-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung in einem Straßenfahrzeug mit einer ersten Anzeigefläche zur Darstellung von Informationen im Blickfeld zumindest eines Fahrers des Straßenfahrzeugs und einer zweiten Anzeigefläche, die separat von der ersten Anzeigefläche in Reichweite eines Fahrzeuginsassen, der sich auf einer Sitzposition des Straßenfahrzeugs befindet, angeordnet ist. Die zweite Anzeigefläche umfasst eine berührungsempfindliche Oberfläche. Des Weiteren umfasst die Bedienvorrichtung ein mechanisches Bedienelement und zumindest eine Steuervorrichtung zum Erzeugen einer Anzeige auf der ersten und der zweiten Anzeigefläche und zum Erfassen von Betätigungen der berührungsempfindlichen Oberfläche der zweiten Anzeigefläche und des mechanischen Bedienelements.
-
Ursprünglich wurden die verschiedenen in einem Kraftfahrzeug vorgesehenen Einrichtungen über separate Bedienelemente bedient. Beispielsweise gab es Drehschalter zum Einstellen der Lüftung sowie der Temperatur, Schalter zum Einstellen der verschiedenen Lüftungsdüsen, Schalter zum Bedienen der Beleuchtungseinrichtungen für den Innenraum des Fahrzeugs, entsprechende Schalter für die Beleuchtungs- und Scheinwerfereinrichtungen außen am Fahrzeug und Bedienelemente für ein Radio oder einen CD-Spieler. Bei modernen Kraftfahrzeugen sind mittlerweile so viele Einrichtungen zum Einstellen verschiedener Fahrzeugfunktionen, Informationssysteme, einschließlich Fahrerassistenzsysteme und Unterhaltungssysteme, vorgesehen, dass es nicht mehr zweckmäßig ist, für alle Fahrzeugeinrichtungen separate Bedienelemente vorzusehen. Aus diesem Grund erfolgt die Bedienung der vielfältigen Fahrzeugeinrichtungen über ein einheitliches Bedienkonzept mit wenigen Bedienelementen, die in Verbindung mit einer Anzeigevorrichtung bedient werden.
-
Die Bedienung der verschiedenen Einrichtungen des Fahrzeugs und die Aufnahme der angezeigten Informationen, die von diesen Einrichtungen geliefert werden, sollen jedoch die Aufmerksamkeit des Fahrers des Straßenfahrzeugs so wenig wie möglich beanspruchen. Es ist daher wünschenswert, die Informationen im Straßenfahrzeug so darzustellen, dass sie schnell und intuitiv vom Fahrer aufgenommen werden können, so dass das Erfassen der dargestellten Informationen nicht zu einer Ablenkung des Fahrers während der Fahrt führt. Ferner soll die Bedienung so intuitiv, einfach und schnell durchführbar sein, dass der Fahrer die Einrichtungen des Fahrzeugs, deren Informationen von der Anzeigeeinrichtung dargestellt werden, auch während der Fahrt bedienen kann. Die Art der Bedienung und die mit der Bedienung verbundene Informationsdarstellung in einem Straßenfahrzeug trägt somit zur Sicherheit beim Führen dieses Fahrzeugs bei.
-
Aus der
DE 10 2007 029 602 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bedienen in einer in einem Fahrzeug befindlichen Einrichtung bekannt. Bei dem in dieser Druckschrift beschriebenen Verfahren werden vor einem Mitfahrer des Fahrzeugs auf eine Projektionsfläche die Bedienfelder und die Anzeige einer Einrichtung im Fahrzeug projiziert und die Benutzereingaben erfasst. Entsprechend umfasst die Vorrichtung eine Projektionseinrichtung und mindestens eine Projektionsfläche, die mit optischen oder drucksensitiven Sensoren zur Erfassung von Benutzereingaben ausgestattet ist, die zu einer Einrichtung im Fahrzeug übertragen werden.
