DE4001503A1 - Abspielgeraet fuer einen aufzeichnungstraeger - Google Patents

Abspielgeraet fuer einen aufzeichnungstraeger

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, wie beispielsweise einen Tonbandkassettenrekorder, zum Abspielen eines Aufzeichnungsträgers. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Konstruktion eines Kompaktkassettenrekorders und dgl. Gerät zum Abspielen von Aufzeichnungsträgern, das mit einem Schlitz versehen ist, durch das ein Aufzeichnungsträger in das Gerät eingeführt werden kann.
Geräte zur Installation an Fahrzeugen zum Abspielen eines Aufzeichnungsträgers, von denen ein typisches Beispiel ein Kraftfahrzeug-Kassettenrekorder ist, der nahe dem Fahrersitz im Fahrzeug zu installieren ist, weisen das Problem auf, daß die zur Unterbringung eines solchen Gerätes verfügbare Fläche am Instrumentenbrett des Fahrzeugs sehr beschränkt ist. Typischerweise ist die hierfür verfügbare Fläche auf die Abmessungen von etwa 18×5 cm begrenzt. Dies macht die Unterbringung der notwendigen Bedienelemente eines Gerätes der vorgenannten Art schwierig und erfordert einen gedrängten Aufbau.
Die Fläche zur Unterbringung von Einrichtungen, die für den Fahrer leicht zugänglich sind, ist ziemlich begrenzt, und nur ein Teil des Instrumentenbretts oder einer Instrumentenkonsole ist für diesen Zweck verfügbar. Der Platz der vorgenannten größeren 18×5 cm ist darüber hinaus auch erforderlich, um andere Bedienungselemente, wie beispielsweise solche für ein Rundfunkgerät und zur Anzeige, aufzunehmen.
Im Hinblick auf die Unterbringung dieser verschiedenen Elemente und Schaltungen auf engem Raum sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden. Gemäß der in dem JP-GM 43-29 326 beschriebenen Lösung wird eine Staubschutzklappe, die den Schlitz bedeckt, durch die eine Kassette in ein Kassettenabspielgerät einzuführen ist, auch als Platz zur Unterbringung verschiedener Steuerelemente für ein Rundfunkgerät ausgenutzt. Dieses Verfahren trägt dazu bei, einen ansonsten nutzlosen Raum wirksam auszunutzen, wenn ein Fahrzeug-Stereosystem mit einem Rundfunkgerät als ein Rundfunkempfänger verwendet werden soll. Wenn dieses Gerät jedoch als Kassettenabspielgerät verwendet werden soll, dann wird die Staubschutzklappe in das Gerät hineingeschwenkt, wenn die Kassette geladen wird, so daß es unmöglich ist, diese Klappe als Platz für Anzeige- und Steuerelemente auszunutzen. Dieses Verfahren erfordert nicht nur den Platz für die Klappe, sondern auch zusätzlichen Platz um die Klappe für verschiedene Zwecke, wie beispielsweise einen Gelenkmechanismus und für Schmuckelemente.
Bei modernen Bandrekordern und anderen Geräten zum Abspielen von Aufzeichnungsträgern ist mehr und mehr die Notwendigkeit erwachsen, kompliziertere Steuermöglichkeiten zusätzlich zu den Grundfunktionen eines Bandrekorders, wie beispielsweise Abspielen, schneller Vorlauf, Rückspulen, Stopp, Auswerfen, Ein- und Ausschalten der Stromversorgung und Einstellen der Lautstärke und der Höhen und Tiefen, vorzusehen. Zu den neuen, zusätzlichen Steuerungsmöglichkeiten, gehören das Überspringen, um bestimmte Programmnummern schnell anwählen zu können, die Auswahl einer bestimmten Programmnummer, das wiederholte Abspielen einer bestimmten Programmnummer, die Auswahl des Bandtyps (Normalband, Chromdioxidband oder Metallband), das Ein- und Ausschalten einer dynamischen Rauschunterdrückungsfunktion und der Auswahl derselben, das Wechseln der Bandlaufrichtung, wenn das Gerät in beiden Laufrichtungen abspielen kann. In Anbetracht der Vorrichtungen zum Ein- und Ausschalten dieser vorgenannten Funktionen und zum Anzeigen derselben ist es schwierig, alle dazu notwendigen Elemente und Schaltungen auf einer Fläche anzuordnen, die nicht größer als die vorgenannte, durch Normen festgelegte Größe von 18×5 cm hat. Insbesondere wenn Radioabstimmöglichkeiten und andere zu den Steuerfunktionen des Bandabspielgerätes hinzugefügt werden, um ein Audiosystem oder, im Extremfalle, auch ein Videosystem zu schaffen, in welchem alle vorgenannten Möglichkeiten miteinander kombiniert sind, dann ist es unmöglich, alle diese Funktionselemente bzw. die Steuerelemente für die verschiedenen Funktionen auf dem genormten Platz von 18×5 cm unterzubringen, jedenfalls in einer ausreichenden Größe, daß sie von dem Fahrer noch sicher bedient werden können.
Die Anzeigen von Betriebsinformation, die dem Betriebszustand des Gerätes zugeordnet ist, müssen ausreichend groß sein, damit der Benutzer sie fehlerfrei erkennen kann. Wenn der Schlitz, durch die der Aufzeichnungsträger in das Gerät einzuführen ist, an der Vorderseite des Gerätes angeordnet ist, dann ist es jedoch schwierig, die Fläche für jede Anzeige zu steigern, und die vorgesehenen Anzeigen sind nicht in der Lage, ihre Funktionen vollständig auszuführen.
