DE3931945C2 - Fernbedienbares Beleuchtungssystem für Leuchten bzw. Leuchtengruppen mit Speichermöglichkeit für einzelne Zonenausleuchtungen - Google Patents

Fernbedienbares Beleuchtungssystem für Leuchten bzw. Leuchtengruppen mit Speichermöglichkeit für einzelne Zonenausleuchtungen

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DE3931945C2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/155Coordinated control of two or more light sources

Description

Derartige Systeme werden beispielsweise benutzt, um im Theater, in Festsälen oder Ausstellungsräumen besondere Lichteffekte entsprechend den Eigenheiten der architektonischen Ausbildung des Raums herauszustellen und die Lichtintensität verschiedener Lichtquellen in verschiedenen Zonen des auszuleuchtenden Bereichs unterschiedlich einzustellen. Die eingegebenen Programme ermöglichen es, unter Verwendung der gleichen Leuchten oder Leuchtengruppen unterschiedliche Lichteffekte zu erzielen.
Ein derartiges System ist durch die US 4 772 825 bekannt. Hier können verschiedene Szenen mit unterschiedlicher Lichtintensitätskombination der einzelnen Leuchten gespeichert und durch Knopfdruck abgerufen werden. Um bei diesem System eine Korrektur einzelner Zonen vorzunehmen, ist es bei dem bekannten System erforderlich, alle Stellglieder auszulesen und eine neue Szene zu erzeugen, wobei die Aufzeichnung der bisherigen Szene gelöscht wird. Diese Programmierung kann sich als sehr umständlich erweisen, wenn von beispielsweise 24 Zonen nur eine oder wenige einer Feinstellung bedürfen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein fernbedienbares Leuchtensystem derart auszubilden, daß eine einfache Korrektur einzelner Zonen einer gespeicherten Szene möglich wird, ohne die gesamte Zoneneinstellung neu programmieren zu müssen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Auf diese Weise wird es möglich, jede gespeicherte Szene durch Korrektur einer oder mehrerer Szenen hinsichtlich der Lichtintensität zu ändern oder zu korrigieren, ohne daß die übrigen Zonen beeinflußt werden. Diese Feineinstellung wird automatisch im Speicher über das Register aktualisiert, so daß jeweils in vorbestimmten Zeitabständen eine Speicherung der abgewandelten Szene vorgenommen wird und jederzeit in der aktualisierten Form zur Verfügung steht. Hierzu kann das allgemein übliche Prinzip der Aktualisierung von Daten in einem Speicher durch ein Register vorgenommen werden, wie dies beispielsweise aus dem EDV Taschenlexikon Löbel-Müller-Schmid, 1970, Verlag Moderne Industrie, München, ISBN 3-478-33357-1 bekannt ist.
In gewissen Fällen kann es erwünscht sein, eine Veränderung von Zonenintensitäten einer Szene durch unbefugte Personen zu sperren. Für diese Fälle sieht die Erfindung weiter einen beschränkt zugänglichen Speicher vor, dessen Inhalt nur über einen vorbestimmten Code geändert werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Steuergerätes, welches bei der Erfindung Verwendung findet,
Fig. 2 eine Darstellung einer drehkodierten Bedieneinheit bzw. Handhabe,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, welches den logischen Aufbau des Steuersystems erkennen läßt,
Fig. 4 eine Speicherdarstellung, welche den verwendeten elektronischen Speicher veranschaulicht,
Fig. 5 eine Kastenmatrixverbindung in schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mehrfach-Stellschalters zur Steuerung von bis zu 24 Beleuchtungszonen mit acht möglichen Voreinstellszenen. Das System arbeitet wie folgt: Eine spezielle Kombination von 24 Zonenintensitätspegeln (d. h. eine Szene) wird gewählt, indem einer von acht Szenenwählschaltern (1) gedrückt wird, die vorzugsweise als Tastschalter ausgebildet sind. Ein Szenenwählanzeiger (13), vorzugsweise in Gestalt einer Leuchtdiode, zeigt an, wenn jene Szene gewählt wurde, und die Leuchtdiode bleibt in Betrieb, solange die Szene erhalten bleibt. Beliebige Szenenindikatoren (17), die auf der Innenseite eines Schwenkdeckels (18) angeordnet sein können, identifizieren jene Szenen, die dem Szenenwählschalter (1) entsprechen. Der Schalter (3) ist der Netzschalter und durch Niederdrücken dieses Schalters werden alle Zonen abgeschaltet. Eine Wiedereinschaltung kann erfolgen, indem wieder irgendeine von acht voreingestellten Szenen gewählt wird.
Neue Szenen können dadurch gewählt werden, daß die Zonenintensitäten auf die gewünschten Beleuchtungspegel eingestellt werden. Zugehörige Zonenindikatoren (19) identifizieren die Zonen. Eine Zone wird zwecks Einstellung dadurch gewählt, daß der entsprechende Zonenwählschalter (11) gedrückt wird, der vorzugsweise als Tastschalter ausgebildet ist. Dann werden die Zonenintensitäten über die Zonenpegelsteuerung (7) eingestellt, die vorzugsweise als endlose mit dem Daumen bedienbare Kodiereinrichtung ausgebildet ist. Durch Drehen des Rades (7) nach oben oder unten wird die Intensität der gewählten Zone vergrößert bzw. verkleinert. Obgleich gemäß Fig. 1 sämtliche Zonenintensitäten durch einen einzigen Stellknopf (7) einstellbar sind, ist es auch möglich, die Einstellung der Zonenintensitäten über Mehrfachknöpfe vorzunehmen.
