DE10110137A1 - Cockpit für Leichtflugzeuge - Google Patents
Cockpit für LeichtflugzeugeInfo
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Abstract
Um bei einem Leichtflugzeug, insbesondere einem Segelflugzeug oder einem Motorsegelflugzeug, den Rumpfquerschnitt minimal zu halten und das geringe Platzangebot im Cockpit in optimaler Weise für die Anordnung der Instrumente zu nützen sowie die Sichtverhältnisse durch Reduzierung der Außenkonturen des Cockpits zu optimieren, schlägt die Erfindung einen Instrumententräger (1) vor, der zumindest ein Display (2) und mehrere die Displayanzeige aufweisende Funktionstasten (6) sowie den einzelnen Funktionstasten (6) zugeordnete Anzeigevorrichtungen (7) aufweist, deren äußere Begrenzung zumindest an einer Seite bogenförmig, den Raumgegebenheiten folgend, ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Cockpit für Leichtflugzeuge, insbesondere für
Segelflugzeuge oder Motorsegelflugzeuge, mit einem Instrumententräger und auf diesem
angeordneten Navigationseinrichtungen.
Bei Leichtflugzeugen muss der Rumpfquerschnitt insbesondere im vorderen Teil des
Rumpfes so minimiert als möglich sein, um den Luftwiderstand gering zu halten.
Infolgedessen steht für den Instrumententräger und den auf diesem angeordneten
Navigationseinrichtungen nur ein begrenzter Platz zur Verfügung. Infolge der technischen
Weiterentwicklung von Leichtflugzeugen und der Ausrüstung derselben mit immer
vielfältigeren Zusatzeinrichtungen steigt aber auch der Bedarf an Instrumenten, welche für
die Steuerung und Kontrolle dieser Zusatzeinrichtungen erforderlich sind.
Leichtflugzeuge weisen bisher kreisförmige oder quadratische Instrumente mit
genormten Abmessungen auf, die nebeneinander auf dem Instrumententräger angeordnet
sind, so dass die Anzahl derartiger auf dem Instrumententräger angeordneter Instrumente
beschränkt ist, da die tote Fläche des Instrumentenrahmens sowie die Fläche am
Instrumententräger zwischen den Instrumenten nicht nutzbar ist. Dies führt dazu, dass die
Fläche des Instrumententrägers in Bezug auf die darauf angeordneten Instrumente
überproportional groß ist, wodurch die Sichtverhältnisse negativ beeinflusst werden.
Zudem werden solche Zusatzeinrichtungen nicht während des gesamten Fluges,
sondern vielmehr nur in bestimmten Flugphasen benötigt. So ist beispielsweise im
Thermikkreisflug ein Variometer erforderlich, bei einem schnellen Streckenflug hingegen ist
eine Geschwindigkeitsvorgabe von Interesse.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Cockpit für
Leichtflugzeuge zu schaffen, auf welchem trotz des beschränkt vorhandenen
Platzangebotes sämtliche für die Navigation erforderlichen Einrichtungen untergebracht
werden können und dennoch die Fläche des Cockpitträgers klein gehalten werden kann und
daher die Sichtverhältnisse durch das Cockpit nicht beeinträchtigt werden. Zur Lösung
dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Instrumententräger zumindest ein
Display und mehrere die Displayanzeige auswählende Funktionstasten sowie vorzugsweise
den einzelnen Funktionstasten zugeordnete Anzeigeeinrichtungen aufweist, deren äußere
Begrenzung zumindest an einer Seite bogenförmig ausgebildet ist. Mittels der
Funktionstasten können die gewünschten Funktionen aktiviert werden, wobei durch die den
Funktionstasten zugeordneten Anzeigevorrichtungen eine dauernde Darstellung eines
primären Referenzwertes der betreffenden Funktion erfolgt. Die für den Flugzustand
relevanten Funktionen - Instrumentensymbole - werden zudem großflächig in den Displays
dargestellt, so dass eine gute Übersichtlichkeit gewährleistet ist.
Die Funktionstasten sind verschiedenen Einrichtungen zugeordnet, beispielsweise
Funk, Transponder, GPS, Variometer, wobei in den den einzelnen Funktionstasten
zugeordneten Anzeigeeinrichtungen bestimmte zugehörige Werte sichtbar gemacht werden,
beispielsweise Funkfrequenz, Transpondercode, GPS-Empfangsqualität, Variometer-MC
Ready Wert.