Ein Gerät zum Abspielen von Aufzeichnungsträgern, das zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen worden ist, wird von der JP-OS 58-1 50 103 beschrieben. Dieses Gerät ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe, die dazu bestimmt ist, den Schlitz zu verschließen, durch den der Aufzeichnungsträger in das Gerät einzuführen ist, mit einer Betätigungseinheit versehen ist, um den Betrieb der Abspieleinrichtung zu manipulieren, und ferner mit einer Anzeigeeinheit versehen ist, um den Betriebszustand verschiedener Funktionen in üblicher Weise anzuzeigen. Diese Idee, die Fläche der Betätigungs- oder Anzeigeeinheit wirksam zu steigern, indem von der Klappe an dem Schlitz Gebrauch gemacht wird, hat es möglich gemacht, das Problem zu meistern, daß die Anzahl der Bedienungsmöglichkeiten für die Betriebseinheit und der Umfang von Steuer- und Abspielinformation, der anzuzeigen ist, entsprechend der Notwendigkeit zur Schaffung umfangreicher Steuermöglichkeiten gesteigert sind.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zum Abspielen eines Aufzeichnungsträgers anzugeben, das eine Klappe aufweist, die eine Bedien- und Anzeigeeinheit aufweist und die dazu geeignet ist, den Schlitz zu schließen und zu öffnen, durch den der Aufzeichnungsträger in das Gerät einzusetzen ist, und das insbesondere so gestaltet ist, daß es Schutz gegen Diebstahl und Verbastelung gewährt und dabei einfach zu bedienen ist.
Dieses Ziel wird durch die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kassettendecks, das eine erste Ausführungsform der Erfindung verkörpert;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Kassettendecks nach Fig. 1 mit geöffneter Klappe;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie die äußere Klappe mit der Bedieneinheit von dem Kassettendeck nach Fig. 1 gelöst wird;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Kassettendecks nach Fig. 1 mit abgenommener äußerer Klappe;
Fig. 5-8 Einzelheiten des Kassettendecks nach den Fig. 1-4;
Fig. 9 ein Blockschaltbild des Systems zur Steuerung des Betriebs des Kassettendecks nach den Fig. 1-8;
Fig. 10 ein Flußdiagramm der Ablauffolge bei der Ausführung der vorgenannten Steuerung;
Fig. 11 und 12 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der die äußere Klappe mit der inneren Klappe im geschlossenen Zustand gekoppelt ist;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung, teilweise geschnitten, die zeigt, wie die äußere Klappe mit der Bedieneinheit an dem Kassettendeck nach Fig. 1 angebracht und davon gelöst wird;
Fig. 14(a) und 14(b) Teilschnittdarstellungen in Draufsicht, die zeigen, wie die äußere Klappe mit der Bedieneinheit am Kassettendeck angebracht und davon gelöst wird;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform zum Anbringen und Lösen der äußeren Klappe mit der Bedieneinheit an und von dem Gerät;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung des Kassettendecks nach Fig. 15, von dem die äußere Klappe abgenommen ist;
Fig. 17(a) eine vergrößerte Teildarstellung des Kassettendecks nach den Fig. 15 und 16 und
Fig. 17(b) eine Darstellung, die zeigt, wie die äußere Klappe von der inneren Klappe gelöst wird.
Ein Kassettendeck, das das Konzept der vorliegenden Erfindung verwirklicht, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten drei Ausführungsformen näher erläutert. Das Kassettendeck besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, das dazu eingerichtet ist, in einen inneren Aufnahmeraum eingesetzt zu werden, der durch einen Schlitz zugänglich ist, der üblicherweise im Armaturenbrett oder in einer Mittenkonsole eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Die Vorderfläche oder Frontplatte des Gehäuses weist aus dem Aufnahmeraum nach außen.
In den Fig. 1 und 2 ist dargestellt, daß das Kassettendeck mit einer Klappe 5 versehen ist, die dazu bestimmt ist, einen Schlitz 4 zu verschließen oder zu öffnen, der in der Frontplatte 3 ausgebildet ist und durch die eine Bandkassette (nicht dargestellt) als Aufzeichnungsträger in das Gerät eingesetzt werden kann. Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, besteht die Klappe 5 aus einer inneren Klappe 6 und einer äußeren Klappe 7. Die innere Klappe 6 besteht vorteilhafterweise aus einer Stahlplatte und hat eine im wesentlichen rechteckige Gestalt. Sie ist mit dem Gehäuse an zwei in ihrer Längsrichtung entgegengesetzten Enden derart verbunden, daß sie um Haltestifte 9 geschwenkt werden kann, die am unteren Abschnitt des vorderen Endes des Gehäuses 2 an Bügeln 8 befestigt sind. Die innere Klappe 6 hat eine ausreichende Größe, um die gesamte Fläche der Frontplatte 3 einschließlich des Schlitzes 4 im wesentlichen abzudecken, und durch Verschwenken kann sie den Schlitz 4 schließen bzw. öffnen.
Die äußere Klappe 7 besteht aus einem hohlen Gehäuse von quaderförmiger Gestalt und ist vorteilhafterweise aus Kunstharz hergestellt. Diese äußere Klappe 7 ist mit der inneren Klappe 6 lösbar gekoppelt. Hierfür ist jeweils eine Rille 10 a an jedem Ende der äußeren Klappe 7 in ihrer Längsrichtung ausgebildet, und in diese Rille greift gleitend eine U-förmige Schiene 10 b ein, die an jedem Ende der inneren Klappe 6 in Längsrichtung derselben ausgebildet ist. Die Rückseite der äußeren Klappe 7 ist mit einer Eingriffsausnehmung 11 a versehen, die ein spitz zulaufendes Ende hat, und die Vorderseite der inneren Klappe 6 ist mit einem Eingriffsvorsprung 11 b versehen, der ein spitz zulaufendes Ende hat und der in der Lage ist, in die Ausnehmung 11 a einzugreifen. Wenn die äußere Klappe 7 mit der inneren Klappe 6 gekoppelt ist, greifen die Ausnehmung 11 a und der Vorsprung 11 b ineinander, um die äußere Klappe 7 daran zu hindern, sich in ihrer Längsrichtung, d. h. von links nach rechts oder umgekehrt, gegenüber der inneren Klappe 6 zu bewegen. Wenn die innere Klappe 6 sich in einem Zustand befindet, in der sie den Schlitz 4 gemäß Fig. 1 verschließt, ist die mit der inneren Klappe 6 gekoppelte äußere Klappe 7 gegen eine Aufwärtsbewegung durch einen Flansch 2 a am Gehäuse 2 gesichert, der über die Frontplatte 3 in Richtung auf den Benutzer vorsteht, und dies verhindert, daß die äußere Klappe 7 von der inneren Klappe 6 abrutscht.
