DE4001503A1 - Abspielgeraet fuer einen aufzeichnungstraeger - Google Patents
Abspielgeraet fuer einen aufzeichnungstraegerInfo
- Publication number
- DE4001503A1 DE4001503A1 DE19904001503 DE4001503A DE4001503A1 DE 4001503 A1 DE4001503 A1 DE 4001503A1 DE 19904001503 DE19904001503 DE 19904001503 DE 4001503 A DE4001503 A DE 4001503A DE 4001503 A1 DE4001503 A1 DE 4001503A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flap
- inner flap
- outer flap
- housing
- engagement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B15/10—Manually-operated control; Solenoid-operated control
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B25/00—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
- G11B25/06—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
- G11B25/063—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape using tape inside container
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
- G11B33/027—Covers
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/10—Indicating arrangements; Warning arrangements
Landscapes
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät,
wie beispielsweise einen Tonbandkassettenrekorder, zum
Abspielen eines Aufzeichnungsträgers. Die vorliegende
Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Konstruktion
eines Kompaktkassettenrekorders und dgl. Gerät zum
Abspielen von Aufzeichnungsträgern, das mit einem
Schlitz versehen ist, durch das ein Aufzeichnungsträger
in das Gerät eingeführt werden kann.
Geräte zur Installation an Fahrzeugen zum Abspielen
eines Aufzeichnungsträgers, von denen ein typisches
Beispiel ein Kraftfahrzeug-Kassettenrekorder ist, der
nahe dem Fahrersitz im Fahrzeug zu installieren ist,
weisen das Problem auf, daß die zur Unterbringung eines
solchen Gerätes verfügbare Fläche am Instrumentenbrett
des Fahrzeugs sehr beschränkt ist. Typischerweise ist
die hierfür verfügbare Fläche auf die Abmessungen von
etwa 18×5 cm begrenzt. Dies macht die Unterbringung
der notwendigen Bedienelemente eines Gerätes der
vorgenannten Art schwierig und erfordert einen
gedrängten Aufbau.
Die Fläche zur Unterbringung von Einrichtungen, die für
den Fahrer leicht zugänglich sind, ist ziemlich begrenzt,
und nur ein Teil des Instrumentenbretts oder einer
Instrumentenkonsole ist für diesen Zweck verfügbar. Der
Platz der vorgenannten größeren 18×5 cm ist darüber
hinaus auch erforderlich, um andere Bedienungselemente,
wie beispielsweise solche für ein Rundfunkgerät und zur
Anzeige, aufzunehmen.
Im Hinblick auf die Unterbringung dieser verschiedenen
Elemente und Schaltungen auf engem Raum sind
verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden. Gemäß der
in dem JP-GM 43-29 326 beschriebenen Lösung wird eine
Staubschutzklappe, die den Schlitz bedeckt, durch die
eine Kassette in ein Kassettenabspielgerät einzuführen
ist, auch als Platz zur Unterbringung verschiedener
Steuerelemente für ein Rundfunkgerät ausgenutzt. Dieses
Verfahren trägt dazu bei, einen ansonsten nutzlosen Raum
wirksam auszunutzen, wenn ein Fahrzeug-Stereosystem mit
einem Rundfunkgerät als ein Rundfunkempfänger verwendet
werden soll. Wenn dieses Gerät jedoch als
Kassettenabspielgerät verwendet werden soll, dann wird
die Staubschutzklappe in das Gerät hineingeschwenkt,
wenn die Kassette geladen wird, so daß es unmöglich ist,
diese Klappe als Platz für Anzeige- und Steuerelemente
auszunutzen. Dieses Verfahren erfordert nicht nur den
Platz für die Klappe, sondern auch zusätzlichen Platz um
die Klappe für verschiedene Zwecke, wie beispielsweise
einen Gelenkmechanismus und für Schmuckelemente.
Bei modernen Bandrekordern und anderen Geräten zum
Abspielen von Aufzeichnungsträgern ist mehr und mehr die
Notwendigkeit erwachsen, kompliziertere
Steuermöglichkeiten zusätzlich zu den Grundfunktionen
eines Bandrekorders, wie beispielsweise Abspielen,
schneller Vorlauf, Rückspulen, Stopp, Auswerfen, Ein-
und Ausschalten der Stromversorgung und Einstellen der
Lautstärke und der Höhen und Tiefen, vorzusehen. Zu den
neuen, zusätzlichen Steuerungsmöglichkeiten, gehören das
Überspringen, um bestimmte Programmnummern schnell
anwählen zu können, die Auswahl einer bestimmten
Programmnummer, das wiederholte Abspielen einer
bestimmten Programmnummer, die Auswahl des Bandtyps
(Normalband, Chromdioxidband oder Metallband), das Ein-
und Ausschalten einer dynamischen
Rauschunterdrückungsfunktion und der Auswahl derselben,
das Wechseln der Bandlaufrichtung, wenn das Gerät in
beiden Laufrichtungen abspielen kann. In Anbetracht der
Vorrichtungen zum Ein- und Ausschalten dieser
vorgenannten Funktionen und zum Anzeigen derselben ist
es schwierig, alle dazu notwendigen Elemente und
Schaltungen auf einer Fläche anzuordnen, die nicht
größer als die vorgenannte, durch Normen festgelegte
Größe von 18×5 cm hat. Insbesondere wenn
Radioabstimmöglichkeiten und andere zu den
Steuerfunktionen des Bandabspielgerätes hinzugefügt
werden, um ein Audiosystem oder, im Extremfalle, auch
ein Videosystem zu schaffen, in welchem alle
vorgenannten Möglichkeiten miteinander kombiniert sind,
dann ist es unmöglich, alle diese Funktionselemente bzw.
die Steuerelemente für die verschiedenen Funktionen
auf dem genormten Platz von 18×5 cm unterzubringen,
jedenfalls in einer ausreichenden Größe, daß sie von dem
Fahrer noch sicher bedient werden können.
Die Anzeigen von Betriebsinformation, die dem
Betriebszustand des Gerätes zugeordnet ist, müssen
ausreichend groß sein, damit der Benutzer sie fehlerfrei
erkennen kann. Wenn der Schlitz, durch die der
Aufzeichnungsträger in das Gerät einzuführen ist, an der
Vorderseite des Gerätes angeordnet ist, dann ist es
jedoch schwierig, die Fläche für jede Anzeige zu
steigern, und die vorgesehenen Anzeigen sind nicht in
der Lage, ihre Funktionen vollständig auszuführen.