Vorzugsweise kann mehr als eine Zone gleichzeitig gewählt werden und die Lichtintensität jeder gewählten Zone erhöht sich um den gleichen Betrag proportional zur Verstellung des Stellrades (7), oder die Intensität fällt entsprechend ab. Dabei kann das prozentuale Ansteigen oder Abfallen der Zonenintensitäten proportional zur Versetzung des Daumenrades sein. Die Zoneneinstellungen werden automatisch im Speicher festgehalten.
Die Beleuchtungsintensität der einzelnen Zonen wird vorzugsweise durch vertikal ausgerichtete Reihen von Leuchtdioden (9) angezeigt, wobei die Zahl der Dioden aufeinanderfolgend von unten her aufleuchtet und die Zonenintensität anzeigt. Statt dessen kann auch die Position einer einzigen Leuchtdiode der Reihe die Zonenintensität anzeigen. Ein Zonenwählanzeiger (15), wiederum vorzugsweise eine Leuchtdiode, leuchtet, wenn die entsprechende Zone zur Einstellung gewählt ist, und die Leuchtdiode bleibt angeschaltet, bis diese Zone deaktiviert wird, d.h. nicht mehr gewählt wird. Dabei können auch Lichter in der gewählten Zone angeschaltet werden, um die gewählten Zonen anzuzeigen.
Vorteilhafterweise werden die Zonen dadurch abgeschaltet, daß der Zonenwählschalter ein zweites Mal betätigt wird. Der Zonenwählschalter kann ein Druckknopfschalter mit zwei Schaltstellungen sein, der beim Drücken zwei geschlossene Kontakte öffnet bzw. das nächste Mal zwei offene Kontakte schließt. Statt dessen können die Zonen auch mit Zeitverzögerung abgeschaltet werden, d.h. eine vorbestimmte Zeit nach Einstellung der Zonenintensitäten, oder durch Wahl einer anderen Zone, nachdem in der vorherigen Zone die Intensitäten eingestellt sind.
Wenn eine Voreinstellszene gewählt wird, dann verblassen die Lichter in jeder der 24 Zonen von der vorhergehenden Szene und gehen nach einer bestimmten Zeitdauer auf die gewählte Zone über. Diese Übergangszeit ist durch ein Potentiometerstellglied (5) einstellbar. Statt dessen kann das Daumenstellrad (7) die Abklingzeit sowie die Zonenintensitäten einstellen. Vorzugsweise haben alle Szenen die gleiche Abklingzeit. Es ist jedoch auch möglich, getrennte Abklingzeiten für jede Szene zum Abklingen bzw. Anschalten vorzusehen.
Auch kann das Daumenrad (7) als zweckmäßiges Mittel benutzt werden, um proportional eine gesamte Szene abzublenden, d.h. sämtliche Zonen in einer Szene proportional zu dimmen. Dies könnte aber auch durch einen Fehler bewirkt werden, wenn das Kodierrad versetzt wird, während eine Zone eingeschaltet ist, oder es könnte eine Einschaltung durch ein getrenntes Szenendimmer-Stellglied (nicht dargestellt) vorgenommen werden.
Der angelenkte Deckel (18) kann geschlossen und geöffnet werden, um die Zonenwählstellglieder (11), das Daumenrad (7) und den Abklingeinstellantrieb (5) zugänglich zu machen bzw. unzugänglich zu machen. Die Szenenwähl- Stellglieder (1) bleiben auch zugänglich, wenn der Schwenkdeckel (18) geschlossen ist. Der Schwenkdeckel kann durchsichtig sein, um eine Betrachtung der Zonenintensitätsanzeiger (9) durch den Deckel hindurch zu ermöglichen, oder er kann auch lichtundurchlässig sein.
Fig. 2 veranschaulicht eine drehkodierte Bedieneinheit bzw. Handhabe, welche anstelle des Daumenrades (7) benutzt werden kann, um die Zonenintensitätspegel einzustellen. Indem ein Finger auf der geriffelten Oberfläche der "Tretmühle" (20) auf- und niedergeführt wird, wird das Kodierrad (22) gedreht, wodurch der Zonenintensitätspegel vergrößert oder verkleinert wird. Vorzugsweise ist dieses "Tretmühlen"-Stellband (20) transluzent ausgebildet, und die Leuchtdiodenanzeige (9), die die Zonenintensität anzeigt, ist durch das Band hindurch sichtbar, wobei jede Zone durch einen entsprechenden Stellbanddekoder gesteuert wird.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines zugehörigen Steuersystems. Die zentrale Steuervorrichtung wird von einem Mikroprozessor (25) gebildet, der die Dimmerschaltanlage (37) instruiert, Programmierungsfunktionen durchführt und das Anzeigesteuergerät (31) betätigt. Die Arbeitsinstruktionen für den Mikroprozessor (25) werden in einem 32K×8 EPROM-Speicherchip (29) gespeichert.
Wenn die Zonen zwecks Einstellung gewählt werden, "liest" der Mikroprozessor (25) den Drehkodierer (35), um Drehung und Bewegungsrichtung festzustellen. Dann sendet er ein Multiplexsignal nach einer entfernt liegenden Dimmerschaltvorrichtung (37) und veranlaßt diese, die entsprechenden Zonenleistungspegel zu erhöhen oder zu erniedrigen. Die eingestellten Werte werden Teil der aktiven Beleuchtungsszene und der entsprechenden Voreinstellszene, die in einem 8K×8 Bit RAM-Chip (27) gespeichert werden.