Wie man insbesondere aus Fig. 5 erkennt, ist eine Sektorscheibe 13 drehbar an einem der zwei Stifte 9 gelagert, die die innere Klappe 6 schwenkbar halten. Diese Sektorscheibe 13 ist an einer Querseite der inneren Klappe 6 befestigt und mit der Ausgangswelle 19 eines Motors 8 über ein Untersetzungsgetriebe verbunden, das aus einer Kombination von Zahnrädern 15 bis 17 besteht. Die Sektorscheibe 13, die am Rand eine Zahnung aufweist, das Untersetzungsgetriebe 15 bis 17 und der Motor 18 bilden zusammen einen Antriebsmechanismus, um die innere Klappe 6 in Abhängigkeit von einem Klappenantriebssignal zu schwenken, das von einer später zu beschreibenden Steuerschaltung geliefert wird.
Wie in den Fig. 2, 3 und 6 gezeigt, ist ein Eingriffselement 21, das einen Stift 21 a aufweist, an der Rückseite der inneren Klappe 6 an deren rechten Ende befestigt. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein Eingriffshebel 23 schwenkbar an einem Tragstift 23 b an einem stationären Chassis 22 innerhalb des Gehäuses 2 derart befestigt, daß eine Klinke 23 a am freien Ende des Hebels 23 den Stift 21 a des Eingriffselements 21 ergreift. Ein Elektromagnetanker 25 ist unterhalb des Hebels 23 angeordnet, und ein mit dem Anker verbundener Stab 25 a ist mit dem Hebel 23 mittels eines Verbindungsstiftes 25 b gekoppelt. Eine Torsionsschraubenfeder 26 ist mit dem Hebel 23 verbunden. Wenn der Elektromagnetanker 25 den Stab 25 a anzieht, schwenkt der Hebel 23 in die in Fig. 6 mit durchgehenden Linien eingezeichnete Position, bis er mit dem Element 21 in Eingriff gelangt. Wenn andererseits der zu dem Anker 25 gehörende Elektromagnet aberregt ist, dann drückt die Kraft der Schraubenfeder 26 auf den Hebel 23 derart, daß er in die Position schwenkt, die in Fig. 6 strichpunktiert eingezeichnet ist, bis er sich aus dem Eingriff mit dem Element 21 löst.
Das Eingriffselement 21, der Hebel 23 und der Elektromagnetanker 25 bilden zusammen eine erste Eingriffseinrichtung, um den inneren Deckel 6 mit dem Gehäuse 2 in Eingriff zu bringen. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die Tür 5 aus der inneren Klappe 6 und der äußeren Klappe 7 durch die erste Eingriffseinrichtung an dem Gehäuse 2 festgehalten und öffnet sich selbst dann nicht, wenn leichte Kraft angewendet wird.
Wie in den Fig. 2, 3, 7(a) und 7(b) gezeigt, ist die Rückseite der äußeren Klappe 7 mit einer Eingriffsplatte 28 versehen, die eine Blattfeder enthält, die auskragend angeordnet ist und die an ihrem freien Ende mit Eingriffsvorsprüngen 28 a versehen ist. Die innere Klappe 6 ist mit einer fingerförmigen Öffnung 29 versehen, die mit den Vorsprüngen 28 a in Eingriff gelangen kann. Die Eingriffsplatte 28 und die Öffnung 29 bilden zusammen eine zweite Eingriffseinrichtung, um die äußere Klappe 7 mit dem Gehäuse 2 ein Eingriff zu bringen, oder genauer gesagt, in Eingriff mit der inneren Klappe 6 zu bringen, die mit Hilfe der obenbeschrieben ersten Eingriffseinrichtung an dem Gehäuse befestigt ist. Diese zweite Eingriffseinrichtung verhindert wirksam, daß die äußere Klappe 7 wackelt.
Wie in den Fig. 1 und 8 gezeigt, ist die Vorderseite der äußeren Klappe 7 mit einer Bedieneinheit versehen, die verschiedene Schalter enthält, um den Betrieb des Kassettenbandgeräts und anderer Einrichtungen zu steuern, die in dem Gehäuse 2 untergebracht sind. Sie enthält fernerhin eine Anzeigeeinheit 31. In die äußere Klappe 7 ist eine Schaltung zum Betreiben der Anzeigeeinheit 31 eingebaut.
Wie man insbesondere aus Fig. 8 entnimmt, enthält die Bedieneinheit an der äußeren Klappe 7 elektronische Lautstärkeregelschalter 32 und 33. Der Schalter 32 wird gedrückt, um die Lautstärke zu steigern, während der Schalter 33 gedrückt wird, um sie zu vermindern. Die Bedieneinheit enthält weiterhin Steuerschalter 35-40 zum Ausführen eines Sprungbetriebes, um Befehle abzugeben, mit der eine bestimmte, auf dem Magnetband gegebenenfalls weit hinten liegende Programmnummer ausgewählt werden kann. Benachbart dem Satz Steuerschalter 35-40 sind ein Schnellvorlaufschalter 42, ein Rückspulschalter 43 und ein Schalter 45 für die Laufrichtungsumkehr des Bandes bei Auto-Reverse-Betrieb angeordnet.
Weiterhin ist ein Klappenöffnungsschalter 47 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Klappe 5 geöffnet werden kann. Gleich unter dem Schalter 47 ist ein Quellenwechselschalter 48 angeordnet, der dazu vorgesehen ist, die Signalquelle auszuwählen, von der aus Audiosignale einem Verstärker zugeführt werden sollen. Diese Quellen können sein: das Kassettendeck, ein Rundfunktuner und ein Digitalschallplattenspieler. Das Kassettendeck hat im vorliegenden Falle einen eingebauten Tunerteil, jedoch ist der Digitalschallplattenspieler als getrennte Einheit angeordnet. Unterhalb des Quellenwählschalters 48 ist ein Sensor 49 angeordnet, der zur Aufnahme von Fernsteuersignalen für die Bedieneinheit vorgesehen ist.
