DE60109471T2 - System und verfahren zur kommunikationssteuerung und navigationsgeräte - Google Patents

System und verfahren zur kommunikationssteuerung und navigationsgeräte Download PDF

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D43/00Arrangements or adaptations of instruments
    • GPHYSICS
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    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C23/00Combined instruments indicating more than one navigational value, e.g. for aircraft; Combined measuring devices for measuring two or more variables of movement, e.g. distance, speed or acceleration

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kommunikations- und Navigationseinrichtungen und insbesondere die Steuerung und das Display von Kommunikations- und Navigationseinrichtungen in einem Avioniksystem.
  • Die Bewußtheit eines Piloten über und seine Koordination von verschiedenen Flugzeugbetriebsarten und -bedingungen ist oftmals für eine optimale Flugzeugleistung und -sicherheit kritisch. Beispielsweise muß sich der Pilot über den Automatisierungszustand des Flugzeugs im klaren sein, damit er die Flugbetriebsarten leicht koordinieren kann. Außerdem sollte der Pilot dazu in der Lage sein, aktuelle Betriebsarten und Ziele leicht zu betrachten und die Verfolgung des Flugzeugs darauf zu koordinieren. Pilot und Co-Pilot sollten auch in der Lage sein, alle Kommunikations- und Navigationsradios im Flugzeug ungeachtet der Flugbetriebsart leicht zu steuern. Existierende Cockpitsteuereinrichtungen jedoch, die entweder am Instrumentenbrett montiert oder ein Head-up-Display (HUD) sein können und die allgemein in Verkehrs-, Militär- und Zivilflugzeugen angetroffen werden können, enthält verschiedene, über das Cockpit verteilte Systeme, was oftmals erfordert, daß der Pilot periodisch verschiedene Bereiche des Cockpits überfliegt, um die Flugzeuginformation zu erhalten und zu analysieren. Zudem können verschiedene Kommunikationssteuereinrichtungen über das Cockpit hinweg beabstandet sein, was erfordern kann, daß Pilot und Co-Pilot in den unmittelbaren Raum des jeweiligen anderen hineingreifen, um die Steuereinrichtungen zu modifizieren oder auszuwählen. Die gegenwärtige Anordnung derartiger Steuereinrichtungen über das Cockpit hinweg gestattet den Piloten nicht, das Flugzeug so effizient wie möglich zu fliegen.
  • Zur Unterstützung des Piloten werden Flugzeugflugdisplays weiter fortentwickelt und erreichen zunehmend höhere Niveaus der Informationsdichte und stellen folglich für den Bediener eine größere Menge an visuellen Informationen dar. In vielen Anwendungen ist es oftmals wichtig, daß Sichtdisplays eine kognitive Abbildung zwischen dem, was der Bediener zu erreichen versucht, und den verfügbaren Informationen zur Bewerkstelligung der Aufgabe liefern. Infolgedessen nutzen solche Systeme in zunehmendem Maße Designprinzipien mit dem Faktor Mensch, um Instrumentierungen und Steuereinrichtungen zu bauen, die kooperativ mit menschlichen Bedienern arbeiten.
  • Dementsprechend hat die Federal Aviation Administration (FAA) eine Reihe von Standards und Hinweisrundschreiben hinsichtlich Fluginstrumentierung veröffentlicht. Insbesondere liefert Title 14 des U.S. Code of Federal Regulations Federal Aviation Regulations (FAR) Part 25, Abschnitt 25, 1321 et seq. Richtlinien für die Anordnung und Sichtbarkeit von Instrumenten, Warnlichtern, Meldern und dergleichen. Analog findet man detaillierte Richtlinien über Elektronikdisplays in dem FAA Advisory Circular 20–88A, Guidelines on the Marking of Aircraft Powerplant Instruments (Sept. 1985).
