder beiden Enden haben, wobei jeder Vorsprung 11 an seiner unteren Ecke mit einer nach außen weisenden Schrägfläche versehen ist.
Die Klemmteile 6 können sich öffnen und schließen, da sie jeweils um eine Schwenkachse 14 verschwenkbar sind, und wenn sie geöffnet sind, um an ihren erhabenen Bereichen 12 einen Spalt zu bilden, dann wird das Tragband 1 eines Reißverschlusses in den Spalt eingesetzt, woraufhin die Klemmteile 6 geschlossen werden, um das Tragband 1 zwischen sich derart festzuhalten, daß die oberen Enden 13 der erhabenen Bereiche 12 mit den unteren Enden der Schenkel 4 der Kuppelglieder 3 in Berührung gelangen, so daß jedes Kuppelglied 3 in seiner Lage stabil festgehalten ist.
Die oberen Enden 13 der Klemmteile 6 können ebene Flächen sein, vorzugsweise sind sie aber mit linienförmigen Vorsprüngen oder Einbuchtungen versehen, um den Reibungswiderstand zwischen den Schenkeln 4 der Kuppelglieder 3 und den Klemmteilen 6 zu erhöhen, damit die Schenkel 4 auf den Klemmteilen 6 stabiler festgehalten werden können. Jedes der Klemmteile 6 ist mit einem oder zwei Vorsprüngen 15 versehen, die an einem oder an beiden Enden des Klemmteils 6 nach oben vorstehen, wobei sie dem Vorsprung 11 des Spreizteils 10 zugewandt sind, so daß der Anschlag 15 und der vorsprung 11 des Spreizteils 10 an der Schrägfläche des Spreizteils miteinander in Eingriff kommen, wenn sich das Spreizteil 10 in einer abgesenkten Stellung befindet, wodurch auf den Anschlag 15 eine seitwärts gerichtete Schubkraft ausgeübt wird und eine Einrichtung geschaffen wird, um die Klemmteile 6 nach außen zu öffnen, wenn das Spreizteil
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noch weiter abgesenkt wird. Zwischen jedem Klemmteil 6 und dem Tisch 17 der Vorrichtung ist eine Druckfeder 16 angeordnet, die eine automatische Rückführung des Klemmteils 6 in die geschlossene Stellung bewirkt, wenn das Spreizteil 10 angehoben wird. Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, ist jedes Klemmteil 6 mit Schlitzen 18 versehen, deren Abstände den Abständen der Schubplatten 8 zwischen den Schneidmessern 7 entspricht.
Nachfolgend werden die Bewegungen der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erläutert, mit der das Verfahren ausgeführt wird, um Kuppelglieder 3 von der Tragbandschnur 2 zu beseitigen.
Der erste Schritt besteht darin, daß das Tragband 1 einer Reißverschlußkette zwischen die in geöffneter Stellung befindlichen Klemmteile 6 eingesetzt wird und sodann festgelegt wird, indem die Klemmteile in der in Fig. 1 gezeigten Weise derart geschlossen werden, daß das untere Ende eines jeden Schenkels 4 der Kuppelglieder 3 mit dem oberen Ende 13 des unterteilten Klemmteils 6 in Berührung steht. Der nächste Schritt besteht
darin, daß der Schneidstempel 5 gegen die Kupplungsköpfe der Kuppelglieder 3 abgesenkt wird, damit er mit den einzelnen Schneidmessern 7 in die Kuppelglieder eingetrieben wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die auf die Kuppelglieder 3 aufgebrachte Kraft wird von den mit den unteren Enden der Schenkel 4 der Kuppelglieder 3 in Berührung stehenden Klemmteilen 6 aufgenommen.
Wenn der Schneidstempel 5 in der in Fig. 3 gezeigten Weise zunehmend nach unten bewegt wird, dann werden die Kuppelglieder 3 jeweils in zwei Stücke unterteilt, da sie von dem keilförmigen Schneidmesser 7 zerschnitten wird, das in diese
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eindringt und die abgetrennten Reste der Kuppelglieder 3 zur Seite schiebt.
Gleichzeitig mit dem Zerschneiden der Kuppelglieder 3 mittels der Schneidmesser 7 gelangen die Vorsprünge 11 der Spreizteile 10 mit dem Anschlag 15 an dessen Schrägflächen in Berührung und schieben die Anschläge sodann nach außen, wodurch die Klemmteile 6 geöffnet werden, wenn der Schneidstempel 5 weiter abgesenkt wird. Demzufolge werden die Schenkel 4 der Kuppelglieder 3 mit der durch die seitwärts gerichtete Bewegung der oberen Enden 13 der Klemmteile 6 bewirkten Spreizkraft belastet, wodurch das Zerteilen der Kuppelglieder 3 so wie dae seitwärts gerichtete Abstreifen der Kuppelgliederreste von der Tragbandschnur 2 unterstützt wird.