-
Aus der
DE 10 2008 023 405 A1 ist ein Kraftfahrzeug und ein Display zur Darstellung veränderlicher Informationen und einem räumlich getrennt von dem Display angeordneten Bedienfeld mit zumindest zwei Bedienelementen zur Bedienung zumindest je einer Funktion des Kraftfahrzeugs bekannt. In diesem Fall umfasst das Kraftfahrzeug eine Anzeigesteuerung zur Anzeige eines in Abhängigkeit von der Ausrichtung einer Hand eines Bedieners zu dem Bedienfeld ausgerichteten Abbildes des Bedienfeldes in einem mittels des Displays abgebildeten Displaybereich.
-
Aus der
DE 10 2006 043 208 A1 ist ein Touchscreen bekannt, der eine sensitive Bedienfläche zum Einstellen bestimmter Funktionen aufweist. Um die Bedienung zu vereinfachen, ist wenigstens ein mechanisches Stellelement über der sensitiven Bedienfläche angeordnet, das einen Auslöser aufweist, der bei einem Bewegen des Stellelements auf die sensitive Bedienfläche zur Funktionseinstellung einwirkt.
-
Schließlich ist aus der
DE 10 2007 052 343 A1 ein Verfahren zum Anzeigen von Daten in einem Fahrzeug bekannt, bei dem in einem ersten Anzeigebereich einer Anzeigevorrichtung Informationen dargestellt werden, die Einrichtungen des Fahrzeugs betreffen, und in einem zweiten Anzeigebereich der oder einer weiteren Anzeigevorrichtung Prozesse visualisiert werden, die in Einrichtungen des Fahrzeugs ablaufen. in diesem Fall ist der erste Anzeigebereich im primären Sichtbereich des Fahrers des Fahrzeugs angeordnet. Der zweite Anzeigebereich ist hingegen außerhalb des primären Sichtbereichs des Fahrers angeordnet. Er ist in Reichweite des Fahrers angeordnet. Die Anzeigevorrichtung, welche diesen Anzeigebereich bereitstellt, ist insbesondere als Touchscreen ausgestaltet, d. h. es ist eine berührungsempfindliche Oberfläche vorgesehen. Schließlich ist in Reichweite des Fahrers noch ein separates mechanisches Bedienelement vorgesehen, wie z. B. ein Dreh-Drück-Schalter.
-
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bedienvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die eine einfache, schnelle und intuitive Bedienung und Informationsaufnahme in dem Straßenfahrzeug ermöglicht. Die für die Bedienung erforderliche Aufmerksamkeit des Nutzers soll bei der Bedienvorrichtung so gering wie möglich sein.
-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Bedienvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
-
Die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Bedienelement in Betrachtungsrichtung auf die zweite Anzeigefläche zumindest bereichsweise vor der zweiten Anzeigefläche angeordnet ist und einen transparenten Bereich aufweist, der vor der zweiten Anzeigefläche angeordnet ist, so dass eine auf der zweiten Anzeigefläche wiedergegebene Anzeige durch den transparenten Bereich des Bedienelements hindurch erkennbar ist. Ferner steuert die Steuervorrichtung die erste Anzeigefläche so an, dass Betätigungen der berührungsempfindlichen Oberfläche der zweiten Anzeigefläche und/oder des mechanischen Bedienelements in zumindest einem Teilbereich der ersten Anzeigefläche visualisiert werden.
-
Unter einem „transparenten Bereich” wird im Sinne der Erfindung verstanden, dass eine Anzeige auf der dahinterliegenden Anzeigefläche für den Betrachter erkennbar und ihr eine gegebenenfalls zugeordnete Funktion entnehmbar ist. Der Bereich kann somit auch transluzent, d. h. partiell lichtdurchlässig, sein. Außerdem kann der Bereich von einer Öffnung gebildet sein, durch die ein Betrachter direkt auf die Anzeigefläche blicken kann.