  • Heutzutage verwendete typische Kommunikations- und Navigationsradios sind hinsichtlich ihrer Steuerung manuell intensiv. Beispielsweise enthält ein typisches Kommunikationsradio in einem Flugzeug mehrere Knöpfe, Kippschalter und/oder drehbare Drehknöpfe. Die drehbaren Drehknöpfe steuern die jeweilige Frequenz, auf der das Radio sendet und empfängt. Wenn der Bediener des Fahrzeugs die Frequenz ändern möchte, müssen die Abstimmknöpfe gedreht werden. Wenn die Frequenzverschiebung groß ist, muß der Bediener ständig die Drehknöpfe drehen, bis die gewünschte Frequenz erreicht ist. Dies kann eine mühsame Arbeit darstellen. Erschwert wird dieses Problem, wenn sich im ganzen Cockpit mehrere Kommunikationsradios und Navigationsradios befinden. Kommunikations- und Navigationsradios befinden sich in der Regel im oberen Abschnitt des Flugdecks außerhalb des primären Sichtbereichs des Piloten, aber innerhalb seiner Reichweite. Durch die Anordnung dieser Radios wird die Aufmerksamkeit des Piloten weiter von seiner Hauptaufgabe, das Flugzeug zu betreiben, abgelenkt. Folglich kann die Reaktionszeit, die mit dem Justieren der Charakteristiken jedes Radios im ganzen Cockpit verbunden ist, möglicherweise den sicheren Betrieb des Fahrzeugs beeinflussen.
  • Aus US-A-6112141 ist ein Flugzeugdisplay- und Steuersystem mit einer Computer-, Trackball- und Auswahleinrichtung offenbart.
  • Was benötigt wird, ist ein System zum Steuern und Anzeigen von Kommunikationseinrichtungen und Navigationseinrichtungen und Speichern von solche Einrichtungen betreffenden Informationen auf leichte und effiziente Weise, durch die sich der Bediener des Fahrzeugs auf die Hauptaufgabe konzentrieren kann, das Fahrzeug zu betreiben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei einer Ausführungsform um ein Fahrzeugdisplay, das ein Kommunikationsinformationsfenster enthält, wobei das Fenster folgendes umfaßt:
    mindestens ein Funkauswahlmittel;
    einen auswählbaren alphanumerischen Textabschnitt und
    einen auswählbaren Frequenzabstimmabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster weiterhin folgendes umfaßt:
    eine scrollfähige Frequenzliste mit mehreren Orts- und Frequenzeinträgen;
    mindestens einen Funkabstimmknopf und
    ein Speicherungsauswahlmittel in Kommunikation mit der scrollfähigen Frequenzliste;
    wobei das Funkauswahlmittel, der alphanumerische Textabschnitt, der Frequenzabstimmabschnitt, die scrollfähige Frequenzliste, die Funkabstimmknöpfe und die Speicherungsauswahlmittel jeweils in Kommunikation mit einem Mikroprozessor stehen, wobei der Mikroprozessor in Kommunikation mit mindestens einem Funkmittel steht und jeder Funkabstimmknopf jedem Funkmittel entspricht, wobei die scrollfähige Frequenzliste so ausgelegt ist, daß sie die Auswahl eines ausgewählten der mehreren Orts- und Frequenzeinträge erleichtert, so daß der ausgewählte der mehreren Orts- und Frequenzeinträge in dem auswählbaren alphanumerischen Textabschnitt und dem auswählbaren Frequenzabstimmabschnitt angezeigt werden kann und wobei der auswählbare alphanumerische Textabschnitt so ausgelegt ist, daß er die Modifikation des ausgewählten Ortseintrags erleichtert und wobei der auswählbare Frequenzabstimmabschnitt so ausgelegt ist, daß er die Modifikation des ausgewählten Frequenzeintrags erleichtert.
  • Es wird ein entsprechendes Verfahren bereitgestellt, daß in Anspruch 8 definiert ist.