Ein Automatikpegelschalter 41 ist ferner vorgesehen, um eine automatische Lautstärkeregelung einzuschalten. Wenn er gedrückt ist, ändert sich der Wiedergabelautstärkepegel automatisch mit dem Umgebungsgeräusch, das insbesondere davon abhängig ist, ob das Fahrzeug steht, schnell oder langsam fährt.
Unter den Lautstärkeregelschaltern 32 und 33 ist ein Funktionsumschalter 52 angeordnet. Neben dem Funktionsumschalter befinden sich ein Loudness-Schalter, ein Beleuchtungswechselschalter 54, ein Uhreinstellschalter 55 und weitere Schalter in der angegebenen Reihenfolge. Wenn der Beleuchtungswechselschalter 54 gedrückt wird, wechselt die Anzeigefarbe der Anzeigeeinheit 31 beispielsweise von grün auf rot und umgekehrt. Unterhalb der Anzeigeeinheit 31 sind weitere Schalter 53-55 vorgesehen, um die Funktion auszuwählen, die von der Beleuchtungseinheit 31 anzuzeigen ist, nämlich ob vom Kassettendeck, aus dem Rundfunktuner oder vom Digitalschallplattenspieler abzuspielen.
Die Anzeigeeinheit 31, die an der äußeren Klappe 7 zusammen mit der Bedieneinheit angeordnet ist, bringt Information, wie beispielsweise Bandspielzeit, Betriebsart oder gespielte Bandseite (A oder B) zur Anzeige, wenn das Kassettendeck verwendet wird. Wenn der Rundfunktuner verwendet wird, bringt die Anzeigeeinheit Information, wie beispielsweise Sender und Betriebsart zur Anzeige. Wenn der Digitalschallplattenspieler verwendet wird, bringt die Anzeigeeinheit Information über die Plattenspielzeit und die Betriebsart zur Anzeige. Wie bereits erwähnt, ist in der äußeren Klappe 7 eine Schaltung zum Betreiben der Anzeigeeinheit 31 eingebaut.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist die Rückseite der inneren Klappe 6 mit einem Auswurfschalter 57 versehen, mit dessen Hilfe die Tonbandkassette aus dem Kassettendeck ausgeworfen werden kann. Die Frontplatte 3 ist mit einem Klappenverschlußdetektorschalter 59 versehen, der, wenn er mit der inneren Klappe 6 in Berührung gelangt, das Schließen der inneren Klappe 6 ermittelt. Die Informationsübertragung zwischen der Bedieneinheit an der äußeren Klappe 7 und einer zentralen Prozessoreinheit innerhalb des Gehäuses 2 wird mit Hilfe einer Kontaktgruppe 61 auf der Rückseite der äußeren Klappe 7 hergestellt, die mit einer entsprechenden Kontaktgruppe 62 an der Vorderseite der inneren Klappe 6 in Berührung gelangt. Die Kontaktgruppen 61 und 62 dienen auch der Stromversorgung vom Gehäuse 2 zur äußeren Klappe 7. Die Kontaktgruppen 61 und 62 sind miteinander verbunden, wenn die äußere Klappe 7 mit der inneren Klappe 6 gekoppelt ist, und sie sind voneinander gelöst, wenn die äußere Klappe 7 von der inneren Klappe 6 gelöst ist. Wie bereits erwähnt, ist die Treiberschaltung für die Anzeigeeinheit 31 an der äußeren Klappe 7 nicht im Gehäuse 2 angeordnet, sondern in der äußeren Klappe 7, und dies trägt dazu bei, die Anzahl der Kontakte in den Kontaktgruppen 61 und 62 zu vermindern.
Das Öffnen und Schließen der Klappe 5 am Kassettendeck des beschriebenen Aufbaus und das Koppeln und Entkoppeln der äußeren Klappe 7 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 beschrieben.
Die Klappe 5 ist in Fig. 1 in einem geschlossenen Zustand. Um sie zu öffnen, wird zunächst der Klappenöffnungsschalter 47 an der Tastatur an der äußeren Klappe 7 gedrückt. Wie in Fig. 9 gezeigt, gelangt ein Signal von der Tastatur 70 durch eine Schnittstelle 71 in die zentrale Prozessoreinheit 72 im Gehäuse 2. Entsprechend dem in einem Testspeicher (ROM) 73 gespeicherten Programm und unter Verwendung eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 74 führt die zentrale Prozessoreinheit (CPU) 72 Treibersignale zum Motor 18 und zum den Anker 25 treibenden Elektromagneten über entsprechende Treiberschaltungen (DRV) 75 und 76. Wenn der Klappenöffnungsschalter 47 gedrückt wird, unterbricht die CPU 72 zunächst die Stromversorgung zum Elektromagneten 25 und bewirkt, daß das Eingriffselement 21 außer Eingriff mit dem Hebel 23 gelangt, so daß die innere Klappe 6 für eine Schwenkbewegung freigemacht wird. Die CPU 72 bewirkt dann, daß die Ausgangswelle 19 des Motors 18 im Uhrzeigersinn (siehe Fig. 5) dreht. Die Antriebskraft des Motors 18 wird über das Untersetzungsgetriebe 15-17 auf die Sektorscheibe 13 übertragen, die mit der inneren Klappe 6 fest verbunden ist. Als Folge davon schwenkt die Klappe 5, die aus der inneren Klappe 6 und der äußeren Klappe 7 besteht, in die geöffnete Stellung gemäß Fig. 7. Als Folge der Schwenkbewegung der inneren Klappe 6 in die geöffnete Position wird der Klappenverschlußdetektorschalter 59 an der Frontplatte 3 vom Einschalt- in den Ausschaltzustand versetzt, und nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer hält die CPU 72 den Motor 18 an.
