DE2827075C2 - Handapparat für die Bedienung elektronisch steuerbarer Geräte - Google Patents
Handapparat für die Bedienung elektronisch steuerbarer GeräteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handapparat für
die Bedienung elektronisch steuerba?er Geräte, bestehend aus einem Gehäuse von im wesentlichen
quaderförmiger Gestalt und aus funktionsmäßig aufgeteilten Schalteinrichtungsn mit manuell zu betätigenden
Griffteilen, die teils auf einer, teils auf der dazu gegenüberliegenden Fläche angeordnet sind.
Aus der US-PS 39 40 758 ist eine derartige Anordnung als eine mögliche Ausführungsform für ein
erweiterbares Tastenfeld eines elektronischen Taschenrechners oder eines ähnlichen Gerätes bekannt (s. dort,
Fig. 9 und zugehörige Beschreibung, insbesondere in Spalte 4). Die dort angegebene Lösung für die
Vergrößerung der Anzahl unterzubringender Tasten besteht jedoch in der Hauptsache darin, einem
Triptychon vergleichbar neben einem Hauptteil abklappbare Seitenteile vorzusehen. Auf diese Weise kann
eine größere Anzahl von Gerätefunktionen, z. B. alpha-numerische Funktionen, zur Verfugung gestellt
werden, als dies bei herkömmlichen Taschenrechnern der Fall ist (siehe a.a.O, Spalte 2, Zeilen 30 bis 31).
Werden die im aufgeklappten Zustand dem Benutzer zugewandten Flächen als Frontflächen bezeichnet,
überdecken sich im zusammengeklappten Zustand bei einem Haupt- und zwei Seitenteilen jeweils zwei Front-
und zwei Rückflächen und eine Front- und eine Rückfläche bleiben unbedeckt. Um nicht nur im
aufgeklappten Zustand über ein größeres Tastenfeld zu verfügen, sondern das Gerät auch im zusammengeklappten
Zustand verwenden zu können, soll nun entsprechend der oben erwähnten Ausführungsform
das Seitenteil, das im zusammengeklappten Zustand oben ist, auf der Front- und der Rückfläche mit Tasten
versehen sein, wobei dann die »Frontfläche« des zusammengeklappten Gerätes als eigentliche Rückfläche
eines Seitenteils einen zweiten Satz der durch das Zusammenklappen verdeckten Tasten des benachbarten
Teils aufweisen soll. Insbesondere soll das Gerät im zusammengeklappten Zustand in seiner Hauptfunktion,
im aufgeklappten Zustand mit seiner Haupt- und den zusätzlichen Funktionen verwendbar sein.
Handapparate sind in der Konsumelektronik auch als Fernbedienungsgeräte für Rundfunk- oder Fernsehempfänger
bekannt. Sie sind mit mehreren Tasten bzw. Tastern ausgerüstet, die z. B. für die Auswahl des
Senders und zur Einstellung der Lautstärke, der Helligkeit und der Farbsättigung zu betätigen sind.
Bei der aus der DE-AS 22 46 793 bekannten Einrichtung zum programmierten Aus- und Einschalten
eines Fernsehgeräts befinden sich die Drucktasten oder Berührungsplättchen für die oben genannten Funktionen
sowie eine Skala eines eingebauten Zeitschalters auf der Oberseite des Fernbedienungskästchens. Ein
Drehknopf, mit dem der Zeitschalter einzustellen, z. B.
wie eine Kurzzeit-Kuchenweckuhr aufzuziehen ist, kann
— entsprechend der dort zeichnerisch dargestellten Ausführungsform - auf der Unterseite des Kästchens
angeordnet sein. Ob für eine solche Anordnung manuell zu betätigender Griffteile auf den einander gegenüberliegenden
größten Quaderflächen dieses bekannten Fernbedienungskästchens ein besonderes, auf diese
Weise zu lösendes Problem vorlag, ist den betreffenden Unterlagen nicht zu entnehmen.