  • Die beiliegenden Figuren illustrieren weiter die vorliegende Erfindung und dienen zusammen mit der ausführlichen Beschreibung der Erfindung dazu, die Grundlagen der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Primärflugdisplay nach dem Stand der Technik mit einer separaten Funkmanagementeinheit;
  • 2 veranschaulicht ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 3 zeigt ein Flugdisplay mit einem Funkmanagementsystem gemäß der vorliegenden Erfindung und
  • 4 zeigt ein Flugdisplay mit einem Funkmanagementsystem gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung kann hier im Hinblick auf Funktionsblockkomponenten und verschiedene Bearbeitungsschritte beschrieben werden, die dem Fachmann bekannt sind. Solche Funktionsblöcke können durch eine beliebige Anzahl von Hardware-, Firmware- und/oder Softwarekomponenten realisiert werden, die so konfiguriert sind, daß sie die spezifizierten Funktionen ausführen. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung verschiedene integrierte Schaltungskomponenten verwenden, zum Beispiel Speicherelemente, digitale Signalverarbeitungselemente, Nachschlagetabellen und dergleichen, die gesteuert durch einen oder mehrere Mikroprozessoren oder andere Steuereinrichtungen eine Vielzahl von Funktionen ausführen können. Es versteht sich zudem, daß der veranschaulichte beispielhafte Prozeß mehr oder wenige Schritte enthalten oder im Kontext eines größeren Bearbeitungsverfahrens ausgeführt werden kann. Zudem sollen die verschiedenen Flußdiagramme oder Verfahren, die in den Zeichnungsfiguren oder der Spezifikation vorgestellt sind, nicht so ausgelegt werden, als wenn sie die Reihenfolge beschränken, in der die individuellen Prozeßschritte ausgeführt werden können.
  • 1 veranschaulicht ein beispielhaftes Funkkommunikationssystem innerhalb eines Fahrzeugs nach dem Stand der Technik. Bei dieser Art von System ist ein Prozessor 106 so konfiguriert, daß er mit einer oder mehreren Datenquellen 108 und mindestens einem Kommunikations- oder Navigationsradio 102 kommuniziert. Die Steuereinrichtungen für das Radio 102 sind in der Regel neben der Blicklinie des Bedieners auf der Primärfahrzeuginstrumententafel angeordnet, doch können solche Steuerelemente, wie bereits erläutert, über die ganze Umgebung des Bedieners hinweg angeordnet sein. Im allgemeinen kann ein Benutzer (zum Beispiel ein Pilot), der sich in einem Fahrzeug befindet (zum Beispiel einem Flugzeug, das nicht gezeigt ist), eine Eingabe über eine vordere Steuertafel des Radios 102 zum Prozessor 106 liefern. Wie oben angemerkt, erschwerte es die Plazierung jedes Radios 102 über das Fahrzeug hinweg dem Fahrzeugbetreiber, sich auf das Betreiben des Fahrzeugs zu konzentrieren.
  • 2 veranschaulicht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung ein System 100 zum graphischen Steuern der Charakteristiken einer Kommunikationseinrichtung 102 an einem Abschnitt 114 in einem Display 112 mit einem Prozessor 106, der so konfiguriert ist, daß er mit einem Monitor 112, einer oder mehreren Datenquellen 108 und einem Dateneingabemittel 104 kommuniziert. Im allgemeinen kann ein Benutzer (zum Beispiel ein Pilot), der sich in einem Fahrzeug (zum Beispiel Flugzeug, das nicht gezeigt ist) befindet, Eingaben zu einem Prozessor 106 über eine Eingabeeinrichtung 104 liefern und eine visuelle Rückmeldung hinsichtlich des Status der Kommunikations- und Navigationseinrichtungen 102 des Fahrzeugs über ein vom Monitor 112 erzeugtes Kommunikationsinformationsfenster 114 empfangen. 3 veranschaulicht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie der Fahrzeugbetreiber an einem Display 112 sehen kann. Der Fachmann erkennt, daß das System 100 auf geeignete Weise konfiguriert sein kann, um an einem beliebigen Fahrzeug verwendet zu werden, das ein Kommunikationssystem aufweist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie er in 2 zu sehen ist, enthält das System zum graphischen Steuern einer Kommunikationseinrichtung 102 auf einem Display 112 im allgemeinen einen Mikroprozessor 106, ein Informationsfenster 114 in einem Abschnitt des Displays 112 (wie beispielsweise in 3 zu sehen), mindestens eine Funkkommunikationseinrichtung 102, ein Dateneingabemittel 104 und mindestens eine Informationsdatenbank 108, die alle mit dem Mikroprozessor 106 in Verbindung stehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Informationsfenster 114 von dem Mikroprozessor 106 erzeugt und steht mit diesem in Kommunikation, während jede Kommunikationsdatenbank 108 Funk- und Kommunikationsinformationen enthält (wie beispielsweise im voraus gespeicherte Nachschlagetabellen entsprechend bestimmten geographischen Orten und ihren jeweiligen Kommunikationsfrequenzen). Bevorzugt kann jede Funkkommunikationseinrichtung unter VHF-(very high frequency)-Kommunikationsradios, HF-(high frequency)-Kommunikationsradios und Navigationsradios gewählt werden.