Die Klappe 8 erreicht somit die in Fig. 2 dargestellte geöffnete Stellung. Dies ermöglicht es dem Benutzer, den Auswurfschalter 57 an der Rückseite der inneren Klappe 6 zu drücken, woraufhin die Tonbandkassette (nicht dargestellt) ausgeworfen wird, um aus dem Kassettendeck durch den Schlitz 4 in der Frontplatte 3 entnommen zu werden. Wenn der Benutzer (Fahrzeugführer) das Fahrzeug lenkt, kann er den Eingriffsvorsprung 28 a drücken, woraufhin die Eingriffsplatte 28 an der äußeren Klappe 7 sich durchbiegt, wie in Fig. 7(b) mit der strichpunktierten Linie eingezeichnet, so daß die äußere Klappe 7 sich aus dem Eingriff mit der inneren Klappe 6 löst. Der Benutzer kann dann die äußere Klappe 7 von der inneren Klappe 6 abziehen und mit sich mitnehmen. Das Gerät wird dadurch unbrauchbar.
Wenn die äußere Klappe 7 von der inneren Klappe 6 abgenommen ist, dann wird die Unterbrechung eines gewissen Kontaktes 78 in den Kontaktgruppen, die die Verbindung zwischen der inneren Klappe 6 und der äußeren Klappe 7 herstellen, beispielsweise ein Kontakt zum Zuführen von Strom vom Gehäuse 2 zur äußeren Klappe 7, ermittelt, und die innere Klappe 6 wird in die geschlossene Stellung in Übereinstimmung mit dem in Fig. 10 dargestellten Flußdiagramm zurückgeführt. Genauer gesagt, wenn die Versorgungsspannung zu dem angegebenen Kontakt 78 unterbrochen wird (Schritt S 1), dann wartet die CPU 72 eine vorbestimmte Zeitdauer T (beispielsweise 2-3 Sekunden) in den Schritten S 2 und S 3, wonach die CPU 72 bewirkt, daß die Ausgangswelle 19 des Motors 18 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 5 gedreht wird (Schritt S 4). Die innere Klappe 6 schwenkt daher in die geschlossene Stellung nach Fig. 4 zurück. Wenn die innere Klappe 6 der Schließstellung sehr nahe kommt, wird der Klappenverschlußschalter 59 an der Frontplatte 3 durch die innere Klappe 6 eingeschaltet (Schritt S 5), und der Motor 18 wird dadurch angehalten. Gleichzeitig, wenn der Motor 18 anhält, liefert die CPU 72 Spannung zum Elektromagneten 25, was bewirkt, daß der Eingriffshebel 23 in Eingriff mit dem Eingriffselement 21 gelangt, der an der inneren Klappe 6 integral ausgebildet ist. Die innere Klappe 6 wird dadurch in der in Fig. 4 gezeigten geschlossenen Stellung festgehalten.
Wenn der Benutzer zu seinem Fahrzeug rückkehrt, kann er die äußere Klappe 7 wieder an die innere Klappe 6 ankoppeln, indem er lediglich einen weiteren Klappenöffnungsschalter 80 drückt, der an der Vorderseite der inneren Klappe 6 angeordnet ist, wie Fig. 4 zeigt. Wenn dieser Schalter gedrückt wird, wird der bereits beschriebene Vorgang wiederholt, die innere Klappe 6 öffnet sich, und die äußere Klappe 7 kann an ihr wieder angekoppelt werden.
Dieses Wiederankoppeln kann auch im geschlossenen Zustand der inneren Klappe 6 ausgeführt werden. Zu diesem Zweck wird die äußere Klappe 7 gegen die geschlossene innere Klappe 6 in einer Richtung gedrückt, die im wesentlichen senkrecht zu ihrer Hauptfläche verläuft, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Sodann werden die Randabschnitte 7a der äußeren Klappe 7 an entgegengesetzten Enden ihrer Längserstreckung in Eingriff mit zylindrischen beweglichen Haltern 10c gebracht, die an der inneren Klappe 6 vorgesehen sind, wobei geradlinige Federn 10b dazwischen angeordnet werden. Die Kraft, mit der die äußere Klappe 7 gegen die innere Klappe 6 gedrückt wird, bewirkt, daß die geradlinigen Federn 10b sich nach außen biegen (in der Richtung des Pfeiles Q), wodurch es möglich ist, die äußere Klappe 7 wieder an die innere Klappe 6 zu koppeln. Wenn sich die äußere Klappe 7 so weit annähert, daß sie nahezu die innere Klappe 6 berührt, bewirkt die Rückstellkraft der Federn 10b, daß die beweglichen Träger 10c in Rillen 10a in der äußeren Klappe 7 eingreifen, wodurch es ermöglicht wird, die äußere Klappe 7 von der inneren Klappe 6 in Position festzuhalten.
Wenn die äußere Klappe 7 in der beschriebenen Weise wieder an die innere Klappe 6 angekoppelt ist, wird die Kontaktgruppe 61 an der inneren Klappe 6 mit der Kontaktgruppe 62 an der äußeren Klappe 7 verbunden. Bei Feststellung der Verbindung der zwei Kontaktgruppen 61 und 62 unterbricht die CPU 72 die Stromversorgung zum Elektromagneten 25 und bewirkt, daß das Eingriffselement 21 sich aus dem Eingriff mit dem Hebel 23 löst, so daß die innere Klappe 6 zur Schwenkbewegung freigegeben wird.
Bei den obenbeschriebenen Ausführungsformen wird das Abnehmen der äußeren Klappe 7 von der inneren Klappe 6 durch Ermitteln der Tatsache festgestellt, daß der Kontakt zur Zuführung von Strom zur äußeren Klappe 7 ausgeschaltet ist. Andere Ermittlungsverfahren können selbstverständlich ebenfalls angewendet werden, und gemäß einem Beispiel ist ein Schalter, der das Abnehmen der äußeren Klappe 7 ermittelt, an der inneren Klappe 6 vorgesehen, und letztere wird in die Schließstellung gebracht, wenn dieser Schalter das Fehlen der äußeren Klappe 7 feststellt.