Wenn die Schneidmesser 7 über das vollständige zerschneiden der Kuppelglieder 3 an deren Kupplungsköpfen hinaus nach unten bewegt werden, dann dringen die zwischen den Schneidmessern 7 angeordneten Schubplatten 8 in die Schlitze 18 der Klemmteile 6 ein, wobei sie möglicherweise an ihren Kerben 9 die Tragbandschnur 2 berühren. Wenn der Schneidstempel 5 weiter nach unten bewegt wird, dann schieben die Schubplatten 8 das Tragband 2 in den Spalt zwischen den Klemmteilen 6 hinein, der durch die Offnungswirkung der mit den Anschlägen 15 in Berührung stehenden Vorsprüngen 11 der Spreizteile 10 gebildet wurde, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Da die Schubplatten 8 und die Schlitze 18 mit der gleichen Teilung angeordnet sind, können die Schubplatten 8 niemals auf die Klemmteile 6 auftreffen. Weiterhin kommt auch die Tragbandschnur niemals mit den Schneidmessern 7 in Berührung, weil der Boden der Kerbe 9 sich in Bezug auf die Kante des Schneidmessers 7 in einer tieferen oder vorgeschobenen Lage befindet, so daß eine Beschädigung der Tragbandschnur durch die Schneidmesser 7 mit Sicherheit vermieden werden kann.
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Wie dies aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist die Beseitigung der Kuppelglieder 3 von der Tragbandschnur 2 überaus zuverlässig wegen des keilartigen Eindringens der Schneidmesser 7 in die Kupplungsköpfe der Kuppelglieder 3, das durch das Aufspreizen an den gegabelten Schenkeln 4 durch die Öffnungsbewegung der Klemmteile 6 unterstützt wird, so daß die abgetrennten Kuppelgliederreste sehr sanft von der Tragbandschnur 2 abgestreift werden, ohne daß irgendeine Gefahr besteht, daß die Tragbandschnur an den spitzen Ekken der Kuppelglieder 3 hängenbleibt und beschädigt wird. Ausserdem wird das Tragband zwischen den Klemmteilen 6 zurückgezogen, indem es durch die Schubplatten 8 nach unten geschoben wird, bevor die Abwärtsbewegung des Schneidstempels 5 beendet wird, ohne daß die Kanten der Schneidmesser 7 die Tragbandschnur 2 erreichen, was einen vorzüglichen Schutz der Tragbandschnur 2 vor einer Beschädigung durch eine Berührung mit den Schneidmessers 7 zur Folge hat. Die mit der vorliegenden Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen daher in der wirksamen und zuverlässigen Beseitigung der Kuppelglieder von der Tragbandschnur und in der Erzeugung ansprechender Reißverschlußketten mit kuppelgliederfrexen Bereichen ohne irgendwelche Beschädigungen der Tragbandschnur, wie dies beim Stand der Technik häufig unvermeidbar ist.
Zusammenfassung
Es wird eine wirksame und zuverlässige Vorrichtung zum Beseitigen von Kuppelgliedern von dem durch eine Schnur verstärkten Längsrand des Tragbandes einer Reißverschlußkette offenbart, um kuppelgliederfrexe Bereiche ohne Beschädigung der Schnüre und Wülste zu bilden, wobei das Tragband 1 zwischen zwei Klemmteilen 6, 6 derart festgehalten wird, daß die Enden der gabelförmigen Schenkel 4 der Kuppelglieder mit
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den Enden der Kienunteile 6, 6 in Berührung stehen, wobei jedes Kuppelglied 3 mit einem keilförmigen Messer 7 am Kupplungskopf zerschnitten und in zwei Stücke geteilt wird, während gleichzeitig die Klemmteile 6 geöffnet werden, wodurch die gabelförmigen Schenkel gespreizt werden und das Abstreifen der Kuppelgliederreste von dem Tragband 1 vereinfacht wird, und wobei die Tragbandschnur 2 zwischen die beiden Klemmteile 6, 6 zurückgezogen wird, bevor sie mit der Kante des abwärts bewegten Schneidmessers 7 in Berührung gelangt.
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Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen vonO QI Δ 3 Ω Kuppelgliedern von einer Reißverschlußkette
Bezugszeichenaufstellung:
1 Tragband
2 Tragbandschnur
3 Kuppelglieder
4 Schenkel
5 Schneidstempel
6 Klemmteile
7 Schneidmesser
8 Schubplatte
9 Kerbe
10 Spreizteile
11 Vorsprünge von
12 erhabene Bereiche von
13 obere Enden von
14 Schwenkachsen von
15 Anschlag an 6
16 Druckfeder
17 Tisch
18 Schlitze in 6
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Leerseite