Die in den Jahren vor oder um I960 gebräuchlichen
Fernbedienungsgeräte für Rundfunk- und Fernsehempfänger wiesen zwar im wesentlichen auch schon
quaderförmige Gestalt auf, besaßen aber noch verhältnismäßig wenige Bedienungsorgane, nämlich etwa fünf
bis sechs, für einige Grundfunktionen wie Ein- und Ausschalten, Sendersuche im Durchlauf, Regelung der
Lautstärke, Kontrast, Helligkeit Als manuell zu betätigende Bedienungsorgpne kamen damals hauptsächlich
Drehknöpfe, Kippschalter oder Wippen sowie großflächige Tastknöpfe zum Einsatz. Ihre Anordnung
an den Gehäuseflächen ergab sich dabei im wesentlichen wohl aus den Unterbringungsmöglichkeiten der
zugehörigen Schaltglieder und Regler im Gehäuse. So ist z. B. aus dem DE-GM 17 92 952 ein Fernbedienungsgerät bekannt, bei dem sich zwei Drehknöpfe auf einer
Frontplatte, zwei weitere darunter und größtenteils von ihr verdeckt und eine Drucktaste an der Vorderseite der
Zarge -befinden. Eine in dieser Hinsicht ähnlich gestaltete Konstruktion ist aus »Elektro-Technik«
Nr. 15/16, 1957, Seiten 123 bis 126, insbesondere dort Abbildung 5 bekannt Bei der noch geringen Zahl von
zudem in unterschiedlicher Weise zu betätigenden Bedienelementen mit gegenüber heutzutage vergleichsweise
großen Abmessungen dürften demnach für die Anordnung dieser Elemente an verschiedenen Gehäuseflächen
rein konstruktionstechnische Gesichtspunkte ausschlaggebend gewesen sein. Hinsichtlich der Bedienbarkeit
wurde offenbar dabei jedoch berücksichtigt, daß sich keine allzu großen gegenseitigen Entfernungen
zwischen den Bedienelementen ergaben, d. h. man hat sie auf zwei, drei oder vier Gehäuseseiten angeordnet
und insbesondere bei den beiden zuletzt genannten bekannten Ausführungsformen nicht auf der der
Hauptfläche oder »Frontplatte« des Gehäuses gegenüberliegenden Fläche als Unterseite oder Ablagefläche
vorgesehen.
Inzwischen gebräuchliche und wohl auch künftige Fernbedienungsgeräte kommen jedoch mit etwa sechs
Bedienelementen nicht mehr aus und benötigen ein Vielfaches davon. Dabei spielen auch von anderen
technischen Kleingeräten her, beispielsweise von Taschenrechnern, die in jüngerer Zeit eine enorme
Verbreitung gefunden haben, bekannte und eingeführte Bedienungsprozeduren, Konstruktionsmerkmale und
Formgebungen eine maßgebliche Rolle. Andererseits sollen Fernbedienungsgeräte für Rundfunk- und Fernsehempfänger
nicht nur beruflich oder sonstwie geübten Benutzern zur Verfügung gestellt werden. Diese und
auch die nachfolgenden Gesichtspunkte sind von wesentlicher Bedeutung fsjr die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabenstellung, einen Handapparat zu schaffen, der bei geringen Abmessungen eine einfache
Handhabbarkeit und die Bedienung einer erhöhten Anzahl von Gerätefunktionen ermöglicht.
Die Anzahl der manuell zu betätigenden Griffteile, seien es Knöpfe, Drücker, Schieber, Hebel, Sensortasten
oder dergleichen, findet bei solchen Handapparaten eine anthropotechnische Grenze; ihre Mindestgröße
und ihr gegenseitiger Abstand erfordern etwa 1,5 cm2 bis 2 cm2 je Griffteil, so daß unter Einbeziehung von
Zwischenräumen aus Gründen der Übersichtlichkeit auf einer Fläche von etwa 100 cm2 — z. B. ca. 7 cm χ 15 cm,
zwischen 20 und 40 solcher Griffte'le untergebracht werden können. Gehäusekästen, die bei einer Höhe von
etwa 2 cm bis 5 cm Breiten- und Längenabmessungen von wesentlich mehr als etwa 10 cm χ 17 cm aufweisen,
sind zu unhandlich für dV Verwendung als Handapparat.
Es ist im Gegenteil unter diesem Gesichtspunkt günstiger, wenn die Breiten- und insbesondere die
Längenabinessungen geringer als oben erwähnt sind.