In den obenbeschriebenen Ausführungsformen ist die innere Klappe 6 dazu eingerichtet, von Antriebseinrichtungen, die den Motor 18 einschließen, in die Öffnungs- und Schließstellung bewegt zu werden. Falls gewünscht, kann die innere Klappe 6 auch nur dazu vorgesehen sein, sich mit Hilfe dieser Antriebseinrichtungen in die Schließstellung zu bewegen, während sie manuell geöffnet werden muß. Bei dieser alternativen Ausführungsform kann eine Einwegkupplung verwendet werden, die in der Lage ist, eine Antriebskraft in nur einer Richtung aufzubringen, um mit Hilfe des Motors 18 die innere Klappe 6 in die Schließstellung zu bewegen.
Anstelle des Antriebs der inneren Klappe 6 in Schließrichtung mittels des Motors 18 kann eine Feder als Antriebsquelle eingesetzt werden, die gespannt wird, wenn die innere Klappe 6 von der Schließstellung in die Öffnungsstellung bewegt wird. Diese Feder wird in Kombination mit einem Verriegelungsmechanismus verwendet, der die innere Klappe 6 an der Frontklappe 3 festhält, wenn die Klappe die geöffnete Stellung erreicht hat. Wenn die äußere Klappe 7 von der inneren Klappe 6 abgenommen wird, kann wird letztere entriegelt und mittels der Feder in die Schließstellung gebracht.
Die Fig. 13, 14(a) und 14(b) zeigen eine Modifikation der Einrichtung zum lösbaren Verbinden der äußeren Klappe 7 mit der inneren Klappe 6. Bei dieser Modifikation sind zwei Vorsprünge 6 a an der Hauptfläche der inneren Klappe 6 vorgesehen, und ein Permanentmagnet 10 ist am vorderen Ende eines jeden Vorsprungs befestigt. Die Kombination aus Vorsprung 6 a und Permanentmagnet 10 hat eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt. Die Rückseite der äußeren Klappe 7 ist mit konischen Ausnehmungen 7 a versehen, in die die Kombinationen aus Vorsprung 6 a und Permanentmagnet 10 passen. Der Boden einer jeden Ausnehmung 7 a wird von einem scheibenförmigen Permanentmagnet 11 gebildet, der in der Lage ist, den entsprechenden Permanentmagnet 10 an der inneren Klappe 6 anzuziehen.
Die zwei Permanentmagnetsätze 10 und 11 bilden zusammen Einrichtungen, um die äußere Klappe 7 in lösbaren Eingriff mit der inneren Klappe 6 zu bringen. In der betrachteten Ausführungsform ist der Permanentmagnet 10 nur am vorderen Ende eines jeden Vorsprungs 6 a ausgebildet, während der Permanentmagnet 11 nur am Boden einer jeden Ausnehmung 7 a angeordnet ist. Falls gewünscht, können diese Permanentmagneten im wesentlichen an den gesamten Flächen auf den einander gegenüberliegenden Seiten der inneren und äußeren Klappen 6 und 7 vorgesehen sein. Die Einrichtung, mit der die äußere Klappe 7 in lösbaren Eingriff mit der inneren Klappe 6 gebracht wird, ist keinesfalls auf das Paar Permanentmagnete beschränkt, die in der Lage sind, einander in der beschriebenen Weise anzuziehen. Andere Konstruktionen, die ebenfalls verwendet werden können, umfassen: die Kombination aus einem Permanentmagnet und einem Elektromagnet; die Kombination von zwei Elektromagneten; und die Kombination eines unmagnetisierten magnetischen Materials mit einem Permanentmagnet oder einem Elektromagnet, der das genannte magnetische Material anziehen kann. Wenn Elektromagneten zu verwenden sind, kann magnetische Kraft erzeugt werden, indem elektrischer Strom nur dann zugeführt wird, wenn die äußere Klappe 7 an der inneren Klappe 6 angekoppelt ist. In der Kombination aus einem Permanentmagnet und einem Elektromagnet oder bei einer Eingriffseinrichtung, die aus zwei Elektromagneten besteht, kann die Richtung der Magnetkraft mit Hilfe des Elektromagneten umgekehrt werden, wenn die äußere Klappe 7 von der inneren Klappe 6 zu lösen ist (hierbei wird nur ein Elektromagnet betrachtet, wenn zwei Elektromagnete in Kombination verwendet werden). Dies erzeugt eine magnetische Abstoßung zwischen der inneren Klappe 6 und der äußeren Klappe 7 und ermöglicht es, die äußere Klappe 7 sehr einfach abzunehmen. Die Zuführung von elektrischem Strom zu dem Elektromagnet und die Umkehrung der Magnetkraft durch die Art der Stromzuführung werden vorzugsweise durch Betätigung von Schaltern bewirkt, die an jener Klappe angeordnet sind, die den betreffenden Elektromagneten trägt. Wenn der Elektromagnet nur dann zu erregen ist, wenn die äußere Klappe 7 an der inneren Klappe 6 angebracht ist, können solche Betätigungsschalter vorzugsweise derart angeordnet sein, daß sie automatisch von der Kraft betätigt werden, die dazu aufgewendet wird, um die zwei Klappen miteinander zu verbinden.