-
Bei der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung kann die aktuelle Funktion des Bedienelements verändert werden. Diese Veränderung kann dem Nutzer durch eine Veränderung der Informationsanzeige auf der zweiten Anzeigefläche in dem Bereich angezeigt werden, der in Betrachtungsrichtung hinter dem transparenten Bereich des mechanischen Bedienelements liegt.
-
Bei der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung ist die erste Anzeigefläche im Blickfeld zumindest eines Fahrers des Straßenfahrzeugs angeordnet. Sie ist insbesondere im primären Sichtbereich des Fahrers des Straßenfahrzeugs angeordnet. Dieser „primäre Sichtbereich” wird üblicherweise so definiert, dass die Blickrichtung des Fahrers um einen Winkelbereich in einer vertikalen, in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Ebene um einen bestimmten Winkel a nach unten bzw. nach oben von der Horizontalen, welche die Augen des Fahrers schneidet, abweicht. Der primäre Sichtbereich des Fahrers ist dabei so definiert, dass der Winkel α kleiner als 30°, insbesondere kleiner als 20° ist. Um die erste Anzeigefläche zu betrachten, muss der Fahrer somit seinen Blick weniger als 30° bzw. 20° von der Horizontalen nach unten wenden. Dabei geht man von einer Durchschnittsgröße des Fahrers aus.
-
Die zweite Anzeigefläche der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung ist hingegen in Reichweite eines Fahrzeuginsassen, der sich auf einer Sitzposition des Straßenfahrzeugs befindet, angeordnet. Diese Reichweite umfasst den Bereich, den der Fahrzeuginsasse, insbesondere der Fahrer, der eine durchschnittliche Größe aufweist, ohne weiteres, d. h. ohne oder nur mit einer geringen Veränderung seiner Position, in einer Stellung, die er normalerweise im Fahrzeug einnimmt, erreichen kann. Um die berührungsempfindliche Oberfläche der zweiten Anzeigefläche zu berühren oder das darauf befindliche Bedienelement zu betätigen, muss sich der Fahrzeuginsasse somit überhaupt nicht oder nur geringfügig vorbeugen.
-
Bei der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung wird durch die Anzeige auf der ersten Anzeigefläche der Nutzer bei der Bedienung der berührungsempfindlichen Oberfläche oder des mechanischen Bedienelements unterstützt, indem z. B. Graphiken dargestellt werden, welche von dem Betätigungsvorgang auf der berührungsempfindlichen Oberfläche bzw. mittels des mechanischen Bedienelements beeinflusst werden. Der Fahrer des Straßenfahrzeugs muss daher während der Betätigung der Bedienvorrichtung nur kurzzeitig auf die erste Anzeigefläche blicken, die in seinem Blickfeld angeordnet ist, um den Betätigungsvorgang zu überprüfen. Gleichzeitig kann er den Betätigungsvorgang auf der berührungsempfindlichen Oberfläche der zweiten Anzeigefläche bzw. mittels des mechanischen Bedienelements ausführen, die in seiner Reichweite angeordnet sind. Es ist daher möglich, für die erste Anzeigefläche eine optimale Positionierung im Straßenfahrzeug zu wählen, die im Blickfeld des Fahrers liegt, ohne berücksichtigen zu müssen, dass diese Anzeigefläche in Reichweite des Fahrers liegt. Ferner kann die zweite Anzeigefläche so im Straßenfahrzeug positioniert werden, dass sie optimal vom Fahrer mit seiner Hand erreicht werden kann. Die Größe der Blickabwendung des Fahrers zu der zweiten Anzeigefläche ist in diesem Fall von untergeordneter Bedeutung, da der Betätigungsvorgang insbesondere mittels der ersten Anzeigefläche visualisiert wird. Dennoch ist es möglich, den Nutzer durch eine Anzeige auf der zweiten Anzeigefläche bei der Bedienung zu unterstützen. Hierdurch kann die Sicherheit beim Führen des Kraftfahrzeugs erhöht werden, da während der Betätigung der Bedienvorrichtung nur eine geringfügige Abwendung der Blickrichtung vom Fahrgeschehen erfolgen muss. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass die Bedienelemente, die vom Fahrer manuell betätigt werden, für den Fahrer sehr gut erreichbar sind, so dass er seine Sitzposition während des Betätigungsvorgangs nicht oder nur geringfügig verändern muss.