Für die Fernbedienung von z. B. Fernsehgeräten werden allein für die Sender- oder Programmwahl üblicherweise schon sechzehn Tasten vorgesehen. Mit den übrigen Gerätefunktionen, z.B. Bildhelligkeit, Farbsättigung, Lautstärke usw. wären damit ohne Doppel- bzw. Mehrfachbelegung der manuell zu
Für die Fernbedienung von z. B. Fernsehgeräten werden allein für die Sender- oder Programmwahl üblicherweise schon sechzehn Tasten vorgesehen. Mit den übrigen Gerätefunktionen, z.B. Bildhelligkeit, Farbsättigung, Lautstärke usw. wären damit ohne Doppel- bzw. Mehrfachbelegung der manuell zu
ίο betätigenden Schalteinrichtungen weitere Gerätefunktionen
für z. B. TV-Spiele und neue Telekommunikationsformen wie Videotext Bildschirmtext, Zweig-Kabelfernsehen
usw. nicht zu bedienen.
Ein Handapparat für die Bedienung elektronisch steuerbarer Gerät ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet
durch die funktionsmäßige Aufteilung der Schalteinrichtungen in zwei wechselseitig betriebsbereite
Gruppen dadurch, daß die zugehörigen Griffteile in ihren Tastenfeldern auf den beiden größten Quaderflächen
angeordnet sind, und durch eine weitere Schalteinrichtung zur wechselseitigen Ver- bzw. Entriegelung
der beiden Tastenfelder.
Dadurch ist es möglich, mit einem einzigen Handapparat doppelt so viele Funktionen zu bedienen, wie mit
einer bekannten Fernsteuerung mit nur einem Tastenfeld. Bei der funktionsmäßigen Aufteilung der S :halteinrichtungen
in zwei Gruppen können z. B. die bisher bei einem Fernsehgerät vorgesehenen Gerätefunktionen
einer Gruppe und Funktionen für TV-Spiele, Videotext, Bildschirmtext, Zweiweg-Kabelfernsehen der anderen
Gruppe zugeordnet werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die eine Gruppe der Schalteinrichtungen
einem Fernsehgerät und die andere Gruppe einer Stereoanlage oder dergleichen zuzuordnen. Auch die
)5 Kanalwahl auf de;· einen Seite und die anderen Gerätefunktionen auf der gegenüberliegenden Seite des
Handapparates sowie eine Vielzahl weiterer Varianten für elektronisch steuerbare Geräte kann mittels einer
solchen Wendetastatur verwirklicht werden. Für die Handhabung ist dabei von Vorteil, wenn sich die beiden
Tastenfelder äußerlich leicht unterscheiden lassen, d. h. insbesondere mit unterschiedlich angeordneten Griffteilen
ausgebildet sind.
Von besonderer Bedeutung ist dabei die Schalteinrichtung zur wechselseitigen Ver- bzw. Entriegelung der beiden Tastenfelder. Abgesehen davor, daß bei der Bedienung einer bestimmten Funktion die Aufmerksamkeit voll in Anspruch genommen sein dürfte, also mehrere Funktionen und bei deren sinnvoller Aufteilung sicherlich solche aus verschiedenen Gruppen nicht zur gleichen Zeit verlangt werden, läßt sich darüber hinaus sicherstellen, daß die Schalteinrichtungen für die Bedienung elektronisch steuerbarer Geräte nicht unkontrolliert betätigt werden können, wenn das jeweils gewünschte Tastenfeld zur Betätigung entriegelt werden muß. Eine solche gegenseitige Ver- bzw. Entriegelung soll also mindestens bewirken, daß immer eines der beiden Tastenfelder verriegelt oder aber nur dasjenige Tastenfeld, das gerade für eine Bedienungsfunktion benötigt wird, für die Dauer des Bedienungsvorganges entriegelt ist. Für viele Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, wenn die gegenseitige Ver- bzw. Entriegelung allein von der Lage des Handapparates abhängig und jeweils ein Tastenfeld funktionsbereit ist. Unter diesen Voraussetzungen können bei Ausführungsformen der Erfindung Gravitationsschalter, z. B. ein Quecksilberschalter oder ein Pendelschalter, vorgesehen werden, mit denen selbsttätig das sich jeweils auf