Wie bereits beschrieben, passen Vorsprünge 6 a an der Vorderseite der inneren Klappe 6 in Ausnehmungen 7 a in der gegenüberliegenden Rückseite der äußeren Klappe 7, so daß sie die äußere Klappe in die Position führen, in der sie in Eingriff mit der inneren Klappe 6 gelangt, und dies stellt eine gute Handhabung sicher, indem sie es ermöglicht, die äußere Klappe 7 sehr einfach mit der inneren Klappe 6 zu koppeln. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, führt die Kombination aus Vorsprüngen 6 a und Ausnehmungen 7 a die äußere Klappe 7 in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zu ihrer Vorderseite verläuft. Diese Konstruktion bietet den besonderen Vorteil, daß die äußere Klappe 7 sehr leicht an die innere Klappe 6 gekoppelt werden kann, wenn diese sich in der geschlossenen Stellung befindet. In der obenbeschriebenen Ausführungsform sind Vorsprünge 6 a an der inneren Klappe 6 ausgebildet, während Vertiefungen oder Ausnehmungen in der Oberfläche der äußeren Klappe 7 ausgebildet sind. Alternativ können Vorsprünge an der äußeren Klappe 7 ausgebildet sein, während sich die Vertiefungen oder Ausnehmungen in der Fläche der inneren Klappe 6 befinden. Es sollte jedoch angemerkt werden, daß wenn die äußere Klappe 7 die Vertiefungen aufweist, sie den Vorteil mit sich bringt, einfacher mitgenommen werden kann, nachdem sie von dem übrigen Gerät gelöst worden ist. Bei der beschriebenen Ausführungsform haben die Vorsprünge 6 a und Vertiefungen 7 a konische Gestalt, jedoch kann jede andere geeignete Gestalt, wie beispielsweise halbkugelige Gestalt, ebenfalls verwendet werden, sofern sie nur einen Platteneingriff zwischen Vorsprüngen und Vertiefungen sicherstellt.
Das Sitzen der Vorsprünge 6 a in den Vertiefungen 7 a hindert die äußere Klappe 7 an einer Bewegung sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung. Weiterhin, wenn sich die innere Klappe 6 im geschlossenen Zustand befindet, in der sie den Schlitz 4 gemäß Fig. 1 verschließt, dann ist die äußere Klappe 7, die mit der inneren Klappe 6 gekoppelt ist, auch gegen Quer- und Vertikalbewegungen durch den Rand 2 a am Gehäuse 2 geschützt, der über die Frontplatte hinaus gegen den Benutzer vorsteht, wodurch sichergestellt wird, daß die äußere Klappe 7 nicht von der inneren Klappe 6 abrutscht.
Wenn der Benutzer (Fahrer) zum Fahrzeug zurückkehrt und die äußere Klappe 7 wieder an die innere Klappe 6 anschließt, dann kann er dies tun, während die innere Klappe 6 im geschlossenen Zustand verbleibt. Zunächst, wie in den Fig. 14a und 14b gezeigt, bringt er die äußere Klappe 7 an die innere Klappe 6 in einer zu deren Hauptfläche im wesentlichen senkrechten Richtung eng heran. Die Vertiefungen 7 a, die in der Rückseite der äußeren Klappe 7 ausgebildet sind, nehmen die Vorsprünge 6 a an der inneren Klappe 6 auf, die dadurch die äußere Klappe 7 in die Stellung führen, in der sie mit der inneren Klappe 6 in Eingriff gelangt. Als Folge davon ziehen die Magnete 10 an der inneren Klappe 6 die Permanentmagnete 11 an der äußeren Klappe 7 an, um es zu ermöglichen, diese in bezug auf die innere Klappe 6 in Position sicher festzuhalten.
Es sei auch angemerkt, daß die äußere Klappe 7 an die innere Klappe 6 nicht nur dann gekoppelt und davon abgekoppelt werden kann, wenn letztere sich in der beschriebenen geschlossenen Stellung befindet, sondern auch, wenn sie sich in der geöffneten Stellung befindet, wie in Fig. 2 gezeigt.
Die Fig. 15-17(b) zeigen ein Kassettendeck, das eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verkörpert. Mit Ausnahme der weiter unten beschriebenen Komponenten ist dieses Kassettendeck genauso aufgebaut, wie das in den Fig. 1-8 und soll daher diesbezüglich nicht nochmals erläutert werden. In der nachfolgenden Beschreibung sind jene Komponenten, die mit denen des Kassettendecks nach den Fig. 1-8 übereinstimmen oder vergleichbar sind, mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
Wie in den Fig. 15, 16, 17(a) und 17(b) gezeigt, sind zwei Permanentmagnete 88 in flacher, rechteckiger Form an der Unterseite der äußeren Klappe 7 befestigt, und ein Elektromagnet 89, der diese Permanentmagnete anzieht, ist an der inneren Klappe 6 vorgesehen. Der Elektromagnet 89 besteht aus zwei Magnetkernen 89 a, die den Permanentmagneten 88 gegenüberstehen, und einer einzigen Erregerspule 89 b, die um die zwei Kerne 89 a gewunden ist.
Die Eingriffsplatte 28, die Öffnung 29 in der inneren Platte 6, die Permanentmagnete 88 und der Elektromagnet 89 bilden zusammen eine Einrichtung, um die äußere Klappe 7 mit der inneren Klappe 6 in Eingriff zu bringen. Die Zuführung eines elektrischen Stroms zum Elektromagnet 89 und das Unterbrechen desselben werden durch die CPU 72 gesteuert (siehe Fig. 9). Die CPU 72 enthält auch eine Einrichtung, um die Polarität des Elektromagneten 89 in Abhängigkeit von einem Polaritätsumkehrbefehl umzukehren. Die Umkehrung der Polarität des Elektromagneten 89 wird durch Betätigung eines Schalters 90 an der Rückseite der inneren Klappe ausgeführt.
Bei der betrachteten Ausführungsform sind die Permanentmagnete 88 an der äußeren Klappe 7 angeordnet, während der Elektromagnet 89 sich an der inneren Klappe 6 befindet. Alternativ kann der Elektromagnet 89 an der äußeren Klappe 7 angebracht sein, wobei sich die Permanentmagnete 88 an der inneren Klappe 6 befinden.
Das Öffnen und Schließen der Klappe 5 am Kassettendeck des beschriebenen Aufbaues und das Ankoppeln und Abkoppeln der äußeren Klappe 7 an bzw. von der inneren Klappe 6 brauchen nicht im Detail erläutert zu werden, da dies in der gleichen Weise erfolgt, wie bei der in den Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform.