-
Schließlich bietet das mechanische Bedienelement, welches in Verbindung mit der ersten Anzeigefläche bereitgestellt wird den Vorteil, dass dem Nutzer eine haptische Rückmeldung bei der Betätigung dieses Bedienelements gegeben wird.
-
Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung umfasst das mechanische Bedienelement ein bewegbares Betätigungselement, das so bei der berührungsempfindlichen Oberfläche der zweiten Anzeigefläche angeordnet ist, dass eine Bewegung des Betätigungselements mittels der berührungsempfindlichen Oberfläche erfasst wird. Bei einer Bewegung des Betätigungselements wird ein Signal auf den berührungsempfindlichen Bereich der Anzeigefläche ausgelöst. Dieses Signal kann einer Betätigung des Bedienelements zugeordnet werden, da erfasst wird, in welchem Bereich der berührungsempfindlichen Anzeigefläche das Signal ausgelöst wurde. Je nach Ausgestaltung der berührungsempfindlichen Anzeigefläche ist es dabei nicht erforderlich, dass die berührungsempfindliche Oberfläche tatsächlich von dem bewegbaren Betätigungselement berührt wird. Bevorzugt kontaktiert das Betätigungselement jedoch die berührungsempfindliche Oberfläche.
-
Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung ist die berührungsempfindliche Anzeigefläche als kapazitiver Touchscreen ausgestaltet. Die Empfindlichkeit des Touchscreens ist dabei so ausgelegt, dass erst bei einer Bewegung des Betätigungselements eine ausreichende Signaländerung auftritt, die als Eingabe erfasst wird. Somit kann der Nutzer das Bedienelement weiterhin durch Erfühlen finden, ohne das Bedienelement bereits zu betätigen. Die Funktion des Bedienelements wird erst dann ausgelöst, wenn das Betätigungselement in seiner Lage verändert wurde.
-
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung ist die berührungsempfindliche Anzeigefläche als resistiver Touchscreen ausgestaltet. In diesem Fall wird bei der Betätigung des Bedienelements durch das Betätigungselement ein mechanischer Druck auf die berührungsempfindliche Oberfläche ausgeübt. Dieser Druck führt zu einer Änderung eines elektrischen Widerstands, der erfasst und als Eingabe interpretiert werden kann.
-
Bei dem mechanischen Bedienelement kann es sich um einen Kippschalter oder Tastschalter handeln. Insbesondere umfasst das mechanische Bedienelement jedoch einen Drehsteller oder einen Dreh-Drücksteller. Der Drehsteller weist insbesondere einen nicht transparenten Außenring auf, wobei der Bereich innerhalb dieses Außenrings transparent ist, so dass eine auf der zweiten Anzeigefläche wiedergegebene Anzeige durch den transparenten Bereich innerhalb des Außenrings hindurch erkennbar ist. Durch wechselnde Anzeigen auf der zweiten Anzeigefläche, die durch den transparenten Bereich sichtbar sind, kann eine wechselnde Funktion dieses mechanischen Bedienelements einfach und schnell dargestellt werden. Gleichzeitig ist das Bedienelement durch die Ausgestaltung des Außenrings aus einem nicht transparenten Material gut für einen Betrachter erkennbar. Um den Drehsteller herum können auf der zweiten Anzeigefläche weitere Informationen durch ambientes Licht dargestellt werden. Beispielsweise können farbige Darstellungen einen Temperaturverlauf vermitteln, der dem Drehsteller zugeordnet ist. Ferner können zu dem Drehsteller zugeordnete Skalen auf der zweiten Anzeigefläche angezeigt werden.