  • Wie in 3 zu sehen, kann das Informationsfenster zudem weiterhin bevorzugt einen Frequenzabstimmabschnitt 114b, einen alphanumerischen Textabschnitt 114c neben dem Abstimmabschnitt 114b, einen scrollfähigen Abschnitt 114a für gespeicherte Frequenzen neben dem Textabschnitt und dem Abstimmabschnitt und mindestens ein wählbares Feld 114e neben dem Abstimmabschnitt 114b und dem Textabschnitt 114c enthalten, die sich alle in Kommunikation mit dem Mikroprozessor 106 befinden.
  • Bevorzugt ist das Dateneingabemittel 104 ein Cursorsteuermittel mit einem Cursor oder einem ähnlichen graphischen Symbol, das graphisch und dynamisch in dem Fenster 114 angezeigt wird, oder insbesondere eine alphanumerische Tastatur und mausartige Einrichtung. Der im Fenster 114 angezeigte Cursor kann weiterhin seine Form im Fenster 114 als Reaktion auf in das Dateneingabemittel 104 eingegebene Daten ändern. Das Dateneingabemittel 104 kann weiterhin eine Mehrfunktionstastatur mit einem sichtbaren Texteingabeabschnitt (nicht gezeigt) enthalten, wobei der Texteingabeabschnitt Text anzeigt, der von dem Bediener in das Cursorsteuermittel eingegeben worden ist, was den Bediener beim Eingeben von alphanumerischem Text unterstützt.
  • Der alphanumerische Textabschnitt 114c kann so konfiguriert sein, daß er eine Dateneingabe gestattet, die einer vordefinierten Kennung entspricht (wie etwa beispielsweise einem geographischen Ort wie etwa „PHX", das die Stadt Phoenix darstellt). Analog kann der Frequenzabstimmabschnitt 114b so konfiguriert sein, daß er eine Dateneingabe gestattet, die einer vordefinierten Frequenz entspricht, so daß die vordefinierte Frequenz der vordefinierten Kennung entspricht (zum Beispiel kann die Frequenz 100,30 einer Kommunikationsfrequenz für die Stadt Phoenix entsprechen). Als Mittel zum schnellen Finden von bereits gespeicherten Kennungen und Frequenzen wird in dem Fenster 114 der Abschnitt 114a für gespeicherte Frequenzen verwendet, um mindestens eine vordefinierte Kennung und eine entsprechende vordefinierte Frequenz anzuzeigen. Beim Betreiben von kommerziellen Fahrzeugen ist es allgemein üblich, im Verlauf des Tages mehrere Betreiber einzusetzen (wie etwa beispielsweise Piloten), wobei jeder Betreiber möglicherweise das gleiche Fahrzeug an verschiedenen geographischen Stellen betreibt (zum Beispiel ein Pilot fliegt von Phoenix nach Albuquerque, ein anderer Pilot fliegt von Albuquerque nach Las Vegas). Wie der Fachmann nun versteht, können Kommunikationsfrequenzen und Navigationsfrequenzen als solche von dem Abschnitt 114a für gespeicherte Frequenzen gespeichert und angezeigt werden, und zwar sowohl während des Betriebs des Fahrzeugs wie auch ansonsten, wodurch die verschiedenen Betreiber eines Fahrzeugs die Gelegenheit erhalten, gewünschte Frequenzen zu modifizieren oder beizubehalten. Weiterhin wird durch die vorliegende Erfindung das Ausmaß physischer Arbeit reduziert, das von einem Fahrzeugbetreiber gefordert wird, um solche Frequenzen einzustellen oder zu speichern, indem eine direkte Texteingabe entsprechend solcher Frequenzen und/oder geographischer Orte gestattet wird.