Von besonderer Bedeutung ist dabei die Schalteinrichtung zur wechselseitigen Ver- bzw. Entriegelung der beiden Tastenfelder. Abgesehen davor, daß bei der Bedienung einer bestimmten Funktion die Aufmerksamkeit voll in Anspruch genommen sein dürfte, also mehrere Funktionen und bei deren sinnvoller Aufteilung sicherlich solche aus verschiedenen Gruppen nicht zur gleichen Zeit verlangt werden, läßt sich darüber hinaus sicherstellen, daß die Schalteinrichtungen für die Bedienung elektronisch steuerbarer Geräte nicht unkontrolliert betätigt werden können, wenn das jeweils gewünschte Tastenfeld zur Betätigung entriegelt werden muß. Eine solche gegenseitige Ver- bzw. Entriegelung soll also mindestens bewirken, daß immer eines der beiden Tastenfelder verriegelt oder aber nur dasjenige Tastenfeld, das gerade für eine Bedienungsfunktion benötigt wird, für die Dauer des Bedienungsvorganges entriegelt ist. Für viele Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, wenn die gegenseitige Ver- bzw. Entriegelung allein von der Lage des Handapparates abhängig und jeweils ein Tastenfeld funktionsbereit ist. Unter diesen Voraussetzungen können bei Ausführungsformen der Erfindung Gravitationsschalter, z. B. ein Quecksilberschalter oder ein Pendelschalter, vorgesehen werden, mit denen selbsttätig das sich jeweils auf
der unteren Qunderfläche befindliche Tastenfeld verriegelt
wird, indem mit diesem Schalter z. B. die Energiezufuhr zu den betreffenden Schalteinrichtungen
unterbrochen wird. Befindet sich der Handapparat beispielsweise liegend auf einer Tischfläche, können
ohne weiteres die Griffteile des sich oben befindlichen Tastenfeldes betätigt werden, ohne daß sich eine
dadurch verursachte Betätigung von Griffteilen des unteren Tastenfeldes auswirken würde. Selbst bei
Schräglagen des Handapparates kann bei Quecksilberschaltern mit gekrümmten Glasröhrchen immer eine
eindeutige Schalterstellung gewährleistet werden. Bei einem Pendelschalter kann vorgesehen werden, daß das
bewegliche Organ in beiden Endstellungen einras-et und erst bei Überschreitung einer bestimmten Schräglage
von der einen F.ndstcllung in die andere gelangt. In
diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß bei drahtlosen Fernsteuerungen der Handapparat auf das
zu bedienende Gerät ausgerichtet sein muß und damit die Einstellungen in gewissem Umfang vorgegeben
sind.
Wird eine selbsttätige Berücksichtigung von Einflüssen auf die Funktionsbereitschaft nicht gewünscht,
können Ausführungsformen der Erfindung zur Anwendung kommen, bei denen Griffteile eines Schalters zur
elektronischen Entriegelung jeweils eines Tastenfeldes am Gehäuse des Handapparates sich an gegenüberliegenden
Stellen befinden. Hierbei ist insbesonders daran gedacht, daß der Handapparat beispielsweise in der
linken Hand gehalten und mit Fingern der rechten Hand betätigt wird. Werden die Griffteile des Entriegelungsschalters z. B. an den — bezogen auf die Tastenfelder —
vorderen Ecken des Gehäuses vorgesehen, kann mit dem linken Daumen der Entriegelungsschalter betätigt
werden, d. h. einem Tastenfeld, das sich auf der Oberseite des Gehäuses befindet, ist das sich dann an
der linken vorderen Ecke des Gehäuses befindliche Griffteil zur Entriegelung zugeordnet.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist für die Verwendung in heller, d. h. nicht zu sehr abgedunkelter
Umgebung, z. B. an Büro- oder Werkstatt-Arbeitsplätzen gedacht. Mittels Fotozellen auf den großen
Oberflächen des Gehäuses, also in den beiden Tastenfeldern bzw. deren unmittelbarer Umgebung, läßt
sich — je nach Schaltung — das sich jeweils auf der unteren bzw. oberen großen Quaderfläche befindliche
Tastenfeld elektronisch ver- bzw. entriegeln. Als elektronisch steuerbare Geräte kommen in diesem
Zusammenhang in erster Linie Büro- und Meßgeräte, z. B. Rechner. Drucker. Maschinensteuerungen usw. in
Frage.