Ein Gerät zum Abspielen von Aufzeichnungsträgern, das
zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen worden ist,
wird von der JP-OS 58-1 50 103 beschrieben. Dieses Gerät
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe, die dazu
bestimmt ist, den Schlitz zu verschließen, durch den der
Aufzeichnungsträger in das Gerät einzuführen ist, mit
einer Betätigungseinheit versehen ist, um den Betrieb
der Abspieleinrichtung zu manipulieren, und ferner mit
einer Anzeigeeinheit versehen ist, um den
Betriebszustand verschiedener Funktionen in üblicher
Weise anzuzeigen. Diese Idee, die Fläche der
Betätigungs- oder Anzeigeeinheit wirksam zu steigern,
indem von der Klappe an dem Schlitz Gebrauch gemacht
wird, hat es möglich gemacht, das Problem zu meistern,
daß die Anzahl der Bedienungsmöglichkeiten für die
Betriebseinheit und der Umfang von Steuer- und
Abspielinformation, der anzuzeigen ist, entsprechend
der Notwendigkeit zur Schaffung umfangreicher
Steuermöglichkeiten gesteigert sind.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Gerät zum Abspielen eines Aufzeichnungsträgers
anzugeben, das eine Klappe aufweist, die eine Bedien-
und Anzeigeeinheit aufweist und die dazu geeignet ist,
den Schlitz zu schließen und zu öffnen, durch den der
Aufzeichnungsträger in das Gerät einzusetzen ist, und
das insbesondere so gestaltet ist, daß es Schutz gegen
Diebstahl und Verbastelung gewährt und dabei einfach zu
bedienen ist.
Dieses Ziel wird durch die im Anspruch 1 beschriebenen
Merkmale erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Kassettendecks, das eine erste Ausführungsform der
Erfindung verkörpert;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des
Kassettendecks nach Fig. 1 mit geöffneter Klappe;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie
die äußere Klappe mit der Bedieneinheit von dem
Kassettendeck nach Fig. 1 gelöst wird;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des
Kassettendecks nach Fig. 1 mit abgenommener äußerer
Klappe;
Fig. 5-8 Einzelheiten des Kassettendecks nach
den Fig. 1-4;
Fig. 9 ein Blockschaltbild des Systems zur Steuerung des
Betriebs des Kassettendecks nach den Fig. 1-8;
Fig. 10 ein Flußdiagramm der Ablauffolge bei der
Ausführung der vorgenannten Steuerung;
Fig. 11 und 12 eine zweite Ausführungsform der
Erfindung, bei der die äußere Klappe mit der inneren
Klappe im geschlossenen Zustand gekoppelt ist;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung,
teilweise geschnitten, die zeigt, wie die äußere Klappe
mit der Bedieneinheit an dem Kassettendeck nach Fig. 1
angebracht und davon gelöst wird;
Fig. 14(a) und 14(b) Teilschnittdarstellungen in
Draufsicht, die zeigen, wie die äußere Klappe mit der
Bedieneinheit am Kassettendeck angebracht und davon
gelöst wird;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung einer dritten
Ausführungsform zum Anbringen und Lösen der äußeren
Klappe mit der Bedieneinheit an und von dem Gerät;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung des
Kassettendecks nach Fig. 15, von dem die äußere Klappe
abgenommen ist;
Fig. 17(a) eine vergrößerte Teildarstellung des
Kassettendecks nach den Fig. 15 und 16 und
Fig. 17(b) eine Darstellung, die zeigt, wie die äußere
Klappe von der inneren Klappe gelöst wird.
Ein Kassettendeck, das das Konzept der vorliegenden
Erfindung verwirklicht, wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten drei
Ausführungsformen näher erläutert. Das Kassettendeck
besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, das dazu
eingerichtet ist, in einen inneren Aufnahmeraum
eingesetzt zu werden, der durch einen Schlitz zugänglich
ist, der üblicherweise im Armaturenbrett oder in einer
Mittenkonsole eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Die
Vorderfläche oder Frontplatte des Gehäuses weist aus dem
Aufnahmeraum nach außen.
In den Fig. 1 und 2 ist dargestellt, daß das
Kassettendeck mit einer Klappe 5 versehen ist, die dazu
bestimmt ist, einen Schlitz 4 zu verschließen oder zu
öffnen, der in der Frontplatte 3 ausgebildet ist und
durch die eine Bandkassette (nicht dargestellt) als
Aufzeichnungsträger in das Gerät eingesetzt werden kann.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, besteht die Klappe
5 aus einer inneren Klappe 6 und einer äußeren Klappe 7.
Die innere Klappe 6 besteht vorteilhafterweise aus einer
Stahlplatte und hat eine im wesentlichen rechteckige
Gestalt. Sie ist mit dem Gehäuse an zwei in ihrer
Längsrichtung entgegengesetzten Enden derart verbunden,
daß sie um Haltestifte 9 geschwenkt werden kann, die am
unteren Abschnitt des vorderen Endes des Gehäuses 2 an
Bügeln 8 befestigt sind. Die innere Klappe 6 hat eine
ausreichende Größe, um die gesamte Fläche der
Frontplatte 3 einschließlich des Schlitzes 4 im
wesentlichen abzudecken, und durch Verschwenken kann sie
den Schlitz 4 schließen bzw. öffnen.
Die äußere Klappe 7 besteht aus einem hohlen Gehäuse von
quaderförmiger Gestalt und ist vorteilhafterweise aus
Kunstharz hergestellt. Diese äußere Klappe 7 ist mit der
inneren Klappe 6 lösbar gekoppelt. Hierfür ist jeweils
eine Rille 10 a an jedem Ende der äußeren Klappe 7 in
ihrer Längsrichtung ausgebildet, und in diese Rille
greift gleitend eine U-förmige Schiene 10 b ein, die an
jedem Ende der inneren Klappe 6 in Längsrichtung
derselben ausgebildet ist. Die Rückseite der äußeren
Klappe 7 ist mit einer Eingriffsausnehmung 11 a versehen,
die ein spitz zulaufendes Ende hat, und die Vorderseite
der inneren Klappe 6 ist mit einem Eingriffsvorsprung
11 b versehen, der ein spitz zulaufendes Ende hat und der
in der Lage ist, in die Ausnehmung 11 a einzugreifen.
Wenn die äußere Klappe 7 mit der inneren Klappe 6
gekoppelt ist, greifen die Ausnehmung 11 a und der
Vorsprung 11 b ineinander, um die äußere Klappe 7 daran
zu hindern, sich in ihrer Längsrichtung, d. h. von links
nach rechts oder umgekehrt, gegenüber der inneren Klappe
6 zu bewegen. Wenn die innere Klappe 6 sich in einem
Zustand befindet, in der sie den Schlitz 4 gemäß Fig. 1
verschließt, ist die mit der inneren Klappe 6 gekoppelte
äußere Klappe 7 gegen eine Aufwärtsbewegung durch einen
Flansch 2 a am Gehäuse 2 gesichert, der über die
Frontplatte 3 in Richtung auf den Benutzer vorsteht, und
dies verhindert, daß die äußere Klappe 7 von der inneren
Klappe 6 abrutscht.
Wie man insbesondere aus Fig. 5 erkennt, ist eine
Sektorscheibe 13 drehbar an einem der zwei Stifte 9
gelagert, die die innere Klappe 6 schwenkbar halten.
Diese Sektorscheibe 13 ist an einer Querseite der
inneren Klappe 6 befestigt und mit der Ausgangswelle 19
eines Motors 8 über ein Untersetzungsgetriebe verbunden,
das aus einer Kombination von Zahnrädern 15 bis 17
besteht. Die Sektorscheibe 13, die am Rand eine Zahnung
aufweist, das Untersetzungsgetriebe 15 bis 17 und der
Motor 18 bilden zusammen einen Antriebsmechanismus, um
die innere Klappe 6 in Abhängigkeit von einem
Klappenantriebssignal zu schwenken, das von einer später
zu beschreibenden Steuerschaltung geliefert wird.