  • Das System 100 ist bevorzugt so konfiguriert, daß das Displayelement 112 eine verbesserte Wiedergabe von verschiedenen Aspekten eines Kommunikationssystems 100 und der Charakteristiken des Kommunikationssystems (wie beispielsweise in 3 dargestellt) bei Betrachtung durch den Betreiber des Fahrzeugs erzeugt. Eine Reihe von Aspekten des Displayelements 112 (die bei einer praktischen Ausführungsform vom Prozessor 106 gesteuert werden), können zu dem verbesserten Inhalt und Erscheinungsbild des Informationsfensters 114 beitragen. Die Bilderzeugungs- und -displayaspekte der vorliegenden Erfindung kann bekannten Techniken derart zum Durchbruch verhelfen, daß existierende Kommunikationssysteme auf einfache Weise modifiziert werden können, daß die verschiedenen hier beschriebenen Merkmale unterstützt werden. Bei einer praktischen Implementierung können die Konzepte der vorliegenden Erfindung in der Form revidierter Displayerzeugungssoftware oder -bearbeitung realisiert werden, die sich beim Prozessor 106 befindet.
  • Der Prozessor 106 umfaßt einen oder mehrere Funktionsblöcke, mit denen für Flugmanagement- und -steuerung gesorgt wird, das Bordkommunikationssystem gesteuert wird, eine Schnittstelle zu dem Piloten hergestellt wird und Eingaben in den Monitor 112 erfolgen. Der Prozessor 106 kann alle Boardradios innerhalb des Kommunikationssystems enthalten oder mit diesen zusammenarbeiten, wie etwa Hochfrequenzkommunikationsradios, VHF-Radios und Navigationsradios. Außerdem kann der Prozessor 106 so konfiguriert sein, daß er vom Kommunikationssystem erhaltene Informationen erhält, analysiert, aufbereitet und verarbeitet. In dieser Hinsicht kann der Prozessor 106 eine beliebige Anzahl von individuellen Mikroprozessoren, Flugcomputern, Navigationsgeräten, Speichern, Speicherungseinrichtungen, Schnittstellenkarten und andere in der Technik bekannte Technologien enthalten. Außerdem kann, soweit erforderlich, der Prozessor 106 eine beliebige Anzahl von Mikroprozessorelementen, Speicherelementen, Stromversorgungen und anderen Funktionskomponenten enthalten. In dieser Hinsicht kann der Prozessor 106 eine beliebige Anzahl von Softwareprogrammen oder Anweisungen enthalten oder mit diesen zusammenarbeiten, die dafür ausgelegt sind, verschiedene Verfahren, Prozeßaufgaben, Berechnungen, Steuerfunktionen und die Erzeugung von Displaysignalen und anderer, vom Displayelement 112 verwendeter Daten und die Steuerung und Übertragung von Daten zwischen dem Kommunikationssystem 100 und dem Display 112 auszuführen.
  • Das Display 112 kann auch verschiedene graphische Elemente enthalten, die mit der seitlichen Position, der vertikalen Position, dem Flugplan und/oder anderen Angaben des Betriebszustands des Flugzeugs verbunden sind, wie durch Datenquellen 108 bestimmt. Das Display 112 kann auch auf einem am Instrumentenbrett montierten Display, einer HUD-Projektion oder einer beliebigen bekannten Technologie basieren. Das Display 112 kann eine beliebige Anzahl herkömmlicher Elemente enthalten, zum Beispiel visuelle Indikatoren, alphanumerischen Text, Lichter und dergleichen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung mit einem großen Display mit einer Diagonalen von 14,1'' implementiert, um vor dem Piloten viel mehr Displayflächeninhalt bereitzustellen. Die vorliegende Erfindung ist als solche so konfiguriert, daß sie die Vergrößerung und Verstärkung der Meldebereiche gestattet und gleichzeitig den anderen Displays zugewiesenen Flächeninhalt im wesentlichen beibehält.
  • Alternativ ist die vorliegende Erfindung mit einem 8'' × 10''-Display oder einer anderen geeigneten Displaygröße implementiert.