Ohne weitere denkbare Ausführungsformen für eine Schalteinrichtung zur gegenseitigen Ver- bzw. Entriegelung der beiden Tastenfelder ausnehmen zu wollen, soll
hier nur noch erwähnt werden, daß auch Fühler vorgesehen werden können, die sich auf den großen
Quaderflächen gegenüberliegend befinden und mechanisch auf das Eigengewicht des Handapparates zur
Entriegelung des sich jeweils auf der oberen großen Quaderfläche befindlichen Tastenfeldes ansprechen.
Wie bereits weiter oben schon erwähnt, soll die gegenseitige Ver- bzw. Entriegelung bewirken, daß
immer eines der beiden Tastenfelder verriegelt oder aber nur dasjenige Tastenfeld, das gerade für eine
Bedienungsfunktion benötigt wird, für die Dauer des Bedienungsvorganges entriegelt ist Sofern diese Anforderungen nicht schon durch den mechanischen Aufbau
der betreffenden Schaiteinrichtungen erfüllt werden.
können bei vorteilhaften Aiisführiingsformcn der
Erfindung Exklusiv ODER-Schaltglieder vorgesehen
werden, deren Eingänge mit den für die elektronische Verriegelung vorgesehenen Schalteinrichtungen ver·
s bunden sind. Eine Verriegelung beider Tastenfelder ist dann immer gegeben, wenn entweder kein Eingangssignal
vorhanden ist oder zwei Eingangssignale vorliegen, eine Entriegelung eines Tastenfeldes und eine Verriegelung
des anderen, wenn nur ein Eingangssignal vorhanden ist.
Für alle Ausführungsformen der Erfindung ist es vorteilhaft, eine optische Anzeige des sich im entriegelten
Zustand befindlichen Tastenfeldes vorzusehen. Mine solche Maßnahme führt insbesondere dann zu Erleichterungcn
für die Bedienungsperson, wenn ihr dadurch die Betriebsbereitschaft eines Tastenfeldes signalisiert wird,
das sich zumindest für die Dauer des Bedienungsvorgangos
in diesem Zustand befindet.
Bezüglich der konstruktiven Gestaltung des Gehäu-
2n ses wird bei Ausführungsformen der Erfindung bevor
zugt eine zu den großen Quaderflächen parallele Trennfuge vorgesehen. Dadurch können die beiden
Gruppen der Schalteinrichtungen und die zugehörigen Griffteile für die beiden Tastenfelder unabhängig
2Ί voneinander auf- und eingebaut, betrieben und auch
gewartet werden. Außerdem lassen sich ohne Schwierigkeit unterschiedlich ausgebildete »Hälften« von
Handapparaten miteinander kombinieren und somit aus einigen wenigen Konzepten für Tastenfelder für
so verschiedene Anwendungsgebiete optimal zurammengestellte Typen von Handapparaten realisieren. In
weiterer Ausgestaltung solcher zweiteiliger Ausführiingsformen
kann ein Scharnier an einer der Seitenflächen des quaderförmigen Gehäuses vorgesehen wer-
J5 den.
Bei einer Fernbedienung elektronisch steuerbarer Geräte werden in vielen Fällen die Signale vom
Handapparat drahtlos ausgesendet. Die dazu erforderliche Energie wird von einer aufladbaren oder auswechseibaren
Batterie bezogen. Für die Unterbringung solcher Energiequellen innerhalb des Handapparates
wird vorzugsweise ein von der — bezogen auf die Tastenfelder — hinteren kleinen Seitenfläche her
zugängliches Batteriefach vorgesehen.
Die Bedienung elektronisch steuerbarer Geräte aus einer Entfernung bis zu einigen Metern wird unabhängig davon, ob die Steuersignale über Kabel oder
drahtlos übertragen werden, allgemein als Fernbedienung bezeichnet Drahtlos und innerhalb eines abge-
schlossenen Raumes zu verwendende Fernbedienungen arbeiten z. B. mit Ultraschall oder Lichtwellen im nicht
sichtbaren Bereich. Dementsprechende Strahlet zur drahtlosen Aussendung von Signalen werden — wie an
sich bekannt und gebräuchlich — auch bei Ausführungs-
ss formen der Erfindung zweckmäßig hinter einer Blendenöffnung in der — bezogen auf die Tastenfelder
— vorderen kleinen Seitenfläche vorgesehen. In diesem Zusammenhang ist noch auf eine vorteilhafte weitere
Ausbildungsform der Erfindung hinzuweisen, bei der
jeweils einem Tastenfeld — und damit jeweils einer
Funktionsgnippe — ein eigener Sender zugeordnet ist; die Sender mit unterschiedlichen Sendekanälen, womit
insbesondere unterschiedliche Wellenbereiche (Ultraschall, Infrarot) gemeint sind, gewährleisten bei z. B. eng
es benachbart in einem Raum aufgestellten und unabhängig voneinander zu bedienenden Geräten mit entsprechenden Empfängern für die Steuersignale eine saubere
und problemlose Unterscheidung ohne gegenseitige
Beeinflussung der für dieses oder jenes fernsteuerbiire
Gerät ausgesendeten Signale.
