DE2913366C2 - Funkgerät - Google Patents
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-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
Landscapes
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Structure Of Receivers (AREA)
Description
60
Die Erfindung betrifft ein Funkgerät, insbesondere VHF-Sende- und Empfangsgerät für Flugfunk, mit
einem Frequenz-Synthesizer, einem an der Frontseite angeordneten Kanalwahlschalter zur Auswahl eines
beliebigen Kanals in dem vorgegebenen Frequenzbereich, mit wenigstens einem Kanalspeicher zur Einstellung
eines festen Kanals und einem an der Frontseite angeordneten Umschalter von dem Kanalwahlschalter
auf den Kanalspeicher und umgekehrt.
Insbesondere soll das Funkgerät für den Betrieb in Motor- und Segelflugzeugen einsetzbar sein, wo es auf
Preiswürdigkeit und leichte, narrensichere Bedienbarkeit andererseits besonders ankommt
Es gibt bereits ein derartiges Funkgerät, welches 10 Speicherplätze für Festkanäle aufweist die nach
Bedarf durch Verstellung des Umschalters sofort abgerufen werden können. Das Gerät ist jedoch in der
Herstellung sehr aufwendig und daher teuer sowie sehr voluminös und schwer. Der Stromverbrauch ist so
erheblich, daß eine Verwendung in Segelflugzeugen nicht in Betracht kommt
Man hat insbesondere im Segelflugbetrieb Geräte mit Einzelquarzen eingesetzt, die sehr billig sind, nur
geringen Platzbedarf haben und sich außerdem durch ein geringes Gewicht auszeichnen. Auch der Stromverbrauch
ist verhältnismäßig gering. Auf der Schalttrommel derartiger Geräte ist jedoch nur eine begrenzte
Anzahl von Einzelquarzen unterbringbar, so daß von den im Flugfunk-VHF-Bereich zur Verfügung stehenden
720 Frequenzkanälen nur eine geringe Anzahl ausgewählt werden kann. Ein Frequenzwechsel durch
Austausch von Quarzen darf nur im Herstellerwerk oder von einem luftfahrttechnischen Betrieb ausgeführt
werden, so daß dies sehr umständlich ist Ein besonderes Probtem besteht dabei in der langen Lieferzeit der
Einzelquarze.
Es gibt auch schon VHF-Sende- und Empfangsgeräte für Flugfunk, bei denen alle 720 Kanäle durch
Tastenschalter oder mit Drehknöpfen eingestellt werden können. Auch diese Geräte sind relativ preiswert,
von geringem Volumen und Gewicht und haben einen geringen Stromverbrauch. Ihr Nachteil besteht jedoch
darin, daß die einzustellenden Frequenzen vorher irgendwo notiert oder nachgeschlagen werden müssen
und daß die Einstellung selbst die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson erfordert Insbesondere in kritischen
Flugsituationen ist eine derartige Ablenkung des Piloten jedoch nicht hinnehmbar.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, ein Funkgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
welches bei wenig aufwendigem, kompaktem und leichtem Aufbau dem Benutzer nicht nur die Einstellung
eines beliebigen Kanals innerhalb des zur Verfügung stehenden Frequenzbereiches gestattet, sondern auch
noch das schnelle Abrufen eines oder mehrerer vom Benutzer beliebig vorwählbarer Frequenzkanäle gestattet,
ohne daß ein langes Suchen auf der Frequenzskala erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß sowohl der Kanalwahlschalter als auch der
Kanalspeicher gleichartige mechanische Stufenschalter, insbesondere Stufendrehschalter, sind, daß die Betätigungsorgane
der Kanalspeicher-Stufenschalter nur mittels Werkzeugen betätigbar sind und daß der
Umschalter entweder den Kanalwahlschalter oder einen der Kanalspeicher-Stufenschalter an den Frequenz-Synthesizer
und an eine Flüssigkristallanzeige des Gerätes anlegt. Die Stufendrehschalter sind dabei
bevorzugt binäre Codierschalter.