Claims (5)

2SH3Q3 Patentansprüche
1. Verfahren zum Beseitigen eines Kuppelgliedes von der Tragbandschnur des Tragbandes einer Reißverschlußkette, bei dem das Tragband zwischen zwei Klemmteilen, die sich öffnen und schließen können, derart festgehalten wird, daß die Enden der gegabelten Schenkel des Kuppelgliedes an den oberen Enden der Klemmteile anliegen, woraufhin ein keilförmiges Schneidmesser in Richtung auf die Tragbandschnur am Kupplungskopf in das Kuppelglied eingetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (6, 6) sich gleichzeitig mit dem Eintreiben des Schneidmessers (7) in das Kuppelglied (3) mach außen öffnen, wodurch die gegabelten Schenkel (4) des Kuppelgliedes (3) durch die oberen Enden (13) der Klemmteile (6, 6) gespreizt werden, so daß das Kuppelglied (3) in zwei Stücke geteilt wird, und daß das Tragband (1) in den Spalt zwischen den Klemmteilen (6, 6) zurückgezogen wird, bevor die Kante des Schneidmessers (7) die Tragbandschnur (2) erreicht, woraufhin der Vorschub des Schneidmessers beendet wird.
2. Vorrichtung zum Beseitigen eines Kuppelgliedes von der Tragbandschnur des Tragbandes einer Reißverschlußkette, bestehend aus zwei. Klemmteilen, die sich öffnen und schließen können, um das Tragband zwischen sich derart festzuhalten, daß die Enden der gegabelten Schenkel des Kuppelgliedes an den oberen Enden der Klemmteile anliegen, und aus einem keilförmigen Messer, das mit einer Kante den Klemmteilen zugekehrt ist und in Richtung auf die Tragbandschnur bewegbar und in den Kupplungskopf des Kuppelgliedes eintreibbar ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (10, 11, 15) zum Öffnen der
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Kleramteile (6, 6), wenn die Kante des Schneidmessers (7) in den Kupplungskopf des Kuppelgliedes (3) eingetrieben wird, und eine Einrichtung (8) zum Zurückziehen der von dem Kuppelglied (3) befreiten Tragbandschnur (2) in den Spalt zwischen den Klemmteilen (6, 6), bevor die Kante des Schneidmessers (7) die Tragbandschnur (2) erreicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Öffnen der Klemmteile (6, 6) aus einem mit einer nach außen gerichteten Schrägfläche versehenen Vorsprung (11)* der sich zusammen mit dem Schneidmesser (7) bewegt, und aus einem an dem Klemmteil (6) befestigten Anschlag (15) besteht, der mit der Schrägfläche des Vorsprungs (11) in Berührung kommt, um nach außen gedrückt zu werden, wodurch jedes der Klemmteile (6, 6) um eine Schwenkachse (14) verschwenkt wird, um zwischen sich einen Spalt zu bilden, wenn sich das Schneidmesser (7) in Richtung auf die Tragbandschnur (2) bewegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zurückziehen der Tragbandschnur (2) aus einer zwischen zwei benachbarten Schneidmessern (7) angeordneten Schubplatte (8) besteht, die sich zusammen mit den Schneidmessern bewegt und die an einem Rand eine Kerb· (9) aufweist, deren Boden sich in Bezug auf die Kant· «ines Jeden Schneidmessers (7) in einer vorgeschobenen Lage befindet und der mit der Tragbandschnur (2) in Berührung kommt, wenn sich die schneidmesser in Richtung auf die Tragbandschnur (2) bewegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (6) mit einem Schlitz (18) versehen ist, wobei die Schubplatte (8) in den Schlitz (18) eindringt, wenn sich die Schneidmesser (7) in Richtung auf di· Tragbandschnur (2) bewegen. §O98SS/Ö6ö!
DE2914303A 1978-07-12 1979-04-09 Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen eines Kuppelgliedes von der Tragbandschnur des Tragbandes einer Reißverschlußkette Expired DE2914303C2 (de)

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JP8490578A JPS5510965A (en) 1978-07-12 1978-07-12 Method of removing zipper teeth of slide fastener and its device

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DE (1) DE2914303C2 (de)
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HK (1) HK46987A (de)
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EP0096777A1 (de) * 1982-06-04 1983-12-28 Firma Horlacher Hans Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Verschlussgliedern von einem Reissverschlussband

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