DE2913366C2 - Funkgerät - Google Patents

Funkgerät

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DE2913366C2
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Ludwig Dipl.-Ing. 8911 Windach Kraemer
Walter 8910 Landsberg Lotze
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Walter Dittel 8910 Landsberg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Structure Of Receivers (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Funkgerät, insbesondere VHF-Sende- und Empfangsgerät für Flugfunk, mit einem Frequenz-Synthesizer, einem an der Frontseite angeordneten Kanalwahlschalter zur Auswahl eines beliebigen Kanals in dem vorgegebenen Frequenzbereich, mit wenigstens einem Kanalspeicher zur Einstellung eines festen Kanals und einem an der Frontseite angeordneten Umschalter von dem Kanalwahlschalter auf den Kanalspeicher und umgekehrt.
Insbesondere soll das Funkgerät für den Betrieb in Motor- und Segelflugzeugen einsetzbar sein, wo es auf Preiswürdigkeit und leichte, narrensichere Bedienbarkeit andererseits besonders ankommt
Es gibt bereits ein derartiges Funkgerät, welches 10 Speicherplätze für Festkanäle aufweist die nach Bedarf durch Verstellung des Umschalters sofort abgerufen werden können. Das Gerät ist jedoch in der Herstellung sehr aufwendig und daher teuer sowie sehr voluminös und schwer. Der Stromverbrauch ist so erheblich, daß eine Verwendung in Segelflugzeugen nicht in Betracht kommt
Man hat insbesondere im Segelflugbetrieb Geräte mit Einzelquarzen eingesetzt, die sehr billig sind, nur geringen Platzbedarf haben und sich außerdem durch ein geringes Gewicht auszeichnen. Auch der Stromverbrauch ist verhältnismäßig gering. Auf der Schalttrommel derartiger Geräte ist jedoch nur eine begrenzte Anzahl von Einzelquarzen unterbringbar, so daß von den im Flugfunk-VHF-Bereich zur Verfügung stehenden 720 Frequenzkanälen nur eine geringe Anzahl ausgewählt werden kann. Ein Frequenzwechsel durch Austausch von Quarzen darf nur im Herstellerwerk oder von einem luftfahrttechnischen Betrieb ausgeführt werden, so daß dies sehr umständlich ist Ein besonderes Probtem besteht dabei in der langen Lieferzeit der Einzelquarze.
Es gibt auch schon VHF-Sende- und Empfangsgeräte für Flugfunk, bei denen alle 720 Kanäle durch Tastenschalter oder mit Drehknöpfen eingestellt werden können. Auch diese Geräte sind relativ preiswert, von geringem Volumen und Gewicht und haben einen geringen Stromverbrauch. Ihr Nachteil besteht jedoch darin, daß die einzustellenden Frequenzen vorher irgendwo notiert oder nachgeschlagen werden müssen und daß die Einstellung selbst die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson erfordert Insbesondere in kritischen Flugsituationen ist eine derartige Ablenkung des Piloten jedoch nicht hinnehmbar.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, ein Funkgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches bei wenig aufwendigem, kompaktem und leichtem Aufbau dem Benutzer nicht nur die Einstellung eines beliebigen Kanals innerhalb des zur Verfügung stehenden Frequenzbereiches gestattet, sondern auch noch das schnelle Abrufen eines oder mehrerer vom Benutzer beliebig vorwählbarer Frequenzkanäle gestattet, ohne daß ein langes Suchen auf der Frequenzskala erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß sowohl der Kanalwahlschalter als auch der Kanalspeicher gleichartige mechanische Stufenschalter, insbesondere Stufendrehschalter, sind, daß die Betätigungsorgane der Kanalspeicher-Stufenschalter nur mittels Werkzeugen betätigbar sind und daß der Umschalter entweder den Kanalwahlschalter oder einen der Kanalspeicher-Stufenschalter an den Frequenz-Synthesizer und an eine Flüssigkristallanzeige des Gerätes anlegt. Die Stufendrehschalter sind dabei bevorzugt binäre Codierschalter.