Aufgrund dieser Ausbildung erfolgt die Auswahl eines beliebigen Frequenzkanals in der üblichen Weise durch
Betrachtung der Frequenzanzeige, welche jedoch erfindungsgemäß als Flüssigkristallanzeige ausgebildet
ist, um den Stromverbrauch extrem niedrig zu halten und auch eine Unabhängigkeit von dem Kanalwahl-
schalter zu erreichen. Vorteilhafterweise können die erfindungsgemäßen Kanalspeicher-Stufenschalter
ebenfalls auf beliebige Frequenzkanäle innerhalb des Frequenzbereiches voreingestellt werden. Sie können
dann durch Betätigen des Umschalters ohne besondere Aufmerksamkeit des Benutzers statt des mit dem
Kanalwahlschalter eingestellten Frequenzkanals jederzeit abgerufen werden. Die Erfindung kann auch so
verstanden werden, daß zwei oder mehr Frequenz-Codierschalter wahlweise an den Frequenz-Synthesizer
anlegbar sind, von denen einer der übliche von außen zugängliche Kanalwahlschalter ist, während die anderen
innerhalb des Gerätes angeordnet und nur bei ausgebautem Gerät zugänglich sind. Weder bei der
Einstellung der Kanäle mit Hilfe des Kanalwahlschalters noch bei der Vorwahl bestimmter Kanäle sind also
irgendwelche Beschränkungen in bezug auf die zur Verfügung stehenden Frequenzkanäle gegeben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn je^er Kanalwahl-Stufenschalter
und jeder Kanalspeicher-Stufenschalter aus zwei zusammengeschalteten Stufenschaltern besteht,
vcn denen einer zur M Hz-Einstellung, der andere zur kHz-Einstellung dient.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Kanalspeicher-Stufenschalter
nahe an einer der Gehäuseseiten, vorzugsweise der Ober- oder Unterseite des Gehäuses angeordnet
sind. Dabei sind zweckmäßigerweise jeweils zwei zusammengehörige Kanalspeicher-Stufenschalter nebeneinander
oder konzentrisch angeordnet, während verschiedene Kanalspeicher-Stufendrehschalter hintereinander
angeordnet sein sollen.
Die Erfindung verzichtet also bewußt auf die mechanische Koppelung des Kanalwahlschalters mit
einer mechanischen Anzeige, wie sie bei den vorbekannten preiswerten, kompakten und leichten Geräten
üblich ist. Es wird jedoch ein kHz- und ein MHz-Schalter, welche weitgehend baugleich sind, als
Kunststoffspritztei! direkt auf einer gedruckten Schaltungsplatte untergebracht. Die Frequenzanzeige wird <to
als Flüssigkristallanzeige ausgebildet. Sie ist extrem stromarm und auch bei sehr heller Umgebung
gutablesbar; evtl. kann eine Zusatzbeleuchtung mit automatischer oder manueller Helligkeitsregelung eingesetzt
werden.
Die MHz- und kHz-Schalter des Kanalwahlschalters, welcher von der Frontseite des Gerätes zugänglich ist,
sind zweckmä3igerweise konzentrisch zueinander angeordnet und durch zwei konzentrische Betätigungsknöpfe von der Frontseite des Gerätes her bedienbar.
Zur vollständigen Erfassung der 720 Kanäle des Flugfunk-VF-Bereiches sollen sämtliche MHz-Schalter
18 und die kHz-Schalter 40 Schaltschritt^ aufweisen, wobei im Schaltwerk des MHz-Schalters mechanische
Anschläge vorgesehen sind. Bei der Einstellung mittels Drehknöpfen kann durch die Schnelligkeit der Drehung
auch bei Turbulenzen und/oder beim Tragen von Handschuhen die gewünschte Frequenz besonders
feinfühlig eingestellt werden.
Die Kanalspeicher-Stufenschalter sind vorteilhafterweise erst nach dem Herausziehen des Gerätes aus der
Halterung leicht zugänglich. Sie können mittels einer Münze oder eines Schraubenziehers anhand von
aufgedruckten Frequenz- oder Kanalzahlen leicht durch den Benutzer programmiert werden. Sobald der
Umschalter auf den betreffenden Kanalspeicher-Stufenschalter umgeschaltet ist, erscheint die eingestellte
Frequenz ebenfalls auf der Flüssigkeitskristallanzeige.
Für den Sonderfall der Bodenstation sind die programmierbaren Kanalspeicher-Stufenschalter durch
den Hersteller oder einen luftfahrttechnischen Betrieb voreingestellt und plombiert Damit kann ein Bordgerät
ohne weiteres nach den Bedingungen der Bundesanstalt für Flugsicherung jederzeit auch in einer Bodenstation
verwendet werden, wobei beispielsweise alle 720 Kanäle für einen Empfang bereitgestellt werden
können, während jedoch nur auf den programmierten und plombierten Frequenzen gesendet wird. Andererseits
kann durch Lösen der Plomben in einem zugelassenen Betrieb ein Bodenfunkgerät jederzeit
wieder in ein Bordgerät umgerüstet werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht auf den Frontbereich eines erfindungsgemäßen Flugfunkgerätes,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das in F i g. 1 dargestellte Gerät in der Achse des Kanalwahlschalters,
F i g. 3 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht des Gerätes der F i g. 1 und 2 und
Fig.4 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen
Funkgerätes.