  • Daten 108 können Standardinformationen beinhalten, die sich auf den Zustand des Fahrzeugs beziehen. Daten 108 enthalten verschiedene Arten von Daten, die vom System gefordert werden, beispielsweise Flugplandaten, Daten hinsichtlich Luftstraßen, Navigationshilfen (Navaids), Symboltexturen, Navigationsdaten, Hindernisse, Schriftarttexturen, Taxiregistrierung, Special Use Airspace, politische Grenzen, Kommunikationsfrequenzen (an Strecken und Flughäfen), Anfluginformationen und dergleichen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, wie sie in 4 zu sehen ist, ist die vorliegende Erfindung ein Displaysystem mit einem Kommunikationsfenster 214 darin. Bei dieser Ausführungsform, wie in 4 dargestellt, enthält das Fenster mindestens ein Funkauswahlmittel 214a, einen auswählbaren alphanumerischen Textabschnitt 214c, einen Abstimmabschnitt 214b für auswählbare Frequenzen, eine scrollfähige Frequenzliste mit mehreren Orts- und Frequenzeinträgen 214d und mehrere Funkabstimmknöpfe 214e. Das Funkauswahlmittel 214a, der auswählbare alphanumerische Textabschnitt 214c, der Abstimmabschnitt 214b für auswählbare Frequenzen, die scrollfähige Frequenzliste 214d und die mehreren Funkabstimmknöpfe 214e jeweils in Kommunikation mit einem Mikroprozessor und davon gesteuert (nicht gezeigt, aber von der Offenbarung her ähnlich der Arbeitsweise des Mikroprozessors 106).
  • Die Funkauswahlmittel 214a entsprechen Speicherstellen für ein bestimmtes Radio (zum Beispiel Kommunikationsradio, Navigationsradio, Hochfrequenzradio usw.) mit gespeicherten geographischen und Frequenzinformationen. Ein Betreiber würde Funkauswahlmittel 214a verwenden, um ein bestimmtes Radio 102 zur Steuerung auszuwählen. Der alphanumerische Textabschnitt 214c und der Frequenzabstimmabschnitt 214b werden dazu verwendet, ein Element in einen Eintrag in der Frequenzliste 214d einzutragen, daraus zu löschen oder auf andere Weise zu modifizieren. Die Frequenzliste 214d identifiziert mindestens einen vordefinierten Kennungseintrag und einen entsprechenden vordefinierten Frequenzeintrag. Wenn irgendein Eintrag aus der Frequenzliste 214d ausgewählt wird, wird sein Inhalt zum Textabschnitt 214c und zum Frequenzabschnitt 214b übertragen, wo dieser Inhalt von dem Betreiber über die nicht gezeigte Eingabeeinrichtung modifiziert werden kann. Das Speicherungsauswahlmittel 214f wird von dem Betreiber dazu verwendet, eine Aufzeichnung in der Frequenzliste 214d zu speichern oder zu löschen. Das Speicherungsauswahlmittel 214f ist so konfiguriert, daß nur jene Aufzeichnungen gespeichert oder gelöscht werden, die im Textabschnitt 214c und dem Frequenzabstimmabschnitt 214b angezeigt sind.
  • Bei Betrieb kann der Fahrzeugbetreiber zuerst einen Radiotuner 214a in dem Informationsfenster 214 (zum Beispiel „VHF") durch das Dateneingabemittel 204 auswählen. Der Betreiber kann dann aus der Frequenzliste 214d eine Aufzeichnung auswählen, die die zuvor gespeicherten Text- und Frequenzinformationen in dem Textabschnitt 214c und dem Frequenzabschnitt 214b anzeigt. Der Betreiber kann dann durch das Dateneingabemittel 204 wie gewünscht eine neue Frequenz oder eine Textkennung eingeben, das Speicherungsauswahlmittel 214f auswählen und den neuen Text oder die neue Frequenz in der Datenbank 108 speichern. Der Fachmann versteht, daß ähnliche Schritte unternommen werden, um bestimmte Text- oder Frequenzaufzeichnungen zu löschen, die in der Frequenzliste 214d angezeigt sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform werden bestimmte visuelle Hinweise verwendet, um dem Flugzeugbetreiber zu signalisieren, daß das Funkspeichermanagementsystem aktiviert ist. Beispielsweise kann sich die Gestalt des Cursors ändern oder eine bestimmte Charakteristik liefern, um den Betreiber zu alarmieren, daß das Funkspeichermanagementsystem aktiviert ist. Weiterhin ist jedes alphanumerische Feld in dem Funkspeichermanagementsystemabschnitt 214 des Displays bevorzugt so programmiert, daß eine unautorisierte Eingabe von ungültigen Daten (wie etwa beispielsweise eine ungültige Frequenz) oder die Eingabe von Daten in einem nicht ausgewählten Feld verhindert wird. Wenn der in einem Feld eingegebene alphanumerische Text akzeptabel ist, nimmt der Benutzer die Eingabe durch entsprechende Auswahl der CCD an. Das jeweilige Radio ändert dann seine Einstellungen auf der Basis der vom Betreiber gelieferten alphanumerischen Eingabe.