Wie in den Fig. 2, 3 und 6 gezeigt, ist ein
Eingriffselement 21, das einen Stift 21 a aufweist, an
der Rückseite der inneren Klappe 6 an deren rechten Ende
befestigt. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein Eingriffshebel
23 schwenkbar an einem Tragstift 23 b an einem
stationären Chassis 22 innerhalb des Gehäuses 2 derart
befestigt, daß eine Klinke 23 a am freien Ende des Hebels
23 den Stift 21 a des Eingriffselements 21 ergreift. Ein
Elektromagnetanker 25 ist unterhalb des Hebels 23
angeordnet, und ein mit dem Anker verbundener Stab 25 a
ist mit dem Hebel 23 mittels eines Verbindungsstiftes
25 b gekoppelt. Eine Torsionsschraubenfeder 26 ist mit
dem Hebel 23 verbunden. Wenn der Elektromagnetanker 25
den Stab 25 a anzieht, schwenkt der Hebel 23 in die in
Fig. 6 mit durchgehenden Linien eingezeichnete
Position, bis er mit dem Element 21 in Eingriff gelangt.
Wenn andererseits der zu dem Anker 25 gehörende
Elektromagnet aberregt ist, dann drückt die Kraft der
Schraubenfeder 26 auf den Hebel 23 derart, daß er in die
Position schwenkt, die in Fig. 6 strichpunktiert
eingezeichnet ist, bis er sich aus dem Eingriff mit dem
Element 21 löst.
Das Eingriffselement 21, der Hebel 23 und der
Elektromagnetanker 25 bilden zusammen eine erste
Eingriffseinrichtung, um den inneren Deckel 6 mit dem
Gehäuse 2 in Eingriff zu bringen. Wie in Fig. 2 gezeigt,
wird die Tür 5 aus der inneren Klappe 6 und der äußeren
Klappe 7 durch die erste Eingriffseinrichtung an dem
Gehäuse 2 festgehalten und öffnet sich selbst dann
nicht, wenn leichte Kraft angewendet wird.
Wie in den Fig. 2, 3, 7(a) und 7(b) gezeigt, ist die
Rückseite der äußeren Klappe 7 mit einer Eingriffsplatte
28 versehen, die eine Blattfeder enthält, die auskragend
angeordnet ist und die an ihrem freien Ende mit
Eingriffsvorsprüngen 28 a versehen ist. Die innere Klappe
6 ist mit einer fingerförmigen Öffnung 29 versehen, die
mit den Vorsprüngen 28 a in Eingriff gelangen kann. Die
Eingriffsplatte 28 und die Öffnung 29 bilden zusammen
eine zweite Eingriffseinrichtung, um die äußere Klappe 7
mit dem Gehäuse 2 ein Eingriff zu bringen, oder genauer
gesagt, in Eingriff mit der inneren Klappe 6 zu bringen,
die mit Hilfe der obenbeschrieben ersten
Eingriffseinrichtung an dem Gehäuse befestigt ist. Diese
zweite Eingriffseinrichtung verhindert wirksam, daß die
äußere Klappe 7 wackelt.
Wie in den Fig. 1 und 8 gezeigt, ist die Vorderseite der
äußeren Klappe 7 mit einer Bedieneinheit versehen, die
verschiedene Schalter enthält, um den Betrieb des
Kassettenbandgeräts und anderer Einrichtungen zu
steuern, die in dem Gehäuse 2 untergebracht sind. Sie
enthält fernerhin eine Anzeigeeinheit 31. In die äußere
Klappe 7 ist eine Schaltung zum Betreiben der
Anzeigeeinheit 31 eingebaut.
Wie man insbesondere aus Fig. 8 entnimmt, enthält die
Bedieneinheit an der äußeren Klappe 7 elektronische
Lautstärkeregelschalter 32 und 33. Der Schalter 32 wird
gedrückt, um die Lautstärke zu steigern, während der
Schalter 33 gedrückt wird, um sie zu vermindern. Die
Bedieneinheit enthält weiterhin Steuerschalter 35-40
zum Ausführen eines Sprungbetriebes, um Befehle
abzugeben, mit der eine bestimmte, auf dem Magnetband
gegebenenfalls weit hinten liegende Programmnummer
ausgewählt werden kann. Benachbart dem Satz
Steuerschalter 35-40 sind ein Schnellvorlaufschalter
42, ein Rückspulschalter 43 und ein Schalter 45 für die
Laufrichtungsumkehr des Bandes bei Auto-Reverse-Betrieb
angeordnet.
Weiterhin ist ein Klappenöffnungsschalter 47 vorgesehen,
mit dessen Hilfe die Klappe 5 geöffnet werden kann.
Gleich unter dem Schalter 47 ist ein
Quellenwechselschalter 48 angeordnet, der dazu
vorgesehen ist, die Signalquelle auszuwählen, von der
aus Audiosignale einem Verstärker zugeführt werden
sollen. Diese Quellen können sein: das Kassettendeck,
ein Rundfunktuner und ein Digitalschallplattenspieler.
Das Kassettendeck hat im vorliegenden Falle einen
eingebauten Tunerteil, jedoch ist der
Digitalschallplattenspieler als getrennte Einheit
angeordnet. Unterhalb des Quellenwählschalters 48 ist
ein Sensor 49 angeordnet, der zur Aufnahme von
Fernsteuersignalen für die Bedieneinheit vorgesehen ist.
Ein Automatikpegelschalter 41 ist ferner vorgesehen, um
eine automatische Lautstärkeregelung einzuschalten. Wenn
er gedrückt ist, ändert sich der
Wiedergabelautstärkepegel automatisch mit dem
Umgebungsgeräusch, das insbesondere davon abhängig ist,
ob das Fahrzeug steht, schnell oder langsam fährt.
Unter den Lautstärkeregelschaltern 32 und 33 ist ein
Funktionsumschalter 52 angeordnet. Neben dem
Funktionsumschalter befinden sich ein Loudness-Schalter,
ein Beleuchtungswechselschalter 54, ein
Uhreinstellschalter 55 und weitere Schalter in der
angegebenen Reihenfolge. Wenn der
Beleuchtungswechselschalter 54 gedrückt wird, wechselt
die Anzeigefarbe der Anzeigeeinheit 31 beispielsweise
von grün auf rot und umgekehrt. Unterhalb der
Anzeigeeinheit 31 sind weitere Schalter 53-55
vorgesehen, um die Funktion auszuwählen, die von der
Beleuchtungseinheit 31 anzuzeigen ist, nämlich ob
vom Kassettendeck, aus dem Rundfunktuner oder vom
Digitalschallplattenspieler abzuspielen.