Nach der Zeichnung befindet sich auf der Frontseite eines Flugfunkgerätes eine Frequenzkanalanzeige 18,
welche als Flüssigkristallanzeige ausgebildet ist Sie ist gemäß Fig.4 an den Kanalspeicher-Stufenschalter 16
angeschlossen, der weiterhin mit einem Frequenzsynthesizer 17 verbunden ist, der in der aus Fig.4
ersichtlichen üblichen Weise mit einem Empfänger 19, einem NF-Verstärker 20, einem Sender 21 und einem
Antennenrelais 22 zusammengeschaltet ist. Die Frontplatte ist in F i g. 4 durch einen gestrichelten Rahmen 23,
die Geräteoberseite durch einen gestrichelten Rahmen 24 angedeutet.
Nach Fig.4 ist der Frequenzsynthesizer 17 über
einen 4fach-Umschalter 16 mit mehreren parallelgeschalteten Stufenschaltern verbunden. Der Kanalwahlschalter
16 wird durch einen Betätigungsknopf 16a nach F i g. 1 nach außen betätigt.
In der Stellung 4 verbindet der Umschalter 16 zwei binäre Codierschalter 11, W mit dem Synthesizer 17.
Der Codierschalter 11 ist gemäß Fig. 1 von außen mittels eines Drehknopfes 11a betätigbar und weist zur
Überstreichung des Flugfunk-MHz-Bereiches 18 Schritte auf.
Nach Fig.2 ist der kHz-Codierschalter 11' koaxial
und hinter dem Stufenschalter 11 angeordnet Seine Betätigungswelle geht durch eine axiale Bohrung in dem
Betätigungsknopf 11a hindurch und mündet in einen von
außen zugänglichen Betätigungsdrehknopf 11 'a, welcher mit dem ringförmigen Betätigungsknopf 11a
konzentrisch ist.
Die Codierschalter 11, II' sind über den Umschalter 16 so an den Synthesizer 17 angelegt, daß durch
entsprechende Grobeinstellung mittels des Drehknopfes 11a und Feineinstellung mittels des Knopfes 11 'a
jeder beliebige Frequenzkanal innerhalb des 720-Kanalbereiches eingestellt werden kann. Die eingestellte
Frequenz wird auf der Flüssigkristallanzeige 18 sichtbar gemacht.
Bei der Stellung 4 des Umschalters 16 können also beliebige Kanäle innerhalb des Bereiches eingestellt
werden.
Erfindungsgemäß sind nun gemäß den F i g. 2 bis 4 in der Geräteoberseite 24 mehrere Stufen-Codierschalter
12, 12', 13, 13', 14, 14' mit ihrer Flachseite parallel zur Gehäuseseite angebracht. Jeweils zwei Codierschalter
12, 12' bzw. 13, 13' bzw. 14, 14' sind paarweise in der
gleichen Weise zusammengeschaltet wie die Codierschalter U, U'. Sie sind auch im Aufbau gleich bis auf
die Tatsache, daß sie nicht durch von außen zugängliche Bedienungsknöpfe betätigbar sind. Stattdessen weist
jeder Codierschalter 12, 12', 13, 13', 14, 14' ein beispielsweise mittels eines Schraubenziehers bedienbares
Betätigungsorgan 15 auf, mittels dessen jedoch ebenso wie mit den Codierschaltern 11, U' sämtliche
720 Kanäle eingestellt werden können. In Fig.3 ist anhand des zweiten Codierschalterpaares 13, 13'
gezeigt, daß an den Betätigungsorganen IS auch kleine
Frequenzskalen 25 anbringbar sind, so daß die Einstellung eines bestimmten Frequenzkanales auch
von jedem Benutzer selbst ohne weiteres vorgenommen werden kann.
