DE3343855A1 - Bedienungsvorrichtung mit mehreren elektromechanischen bedienungselementen - Google Patents

Bedienungsvorrichtung mit mehreren elektromechanischen bedienungselementen

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DE3343855A1 DE19833343855 DE3343855A DE3343855A1 DE 3343855 A1 DE3343855 A1 DE 3343855A1 DE 19833343855 DE19833343855 DE 19833343855 DE 3343855 A DE3343855 A DE 3343855A DE 3343855 A1 DE3343855 A1 DE 3343855A1
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Peter Dipl.-Ing. 3201 Diekholzen Seibold
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
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Description

  • Bedienungsvorrichtung mit mehreren
  • elektromechanischen Bedienungselementen Stand der Technik Die Erfindung geht von einer Bedienungsvorrichtung nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung aus.
  • Es ist bei Fernsehgeräten allgemein bekannt, elektromechanische Bedienungselemente, wie Kanalwähler, Grundhelligkeitseinsteller, Kontrasteinsteller, Lautstärkeeinsteller und dergleichen, in einer Vertiefung des Gerätegehäuses hinter einer schwenkbaren Klappe anzuordnen.
  • Bei geschlossener Klappe sind die Bedienungselemente, deren Einstellmittel, wie Drucktasten, Wippen oder dergleichen sowie neben den Einstellmitteln oder unterhalb der Einstellmittel vorhandene Beschriftungen oder Symbole von außen nicht sichtbar. Wird bei einem elektronischen Gerät eine Vielzahl von einstellbaren Funktionen verlangt, so wird wegen der damit verbundenen Vielzahl von Einstellmitteln die Bedienbarkeit erheblich erschwert.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Bedienungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß bei gleicher Zahl der Schalt-und Einstellfunktionen eines elektronischen Gerätes die Zahl der Betätigungselemente bis maximal zur Hälfte verringert werden kann; darüber hinaus wird die Übersichtlichkeit der Einstellmittel erheblich verbessert.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Bedienungsvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist eine erfindungsgemäße Bedienungsvorrichtung, bei der in der Klappe eine Wippe befestigt ist, die bei geschlossener Klappe auf zwei darunterliegende Betätigungsmittel einwirken kann, so daß bei geöffneter Klappe zwei einzeln betätigbare Betätigungsmittel zur Verfügung stehen und bei geschlossener Klappe ein Wippschalter.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Frontansicht eines elektronischen Gerätes mit einer erfindungsgemäßen Bedienungsvorrichtung bei geöffneter Klappe, Fig. 2 eine Frontansicht wie in Fig. 1, jedoch bei geschlossener Klappe Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß dem Schnittverlauf III-III in Fig. 1 Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß dem Schnittverlauf IV-IV in Fig. 2 und Fig. 5 ein Schaltungsschema für die erfindungsgemäße Funktionsumschaltung.
  • Beschreibung der Erfindung In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 die Frontwand eines elektronischen Gerätes, das eine Vielzahl von einschaltbaren bzw. einstellbaren Funktionen aufweist. Die Frontwand enthält eine rechteckförmige Vertiefung 11 (vgl. auch Fig. 3 und 4), aus deren Bodenwand 12 mehrere Betätigungsmittel 13 bis 20 herausragen, die zu elektromechanischen Bedienungselementen gehören, von denen in den Fig. 3 und 4 nur die als Schalter ausgebildeten Bedienungselemente 21, 22 gezeigt sind. Die Bedienungselemente können, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, Tastschalter sein oder Wippschalter, Potentiometer, Inkrementengeber oder dergleichen. In der oberen rechten Ecke der Bodenwand 12, befindet sich eine Öffnung 23, deren Bedeutung nachstehend erläutert wird.
  • Eine um eine Achse 24 schwenkbare Klappe 25 schließt im zugeklappten Zustand die Vertiefung 11 ab, wobei die Oberfläche der Klappe und die Oberfläche der Frontwand in einer Ebene liegen. Die Klappe läßt sich mindestens um 900 nach außen schwenken, vgl. Fig. 3 und Pfeilrichtung a in Fig. 4. An der Klappe ist ein in die Öffnung 23 einführbarer Schaltstift 26 angeordnet, dessen Länge derart bemessen ist, daß er bei geschlossener Klappe (vgl. Fig. 4) einen hinter der Bodenwand 12 angeordneten Schalter 27 öffnet.
  • Die Klappe enthält mehrere Öffnungen 28 bis 31, durch die die Betätigungsmittel 13, 14, 19 und 20 frei hindurchragen. Zu diesem Zweck sind die genannten Betätigungsmittel etwas länger als die Betätigungsmittel 17 und 18. Eine alternative Ausführungsform der Betätigungsmittel bildet eine Wippe 33, die in der Klappe 25 schwenkbar gelagert ist, durch eine Öffnung 32 hindurchragt und wahlweise auf ein Betätigungsmittel zweier benachbarter Betätigungsmittel 15, 16 einwirkt; vgl. Fig. 2 und 3. In diesem Fall haben die Betätigungsmittel 15 und 16 die gleiche Länge wie zum Beispiel das Betätigungsmittel 17.
  • Bei geöffneter Klappe üben die Bedienungselemente bei Betätigung ihrer Betätigungsmittel 13 bis 20 Funktionen A bis H aus. Beispielsweise wird durch eine Betätigung des Betätigungsmittels 13 ein dem Bedienungselement 21 entsprechender Schalter geschlossen. Dadurch wird die Funktion A ausgelöst, die beispielsweise darin besteht, daß sich die Stereo-Balance eines Autoradios kontinuierlich ändert, solange das Betätigungsmittel gedrückt wird. Dasselbe Bedienungselement 21 führt jedoch eine andere Funktion L aus, wenn die Klappe 25 geschlossen ist; vgl. Fig. 2 und 4. Dann hat nämlich der Schaltstift 26 der Klappe 25 durch die Öffnung 23 hindurch den Klappenschalter 27 geöffnet. In diesem Zustand sind die den Bedienungsmitteln 13, 14, 19, 20, 33 entsprechenden Bedienungselemente in einen anderen Stromkreis eingeschaltet, in welchem zum Beispiel das Bedienungselement 22 eine kontinuierlich ablaufende Lautstärkeeinstellung auslöst. Die Bedienungselemente der Betätigungsmittel 13, 14, 15, 16, 19 und 20 üben somit bei geschlossener Klappe die Funktionen L, M, N, R und Q aus.
  • Schaltungstechnisch wird die Funktionsumschaltung der Bedienungselemente vorzugsweise folgendermaßen gelöst; vgl. Fig. 5.
  • Bei offenem Klappenschalter 27 und bei nichtbetätigten Betätigungsmitteln, zum Beispiel 13, liegt an einem ersten Eingang 40 einer ersten UND-Schaltung 41 ein H-Signal und an einem zweiten Eingang 42 ein L-Signal. Die erste UND-Schaltung gibt somit an ihrem Ausgang 43 ein L-Signal ab. Eine zweite UND-Schaltung 44, deren erster Eingang 45 mit dem zweiten Eingang 42 und deren zweiter Eingang 46 über einen Inverter 47 mit dem ersten Eingang 40 der ersten UND-Schaltung 41 verbunden ist, gibt an ihrem Ausgang 48 ebenfalls ein L-Signal ab. Wird nun bei geöffnetem Klappenschalter 27 zum Beispiel das Betätigungsmittel 13, das ist vorzugsweise eine Taste, betätigt, so liegt an dem zweiten Eingang 42 der ersten UND-Schaltung ein H-Signal und an dem ersten Eingang 40 ebenfalls ein H-Signal, so daß am Ausgang 43 ein H-Signal ansteht, welches die erste Funktion der Betätigungsmittel 13 bis 20 bestimmt. Zur gleichen Zeit liegt am ersten Eingang 45 der zweiten UND-Schaltung das über den geschlossenen Schalter 21 herangeführte H-Signal und an dem zweiten Eingang 46 über den Inverter 47 ein L-Signal. Am Ausgang 48 der zweiten UND-Schaltung steht somit ein L-Signal an, das keine Funktionsumschaltung bewirkt.
  • Wird der Klappenschalter 24 geschlossen, so liegt beim Betätigen der Taste 13 am ersten Eingang 40 der ersten UND-Schaltung ein L-Signal und am zweiten Eingang 42 ein H-Signal. Der Ausgang 43 gibt somit ein L-Signal ab, das keine Funktionsumschaltung bewirkt. Dagegen liegt am ersten Eingang 45 der zweiten UND-Schaltung ein H-Signal und am zweiten Eingang 46 ebenfalls ein H-Signal, so daß die zweite UND-Schaltung an ihrem Ausgang 48 ein H-Signal abgibt, das das Umschalten auf eine zweite Funktion der Tasten 13 bis 16 und 19 und 20 bewirkt.
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Claims (5)