Aufgrund dieser Ausbildung erfolgt die Auswahl eines beliebigen Frequenzkanals in der üblichen Weise durch Betrachtung der Frequenzanzeige, welche jedoch erfindungsgemäß als Flüssigkristallanzeige ausgebildet ist, um den Stromverbrauch extrem niedrig zu halten und auch eine Unabhängigkeit von dem Kanalwahl-
schalter zu erreichen. Vorteilhafterweise können die erfindungsgemäßen Kanalspeicher-Stufenschalter
ebenfalls auf beliebige Frequenzkanäle innerhalb des Frequenzbereiches voreingestellt werden. Sie können dann durch Betätigen des Umschalters ohne besondere Aufmerksamkeit des Benutzers statt des mit dem Kanalwahlschalter eingestellten Frequenzkanals jederzeit abgerufen werden. Die Erfindung kann auch so verstanden werden, daß zwei oder mehr Frequenz-Codierschalter wahlweise an den Frequenz-Synthesizer anlegbar sind, von denen einer der übliche von außen zugängliche Kanalwahlschalter ist, während die anderen innerhalb des Gerätes angeordnet und nur bei ausgebautem Gerät zugänglich sind. Weder bei der Einstellung der Kanäle mit Hilfe des Kanalwahlschalters noch bei der Vorwahl bestimmter Kanäle sind also irgendwelche Beschränkungen in bezug auf die zur Verfügung stehenden Frequenzkanäle gegeben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn je^er Kanalwahl-Stufenschalter und jeder Kanalspeicher-Stufenschalter aus zwei zusammengeschalteten Stufenschaltern besteht, vcn denen einer zur M Hz-Einstellung, der andere zur kHz-Einstellung dient.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Kanalspeicher-Stufenschalter nahe an einer der Gehäuseseiten, vorzugsweise der Ober- oder Unterseite des Gehäuses angeordnet sind. Dabei sind zweckmäßigerweise jeweils zwei zusammengehörige Kanalspeicher-Stufenschalter nebeneinander oder konzentrisch angeordnet, während verschiedene Kanalspeicher-Stufendrehschalter hintereinander angeordnet sein sollen.
Die Erfindung verzichtet also bewußt auf die mechanische Koppelung des Kanalwahlschalters mit einer mechanischen Anzeige, wie sie bei den vorbekannten preiswerten, kompakten und leichten Geräten üblich ist. Es wird jedoch ein kHz- und ein MHz-Schalter, welche weitgehend baugleich sind, als Kunststoffspritztei! direkt auf einer gedruckten Schaltungsplatte untergebracht. Die Frequenzanzeige wird <to als Flüssigkristallanzeige ausgebildet. Sie ist extrem stromarm und auch bei sehr heller Umgebung gutablesbar; evtl. kann eine Zusatzbeleuchtung mit automatischer oder manueller Helligkeitsregelung eingesetzt werden.
Die MHz- und kHz-Schalter des Kanalwahlschalters, welcher von der Frontseite des Gerätes zugänglich ist, sind zweckmä3igerweise konzentrisch zueinander angeordnet und durch zwei konzentrische Betätigungsknöpfe von der Frontseite des Gerätes her bedienbar. Zur vollständigen Erfassung der 720 Kanäle des Flugfunk-VF-Bereiches sollen sämtliche MHz-Schalter 18 und die kHz-Schalter 40 Schaltschritt^ aufweisen, wobei im Schaltwerk des MHz-Schalters mechanische Anschläge vorgesehen sind. Bei der Einstellung mittels Drehknöpfen kann durch die Schnelligkeit der Drehung auch bei Turbulenzen und/oder beim Tragen von Handschuhen die gewünschte Frequenz besonders feinfühlig eingestellt werden.
Die Kanalspeicher-Stufenschalter sind vorteilhafterweise erst nach dem Herausziehen des Gerätes aus der Halterung leicht zugänglich. Sie können mittels einer Münze oder eines Schraubenziehers anhand von aufgedruckten Frequenz- oder Kanalzahlen leicht durch den Benutzer programmiert werden. Sobald der Umschalter auf den betreffenden Kanalspeicher-Stufenschalter umgeschaltet ist, erscheint die eingestellte Frequenz ebenfalls auf der Flüssigkeitskristallanzeige.