-
Von der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung kann beispielsweise mittels der Steuervorrichtung auf der ersten Anzeigefläche eine Teilansicht einer geographischen Karte dargestellt werden. Zum Verändern der Darstellung der Teilansicht der geographischen Karte wird auf der zweiten Anzeigefläche die geographische Karte so angezeigt, dass die auf der ersten Anzeigefläche dargestellte Teilansicht von der auf der zweiten Anzeigefläche dargestellten Karte umfasst ist und die Teilansicht, die von der ersten Anzeigefläche dargestellt wird, wird in der Karte, die von der zweiten Anzeigefläche dargestellt wird, markiert. Auf diese Weise kann sich der Nutzer leicht für die Bedienung der Kartenansicht auf der zweiten Anzeigefläche orientieren. Während des Bedienvorgangs kann der Nutzer jedoch die Veränderungen auf der in seinem Blickfeld angeordneten ersten Anzeigefläche verfolgen. Es ist somit nicht erforderlich, auch eine berührungsempfindliche Oberfläche für die erste Anzeigefläche bereitzustellen, da die Bedienung vollständig über die zweite Anzeigefläche erfolgen kann. Außerdem kann eine Zoomfunktion durch das mechanische Bedienelement bereitgestellt werden. Ist dieses beispielsweise als Drehsteller ausgestaltet, kann man durch Drehen des Drehstellers in die Karte hinein- oder hinauszoomen.
-
Gemäß einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung ist eine Anzeigevorrichtung, welche die zweite Anzeigefläche umfasst, abnehmbar im Straßenfahrzeug befestigt. Diese Anzeigevorrichtung umfasst eine Schnittstelle zur drahtlosen Datenübertragung an eine entsprechende Schnittstelle der Steuervorrichtung, so dass durch eine Betätigung der berührungsempfindlichen Oberfläche der zweiten Anzeigefläche oder des mechanischen Bedienelements die Anzeige auf der ersten Anzeigefläche ferngesteuert werden kann. Ferner kann die abnehmbare Anzeigevorrichtung in diesem Fall auch als Fernsteuerung für andere Fahrzeugeinrichtungen verwendet werden.
-
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung ist zumindest eine seitliche Kante neben der zweiten Anzeigefläche berührungsempfindlich ausgestaltet. Diese seitliche Kante neben der zweiten Anzeigefläche kann insbesondere einen Tastschalter umfassen, dessen Oberfläche berührungsempfindlich ist. Auf diese Weise werden weitere Bedienelemente bereitgestellt, welche dem Nutzer ein haptisches Feedback geben.
-
Schließlich kann die zweite Anzeigefläche verbiegbar sein. Ein Verbiegen der Anzeigefläche kann in diesem Fall als Eingabe erfasst werden. Beispielsweise kann die Anzeigefläche durch ein flexibles Display mit organischen Leuchtdioden bereitgestellt werden. Mittels Sensoren kann eine leichte Biegung der Kanten eines solchen Displays erfasst werden und als Bestätigung eines Bedienvorgangs oder ein Zoomen auf einer Karte interpretiert werden.
-
Die Erfindung betrifft schließlich ein Straßenfahrzeug mit einer Bedienvorrichtung, wie sie vorstehend erläutert wurde. Die Bedienvorrichtung ist insbesondere in einem Kraftfahrzeug vorgesehen.
-
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
-
1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung,
-
2 veranschaulicht die Anordnung der Anzeigeflächen in dem Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung,
-
3 zeigt ein Bespiel für ein mechanisches Bedienelement des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung,
-
4 zeigt eine Ansicht des in 3 dargestellten Bedienelements,
-
5 zeigt ein Beispiel für Anzeigen auf den beiden Anzeigeflächen des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung,
-
6 zeigt ein weiteres Beispiel für Anzeigen auf den Anzeigeflächen des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung und
-
7 zeigt noch ein weiteres Beispiel für Anzeigen auf der Anzeigefläche des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung.