Besonders übersichtlich ist es, wenn die Funktionstasten auf einer vorzugsweise
oberhalb des Displays angeordneten Leiste vorgesehen sind, und wenn jede
Anzeigevorrichtung der zugeordneten Funktionstaste unmittelbar benachbart, insbesondere
oberhalb oder unterhalb der zugeordneten Funktionstaste, angeordnet ist.
Einige Funktionstasten können in verschiedenen Richtungen schwenkbar ausgebildet
sein, so dass beispielsweise durch Drücken in einer Richtung die Funktion aktiviert wird,
wobei der Referenzwert korrespondierend in der Anzeigeleiste dargestellt wird, sowie durch
Drücken in einer dazu senkrechten Richtung dieser mit seinen zuordenbaren Variablen in
der Sollwertvorgabeleiste zur Bearbeitung eingeblendet wird.
Eine optimale Ausnützung des vorhandenen Platzes im Cockpit des Leichtflugzeuges
ergibt sich dann, wenn die die Funktionstasten aufweisende Leiste und die zugeordneten
Anzeigevorrichtungen bogenförmig, und zwar vorzugsweise oberhalb des Displays,
angeordnet sind, und zweckmäßig auch zumindest einzelne Bereiche des Displays,
vorzugsweise das gesamte Display, eine bogenförmige Kontur aufweisen.
Wie bereits erwähnt, sind für die Flugbewegung bestimmte Elemente, insbesondere
Höhenmesser und Fahrtmesser, zwingend erforderlich, wobei ein dauerndes Ablesen dieser
Instrumente notwendig ist. Erfindungsgemäß sind daher im Instrumententräger seitlich des
Displays und/oder der Funktionstasten die für diese Flugbewegung vorgeschriebenen
Instrumente, welche zweckmäßig aus konventionellen Instrumenten bestehen, angeordnet.
Weiters ist es vom Vorteil, wenn im Instrumententräger mehrere Displays vorgesehen
sind. So kann ein Display für eine variable Anzeige entsprechend der jeweils betätigten
Funktionstasten dienen, wogegen in einem weiteren Display eine GPS-Anzeige erfolgt.
Schließlich kann ein zusätzliches freies Displaysegment, beispielsweise für die
Motormanagementüberwachung, vorgesehen sein.
Weiters sind erfindungsgemäß im Instrumententräger Eingabe- und/oder
Einstelleinrichtungen, vorzugsweise Schalter, Tasten bzw. Drehknöpfe, vorgesehen, über
welchen ein Einschalten bzw. Ansteuern bestimmter Einrichtungen, eine Regelung der
Lautstärke bei akustischen Anzeigen usw. erfolgt. Mit diesen Einrichtungen kann weiters der
angezeigte primäre Referenzwert in seinem Wert verändert und, vorzugsweise durch
Drücken, vorzugsweise vereinheitlicht in der Sollwertvorgabeleiste fixiert werden. Der Pilot
ist dadurch mit einer für alle Funktionen einheitlichen Bedienung entlastet.
Um auf einfache Weise ein Anpassen des Cockpits an verschiedenen Anforderungen
zu ermöglichen, können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die
Navigationseinrichtungen, also die auf dem Instrumententräger befindlichen
Einrichtungsgruppen, als in den Instrumententräger einsetzbare Bauteile ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch
veranschaulicht. Die einzige Figur zeigt in Draufsicht die Ausbildung des erfindungsgemäßen
Cockpits für Leichtflugzeuge.
Das erfindungsgemäße Cockpit umfasst einen Instrumententräger 1, der beim
dargestellten Ausführungsbeispiel drei Displays 2, 3,4 aufweist. Oberhalb des Displays 2
befinden sich eine Leiste 5 mit Funktionstasten 6 und diesen Funktionstasten 6 zugeordnete
Anzeigeeinrichtungen 7. Die Leiste 5 mit den Funktionstasten 6 und die
Anzeigeeinrichtungen 7 sind bogenförmig oberhalb des Displays 2 angeordnet. Zu beiden
Seiten des Displays 2 befinden sich übliche, für die Flugbewegung vorgeschriebene
Instrumente, nämlich ein Höhenmesser 8 und ein Fahrtmesser 9.