  • Es ist weiterhin zu erkennen, daß die hier gezeigten und beschriebenen bestimmten Implementierungen die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung und ihre beste Ausführungsweise veranschaulichen und den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung in keiner Weise beschränken sollen. Der Kürze halber sind möglicherweise herkömmliche Techniken und Komponenten betreffend Flugzeuglagedetektion, Fluginstrumentierung, Flüssigkristalldisplays, HUDs, Bildwiedergabe, Lande- und Führungsmethodiken und andere funktionelle Aspekte der Systeme (und Komponenten der individuellen Arbeitskomponenten der Systeme), die dem Fachmann bekannt sind, hier nicht ausführlich beschrieben. Zudem haben die hier dargestellten Displaybilder- einen beispielhaften Charakter und sollen nicht den Schutzbereich oder die Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung auf irgendeine Weise beschränken.

Claims (10)

  1. Fahrzeugdisplay (112), das ein Kommunikationsinformationsfenster (114) enthält, wobei das Fenster (114) folgendes umfaßt: mindestens ein Funk-(102)-Auswahlmittel; einen auswählbaren alphanumerischen Textabschnitt (114c) und einen auswählbaren Frequenzabstimmabschnitt (114b) dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (114) weiterhin folgendes umfaßt: eine scrollfähige Frequenzliste (114a) mit mehreren Orts- und Frequenzeinträgen; mindestens einen Funk-(102)-Abstimmknopf und ein Speicherungsauswahlmittel in Kommunikation mit der scrollfähigen Frequenzliste (114a); wobei das Funkauswahlmittel, der alphanumerische Textabschnitt (114c), der Frequenzabstimmabschnitt (114b), die scrollfähige Frequenzliste (114a), die Funkabstimmknöpfe und die Speicherungsauswahlmittel jeweils in Kommunikation mit einem Mikroprozessor (106) stehen, wobei der Mikroprozessor (106) in Kommunikation mit mindestens einem Funkmittel steht und jeder Funkabstimmknopf jedem Funkmittel entspricht, wobei die scrollfähige Frequenzliste (114a) so ausgelegt ist, daß sie die Auswahl eines ausgewählten der mehreren Orts- und Frequenzeinträge erleichtert, so daß der ausgewählte der mehreren Orts- und Frequenzeinträge in dem auswählbaren alphanumerischen Textabschnitt (114c) und dem auswählbaren Frequenzabstimmabschnitt (114b) angezeigt werden kann und wobei der auswählbare alphanumerische Textabschnitt (114c) so ausgelegt ist, daß er die Modifikation des ausgewählten Ortseintrags erleichtert und wobei der auswählbare Frequenzabstimmabschnitt so ausgelegt ist, daß er die Modifikation des ausgewählten Frequenzeintrags erleichtert.
  2. Display nach Anspruch 1, wobei der alphanumerische Textabschnitt (114c) so konfiguriert ist, daß er eine Dateneingabe entsprechend einer vordefinierten Kennung gestattet.
  3. Display nach Anspruch 2, wobei der Frequenzabstimmabschnitt (114b) so konfiguriert ist, daß er eine Dateneingabe entsprechend einer vordefinierten Frequenz gestattet, wobei die vordefinierte Frequenz der vordefinierten Kennung entspricht.
  4. Display nach Anspruch 3, wobei die scrollfähige Frequenzliste (114a) so konfiguriert ist, daß sie mindestens eine vordefinierte Kennung und eine entsprechende vordefinierte Frequenz anzeigt.