Die Anzeigeeinheit 31, die an der äußeren Klappe 7
zusammen mit der Bedieneinheit angeordnet ist, bringt
Information, wie beispielsweise Bandspielzeit,
Betriebsart oder gespielte Bandseite (A oder B) zur
Anzeige, wenn das Kassettendeck verwendet wird. Wenn der
Rundfunktuner verwendet wird, bringt die Anzeigeeinheit
Information, wie beispielsweise Sender und Betriebsart
zur Anzeige. Wenn der Digitalschallplattenspieler
verwendet wird, bringt die Anzeigeeinheit Information
über die Plattenspielzeit und die Betriebsart zur
Anzeige. Wie bereits erwähnt, ist in der äußeren Klappe
7 eine Schaltung zum Betreiben der Anzeigeeinheit 31
eingebaut.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist die Rückseite der
inneren Klappe 6 mit einem Auswurfschalter 57 versehen,
mit dessen Hilfe die Tonbandkassette aus dem
Kassettendeck ausgeworfen werden kann. Die Frontplatte 3
ist mit einem Klappenverschlußdetektorschalter 59
versehen, der, wenn er mit der inneren Klappe 6 in
Berührung gelangt, das Schließen der inneren Klappe 6
ermittelt. Die Informationsübertragung zwischen der
Bedieneinheit an der äußeren Klappe 7 und einer
zentralen Prozessoreinheit innerhalb des Gehäuses 2 wird
mit Hilfe einer Kontaktgruppe 61 auf der Rückseite der
äußeren Klappe 7 hergestellt, die mit einer
entsprechenden Kontaktgruppe 62 an der Vorderseite der
inneren Klappe 6 in Berührung gelangt. Die
Kontaktgruppen 61 und 62 dienen auch der Stromversorgung
vom Gehäuse 2 zur äußeren Klappe 7. Die Kontaktgruppen
61 und 62 sind miteinander verbunden, wenn die äußere
Klappe 7 mit der inneren Klappe 6 gekoppelt ist, und sie
sind voneinander gelöst, wenn die äußere Klappe 7 von
der inneren Klappe 6 gelöst ist. Wie bereits erwähnt,
ist die Treiberschaltung für die Anzeigeeinheit 31 an
der äußeren Klappe 7 nicht im Gehäuse 2 angeordnet,
sondern in der äußeren Klappe 7, und dies trägt dazu
bei, die Anzahl der Kontakte in den Kontaktgruppen 61
und 62 zu vermindern.
Das Öffnen und Schließen der Klappe 5 am Kassettendeck
des beschriebenen Aufbaus und das Koppeln und
Entkoppeln der äußeren Klappe 7 wird nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 beschrieben.
Die Klappe 5 ist in Fig. 1 in einem geschlossenen
Zustand. Um sie zu öffnen, wird zunächst der
Klappenöffnungsschalter 47 an der Tastatur an der
äußeren Klappe 7 gedrückt. Wie in Fig. 9 gezeigt,
gelangt ein Signal von der Tastatur 70 durch eine
Schnittstelle 71 in die zentrale Prozessoreinheit 72 im
Gehäuse 2. Entsprechend dem in einem Testspeicher (ROM)
73 gespeicherten Programm und unter Verwendung eines
Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 74 führt die
zentrale Prozessoreinheit (CPU) 72 Treibersignale zum
Motor 18 und zum den Anker 25 treibenden Elektromagneten
über entsprechende Treiberschaltungen (DRV) 75 und 76.
Wenn der Klappenöffnungsschalter 47 gedrückt wird,
unterbricht die CPU 72 zunächst die Stromversorgung zum
Elektromagneten 25 und bewirkt, daß das Eingriffselement
21 außer Eingriff mit dem Hebel 23 gelangt, so daß die
innere Klappe 6 für eine Schwenkbewegung freigemacht
wird. Die CPU 72 bewirkt dann, daß die Ausgangswelle 19
des Motors 18 im Uhrzeigersinn (siehe Fig. 5) dreht. Die
Antriebskraft des Motors 18 wird über das
Untersetzungsgetriebe 15-17 auf die Sektorscheibe 13
übertragen, die mit der inneren Klappe 6 fest verbunden
ist. Als Folge davon schwenkt die Klappe 5, die aus der
inneren Klappe 6 und der äußeren Klappe 7 besteht, in
die geöffnete Stellung gemäß Fig. 7. Als Folge der
Schwenkbewegung der inneren Klappe 6 in die geöffnete
Position wird der Klappenverschlußdetektorschalter 59 an
der Frontplatte 3 vom Einschalt- in den Ausschaltzustand
versetzt, und nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer
hält die CPU 72 den Motor 18 an.
Die Klappe 8 erreicht somit die in Fig. 2 dargestellte
geöffnete Stellung. Dies ermöglicht es dem Benutzer, den
Auswurfschalter 57 an der Rückseite der inneren Klappe
6 zu drücken, woraufhin die Tonbandkassette (nicht
dargestellt) ausgeworfen wird, um aus dem Kassettendeck
durch den Schlitz 4 in der Frontplatte 3 entnommen zu
werden. Wenn der Benutzer (Fahrzeugführer) das Fahrzeug
lenkt, kann er den Eingriffsvorsprung 28 a drücken,
woraufhin die Eingriffsplatte 28 an der äußeren Klappe 7
sich durchbiegt, wie in Fig. 7(b) mit der
strichpunktierten Linie eingezeichnet, so daß die äußere
Klappe 7 sich aus dem Eingriff mit der inneren Klappe 6
löst. Der Benutzer kann dann die äußere Klappe 7 von der
inneren Klappe 6 abziehen und mit sich mitnehmen. Das
Gerät wird dadurch unbrauchbar.
Wenn die äußere Klappe 7 von der inneren Klappe 6
abgenommen ist, dann wird die Unterbrechung eines
gewissen Kontaktes 78 in den Kontaktgruppen, die die
Verbindung zwischen der inneren Klappe 6 und der äußeren
Klappe 7 herstellen, beispielsweise ein Kontakt zum
Zuführen von Strom vom Gehäuse 2 zur äußeren Klappe 7,
ermittelt, und die innere Klappe 6 wird in die
geschlossene Stellung in Übereinstimmung mit dem in Fig. 10
dargestellten Flußdiagramm zurückgeführt. Genauer
gesagt, wenn die Versorgungsspannung zu dem angegebenen
Kontakt 78 unterbrochen wird (Schritt S 1), dann wartet
die CPU 72 eine vorbestimmte Zeitdauer T (beispielsweise
2-3 Sekunden) in den Schritten S 2 und S 3, wonach die
CPU 72 bewirkt, daß die Ausgangswelle 19 des Motors 18
entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 5 gedreht wird
(Schritt S 4). Die innere Klappe 6 schwenkt daher in die
geschlossene Stellung nach Fig. 4 zurück. Wenn die
innere Klappe 6 der Schließstellung sehr nahe kommt,
wird der Klappenverschlußschalter 59 an der Frontplatte
3 durch die innere Klappe 6 eingeschaltet (Schritt S 5),
und der Motor 18 wird dadurch angehalten. Gleichzeitig,
wenn der Motor 18 anhält, liefert die CPU 72 Spannung
zum Elektromagneten 25, was bewirkt, daß der
Eingriffshebel 23 in Eingriff mit dem Eingriffselement
21 gelangt, der an der inneren Klappe 6 integral
ausgebildet ist. Die innere Klappe 6 wird dadurch in der
in Fig. 4 gezeigten geschlossenen Stellung
festgehalten.
Wenn der Benutzer zu seinem Fahrzeug rückkehrt, kann er
die äußere Klappe 7 wieder an die innere Klappe 6
ankoppeln, indem er lediglich einen weiteren
Klappenöffnungsschalter 80 drückt, der an der
Vorderseite der inneren Klappe 6 angeordnet ist, wie
Fig. 4 zeigt. Wenn dieser Schalter gedrückt wird, wird
der bereits beschriebene Vorgang wiederholt, die innere
Klappe 6 öffnet sich, und die äußere Klappe 7 kann an
ihr wieder angekoppelt werden.
