DE3343855C2 - - Google Patents

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DE3343855C2
DE3343855C2 DE19833343855 DE3343855A DE3343855C2 DE 3343855 C2 DE3343855 C2 DE 3343855C2 DE 19833343855 DE19833343855 DE 19833343855 DE 3343855 A DE3343855 A DE 3343855A DE 3343855 C2 DE3343855 C2 DE 3343855C2
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DE19833343855
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DE3343855A1 (de
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Alfred Dipl.-Ing. 3200 Hildesheim De Tempelhof
H. Joachim Ing.(Grad.) 3208 Hasede De Schindler
Peter Dipl.-Ing. 3201 Diekholzen De Seibold
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0208Interlock mechanisms; Means for avoiding unauthorised use or function, e.g. tamperproof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einer Bedienungsvorrichtung nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung aus.
Es ist bei Fernsehgeräten allgemein bekannt, elektromechanische Bedienungs­ elemente, wie Kanalwähler, Grundhelligkeitseinsteller, Kontrasteinsteller, Lautstärkeeinsteller und dergleichen, in einer Vertiefung des Gerätegehäu­ ses hinter einer schwenkbaren Klappe anzuordnen. Bei geschlossener Klappe sind die Bedienungselemente, deren Einstellmittel, wie Drucktasten, Wippen oder dergleichen sowie neben den Einstellmitteln oder unterhalb der Einstellmittel vorhandene Beschriftungen oder Symbole von außen nicht sichtbar. Wird bei einem elektronischen Gerät eine Vielzahl von einstellba­ ren Funktionen verlangt, so wird wegen der damit verbundenen Vielzahl von Einstellmitteln die Bedienbarkeit erheblich erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bedienungsvorrichtung mit mehreren elektromechanischen Bedienungselementen zu schaffen, die eine möglichst geringe Fläche in der Frontwand eines elektronischen Gerätes beansprucht und die problemlos zu bedienen ist.
Die erfindungsgemäße Bedienungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkma­ len des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß bei gleicher Zahl der Schalt- und Einstellfunktionen eines elektronischen Gerätes die Zahl der Betäti­ gungselemente bis maximal zur Hälfte verringert werden kann; darüber hinaus wird die Übersichtlichkeit der Einstellmittel erheblich ver­ bessert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteil­ hafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Bedienungsvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist eine erfin­ dungsgemäße Bedienungsvorrichtung, bei der in der Klappe eine Wippe befestigt ist, die bei geschlossener Klappe auf zwei darunterliegende Betätigungsmittel einwirken kann, so daß bei geöffneter Klappe zwei einzeln betätigbare Betätigungsmittel zur Verfügung stehen und bei geschlossener Klappe ein Wippschalter.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand meh­ rerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Frontansicht eines elektronischen Gerätes mit einer er­ findungsgemäßen Bedienungsvorrichtung bei geöffneter Klappe,
Fig. 2 eine Frontansicht wie in Fig. 1, jedoch bei geschlossener Klappe
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß dem Schnittverlauf III-III in Fig. 1
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß dem Schnittverlauf IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 ein Schaltungsschema für die erfindungsgemäße Funktions­ umschaltung.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 die Frontwand eines elektronischen Gerätes, das eine Vielzahl von einschaltbaren bzw. einstellbaren Funktionen aufweist. Die Frontwand enthält eine rechteckförmige Ver­ tiefung 11 (vgl. auch Fig. 3 und 4), aus deren Bodenwand 12 mehrere Betätigungsmittel 13 bis 20 herausragen, die zu elektromechanischen Be­ dienungselementen gehören, von denen in den Fig. 3 und 4 nur die als Schalter ausgebildeten Bedienungselemente 21, 22 gezeigt sind. Die Be­ dienungselemente können, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, Tastschalter sein oder Wippschalter, Potentiometer, Inkrementengeber oder der­ gleichen. In der oberen rechten Ecke der Bodenwand 12 befindet sich eine Öffnung 23, deren Bedeutung nachstehend erläutert wird.
Eine um eine Achse 24 schwenkbare Klappe 25 schließt im zugeklappten Zustand die Vertiefung 11 ab, wobei die Oberfläche der Klappe und die Oberfläche der Frontwand in einer Ebene liegen. Die Klappe läßt sich mindestens um 90° nach außen schwenken, vgl. Fig. 3 und Pfeilrich­ tung a in Fig. 4. An der Klappe ist ein in die Öffnung 23 einführbarer Schaltstift 26 angeordnet, dessen Länge derart bemessen ist, daß er bei geschlossener Klappe (vgl. Fig. 4) einen hinter der Bodenwand 12 angeordneten Schalter 27 öffnet.
Die Klappe enthält mehrere Öffnungen 28 bis 31, durch die die Betäti­ gungsmittel 13, 14, 19 und 20 frei hindurchragen. Zu diesem Zweck sind die genannten Betätigungsmittel etwas länger als die Betätigungsmittel 17 und 18. Eine alternative Ausführungsform der Betätigungsmittel bildet eine Wippe 33, die in der Klappe 25 schwenkbar gelagert ist, durch eine Öffnung 32 hindurchragt und wahlweise auf ein Betätigungsmittel zweier benachbarter Betätigungsmittel 15, 16 einwirkt; vgl. Fig. 2 und 3. In diesem Fall haben die Betätigungsmittel 15 und 16 die gleiche Länge wie zum Beispiel das Betätigungsmittel 17.
Bei geöffneter Klappe üben die Bedienungselemente bei Betätigung ihrer Betätigungsmittel 13 bis 20 Funktionen A bis H aus. Beispielsweise wird durch eine Betätigung des Betätigungsmittels 13 ein dem Bedienungs­ element 21 entsprechender Schalter geschlossen. Dadurch wird die Funk­ tion A ausgelöst, die beispielsweise darin besteht, daß sich die Stereo-Balance eines Autoradios kontinuierlich ändert, solange das Be­ tätigungsmittel gedrückt wird. Dasselbe Bedienungselement 21 führt jedoch eine andere Funktion L aus, wenn die Klappe 25 geschlossen ist; vgl. Fig. 2 und 4. Dann hat nämlich der Schaltstift 26 der Klappe 25 durch die Öffnung 23 hindurch den Klappenschalter 27 geöffnet. In diesem Zustand sind die den Bedienungsmitteln 13, 14, 19, 20, 33 entsprechenden Bedienungselemente in einen anderen Stromkreis eingeschaltet, in welchem zum Beispiel das Bedienungselement 22 eine kontinuierlich ablaufende Lautstärkeeinstellung auslöst. Die Bedienungselemente der Betätigungs­ mittel 13, 14, 15, 16, 19 und 20 üben somit bei geschlossener Klappe die Funktionen L, M, N, R und Q aus.
Schaltungstechnisch wird die Funktionsumschaltung der Bedienungsele­ mente vorzugsweise folgendermaßen gelöst; vgl. Fig. 5.
Bei offenem Klappenschalter 27 und bei nichtbetätigten Betätigungs­ mitteln, zum Beispiel 13, liegt an einem ersten Eingang 40 einer ersten UND-Schaltung 41 ein H-Signal und an einem zweiten Eingang 42 ein L-Signal. Die erste UND-Schaltung gibt somit an ihrem Ausgang 43 ein L-Signal ab. Eine zweite UND-Schaltung 44, deren erster Eingang 45 mit dem zweiten Eingang 42 und deren zweiter Eingang 46 über einen Inver­ ter 47 mit dem ersten Eingang 40 der ersten UND-Schaltung 41 verbunden ist, gibt an ihrem Ausgang 48 ebenfalls ein L-Signal ab. Wird nun bei geöffnetem Klappenschalter 27 zum Beispiel das Betätigungsmittel 13, das ist vorzugsweise eine Taste, betätigt, so liegt an dem zweiten Ein­ gang 42 der ersten UND-Schaltung ein H-Signal und an dem ersten Ein­ gang 40 ebenfalls ein H-Signal, so daß am Ausgang 43 ein H-Signal an­ steht, welches die erste Funktion der Betätigungsmittel 13 bis 20 be­ stimmt. Zur gleichen Zeit liegt am ersten Eingang 45 der zweiten UND- Schaltung das über den geschlossenen Schalter 21 herangeführte H-Signal und an dem zweiten Eingang 46 über den Inverter 47 ein L-Signal. Am Ausgang 48 der zweiten UND-Schaltung steht somit ein L-Signal an, das keine Funktionsumschaltung bewirkt.
Wird der Klappenschalter 24 geschlossen, so liegt beim Betätigen der Taste 13 am ersten Eingang 40 der ersten UND-Schaltung ein L-Signal und am zweiten Eingang 42 ein H-Signal. Der Ausgang 43 gibt somit ein L-Sig­ nal ab, das keine Funktionsumschaltung bewirkt. Dagegen liegt am ersten Eingang 45 der zweiten UND-Schaltung ein H-Signal und am zweiten Ein­ gang 46 ebenfalls ein H-Signal, so daß die zweite UND-Schaltung an ihrem Ausgang 48 ein H-Signal abgibt, das das Umschalten auf eine zweite Funk­ tion der Tasten 13 bis 16 und 19 und 20 bewirkt.