Das Anzeigestellglied (31) empfängt die Steuerinformation vom Mikroprozessor (25), und hierdurch wird bewirkt, daß die entsprechenden Anzeigevorrichtungen (Leuchtdioden) an- oder abgeschaltet werden, um die Zonenleistungspegel und die gewählten Zonen und Szenen anzuzeigen.
Die Erfindung kann zweckmäßigerweise auch die Benutzung einer Hilfssteuervorrichtung (39) zulassen, die eine entfernt an der Wand montierte Szenenwählvorrichtung oder unter anderem einen Handprogrammierer enthalten kann. Dabei besitzt eine an der Wand montierte Hilfsszenenwählvorrichtung Betätigungsknöpfe zur Wahl irgendeiner voreingestellten Szene, die im RAM-Chip (27) gespeichert ist, und diese Wählvorrichtung kann fern vom Steuersystem montiert sein, mit dem es elektrisch verbunden ist. Ein drahtlos arbeitender Szenenfernwähler weist vorzugsweise Betätigungsknöpfe auf, um irgendeine der voreingestellten Szenen wählen zu können, und es ist ein Infrarot-Sender vorgesehen, um die Wählinformation einem Empfänger zu liefern, der elektrisch mit dem Steuersystem verbunden ist. Eine Handprogrammiereinrichtung weist vorzugsweise die Stellorgane auf, die notwendig sind, um die Szenen einzustellen (d.h. Zonenwahl/Abwahl- Betätigungsglieder, Abklingeinstellglieder und einen Drehcodierer), und eine Verbindung mit dem Steuersystem kann über Leitungen erfolgen, die Multiplexsignale führen. Erforderlichenfalls kann die Handprogrammiereinrichtung als drahtlos arbeitende Fernsteuerung ausgebildet sein. Vorzugsweise umfaßt ein drahtloser Fernsteuerprogrammierer Hilfsszenenwählorgane, um die einzustellenden Szenen zu wählen.
Gemäß dem Prinzip der Erfindung werden die Szenen in einem elektronischen Speicher gespeichert, der nach jeder Zoneneinstellung neu programmiert ist. Auf diese Weise werden automatisch alle Einstellszenen in den Speicher eingegeben, ohne daß es erforderlich wäre, zusätzliche Speicher- bzw. Abrufglieder zu benutzen. In Verbindung mit einem Kodierrad ermöglicht dieser "transparente" elektronische Speicher eine schnelle und einfache Einstellung auf jede Zone innerhalb einer vorbestimmten Szene, ohne daß die übrigen Zonen der Szene gestört würden.
Fig. 4 stellt eine Speicherkarte des 8K×8 Bit RAM (27) dar, das benutzt wird, um elektronisch die Szenen zu speichern. Aktive Zonenleistungspegel werden in einem 24×8 Bit "Aktivszenen"-Register (53) gespeichert, das etwa alle 1/8 Sekunden aktualisiert wird. Voreingestellte Szenen werden in einem 8×24×8 Bit Speicher (43) gespeichert.
Bei der Wahl einer voreingestellten Szene wird das entsprechende 24×8 Bit Register (45), welches 24 Leistungspegeleinstellungen (47) enthält, in ein "Neue Szene"-Register (49) geladen. Die aktive Szene klingt dann ab und geht auf die neue Szene über, indem wiederholt jeder Zonenleistungspegel in dem aktiven Szenenregister (53) vergrößert bzw. verkleinert wird, und zwar um einen Betrag proportional zur Differenz zwischen dem aktiven und dem neuen Leistungspegel, dividiert durch die Abklingzeit. Die Zonenleistungspegel ändern sich während der Abklingzeit, wonach das aktive Szenenregister (53) gleich dem neuen Szenenregister (49) wird. Sämtliche Zonen erreichen ihren neuen Leistungspegel im wesentlichen gleichzeitig.
Um wichtige Szenen zu schützen, sieht die Erfindung fakultativ einen begrenzt zugänglichen Speicher bzw. ein ROM vor. Szenen, die in diesem nicht allgemein zugänglichen Speicher (41) gespeichert sind, können nur über einen Schlüssel oder durch eine spezielle Kombination von Stellgliedern zugänglich gemacht werden. Alle acht voreingestellten Szenen in dem Speicher (43) können abgerufen und durch den Benutzer eingestellt werden, aber die Änderungen werden i. a. dann nicht im Speicher (41) gesichert, da dieser nicht zugänglich war. Wenn der Speicher (41) zugänglich gemacht wird, können darin befindliche Werte im Speicher (43) kopiert werden, und nachfolgende Änderungen werden sowohl im Speicher (41) als auch im Speicher (43) festgehalten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind Szenen- und Zonenwählstellglieder elektrisch mit einer Tastenmatrix verbunden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Eine Aktivierung einer Taste (65) bewirkt eine elektrische Verbindung zwischen dem Reihenleiter (67) und dem Zeilenleiter (69). Die Treiberstufe (63) sendet kontinuierlich hohe Bitzahlen nach jedem der acht Reihenleiter (67). Beim Empfang durch den Zeilenleiter (61) zeigen die Bits einen aktivierten Pfad an, dessen Matrixadresse der Lage des Sendeleiters des Treibers (63) entspricht, und es entspricht auch der Lage des Empfängerleiters auf dem Zeilenempfänger (61). Die Adresseninformation wird dem Mikroprozessor (25) (Fig. 4) über Datenleitungen (71) zurückgeführt.