Dieses Wiederankoppeln kann auch im geschlossenen
Zustand der inneren Klappe 6 ausgeführt werden. Zu
diesem Zweck wird die äußere Klappe 7 gegen die
geschlossene innere Klappe 6 in einer Richtung gedrückt,
die im wesentlichen senkrecht zu ihrer Hauptfläche
verläuft, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Sodann
werden die Randabschnitte 7′a der äußeren Klappe 7 an
entgegengesetzten Enden ihrer Längserstreckung in
Eingriff mit zylindrischen beweglichen Haltern 10′c
gebracht, die an der inneren Klappe 6 vorgesehen sind,
wobei geradlinige Federn 10′b dazwischen angeordnet
werden. Die Kraft, mit der die äußere Klappe 7 gegen die
innere Klappe 6 gedrückt wird, bewirkt, daß die
geradlinigen Federn 10′b sich nach außen biegen (in der
Richtung des Pfeiles Q), wodurch es möglich ist, die
äußere Klappe 7 wieder an die innere Klappe 6 zu
koppeln. Wenn sich die äußere Klappe 7 so weit
annähert, daß sie nahezu die innere Klappe 6 berührt,
bewirkt die Rückstellkraft der Federn 10′b, daß die
beweglichen Träger 10′c in Rillen 10′a in der äußeren
Klappe 7 eingreifen, wodurch es ermöglicht wird, die
äußere Klappe 7 von der inneren Klappe 6 in Position
festzuhalten.
Wenn die äußere Klappe 7 in der beschriebenen Weise
wieder an die innere Klappe 6 angekoppelt ist, wird die
Kontaktgruppe 61 an der inneren Klappe 6 mit der
Kontaktgruppe 62 an der äußeren Klappe 7 verbunden. Bei
Feststellung der Verbindung der zwei Kontaktgruppen 61
und 62 unterbricht die CPU 72 die Stromversorgung zum
Elektromagneten 25 und bewirkt, daß das Eingriffselement
21 sich aus dem Eingriff mit dem Hebel 23 löst, so daß
die innere Klappe 6 zur Schwenkbewegung freigegeben
wird.
Bei den obenbeschriebenen Ausführungsformen wird das
Abnehmen der äußeren Klappe 7 von der inneren Klappe 6
durch Ermitteln der Tatsache festgestellt, daß der
Kontakt zur Zuführung von Strom zur äußeren Klappe 7
ausgeschaltet ist. Andere Ermittlungsverfahren können
selbstverständlich ebenfalls angewendet werden, und
gemäß einem Beispiel ist ein Schalter, der das Abnehmen
der äußeren Klappe 7 ermittelt, an der inneren Klappe 6
vorgesehen, und letztere wird in die Schließstellung
gebracht, wenn dieser Schalter das Fehlen der äußeren
Klappe 7 feststellt.
In den obenbeschriebenen Ausführungsformen ist die
innere Klappe 6 dazu eingerichtet, von
Antriebseinrichtungen, die den Motor 18 einschließen, in
die Öffnungs- und Schließstellung bewegt zu werden.
Falls gewünscht, kann die innere Klappe 6 auch nur dazu
vorgesehen sein, sich mit Hilfe dieser
Antriebseinrichtungen in die Schließstellung zu
bewegen, während sie manuell geöffnet werden muß. Bei
dieser alternativen Ausführungsform kann eine
Einwegkupplung verwendet werden, die in der Lage ist,
eine Antriebskraft in nur einer Richtung aufzubringen,
um mit Hilfe des Motors 18 die innere Klappe 6 in die
Schließstellung zu bewegen.
Anstelle des Antriebs der inneren Klappe 6 in
Schließrichtung mittels des Motors 18 kann eine Feder
als Antriebsquelle eingesetzt werden, die gespannt wird,
wenn die innere Klappe 6 von der Schließstellung in die
Öffnungsstellung bewegt wird. Diese Feder wird in
Kombination mit einem Verriegelungsmechanismus
verwendet, der die innere Klappe 6 an der Frontklappe 3
festhält, wenn die Klappe die geöffnete Stellung
erreicht hat. Wenn die äußere Klappe 7 von der inneren
Klappe 6 abgenommen wird, kann wird letztere entriegelt
und mittels der Feder in die Schließstellung gebracht.
Die Fig. 13, 14(a) und 14(b) zeigen eine Modifikation
der Einrichtung zum lösbaren Verbinden der äußeren
Klappe 7 mit der inneren Klappe 6. Bei dieser
Modifikation sind zwei Vorsprünge 6 a an der Hauptfläche
der inneren Klappe 6 vorgesehen, und ein Permanentmagnet
10 ist am vorderen Ende eines jeden Vorsprungs
befestigt. Die Kombination aus Vorsprung 6 a und
Permanentmagnet 10 hat eine im wesentlichen
kegelstumpfförmige Gestalt. Die Rückseite der äußeren
Klappe 7 ist mit konischen Ausnehmungen 7 a versehen, in
die die Kombinationen aus Vorsprung 6 a und
Permanentmagnet 10 passen. Der Boden einer jeden
Ausnehmung 7 a wird von einem scheibenförmigen
Permanentmagnet 11 gebildet, der in der Lage ist, den
entsprechenden Permanentmagnet 10 an der inneren Klappe
6 anzuziehen.
Die zwei Permanentmagnetsätze 10 und 11 bilden zusammen
Einrichtungen, um die äußere Klappe 7 in lösbaren
Eingriff mit der inneren Klappe 6 zu bringen. In der
betrachteten Ausführungsform ist der Permanentmagnet 10
nur am vorderen Ende eines jeden Vorsprungs 6 a
ausgebildet, während der Permanentmagnet 11 nur am Boden
einer jeden Ausnehmung 7 a angeordnet ist. Falls
gewünscht, können diese Permanentmagneten im
wesentlichen an den gesamten Flächen auf den einander
gegenüberliegenden Seiten der inneren und äußeren
Klappen 6 und 7 vorgesehen sein. Die Einrichtung, mit
der die äußere Klappe 7 in lösbaren Eingriff mit der
inneren Klappe 6 gebracht wird, ist keinesfalls auf das
Paar Permanentmagnete beschränkt, die in der Lage sind,
einander in der beschriebenen Weise anzuziehen. Andere
Konstruktionen, die ebenfalls verwendet werden können,
umfassen: die Kombination aus einem Permanentmagnet und
einem Elektromagnet; die Kombination von zwei
Elektromagneten; und die Kombination eines
unmagnetisierten magnetischen Materials mit einem
Permanentmagnet oder einem Elektromagnet, der das
genannte magnetische Material anziehen kann. Wenn
Elektromagneten zu verwenden sind, kann magnetische
Kraft erzeugt werden, indem elektrischer Strom nur dann
zugeführt wird, wenn die äußere Klappe 7 an der inneren
Klappe 6 angekoppelt ist. In der Kombination aus einem
Permanentmagnet und einem Elektromagnet oder bei einer
Eingriffseinrichtung, die aus zwei Elektromagneten
besteht, kann die Richtung der Magnetkraft mit Hilfe des
Elektromagneten umgekehrt werden, wenn die äußere Klappe
7 von der inneren Klappe 6 zu lösen ist (hierbei wird
nur ein Elektromagnet betrachtet, wenn zwei
Elektromagnete in Kombination verwendet werden). Dies
erzeugt eine magnetische Abstoßung zwischen der inneren
Klappe 6 und der äußeren Klappe 7 und ermöglicht es, die
äußere Klappe 7 sehr einfach abzunehmen. Die Zuführung
von elektrischem Strom zu dem Elektromagnet und die
Umkehrung der Magnetkraft durch die Art der
Stromzuführung werden vorzugsweise durch Betätigung von
Schaltern bewirkt, die an jener Klappe angeordnet sind,
die den betreffenden Elektromagneten trägt. Wenn der
Elektromagnet nur dann zu erregen ist, wenn die äußere
Klappe 7 an der inneren Klappe 6 angebracht ist, können
solche Betätigungsschalter vorzugsweise derart
angeordnet sein, daß sie automatisch von der Kraft
betätigt werden, die dazu aufgewendet wird, um die zwei
Klappen miteinander zu verbinden.