-
Zunächst wird der prinzipielle Aufbau der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung mit Bezug zu den 1 und 2 erläutert:
Die Bedienvorrichtung umfasst eine zentrale Steuervorrichtung 1. Diese ist mit einer ersten Anzeigevorrichtung 2 gekoppelt, welche eine Anzeigefläche 3 aufweist. Die Steuervorrichtung 1 erzeugt Grafikdaten, die auf der Anzeigefläche 1 angezeigt werden können. Die Anzeigefläche 1 kann von einem Display, insbesondere einem Flüssigkristalldisplay oder einem Plasmadisplay, beliebiger Bauart bereitgestellt werden. Ferner kann die Anzeigefläche 1 von einem Display mit organischen Leuchtdioden bereitgestellt werden. Die Anzeigefläche 1 kann dabei entweder eben oder gewölbt ausgeführt sein.
-
Wie in 2 gezeigt, kann sich die Anzeigefläche 3 im Wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeugs erstrecken. Inhaltlich kann die Anzeigefläche 3 z. B. in drei verschiedene Hauptbereiche eingeteilt sein. In dem Bereich A vor dem Fahrer 9 werden die Fahrzeuginformationen dargestellt, welche für den Beifahrer 11 nicht interessant sind, wie z. B. die aktuelle Geschwindigkeit, die Motordrehzahl, die Temperatur des Kühlwassers und die Menge des Tankinhalts. In dem Mittelbereich B werden Informationen angezeigt, welche Betätigungen von Bedienelementen visualisieren, wie es später erläutert wird. In dem Bereich C von dem Beifahrer 11 werden insbesondere Infotainmentinhalte wie Videoanzeigen und die Anzeige von Internetseiten wiedergegeben. Schließlich können in den Seitenbereichen E und F noch Anzeigeleisten mit z. B. Menüsymbolen angezeigt werden.
-
Die erste Anzeigefläche 3 ist möglichst weit oben, z. B. unmittelbar unterhalb dem Beginn der Windschutzscheibe 8 des Fahrzeugs angeordnet. Die Anzeigefläche 3 liegt damit im primären Sichtbereich des Fahrers 9. Dieser „primäre Sichtbereich” wird üblicherweise so definiert, dass die Blickrichtung B des Fahrers 9 von einem Winkelbereich in einer vertikalen, in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Ebene um einen bestimmten Winkel α nach unten bzw. nach oben von der Horizontalen, welche die Augen des Fahrers 9 schneidet, abweicht. Der primäre Sichtbereich des Fahrers 9 ist dabei so definiert, dass der Winkel α kleiner als 30°, insbesondere kleiner als 20° ist. Um die Anzeigefläche 3 zu betrachten, muss der Fahrer 9 somit seinen Blick um weniger als 30° bzw. 20° von der Horizontalen nach unten wenden. Dabei geht man von einer Durchschnittsgröße des Fahrers 9 aus.
-
Des Weiteren ist die Steuervorrichtung 1 mit einer zweiten Anzeigevorrichtung 4 verbunden, welche eine zweite Anzeigefläche 5 bereitstellt. Die Steuervorrichtung 1 erzeugt auch für die zweite Anzeigefläche 5 Grafikdaten zur Informationsdarstellung. Die zweite Anzeigevorrichtung 4 umfasst eine berührungsempfindliche Oberfläche auf der Anzeigefläche 5, so dass ein so genannter Touchscreen bereitgestellt wird, insbesondere ein kapazitiver oder ein resistiver Touchscreen. Auf der zweiten Anzeigefläche 5 werden nur ausgewählte Informationen gezeigt, welche der Bedienung dienen.
-
Die zweite Anzeigefläche 5 mit der berührungsempfindlichen Oberfläche ist in Reichweite des Fahrers 9 angeordnet. Die Reichweite umfasst den Bereich, den der Fahrer 9, der eine durchschnittliche Größe aufweist, ohne weiteres, d. h. ohne oder nur mit einer geringen Veränderung seiner Position, in einer Stellung, die er normalerweise beim Fahren einnimmt, greifen kann. Um die berührungsempfindliche zweite Anzeigefläche 5 zu berühren, muss sich der Fahrer 9 somit insbesondere überhaupt nicht oder nur geringfügig vorbeugen.