Claims (9)

1. Fernbedienbares Beleuchtungssystem, welches eine getrennte Ansteuerung von einzelnen Leuchten bzw. Leuchtengruppen von Zonen ermöglicht, und bei dem eine Anzeige der Lichtintensität der Leuchten bzw. Leuchtengruppen vorgesehen ist, wobei eine Programmiereinheit (25) mit einem Speicher (27, 29) vorgesehen ist, um verschiedene Kombinationen der Lichtintensitäten von Leuchten und Leuchtengruppen zu speichern und die programmierten und gespeicherten Kombinationen individuell abrufbar sind, um die Leuchten bzw. Leuchtengruppen gemäß dem eingegebenen Programm anzusteuern, gekennzeichnet durch Zonenwählschalter (11) und mindestens eine den Zonenwählschaltern (11) zugeordnete drehkodierte Pegelsteuerung (7), durch welche selektiv die Intensität(en) der gewählten Zone(n) korrigiert werden kann (können), wobei der Speicher ein Register (53) aufweist, das automatisch bei jeder Einstellung der Lichtintensität von Leuchten oder Leuchtengruppen aktualisisert wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehkodierte Pegelsteuerung (7) ein Stellrad mit endlosem Gang aufweist.
3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Pegelsteuerung (7) die Leistungspegel mehrerer gewählter Zonen (1-24) gleichzeitig einstellbar sind.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtdioden (15) die gewählten Zonen (1-24) anzeigen.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um eine gewählte Zonenkombination einer Szene in einem beschränkt zugänglichen Speicher (41) zu speichern.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drahtlose Fernsteuermittel vorgesehen sind, um die Zonenpegel einzustellen.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zonenwählschalter (11) zur Pegelanzeige Leuchtdioden (9) zugeordnet sind.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonenwählschalter (11) drahtlos fernsteuerbar sind.
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stellmittel (5) vorgesehen sind, um einen Szenenübergang bezüglich der Abklingzeit und der Nachfahrzeit einzustellen.
DE3931945A 1988-09-30 1989-09-25 Fernbedienbares Beleuchtungssystem für Leuchten bzw. Leuchtengruppen mit Speichermöglichkeit für einzelne Zonenausleuchtungen Expired - Lifetime DE3931945C2 (de)

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