Für Anwendungen bei z. B. Büro- und Meßgeräten ist
es wegen der häufig größeren Stückzahlen gleichartiger Geräte in einem Kaum vorteilhaft, wenn die Steuersignale
nicht drahtlos, sondern über Kabel übertragen werden, Entsprechend können Ausführungsformen der
Erfindung mit Kabelanschlüssen für die /ti bedienenden
Geräte ausgerüstet sein. Die dabei etwas eingeschränkte Bewegungsfreiheit für die Bedienungsperson gegenüber
drahtloser Signalübertragung fällt in solchen AnwendiingsfäTlen deshalb nicht nachteilig ins Gewicht,
weil SoIcIh- Arbeitsplätze örtlich enget begrenzt
.uigelegt sind .ils /. B die verschiedenen Sitzgelegenhei
!cn in einem Wohnraum, von denen aus die Steiiersigna
Ie /ti einem elektronisch steuerbaren Gerat ausgesendet
vv erden
Iti' Zusammenhang mit den für die Erfindung
wesei: 'dien Merkmalen verfügen auch solche Ausführ'1'tg-.lornien
über vorteilhafte Eigenschaften, die eine
Steckkupplung hinter der — bezogen auf die Tastenfelder
- vorderen kleinen Seitenflächen aufweisen.dessen ( κ genstiick sich an dem zu bedienenden Gerät befindet.
Hiermit kann sowohl ein Ablageort für den Handapparat als auch eine Position fiir Bedienungsvorgange
gegeben scm
In der /eichnung sind Ausfütiningsformen der
I rfindung schematisch dargestellt. Dabei zeigen I'ig. 1 und 2 jevv eils ein Tastenfeld.
I ig. 3 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses
eines Handapparates.
F i g. 4. τ u. fi Deiaildarstellungen von Ausführungsformen
für f.nt- bzw. Vcrricgelungsschalier.
Das in Fig. I dargestellte Tastenfeld /I besitzt die
fur Fernsteuerungen von l-ernsehgeriii.cn heute bereits
übliche Anordnung von Tasten I, 2. ... 16 zur Kanalwahl Die Taster 17, 18 und 19 dienen zur
l'.instelliing der Bildhelligkeit. Fürbsiittigung und Lautstärke.
Mil der Taste 20 läßt sich das /u steuernde Gerät
r über die Fernbedienung aus- bzw. auch einschalten,
sofern das Finschalten nicht gleichzeitig von einer der Kanalwahltas'.en 1,2 16 erfolgt.
Das in F i g. 2 dargestellte Tastenfeld T2 enthält
Tasten 21. 22 und 23 sowie 29, 30. 31 und 32. mit denen
das zu steuernde Gerät, z. B. ein Fernsehgerät, das an
ein Kabelfernsehnetz angeschlossen ist. auf Datenverkehr umgeschaltet wird und Kommandos im Dialogverkehr
abgegeben werden. Mit den Tastern 24, 25. ... 28 kann auf dem Bildschirm des Fernsehgerätes eine
Lieht marke (Cursor) verschoben werden.
Beide Tastenfelder 7~t und T2. die sich auf den
beiden größten Gehäuseflächen dei Handapparates befinden, sind mit Einrichtungen versehen, mit denen
sich die beiden Tastenfelder gegenseitig verriegeln lassen bzw. eines der beiden Tastenfelder entriegeln
läßt. Hierzu dient z.B. bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen jeweils eine Photozelie
33. Da in Schräglagen des Handapparates beide Photozellen 33 etwa gleich starken Lichteinfall registrieren
können, empfiehlt sich hierbei eine Schaltung
mit einem Exklusiv-ODER-Schaltglied, durch das nur
bei Lichteinfall bei einer der beiden Photozellen das zugehörige, in der Praxis auf der Oberseite des
Handapparates befindliche Tastenfeld elektronisch entriegelt wird.