Wie bereits beschrieben, passen Vorsprünge 6 a an der
Vorderseite der inneren Klappe 6 in Ausnehmungen 7 a in
der gegenüberliegenden Rückseite der äußeren Klappe 7,
so daß sie die äußere Klappe in die Position führen, in
der sie in Eingriff mit der inneren Klappe 6 gelangt,
und dies stellt eine gute Handhabung sicher, indem sie
es ermöglicht, die äußere Klappe 7 sehr einfach mit der
inneren Klappe 6 zu koppeln. Wie in den Fig. 3 und 4
gezeigt, führt die Kombination aus Vorsprüngen 6 a und
Ausnehmungen 7 a die äußere Klappe 7 in einer Richtung,
die im wesentlichen senkrecht zu ihrer Vorderseite
verläuft. Diese Konstruktion bietet den besonderen
Vorteil, daß die äußere Klappe 7 sehr leicht an die
innere Klappe 6 gekoppelt werden kann, wenn diese sich
in der geschlossenen Stellung befindet. In der
obenbeschriebenen Ausführungsform sind Vorsprünge 6 a an
der inneren Klappe 6 ausgebildet, während Vertiefungen
oder Ausnehmungen in der Oberfläche der äußeren Klappe 7
ausgebildet sind. Alternativ können Vorsprünge an der
äußeren Klappe 7 ausgebildet sein, während sich die
Vertiefungen oder Ausnehmungen in der Fläche der inneren
Klappe 6 befinden. Es sollte jedoch angemerkt werden,
daß wenn die äußere Klappe 7 die Vertiefungen aufweist,
sie den Vorteil mit sich bringt, einfacher mitgenommen
werden kann, nachdem sie von dem übrigen Gerät gelöst
worden ist. Bei der beschriebenen Ausführungsform haben
die Vorsprünge 6 a und Vertiefungen 7 a konische Gestalt,
jedoch kann jede andere geeignete Gestalt, wie
beispielsweise halbkugelige Gestalt, ebenfalls verwendet
werden, sofern sie nur einen Platteneingriff zwischen
Vorsprüngen und Vertiefungen sicherstellt.
Das Sitzen der Vorsprünge 6 a in den Vertiefungen 7 a
hindert die äußere Klappe 7 an einer Bewegung sowohl in
horizontaler als auch in vertikaler Richtung. Weiterhin,
wenn sich die innere Klappe 6 im geschlossenen Zustand
befindet, in der sie den Schlitz 4 gemäß Fig. 1
verschließt, dann ist die äußere Klappe 7, die mit der
inneren Klappe 6 gekoppelt ist, auch gegen Quer- und
Vertikalbewegungen durch den Rand 2 a am Gehäuse 2
geschützt, der über die Frontplatte hinaus gegen den
Benutzer vorsteht, wodurch sichergestellt wird, daß die
äußere Klappe 7 nicht von der inneren Klappe 6
abrutscht.
Wenn der Benutzer (Fahrer) zum Fahrzeug zurückkehrt und
die äußere Klappe 7 wieder an die innere Klappe 6
anschließt, dann kann er dies tun, während die innere
Klappe 6 im geschlossenen Zustand verbleibt. Zunächst,
wie in den Fig. 14a und 14b gezeigt, bringt er die
äußere Klappe 7 an die innere Klappe 6 in einer zu deren
Hauptfläche im wesentlichen senkrechten Richtung eng
heran. Die Vertiefungen 7 a, die in der Rückseite der
äußeren Klappe 7 ausgebildet sind, nehmen die Vorsprünge
6 a an der inneren Klappe 6 auf, die dadurch die äußere
Klappe 7 in die Stellung führen, in der sie mit der
inneren Klappe 6 in Eingriff gelangt. Als Folge davon
ziehen die Magnete 10 an der inneren Klappe 6 die
Permanentmagnete 11 an der äußeren Klappe 7 an, um es zu
ermöglichen, diese in bezug auf die innere Klappe 6 in
Position sicher festzuhalten.
Es sei auch angemerkt, daß die äußere Klappe 7 an die
innere Klappe 6 nicht nur dann gekoppelt und davon
abgekoppelt werden kann, wenn letztere sich in der
beschriebenen geschlossenen Stellung befindet, sondern
auch, wenn sie sich in der geöffneten Stellung befindet,
wie in Fig. 2 gezeigt.
Die Fig. 15-17(b) zeigen ein Kassettendeck, das eine
andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verkörpert. Mit Ausnahme der weiter unten beschriebenen
Komponenten ist dieses Kassettendeck genauso aufgebaut,
wie das in den Fig. 1-8 und soll daher diesbezüglich
nicht nochmals erläutert werden. In der nachfolgenden
Beschreibung sind jene Komponenten, die mit denen des
Kassettendecks nach den Fig. 1-8 übereinstimmen oder
vergleichbar sind, mit übereinstimmenden Bezugszeichen
versehen.
Wie in den Fig. 15, 16, 17(a) und 17(b) gezeigt, sind
zwei Permanentmagnete 88 in flacher, rechteckiger Form
an der Unterseite der äußeren Klappe 7 befestigt, und
ein Elektromagnet 89, der diese Permanentmagnete
anzieht, ist an der inneren Klappe 6 vorgesehen. Der
Elektromagnet 89 besteht aus zwei Magnetkernen 89 a, die
den Permanentmagneten 88 gegenüberstehen, und einer
einzigen Erregerspule 89 b, die um die zwei Kerne 89 a
gewunden ist.
Die Eingriffsplatte 28, die Öffnung 29 in der inneren
Platte 6, die Permanentmagnete 88 und der Elektromagnet
89 bilden zusammen eine Einrichtung, um die äußere
Klappe 7 mit der inneren Klappe 6 in Eingriff zu
bringen. Die Zuführung eines elektrischen Stroms zum
Elektromagnet 89 und das Unterbrechen desselben werden
durch die CPU 72 gesteuert (siehe Fig. 9). Die CPU 72
enthält auch eine Einrichtung, um die Polarität des
Elektromagneten 89 in Abhängigkeit von einem
Polaritätsumkehrbefehl umzukehren. Die Umkehrung der
Polarität des Elektromagneten 89 wird durch Betätigung
eines Schalters 90 an der Rückseite der inneren Klappe
ausgeführt.