Nach Fig.2 und 3 sind die Codierschalter 12 bis 14
parallel zur Gehäusewand 24 derart eingebaut, daß die Betätigungsorgane 15 in etwa bündig mit der Außenfläche
sind. Wird das Gerät, wie das üblich ist, in einer Halterung eingeschoben, so sind die Betätigungsorgane
15 nicht zugänglich. Bei aus der Halterung herausgenommenem Gerät können sich jedoch mittels eines
Werkzeuges verstellt werden.
Der Umschalter 16 gestattet es nun durch Umschaltung auf die Stellungen 1, 2 oder 3 mittels des Knopfes
16a wahlweise das Stufen-Codierschalterpaar 12, 12' bzw. 13, 13' bzw. 14, 14' an den Synthesizer 17
anzuschließen. Die in den einzelnen Paaren voreingestellten Frequenzkanäle können somit durch einen
einzigen Schaltschritt mittels des Kopfes 16a eingestellt werden. Diese Einstellung kann vom Benutzer ohne
Hinschauen allein aufgrund des Weiterrastens des Schalterkopfes 16a vorgenommen werden, so daß auch
in kritischen Situationen das schnelle und sichere
ίο Heranholen eines der voreingestellten Kanäle möglich
ist.
Obwohl grundsätzlich ein zusätzlicher Festkanal ausreicht, sind doch drei voreinstellbare Festkanäle, wie
beim Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
!5 bevorzugt, weil dies einen vernünftigen Kompromiß zwischen einem nicht zu großen Bauaufwand und einer
ausreichenden Universalität bei der Benutzung des Gerätes darstellt.
Auf der Frontseite 23 ist auch noch ein Lautstärkeregelknopf 27 und ein Ein-Aus-Schalter 28 angeordnet.
Nach F i g. 2 sind sämtliche Codier-Stufendrehschalter 11,11', 12,12', 13,13', 14,14' vorzugsweise auf einer
gemeinsamen gedruckten Schaltungsplatte 26 untergebracht, welche im Bereich der Frontseite 23 nach unten
abgeknickt ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Funkgerät, insbesondere VHF-Sende- und Empfangsgerät für Flugfunk, mit einem Frequenz-Synthesizer,
einem an der Frontseite angeordneten Kanalwahlschalter zur Auswahl eines beliebigen
Kanals in dem vorgegebenen Frequenzbereich, mit wenigstens einem Kanalspeicher zur Einstellung
eines festen Kanals und einem an der Frontseite angeordneten Umschalter von dem Kanalwahlschalter
auf den Kanalspeicher und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Kanalwahlschalter (11,11') als auch der Kanalspeicher
(12, 12'; 13, 13'; 14, 14') gleichartige mechanische Stufenschalter, insbesondere Stufendrehschalter,
sind, daß die Betätigungsorgane (15) der Kanalspeicher-Stufenschaiter (12, 12'; 33, 13';
14,14) nur mittels Werkzeugen betätigbar sind und daß der Umschalter (16) entweder den Kanalwahlschalter
(11, 1!') oder einen der Kanalspeicher-Stufenschalter
(12, 12'; 13, 13'; 14, 14') an den Frequenz-Synthesizer (17) und an eine Flüssigkeitskristallanzeige
(18) des Gerätes anlegt
2. Funkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanalwahl-Stufenschalter und
jeder Kanalspeicher-Stufenschalter aus zwei zusammengeschalteten Stufenschaltern (11,11'; 12,12'; 13,
13'; 14, 14') besteht, von denen einer zur MHz-Einstellung, der andere zur kHz-Einstellung
dient.
3. Funkgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalspeicher-Stufenschalter
(12, 12'; 13, 13'; 14, 14') nahe an einer der Gehäuseseiten, vorzugsweise der Ober- oder Unterseite
des Gehäuses angeordnet sind.
4. Funkgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei zusammengehörige
Kanalspeicher-Stufenschaher (12,12'; 13,13'; 14,
14') nebeneinander oder konzentrisch angeordnet sind.
5. Funkgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Kanalspeicher-Stufenschalter
(12, 12'; 13, 13'; 14, 14') hintereinander angeordnet sind.
6. Funkgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane
(15) der Kanalspeicher-Stufenschalter (12, 12'; 13, 13'; 14, 14') nur bei aus der Halterung
herausgezogenem Gerät zugänglich sind.
7. Funkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalspeicher-Stufenschalter
(12, 12'; 13, 13'; 14, 14') auf bestimmte Kanäle voreingestellt und in diesem Zustand
plombiert werden können.
8. Funkgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufendrehschalter
binäre Codierschalter sind.
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