Claims (5)

1. Bedienungsvorrichtung mit mehreren elektromechanischen Bedienungsele­ menten, deren Betätigungsmittel hinter einer schwenkbaren Klappe eines elektronischen Gerätes angeordnet sind, wobei der Klappe ein Klappenschalter zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (25) Öffnungen (28, 29) zum freien Durchtritt der Betätigungsmittel (13, 14) zumindest eines Teils der Bedienungselemente (21) enthält und daß der Klappenschalter (27) diejenigen Bedienungselemente, deren Betätigungsmittel durch die Öffnungen ragen, von einer ersten bei geschlossener Klappe vorhande­ nen Funktion auf eine zweite Funktion umschaltet.
2. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente (21, 22) Tastschalter, Wippschalter, Potentiometer, Inkrementengeber oder dergleichen und die Betäti­ gungsmittel (13 . . . 20) Druckknöpfe, Wippen, Drehknöpfe oder der­ gleichen sind.
3. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klappe (25) eine Wippe (33) befestigt ist, die bei ge­ schlossener Klappe auf zwei darunterliegende unmittelbar benachbarte Betätigungsmittel (15, 16) einwirkt.
4. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenschalter (27) durch einen mit der Klappe (25) fest ver­ bundenen Schaltstift (26) betätigbar ist.
5. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenschalter (27) und die Bedienungselemente (21) derart logisch miteinander verknüpft sind, daß nur bei betätigtem Klappen­ schalter und einem betätigten Bedienungselement die Umschaltung von einer ersten Funktion des Bedienungselementes auf eine zweite Funktion stattfindet.
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