Für den Sonderfall der Bodenstation sind die programmierbaren Kanalspeicher-Stufenschalter durch den Hersteller oder einen luftfahrttechnischen Betrieb voreingestellt und plombiert Damit kann ein Bordgerät ohne weiteres nach den Bedingungen der Bundesanstalt für Flugsicherung jederzeit auch in einer Bodenstation verwendet werden, wobei beispielsweise alle 720 Kanäle für einen Empfang bereitgestellt werden können, während jedoch nur auf den programmierten und plombierten Frequenzen gesendet wird. Andererseits kann durch Lösen der Plomben in einem zugelassenen Betrieb ein Bodenfunkgerät jederzeit wieder in ein Bordgerät umgerüstet werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht auf den Frontbereich eines erfindungsgemäßen Flugfunkgerätes,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das in F i g. 1 dargestellte Gerät in der Achse des Kanalwahlschalters,
F i g. 3 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht des Gerätes der F i g. 1 und 2 und
Fig.4 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Funkgerätes.
Nach der Zeichnung befindet sich auf der Frontseite eines Flugfunkgerätes eine Frequenzkanalanzeige 18, welche als Flüssigkristallanzeige ausgebildet ist Sie ist gemäß Fig.4 an den Kanalspeicher-Stufenschalter 16 angeschlossen, der weiterhin mit einem Frequenzsynthesizer 17 verbunden ist, der in der aus Fig.4 ersichtlichen üblichen Weise mit einem Empfänger 19, einem NF-Verstärker 20, einem Sender 21 und einem Antennenrelais 22 zusammengeschaltet ist. Die Frontplatte ist in F i g. 4 durch einen gestrichelten Rahmen 23, die Geräteoberseite durch einen gestrichelten Rahmen 24 angedeutet.
Nach Fig.4 ist der Frequenzsynthesizer 17 über einen 4fach-Umschalter 16 mit mehreren parallelgeschalteten Stufenschaltern verbunden. Der Kanalwahlschalter 16 wird durch einen Betätigungsknopf 16a nach F i g. 1 nach außen betätigt.
In der Stellung 4 verbindet der Umschalter 16 zwei binäre Codierschalter 11, W mit dem Synthesizer 17. Der Codierschalter 11 ist gemäß Fig. 1 von außen mittels eines Drehknopfes 11a betätigbar und weist zur Überstreichung des Flugfunk-MHz-Bereiches 18 Schritte auf.
Nach Fig.2 ist der kHz-Codierschalter 11' koaxial und hinter dem Stufenschalter 11 angeordnet Seine Betätigungswelle geht durch eine axiale Bohrung in dem Betätigungsknopf 11a hindurch und mündet in einen von außen zugänglichen Betätigungsdrehknopf 11 'a, welcher mit dem ringförmigen Betätigungsknopf 11a konzentrisch ist.
Die Codierschalter 11, II' sind über den Umschalter 16 so an den Synthesizer 17 angelegt, daß durch entsprechende Grobeinstellung mittels des Drehknopfes 11a und Feineinstellung mittels des Knopfes 11 'a jeder beliebige Frequenzkanal innerhalb des 720-Kanalbereiches eingestellt werden kann. Die eingestellte Frequenz wird auf der Flüssigkristallanzeige 18 sichtbar gemacht.
Bei der Stellung 4 des Umschalters 16 können also beliebige Kanäle innerhalb des Bereiches eingestellt werden.
Erfindungsgemäß sind nun gemäß den F i g. 2 bis 4 in der Geräteoberseite 24 mehrere Stufen-Codierschalter 12, 12', 13, 13', 14, 14' mit ihrer Flachseite parallel zur Gehäuseseite angebracht. Jeweils zwei Codierschalter
12, 12' bzw. 13, 13' bzw. 14, 14' sind paarweise in der gleichen Weise zusammengeschaltet wie die Codierschalter U, U'. Sie sind auch im Aufbau gleich bis auf die Tatsache, daß sie nicht durch von außen zugängliche Bedienungsknöpfe betätigbar sind. Stattdessen weist jeder Codierschalter 12, 12', 13, 13', 14, 14' ein beispielsweise mittels eines Schraubenziehers bedienbares Betätigungsorgan 15 auf, mittels dessen jedoch ebenso wie mit den Codierschaltern 11, U' sämtliche 720 Kanäle eingestellt werden können. In Fig.3 ist anhand des zweiten Codierschalterpaares 13, 13' gezeigt, daß an den Betätigungsorganen IS auch kleine Frequenzskalen 25 anbringbar sind, so daß die Einstellung eines bestimmten Frequenzkanales auch von jedem Benutzer selbst ohne weiteres vorgenommen werden kann.