  5. Display nach Anspruch 4, wobei jeder Funk-(102)-Abstimmknopf so konfiguriert ist, daß er Abstimmcharakteristiken des ausgewählten Funkauswahlmittels anzeigt, wobei jeder Knopf weiterhin das Ändern der Charakteristiken in dem alphanumerischen Textabschnitt (114c) oder dem Frequenzabstimmabschnitt (114b) gestattet.
  6. Display nach Anspruch 5, wobei das Speicherungsauswahlmittel die Eingabe oder Löschung der vordefinierten Frequenz oder der vordefinierten Kennung gestattet.
  7. Display nach Anspruch 6, wobei jedes Funkauswahlmittel aus der Gruppe ausgewählt ist bestehend aus VHF-(very high frequency)-Kommunikationsradios, Hochfrequenzkommunikationsradios und Navigationsradios.
  8. Verfahren zum Anzeigen von Kommunikationsinformationen innerhalb eines Abschnitts eines Displays (112) an einem Fahrzeug, wobei das Verfahren folgendes umfaßt: Bereitstellen eines Fensters (114) in dem Display (112); Bereitstellen mindestens eines Funk-(102)-Auswahlmittels in dem Fenster (114); Bereitstellen eines auswählbaren alphanumerischen Textabschnitts (114c) im Fenster (114); Bereitstellen eines auswählbaren Frequenzabstimmabschnitts (114b) im Fenster (114); und gekennzeichnet ist durch: Bereitstellen einer scrollfähigen Frequenzliste (114a) in dem Fenster (114), wobei die Frequenzliste (114a) mehrere Orts- und Frequenzeingaben aufweist; Bereitstellen mindestens eines Funk-(102)-Abstimmknopfs innerhalb des Fensters (114); Bereitstellen eines Speicherungsauswahlmittels im Fenster (114), wobei das Speicherungsauswahlmittel mit der scrollfähigen Frequenzliste (114a) in Kommunikation steht; und Anzeigen eines ausgewählten der mehreren Orts- und Frequenzangaben in dem ausgewählten alphanumerischen Textabschnitt (114c) und ausgewählten Frequenzabstimmabschnitt (114b); wobei das Display (112), das Funkauswahlmittel, der alphanumerische Textabschnitt (114c), der Frequenzabstimmabschnitt (114b), die scrollfähige Frequenzliste (114a), die Funkabstimmknöpfe und die Speicherungsauswahlmittel jeweils in Kommunikation mit einem Mikroprozessor (106) stehen, wobei der Mikroprozessor (106) in Kommunikation mit mindestens einem Funkmittel steht und jeder Funkabstimmknopf jedem Funkmittel entspricht.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der alphanumerische Textabschnitt (114c) so konfiguriert ist, daß er eine Dateneingabe entsprechend einer vordefinierten Kennung gestattet, wobei der Frequenzabstimmabschnitt (114b) so konfiguriert ist, daß er eine Dateneingabe entsprechend einer vordefinierten Frequenz gestattet, wobei die vordefinierte Frequenz der vordefinierten Kennung entspricht und die scrollfähige Frequenzliste (114a) so konfiguriert ist, daß sie mindestens eine vordefinierte Kennung und eine entsprechende vordefinierte Frequenz anzeigt.
  10. Display nach Anspruch 9, wobei jeder Funkabstimmknopf so konfiguriert ist, daß er Abstimmcharakteristiken des ausgewählten Funkauswahlmittels anzeigt, wobei jeder Knopf weiterhin das Ändern der Charakteristiken in dem alphanumerischen Textabschnitt (114c) oder dem Frequenzabstimmabschnitt (114b) gestattet, wobei das Speicherungsauswahlmittel die Eingabe oder Löschung der vordefinierten Frequenz oder der vordefinierten Kennung gestattet.
DE60109471T 2000-09-19 2001-09-18 System und verfahren zur kommunikationssteuerung und navigationsgeräte Expired - Lifetime DE60109471T2 (de)

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US09/680,582 US6664945B1 (en) 2000-09-19 2000-10-06 System and method for controlling communication and navigational devices
US680582 2000-10-06
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DE60109471D1 DE60109471D1 (de) 2005-04-21
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