Bei der betrachteten Ausführungsform sind die
Permanentmagnete 88 an der äußeren Klappe 7 angeordnet,
während der Elektromagnet 89 sich an der inneren Klappe
6 befindet. Alternativ kann der Elektromagnet 89 an der
äußeren Klappe 7 angebracht sein, wobei sich die
Permanentmagnete 88 an der inneren Klappe 6 befinden.
Das Öffnen und Schließen der Klappe 5 am Kassettendeck
des beschriebenen Aufbaues und das Ankoppeln und
Abkoppeln der äußeren Klappe 7 an bzw. von der inneren
Klappe 6 brauchen nicht im Detail erläutert zu werden,
da dies in der gleichen Weise erfolgt, wie bei der in
den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform.
Wenn der Benutzer (Fahrer) das Fahrzeug verläßt, kann er
die äußere Klappe 7 von der inneren Klappe 6 wie folgt
abkoppeln: Er drückt mit einem Finger auf den
Eingriffsvorsprung 28 a an der Platte 28 an der äußeren
Klappe 7, wie strichpunktiert in Fig. 7(b) eingezeichnet
ist. Die Platte 28 biegt sich dann nach unten, wodurch
die äußere Klappe 7 außer Eingriff von der inneren
Klappe 6 gebracht wird. Der Benutzer kann dann die
äußere Klappe 7 von der inneren Klappe 6 abziehen und
mit sich mitnehmen. Wenn der Schalter 90 betätigt wird,
um die Polarität des Elektromagneten 89 an der inneren
Klappe 6 umzukehren, wird eine magnetische Abstoßung
zwischen der inneren Klappe 6 und der äußeren Klappe 7
hervorgerufen, so daß letztere von der inneren Klappe
abgestoßen wird, wie mit den strichpunktierten Linien in
Fig. 17(b) dargestellt ist, wodurch eine einfache
Abnahme der äußeren Klappe 7 ermöglicht wird. Falls
gewünscht, kann der die Polarität umkehrende Schalter 90
so aufgebaut sein, daß er automatisch mit dem manuellen
Niederdrücken der Eingriffsplatte 28 betätigt wird.
Wenn der Benutzer zu dem Fahrzeug zurückkehrt und die
äußere Klappe 7 an die innere Klappe 6 wieder ankoppelt,
dann braucht er lediglich den äußeren
Klappenöffnungsschalter 80 an der Vorderseite der
inneren Klappe 6 zu drücken, wie in Fig. 16 gezeigt.
Wenn dieser Schalter gedrückt wird, öffnet sich die
innere Klappe 6 aufgrund des beschriebenen Mechanismus,
und der Benutzer kann die äußere Klappe 7 wieder an die
innere Klappe 6 ankoppeln.
Das erfindungsgemäße Gerät hat den Vorteil, daß wenn die
äußere Klappe abgenommen ist, das verbliebene Gerät auf
den ersten Blick hin uninteressant aussieht. Ein
möglicher Dieb wird dadurch von dem Gerät nicht
angezogen. Im übrigen ist das Gerät ohne die äußere
Klappe nicht betriebsfähig, so daß es für den Dieb auch
aus diesem Grunde inattraktiv ist.
Auch wenn die äußere Klappe abgenommen ist, bleibt der
Schlitz, durch den der Aufzeichnungsträger in das Gerät
einzusetzen ist, wegen des Vorhandenseins der inneren
Klappe geschlossen. Dies macht es weiter schwierig, die
Eigenschaft des Gerätes zu erkennen.
Claims (13)
1. Gerät zum Abspielen eines Aufzeichnungsträgers,
enthaltend ein Gehäuse, das die Abspieleinrichtung
umgibt und das an seiner Vorderseite einen Schlitz
aufweist, durch den der Aufzeichnungsträger in das Gerät
einzusetzen ist, und eine Klappe, die an der genannten
Vorderseite derart angeordnet ist, daß sie den Schlitz
öffnet und schließt und die eine Bedieneinheit aufweist,
um den Betrieb der Abspieleinrichtung zu steuern, wobei
die Klappe aus einer inneren Klappe, die relativ zu dem
Gehäuse beweglich ist und den Schlitz öffnet und
schließt, und einer äußeren Klappe besteht, die die
genannte Bedieneinheit enthält und die an der inneren
Klappe lösbar befestigt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Klappe eine Anzeigeeinheit und eine
Treiberschaltung für die Anzeigeeinheit enthält.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
eine erste Einrichtung aufweist, die die innere Klappe
in Eingriff mit dem Gehäuse bringt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es
eine zweite Einrichtung aufweist, die die äußere Klappe
in Eingriff mit dem Gehäuse bringt.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
eine Antriebseinrichtung aufweist, um die innere Klappe
in Abhängigkeit von einem Klappentreibersignal zu
bewegen, und ferner eine Steuerschaltung aufweist, um
die Antriebseinrichtung in Abhängigkeit von einem
Ermittlungssignal mit dem Antriebssignal zu versorgen,
welche Steuerschaltung das Treibersignal derart zuführt,
daß die innere Klappe den Schlitz schließt, wenn das
Abnehmen der äußeren Klappe von der inneren Klappe
ermittelt wird.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerschaltung das Klappentreibersignal liefert,
nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer nach Ermitteln einer
Unterbrechung der Stromzuführung zu der
Betätigungseinheit verstrichen ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Klappe an die innere Klappe auch dann
koppelbar ist, wenn letztere sich in geschlossenem
Zustand befindet.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es
eine Einrichtung enthält, um die innere Klappe in Eingriff
mit dem Gehäuse zu bringen und die die innere Klappe
außer Eingriff mit dem Gehäuse bringt, wenn die äußere
Klappe an die innere Klappe gekoppelt ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
eine Einrichtung aufweist, mit der die äußere Klappe in
lösbaren Eingriff mit der inneren Klappe gebracht werden
kann, wobei Vorsprünge entweder an der inneren Klappe
oder an der äußeren Klappe ausgebildet sind und
Ausnehmungen an der jeweils gegenüberstehenden Klappe
ausgebildet sind, die mit den vorgenannten Vorsprüngen
in Eingriff gebracht werden können, wobei die äußere
Klappe in die Stellung geführt wird, in der sie in
Eingriff mit der inneren Klappe mittels der
Eingriffseinrichtung gebracht wird.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmungen in der äußeren Klappe ausgebildet sind.
11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmungen und Vorsprünge die äußere Klappe in
einer Richtung führen, die im wesentlichen senkrecht zu
ihrer Vorderseite verläuft.
12. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingriffseinrichtung aus einem Permanentmagnet oder
einem Elektromagnet besteht, der entweder an der inneren
Klappe oder an der äußeren Klappe ausgebildet ist, sowie
aus einem magnetischen Material, das an der jeweils
gegenüberstehenden anderen Klappe angeordnet ist.
13. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingriffseinrichtung einen Elektromagnet enthält,
der an der inneren oder an der äußeren Klappe
ausgebildet ist, sowie einen Permanentmagneten, der an
der jeweils anderen Klappe angeordnet ist, und ferner
eine Einrichtung enthält, um die Polarität des
Elektromagneten umzukehren.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1011285A JPH02193386A (ja) | 1989-01-20 | 1989-01-20 | 記録媒体演奏装置 |
JP519289U JPH0713114Y2 (ja) | 1989-01-20 | 1989-01-20 | 記録媒体演奏装置 |
JP1011284A JPH02193385A (ja) | 1989-01-20 | 1989-01-20 | 記録媒体演奏装置 |
JP1108261A JPH0734306B2 (ja) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | 記録媒体演奏装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001503A1 true DE4001503A1 (de) | 1990-08-16 |
DE4001503C2 DE4001503C2 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=27454248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904001503 Granted DE4001503A1 (de) | 1989-01-20 | 1990-01-19 | Abspielgeraet fuer einen aufzeichnungstraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001503A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1939884A1 (de) * | 2005-09-28 | 2008-07-02 | Clarion Co., Ltd. | Akustische vorrichtung in einem fahrzeug |
Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US418823A (en) * | 1890-01-07 | spang-lee | ||
JPS58150103A (ja) * | 1982-03-01 | 1983-09-06 | Pioneer Electronic Corp | 記録媒体演奏装置 |
DE3336604A1 (de) * | 1982-10-14 | 1984-04-19 | Clarion Co., Ltd., Tokyo | Tuermechanismus fuer eine audiovorrichtung |
DE3343855A1 (de) * | 1983-12-03 | 1985-06-13 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Bedienungsvorrichtung mit mehreren elektromechanischen bedienungselementen |
DE3532575A1 (de) * | 1985-09-12 | 1987-03-12 | Kirsten Elektrotech | Vorrichtung zur abdeckung von bedienelementen eines kraftfahrzeuges |
EP0227107A2 (de) * | 1985-12-27 | 1987-07-01 | Sony Corporation | Kassettenaufnahmegerät |
US4704651A (en) * | 1984-01-09 | 1987-11-03 | Pioneer Electronic Corporation | Cassette tape deck operating mechanism |
DE3624716A1 (de) * | 1986-07-22 | 1988-02-04 | Grundig Emv | Auto-rundfunkgeraet |
DE3726874A1 (de) * | 1986-08-12 | 1988-02-18 | Clarion Co Ltd | Staubdichter tuermechanismus |
DE3728590A1 (de) * | 1986-07-22 | 1989-03-09 | Grundig Emv | Auto-rundfunkgeraet |
DE3644284C2 (de) * | 1985-12-23 | 1989-09-28 | Gold Star Co., Ltd., Seoul/Soul, Kr | |
DE3344071C2 (de) * | 1982-12-06 | 1991-10-31 | Pioneer Electronic Corp., Tokio/Tokyo | Elektronisches Gerät , insbesondere für Kraftfahrzeuge |
JPH04329326A (ja) * | 1991-04-30 | 1992-11-18 | Nissan Motor Co Ltd | トルク検出装置 |
-
1990
- 1990-01-19 DE DE19904001503 patent/DE4001503A1/de active Granted
Patent Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US418823A (en) * | 1890-01-07 | spang-lee | ||
JPS58150103A (ja) * | 1982-03-01 | 1983-09-06 | Pioneer Electronic Corp | 記録媒体演奏装置 |
DE3336604A1 (de) * | 1982-10-14 | 1984-04-19 | Clarion Co., Ltd., Tokyo | Tuermechanismus fuer eine audiovorrichtung |
DE3344071C2 (de) * | 1982-12-06 | 1991-10-31 | Pioneer Electronic Corp., Tokio/Tokyo | Elektronisches Gerät , insbesondere für Kraftfahrzeuge |
DE3343855A1 (de) * | 1983-12-03 | 1985-06-13 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Bedienungsvorrichtung mit mehreren elektromechanischen bedienungselementen |
US4704651A (en) * | 1984-01-09 | 1987-11-03 | Pioneer Electronic Corporation | Cassette tape deck operating mechanism |
DE3532575A1 (de) * | 1985-09-12 | 1987-03-12 | Kirsten Elektrotech | Vorrichtung zur abdeckung von bedienelementen eines kraftfahrzeuges |
DE3644284C2 (de) * | 1985-12-23 | 1989-09-28 | Gold Star Co., Ltd., Seoul/Soul, Kr | |
EP0227107A2 (de) * | 1985-12-27 | 1987-07-01 | Sony Corporation | Kassettenaufnahmegerät |
DE3624716A1 (de) * | 1986-07-22 | 1988-02-04 | Grundig Emv | Auto-rundfunkgeraet |
DE3728590A1 (de) * | 1986-07-22 | 1989-03-09 | Grundig Emv | Auto-rundfunkgeraet |
DE3726874A1 (de) * | 1986-08-12 | 1988-02-18 | Clarion Co Ltd | Staubdichter tuermechanismus |
JPH04329326A (ja) * | 1991-04-30 | 1992-11-18 | Nissan Motor Co Ltd | トルク検出装置 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1939884A1 (de) * | 2005-09-28 | 2008-07-02 | Clarion Co., Ltd. | Akustische vorrichtung in einem fahrzeug |
EP1939884B1 (de) * | 2005-09-28 | 2014-11-26 | CLARION Co., Ltd. | Akustische vorrichtung in einem fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4001503C2 (de) | 1992-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4015933A1 (de) | Wiedergabegeraet fuer ein aufnahmemedium | |
DE4008536A1 (de) | Audiogeraet mit entfernbarer betriebseinheit | |
DE3402984C2 (de) | Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät | |
DE2725851C2 (de) | ||
DE3515437C2 (de) | ||
DE4445834A1 (de) | Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber | |
DE3415412C2 (de) | ||
DE1447986A1 (de) | Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet und dafuer bestimmte Bandkassette | |
DE3043041A1 (de) | Kassetten-videobandgeraet | |
DE2248026A1 (de) | Tonbandgeraet | |
DE69333237T2 (de) | Plattenkassette | |
DE2942349C2 (de) | ||
DE3201857C2 (de) | Antriebsanordnung für die Bandspulen einer in einem Kassettenmagnetbandgerät geladenen Mini-Bandkassette | |
DE69816926T2 (de) | Plattenlaufwerk | |
DE2942404C2 (de) | ||
DE2721286A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen abschalten fuer einen kassetten-tonbandrekorder | |
DE4001503C2 (de) | ||
DE2658603A1 (de) | Zufallsloeschungspraeventivmittel fuer kassettenrekorder | |
DE3612844A1 (de) | Tonbandgeraet fuer mehrere tonbandkassetten | |
DE4000425A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer eine entfernbare aeussere abdeckeinheit eines wiedergabegeraets | |
DE3014980C2 (de) | Kassettenhaltevorrichtung in einem Magnetbandgerät | |
DE3129804A1 (de) | Zustandsanzeigeeinrichtung fuer ein geraet zur wiedergabe eines drehbaren aufzeichnungstraegers | |
DE3024314A1 (de) | Kassetten-magnetbandgeraet | |
DE69814190T2 (de) | Plattengerät | |
DE2206100C3 (de) | Tonkopfeinsteil- und Kassettenauswerfvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8331 | Complete revocation |