-
Auch die zweite Anzeigefläche 5 kann von einem Display, insbesondere einem Flüssigkristalldisplay oder einem Plasmadisplay, beliebiger Bauart bereitgestellt werden. Sie wird jedoch insbesondere von einem Display mit organischen Leuchtdioden bereitgestellt. In diesem Fall ist es möglich, dass die zweite Anzeigefläche 5 biegbar bzw. flexibel ausgeführt ist. Beispielsweise kann die zweite Anzeigefläche 5 an den Kanten leicht biegsam ist. Eine leichte Biegung der Kanten wird von Sensoren erfasst und an die Steuervorrichtung 1 übertragen, welcher eine derartige Betätigung der zweiten Anzeigevorrichtung 4 als Eingabe interpretiert.
-
An den seitlichen Kanten 16 und 17 der zweiten Anzeigefläche 5 ist ein berührungsempfindlicher Bereich vorgesehen sein, der eine seitliche Berührung der zweiten Anzeigevorrichtung 4 erfasst. Außerdem ist in diese seitlichen Kanten 16 und 17 jeweils ein Tastschalter integriert, um z. B. eine Eingabe zu bestätigen.
-
Die zweite Anzeigevorrichtung 4 mit der Anzeigefläche 5 kann des Weiteren abnehmbar von der Mittelkonsole des Fahrzeugs aufgenommen sein. Sie verfügt in diesem Fall über eine Schnittstelle zum drahtlosen Datenaustausch mit der Steuervorrichtung 1. Die zweite Anzeigevorrichtung 4 kann in diesem Fall als Fernbedienung für alle Einrichtungen verwendet werden, die über die Steuervorrichtung 1 angesteuert werden können, einschließlich der Steuerung der Anzeige auf der ersten Anzeigefläche 3.
-
Die Steuervorrichtung 1 ist ferner mit einem Datenbus 7 des Fahrzeugs gekoppelt. Die Einrichtungen des Fahrzeugs, welche mittels den Anzeigevorrichtungen 2 und 4 bedient werden sollen, sind auch mit diesem Datenbus 7 gekoppelt. Ferner ist es auch möglich, dass einige Fahrzeugeinrichtungen direkt mit der Steuervorrichtung 1 gekoppelt sind. Von den Fahrzeugeinrichtungen werden Daten gegebenenfalls über den Datenbus 7 an die Steuervorrichtung 1 übertragen. Dort werden die Daten verarbeitet. Es werden ferner Grafikdaten erzeugt, die von den Anzeigeflächen 3 und 5 der Anzeigevorrichtungen 2 und 4 grafisch wiedergegeben werden. Dabei werden auf der Anzeigefläche 5 Informationen angezeigt, die in direkter Verbindung mit der Bedienung über die berührungsempfindliche Oberfläche dieser Anzeigefläche 5 oder über weitere Bedienelemente stehen. Auf der Anzeigefläche 3 werden unter anderem Informationen angezeigt, welche die Betätigungen visualisieren.
-
Schließlich ist die Steuervorrichtung 1 mit einem Speicher 10 verbunden, aus welchem Daten ausgelesen werden können. Auf dem Speicher 10 können vielfältige Daten, die für die Verarbeitung der von der Steuervorrichtung 1 empfangenen Daten erforderlich sind, gespeichert sein.
-
Auf der zweiten Anzeigefläche 5 ist ferner ein mechanisches Bedienelement 6 angeordnet, das im Folgenden mit Bezug zu den 3 und 4 im Detail erläutert wird:
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das mechanische Bedienelement 6 als Drehsteller oder als Dreh-Drücksteller ausgebildet. Dieser weist ein bewegbares Betätigungselement auf, welches einen Außenring 12 umfasst, der drehbar in einer Aufnahme 13 gelagert ist. Die Aufnahme 13 ist in Blickrichtung B hinter der zweiten Anzeigefläche 5 angeordnet. Der Außenring 12 tritt durch die zweite Anzeigefläche 5 hindurch und ist innen durch ein vor der zweiten Anzeigefläche angeordnetes transparentes Element 14 geschlossen. Die Aufnahme 13 könnte jedoch auch direkt auf der zweiten Anzeigefläche 5 angeordnet sein, so dass keine Durchbrüche in dieser Anzeigefläche 5 erforderlich wären.