Nach Fig.2 und 3 sind die Codierschalter 12 bis 14 parallel zur Gehäusewand 24 derart eingebaut, daß die Betätigungsorgane 15 in etwa bündig mit der Außenfläche sind. Wird das Gerät, wie das üblich ist, in einer Halterung eingeschoben, so sind die Betätigungsorgane 15 nicht zugänglich. Bei aus der Halterung herausgenommenem Gerät können sich jedoch mittels eines Werkzeuges verstellt werden.
Der Umschalter 16 gestattet es nun durch Umschaltung auf die Stellungen 1, 2 oder 3 mittels des Knopfes 16a wahlweise das Stufen-Codierschalterpaar 12, 12' bzw. 13, 13' bzw. 14, 14' an den Synthesizer 17 anzuschließen. Die in den einzelnen Paaren voreingestellten Frequenzkanäle können somit durch einen einzigen Schaltschritt mittels des Kopfes 16a eingestellt werden. Diese Einstellung kann vom Benutzer ohne Hinschauen allein aufgrund des Weiterrastens des Schalterkopfes 16a vorgenommen werden, so daß auch in kritischen Situationen das schnelle und sichere
ίο Heranholen eines der voreingestellten Kanäle möglich ist.
Obwohl grundsätzlich ein zusätzlicher Festkanal ausreicht, sind doch drei voreinstellbare Festkanäle, wie beim Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
!5 bevorzugt, weil dies einen vernünftigen Kompromiß zwischen einem nicht zu großen Bauaufwand und einer ausreichenden Universalität bei der Benutzung des Gerätes darstellt.
Auf der Frontseite 23 ist auch noch ein Lautstärkeregelknopf 27 und ein Ein-Aus-Schalter 28 angeordnet.
Nach F i g. 2 sind sämtliche Codier-Stufendrehschalter 11,11', 12,12', 13,13', 14,14' vorzugsweise auf einer gemeinsamen gedruckten Schaltungsplatte 26 untergebracht, welche im Bereich der Frontseite 23 nach unten abgeknickt ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Funkgerät, insbesondere VHF-Sende- und Empfangsgerät für Flugfunk, mit einem Frequenz-Synthesizer, einem an der Frontseite angeordneten Kanalwahlschalter zur Auswahl eines beliebigen Kanals in dem vorgegebenen Frequenzbereich, mit wenigstens einem Kanalspeicher zur Einstellung eines festen Kanals und einem an der Frontseite angeordneten Umschalter von dem Kanalwahlschalter auf den Kanalspeicher und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Kanalwahlschalter (11,11') als auch der Kanalspeicher (12, 12'; 13, 13'; 14, 14') gleichartige mechanische Stufenschalter, insbesondere Stufendrehschalter, sind, daß die Betätigungsorgane (15) der Kanalspeicher-Stufenschaiter (12, 12'; 33, 13'; 14,14) nur mittels Werkzeugen betätigbar sind und daß der Umschalter (16) entweder den Kanalwahlschalter (11, 1!') oder einen der Kanalspeicher-Stufenschalter (12, 12'; 13, 13'; 14, 14') an den Frequenz-Synthesizer (17) und an eine Flüssigkeitskristallanzeige (18) des Gerätes anlegt
2. Funkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanalwahl-Stufenschalter und jeder Kanalspeicher-Stufenschalter aus zwei zusammengeschalteten Stufenschaltern (11,11'; 12,12'; 13, 13'; 14, 14') besteht, von denen einer zur MHz-Einstellung, der andere zur kHz-Einstellung dient.
3. Funkgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalspeicher-Stufenschalter (12, 12'; 13, 13'; 14, 14') nahe an einer der Gehäuseseiten, vorzugsweise der Ober- oder Unterseite des Gehäuses angeordnet sind.
4. Funkgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei zusammengehörige Kanalspeicher-Stufenschaher (12,12'; 13,13'; 14, 14') nebeneinander oder konzentrisch angeordnet sind.
5. Funkgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Kanalspeicher-Stufenschalter (12, 12'; 13, 13'; 14, 14') hintereinander angeordnet sind.
6. Funkgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane (15) der Kanalspeicher-Stufenschalter (12, 12'; 13, 13'; 14, 14') nur bei aus der Halterung herausgezogenem Gerät zugänglich sind.
7. Funkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalspeicher-Stufenschalter (12, 12'; 13, 13'; 14, 14') auf bestimmte Kanäle voreingestellt und in diesem Zustand plombiert werden können.
8. Funkgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufendrehschalter binäre Codierschalter sind.
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