Wenn der Benutzer (Fahrer) das Fahrzeug verläßt, kann er die äußere Klappe 7 von der inneren Klappe 6 wie folgt abkoppeln: Er drückt mit einem Finger auf den Eingriffsvorsprung 28 a an der Platte 28 an der äußeren Klappe 7, wie strichpunktiert in Fig. 7(b) eingezeichnet ist. Die Platte 28 biegt sich dann nach unten, wodurch die äußere Klappe 7 außer Eingriff von der inneren Klappe 6 gebracht wird. Der Benutzer kann dann die äußere Klappe 7 von der inneren Klappe 6 abziehen und mit sich mitnehmen. Wenn der Schalter 90 betätigt wird, um die Polarität des Elektromagneten 89 an der inneren Klappe 6 umzukehren, wird eine magnetische Abstoßung zwischen der inneren Klappe 6 und der äußeren Klappe 7 hervorgerufen, so daß letztere von der inneren Klappe abgestoßen wird, wie mit den strichpunktierten Linien in Fig. 17(b) dargestellt ist, wodurch eine einfache Abnahme der äußeren Klappe 7 ermöglicht wird. Falls gewünscht, kann der die Polarität umkehrende Schalter 90 so aufgebaut sein, daß er automatisch mit dem manuellen Niederdrücken der Eingriffsplatte 28 betätigt wird.
Wenn der Benutzer zu dem Fahrzeug zurückkehrt und die äußere Klappe 7 an die innere Klappe 6 wieder ankoppelt, dann braucht er lediglich den äußeren Klappenöffnungsschalter 80 an der Vorderseite der inneren Klappe 6 zu drücken, wie in Fig. 16 gezeigt. Wenn dieser Schalter gedrückt wird, öffnet sich die innere Klappe 6 aufgrund des beschriebenen Mechanismus, und der Benutzer kann die äußere Klappe 7 wieder an die innere Klappe 6 ankoppeln.
Das erfindungsgemäße Gerät hat den Vorteil, daß wenn die äußere Klappe abgenommen ist, das verbliebene Gerät auf den ersten Blick hin uninteressant aussieht. Ein möglicher Dieb wird dadurch von dem Gerät nicht angezogen. Im übrigen ist das Gerät ohne die äußere Klappe nicht betriebsfähig, so daß es für den Dieb auch aus diesem Grunde inattraktiv ist.
Auch wenn die äußere Klappe abgenommen ist, bleibt der Schlitz, durch den der Aufzeichnungsträger in das Gerät einzusetzen ist, wegen des Vorhandenseins der inneren Klappe geschlossen. Dies macht es weiter schwierig, die Eigenschaft des Gerätes zu erkennen.

Claims (13)

1. Gerät zum Abspielen eines Aufzeichnungsträgers, enthaltend ein Gehäuse, das die Abspieleinrichtung umgibt und das an seiner Vorderseite einen Schlitz aufweist, durch den der Aufzeichnungsträger in das Gerät einzusetzen ist, und eine Klappe, die an der genannten Vorderseite derart angeordnet ist, daß sie den Schlitz öffnet und schließt und die eine Bedieneinheit aufweist, um den Betrieb der Abspieleinrichtung zu steuern, wobei die Klappe aus einer inneren Klappe, die relativ zu dem Gehäuse beweglich ist und den Schlitz öffnet und schließt, und einer äußeren Klappe besteht, die die genannte Bedieneinheit enthält und die an der inneren Klappe lösbar befestigt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Klappe eine Anzeigeeinheit und eine Treiberschaltung für die Anzeigeeinheit enthält.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine erste Einrichtung aufweist, die die innere Klappe in Eingriff mit dem Gehäuse bringt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine zweite Einrichtung aufweist, die die äußere Klappe in Eingriff mit dem Gehäuse bringt.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Antriebseinrichtung aufweist, um die innere Klappe in Abhängigkeit von einem Klappentreibersignal zu bewegen, und ferner eine Steuerschaltung aufweist, um die Antriebseinrichtung in Abhängigkeit von einem Ermittlungssignal mit dem Antriebssignal zu versorgen, welche Steuerschaltung das Treibersignal derart zuführt, daß die innere Klappe den Schlitz schließt, wenn das Abnehmen der äußeren Klappe von der inneren Klappe ermittelt wird.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung das Klappentreibersignal liefert, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer nach Ermitteln einer Unterbrechung der Stromzuführung zu der Betätigungseinheit verstrichen ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Klappe an die innere Klappe auch dann koppelbar ist, wenn letztere sich in geschlossenem Zustand befindet.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrichtung enthält, um die innere Klappe in Eingriff mit dem Gehäuse zu bringen und die die innere Klappe außer Eingriff mit dem Gehäuse bringt, wenn die äußere Klappe an die innere Klappe gekoppelt ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrichtung aufweist, mit der die äußere Klappe in lösbaren Eingriff mit der inneren Klappe gebracht werden kann, wobei Vorsprünge entweder an der inneren Klappe oder an der äußeren Klappe ausgebildet sind und Ausnehmungen an der jeweils gegenüberstehenden Klappe ausgebildet sind, die mit den vorgenannten Vorsprüngen in Eingriff gebracht werden können, wobei die äußere Klappe in die Stellung geführt wird, in der sie in Eingriff mit der inneren Klappe mittels der Eingriffseinrichtung gebracht wird.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in der äußeren Klappe ausgebildet sind.
11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen und Vorsprünge die äußere Klappe in einer Richtung führen, die im wesentlichen senkrecht zu ihrer Vorderseite verläuft.
12. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung aus einem Permanentmagnet oder einem Elektromagnet besteht, der entweder an der inneren Klappe oder an der äußeren Klappe ausgebildet ist, sowie aus einem magnetischen Material, das an der jeweils gegenüberstehenden anderen Klappe angeordnet ist.
13. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung einen Elektromagnet enthält, der an der inneren oder an der äußeren Klappe ausgebildet ist, sowie einen Permanentmagneten, der an der jeweils anderen Klappe angeordnet ist, und ferner eine Einrichtung enthält, um die Polarität des Elektromagneten umzukehren.
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