Weiters sind im Instrumententräger 1 Schalter, Tasten bzw. Drehknöpfe 11, 12
vorgesehen. Durch diese Tasten bzw. Drehknöpfe können beispielsweise die in einer
vorzugsweise zwischen den Displays 2, 3 angeordnet Sollwertvorgabeleiste 13 eingespielten
Funktionsreferenzwerte verändert und festgelegt werden. Das gesamte System wird durch
einen Schalter 10 aktiviert. Ferner sind zusätzliche Regler 14 für die Lautstärkeregelung
akustischer Einrichtungen, beispielsweise eines akustischen Variometers, einer akustischen
Sollfahrtvorgabe und dem Funk, seitlich der Funktionstastenreihen vorgesehen.
Durch Betätigung bestimmter Funktionstasten 6 erfolgt eine Einblendung bestimmter
Anzeigen in die Displays, wobei in den den jeweiligen Funktionstasten 6 zugeordneten
Anzeigeeinrichtungen 7 bestimmte Werte der jeweils aktivierten Einrichtungen sichtbar
gemacht werden. So erfolgt im Display 2 eine großflächige Darstellung von Informationen
und Kommandoanweisungen, beispielsweise von Richtungsinformationen, Vorgaben,
Sollfahrtvorgaben, Steigwertinformationen usw. Im Display 3 wird die GPS-Darstellung
eingeblendet, und zwar die Darstellung der Boden- und Luftraumstruktur und sonstige
übliche Parameterwerte.
Das Display 4, welches gegebenenfalls auch weggelassen werden kann, dient der
Überwachung von Fremdsystemen wie der Motormanagementüberwachung. Ferner kann
der Platz, den dieses System einnimmt, auch als Blindplatz für Sicherungen usw. genutzt
werden.
Die Leiste 5 mit den Funktionstasten 6 und den Anzeigeeinrichtungen 7, sowie die
einzelnen Displays 2, 3, 4 und die Schalter, Tasten bzw. Druckknöpfe 10, 11, 12 können als in
den Instrumententräger 1 einsetzbare Bauteile ausgebildet sein, so dass eine
Variationsmöglichkeit und damit Anpassung an die jeweiligen Anforderungen möglich ist.
Claims (12)
1. Cockpit für Leichtflugzeuge, insbesondere für Segelflugzeuge oder
Motorsegelflugzeuge, mit einem Instrumententräger (1) und auf diesem angeordneten
Navigationseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Instrumententräger (1)
zumindest ein Display (2, 3, 4) und mehrere die Displayanzeige auswählende Funktionstasten
(6) sowie vorzugsweise den einzelnen Funktionstasten (6) zugeordnete
Anzeigevorrichtungen (7) aufweist, deren äußere Begrenzung zumindest an einer Seite
bogenförmig ausgebildet ist.
2. Cockpit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionstasten (6)
auf einer vorzugsweise oberhalb des Displays (2) angeordneten Leiste (5) vorgesehen sind.
3. Cockpit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede
Anzeigeeinrichtung (7) der zugeordneten Funktionstaste (6) unmittelbar benachbart,
insbesondere oberhalb oder unterhalb der zugeordneten Funktionstaste (6), angeordnet ist.
4. Cockpit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine
Funktionstaste (6) in verschiedenen Richtungen schwenkbar ausgebildet ist.
5. Cockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die
Funktionstasten (6) aufweisende Leiste (5) und die zugeordneten Anzeigeeinrichtungen (7)
bogenförmig angeordnet sind.
6. Cockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest einzelne Bereiche des Displays (2), vorzugsweise das gesamte Display, eine
bogenförmige Kontur aufweisen.
7. Cockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im
Instrumententräger (1) seitlich des Displays (2) und/oder der Funktionstasten (6) die für die
Flugbewegung vorgeschriebenen Instrumente, insbesondere Höhenmesser (8) und
Fahrtmesser (9), angeordnet sind.
8. Cockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im
Instrumententräger (1) mehrere Displays (2, 3, 4) angeordnet sind.
9. Cockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im
Instrumententräger (1) Eingabe- und/oder Einstelleinrichtungen, vorzugsweise Schalter,
Tasten bzw. Druckknöpfe (10, 11, 12), vorgesehen sind.
10. Cockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass,
vorzugsweise zwischen zwei Displays (2, 3), eine Sollvorgabeleiste (13) für die Anzeige von
Funktionsreferenzwerten vorgesehen ist.
11. Cockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
Sollwertveränderung, vorzugsweise aller Variablen, zentral durch einen kombinierten Dreh-
Drücktaster (11) und/oder die Variablenauswahl durch einen Zweiachsentaster (12)
vorgesehen ist.
12. Cockpit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
Navigationseinrichtungen als in den Instrumententräger (1) einsetzbare Bausteine
ausgebildet sind.
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