Ebenfalls in den F i g. 1 und 2 dargestellt sind
Griffteile 35 und 36 von Entnegelungsschaltem an den oberen (bzw. vorderen) Ecken des Gehäuses. Für
Rechtshänder, die den Handapparat für die Ausführung
von Bediemingsfiinktionen erfahrungsgemäß in der linken I land halten, wird das Griffteil 35 dem Tastenfeld
TI und entsprechend das Griffteil 36 dem Tastenfeld Vl zur Entriegelung zugeordnet und jeweils mit dem
linken Daumen betätigt. Diese Griffteile JS und 36 können entweder mechanisch — ähnlich wie weiter
unten im Zusammenhang mit F i g. 6 noch erläutert wird — oder elektronisch über ein Exklusiv-ODER-Schaltglied
— wie oben beschrieben — verkoppelt sein.
Zur Signalisierung des Zustandes der Betriebsbereitschiifι
eines der beiden Tastenfelder T1 oder 7'2 sind in
den Fig. I und 2 jeweils in der rechten oberen bzw.
vorderen Ecke Kontrolleuchten 34 vorgesehen.
Die I ι g. 3 läßt den konstruktiven Aufbau ties
Gehäuses eines Handapparates füi die Bedienung elektronisch steuerbarer Geräte erkennen. Es wird bei
im wesentlichen quaderformiger Gestalt durch die I rennfuge 37 in zwei Teile untergliedert, die jeweils
eines Uli iasictneidci ι ι tii'iu ι 2 Ci'iu'iuiicri. ϊ?ίC
zugehörigen Schalteinrichtiingen können als getrennte
oder -- bei entsprechender Anordnung der zu ilen beiden Tastenfeldern gehörenden Griffteile — als ein
einheitlicher Ttägertaustein ausgebildet und in das Gehäuse eingesetzt sein. Die beiden Teile können
mittels eines Scharniers 38 oder auch ohne ein solches
miteinander verbunden sein Außerdem ist ein Batteriefach
39 und diesem gegenüber eine Blende 40 vorgesehen. Hinler der Blende 40 wird für drahtlose
Aussendung der Signale ein Strahler (Infrarot. Ultra
schall) oder ein Stecker füi den Anschluß eines Kabels zum /u steuernden Gerät angebracht. Mit einem
Stecker, der beispielsweise als Leiste ausgebildet sein sollte und dementsprechend eine längliche Schlitzblende
erfordert, kann ein solcher Handapparat auch unmittelbar, also ohne Kabel, an das zu steuernde Gerät
angeschlossen werden. In diesem Fall kann die gegenseitige Vcr- bzw. Entriegelung der Tastenfelder
7" I und Γ2 auch durch eine entsprechende Belegung und Beschallung der einzelnen Steckerkontaktc herbeigeführt
werden.
Die Tastenfelder können — wie in F i g. I und 2 dargestellt — als schmale oder aber auch als breite
Rechtecke angelegt sein. d. h. die langen Rechteckseiten als seitliche oder als vordere bzw. hintere Begrenzung
besitzen. Bezüglich des Aufbaus der Schalteinrichtungen sind damit keine Unterschiede verbunden. Abhängig
von dieser Anlage der Tastenfelder sind dagegen die Lage z. B. der Strahler für drahtloses Aussenden der
Signale, von Steckern, gegebenenfalls des Batteriefaches
u. ä_ die dann entsprechend von kurzen an lange bzw. von langen an kurze Seitenflächen zu verlegen
sind.
Die in den F i g. 4,5 und 6 dargestellten Ausführungsformen für die gegenseitige Ver- bzw. Entriegelung der
Tastenfelder Ti und T2 haben gemeinsam, daß sich
immer eine der beiden Endlagen eindeutig einstellt. Bei einem Quecksilberschalter — F i g. 4 — befindet sich das
Quecksilber 42 im Röhrchen 4 t entweder am einen Ende und verbindet die Kontakte 44 oder am anderen
Ende mit den Kontakten 43. bei horizontalem Verlauf der Fuge 37 zwischen den Gehäuseteilen und zur Fuge
37 senkrechter Anordnung des Röhrchens 41 aufgrund der Schwerkraft also immer am unteren Ende.