  1. Ansprüche II Bedienungsvorrichtung mit mehreren elektromechanischen Bedienungselementen, deren Betätigungsmittel hinter einer schwenkbaren Klappe eines elektronischen Gerätes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (25) Öffnungen (28, 29) zum freien Durchtritt der Betätigungsmittel (13, 15) zumindest eines Teils der Bedienungselemente (21) enthält und daß der Klappe ein Klappenschalter (27) zugeordnet ist, der bei geschlossener Klappe diejenigen Bedienungselemente, deren Betätigungsmittel durch die Öffnungen ragen, von einer ersten bei geschlossener Klappe vorhandenen Funktion auf eine zweite Funktion umschaltet.
  2. 2. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente (21, 22) Tastschalter, Wippschalter, Potentiometer, Inkrementengeber oder dergleichen und die Betätigungsmittel (13 ... 20) Druckknöpfe, Wippen, Drehknöpfe oder dergleichen sind.
  3. 3. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klappe (25) eine Wippe (33) befestigt ist, die bei geschlossener Klappe auf zwei darunterliegende unmittelbar benachbarte Betätigungsmittel (15, 16) einwirkt.
  4. 4. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenschalter (27) durch einen mit der Klappe (25) fest verbundenen Schaltstift (26) betätigbar ist.
  5. 5. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenschalter (27) und die Bedienungselemente (21) derart logisch miteinander verknüpft sind, daß nur bei betätigtem Klappenschalter und einem betätigten Bedienungselement die Umschaltung von einer ersten Funktion des Bedienungselementes auf eine zweite Funktion stattfindet.
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