Der in F i g. 5 dargestellte Pendelschalter enthält ein fest im Gehäuse des Handapparates angeordnetes
Lager 45. in dem sich ein Hebel mit einer masse 46 ebenfalls aufgrund der Schwerkraft in eine der beiden
230 219/454
Endlagen bewegen kann. In der dargestellten Lage wird zur Anwendung kommen kann. Von den Enden 50 und
ein Stromkreis über die Zuführung 49/um Lager 45. den 51 des Stiftes ragt immer eines über die Oberfläche des
Hebel und den Kontakt 47 geschlossen. Für die andere Gehäuses hinaus. In der dargestellten Lage werden mit
Endlage, die andere Lage der Wendetastatur. ist der der Kontaktfeder 56. die an dem Stift befestigt ist. die
Kontakt 48 vorgesehen. -, Kontakte 52 und 51. in der anderen Endlage die
Die F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform, wie sie im Kontakte 54 und 55 miteinander verbunden.
Prinzip auch bei den Griffteilen 35 und 36 (F i g. t und 2)
Prinzip auch bei den Griffteilen 35 und 36 (F i g. t und 2)
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Handapparat für die Bedienung elektronisch
steuerbarer Geräte, bestehend aus einem Gehäuse von im wesentlichen quaderförmiger Gestalt und aus
funktionsmäßig aufgeteilten Schalteinrichtungen mit manuell zu betätigenden Griffteilen, die teils auf
einer, teils auf der dazu gegenüberliegenden Räche angeordnet sind, gekennzeichnet durch die
funktionsmäßige Aufteilung der Schalteinrichtungen in zwei wechselseitig betriebsbereite Gruppen
dadurch, daß die zugehörigen Griffteile in ihren Tastenfeldern auf den beiden größten Quaderflächen
des Gehäuses angeordnet sind, und durch eine weitere Schalteinrichtung zur wechselseitigen Ver-
bzw. Entriegelung der beiden Tastenfelder.
2. Handapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gravitationsschalter zur selbsttätigen
Verriegelung des sich jeweils auf der unteren großen Quaderfläcbc befindlichen Tastenfeldes.
3. Handapparat nach Anspruch !,gekennzeichnet
durch sich am Gehäuse gegenüberliegende Griffteile eines Schalters zur elektronischen Entriegelung
jeweils eines Tastenfeldes.
4. Handapparat nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Fotozellen auf den großen Quaderflächen zur
elektronischen Ver- bzw. Entriegelung des sich jeweils auf der unteren bzw. oberen großen
Quaderfläche befindlichen Tastenfeldes.
5. Handapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch sich ai'f den großen Quaderflächen gegenüberliegende
mechanisch auf das Eigengewicht des Handapparates ansprechende vühler zur Entriegelung
des sich jeweils auf der oberen großen Quaderfläche befindlichen Taster 'eldes.
6. Handapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch Exklusiv-ODER-Schaltglieder.
deren Eingänge mit den für die elektronische Verriegelung vorgesehenen Schalteinrichtungen
verbunden sind.
7. Handapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine optische Anzeige des
sich im entriegelten Zustand befindlichen Tastenfeldes.
8. Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine zu den großen Quaderflächen
parallele Trennfuge.
9. Handapparat nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch, ein Scharnier an einer Seitenfläche.
10. Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis
9, gekennzeichnet durch ein von der — bezogen auf die Tastenfelder — hinteren kleinen Seitenfläche her
zugängliches Batteriefach.
11. Handapparat nach einem der Ansprüche I bis
10, gekennzeichnet durch einen Strahler hinter einer
Blendenöffnung, in der — bezogen auf die Tastenfelder — Vorderen kleinen Seitenfläche zur
drahtlosen Aussendung von Signalen.
12. Handapparat nach Anspruch 11, gekennzeichnet
durch jeweils einem Tastenfeld zugeordnete Sender mit unterschiedlichen Sendekanälen.
13. Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Kabelanschluß für
das zu bedienende Gerät.
14. Handapparat nach einem der Ansprüche I bis 13, gekennzeichnet durch eine Steckkupplung hinter
der — bezogen auf die Tastenfelder — vorderen kleinen Seitenfläche, dessen Gegenstück sich am zu
bedienenden Gerät befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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1978
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