-
In Blickrichtung hinter dem transparenten Element 14 befindet sich ein Bereich D der zweiten Anzeigefläche 5. In diesem Bereich D kann eine dem mechanischen Bedienelement 6 zugeordnete Information angezeigt werden. Beispielsweise kann durch eine alphanumerische Darstellung oder ein Symbol die Funktion des mechanischen Bedienelements 6 gekennzeichnet werden. Dabei kann das mechanische Bedienelement 6 als so genannter Softkey ausgestaltet sein, d. h. die Funktion des Bedienelements 6 kann sich je nach Kontext verändern. Eine solche Veränderung kann einfach durch eine Veränderung der Anzeige im Bereich D der zweiten Anzeigefläche 5 dargestellt werden. Dabei kann der Betrachter die im Bereich D der zweiten Anzeigefläche 5 wiedergegebene Anzeige durch das transparente Element 14 hindurch erkennen.
-
Beispielsweise kann im Bereich D eine mittels des Drehstellers eingestellte Solltemperatur für den Innenraum des Fahrzeugs angezeigt werden, wie es in 4 gezeigt ist. Ferner kann außerhalb des Außenrings 12 auf der Anzeigefläche 5 angezeigt werden, in welche Richtung der Drehsteller gedreht werden muss, um die Solltemperatur zu erhöhen bzw. zu erniedrigen. Z. B. kann, wie in 4 gezeigt, eine farbige Darstellung gewählt werden.
-
Der Außenring 12 des Bedienelements 6 ist hingegen nicht transparent ausgebildet, so dass das Bedienelement 6 abgehoben vor der zweiten Anzeigefläche 5 gut erkennbar ist.
-
Eine Betätigung des Bedienelements 6, d. h. eine Drehung des Drehstellers, kann mittels der berührungsempfindlichen Oberfläche der zweiten Anzeigefläche 5 erfasst werden, so dass das mechanische Bedienelement 6 elektrisch nicht gesondert mit der Steuervorrichtung 1 gekoppelt werden muss. Hierfür kann innerhalb des Außenrings 12 ein Vorsprung 15 angeordnet sein, der sich radial nach innen erstreckt und die berührungsempfindliche Oberfläche der zweiten Anzeigefläche 5 berührt oder zumindest so nah bei dieser Oberfläche angeordnet ist, dass eine Bewegung des Vorsprungs 15 mittels der berührungsempfindlichen Oberfläche erfasst werden kann. Eine Drehung des Bedienelements 6 kann somit über die Bewegung des Vorsprungs 15 über der berührungsempfindlichen Oberfläche 15 der zweiten Anzeigefläche 5 detektiert und an die Steuervorrichtung 1 übertragen werden.
-
Im Folgenden werden die von der Steuervorrichtung 1 erzeugten Anzeigen auf den Anzeigeflächen 3 und 5 mit Bezug zu den 5 bis 7 erläutert:
Die Steuerung der Anzeigeflächen 3 und 5 durch die Steuervorrichtung 1 zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Bedienung mittels der berührungsempfindlichen Anzeigefläche 5 und dem auf dieser Anzeigefläche 5 angeordneten mechanischen Bedienelement 6 erfolgt, wohingegen Betätigungen dieser berührungsempfindlichen Anzeigefläche 5 und des Bedienelements 6 im mittleren Bereich B der ersten Anzeigefläche 3 visualisiert werden.
-
Wie in 5 gezeigt, ergibt sich auf der ersten Anzeigefläche 3 ein fließender Übergang zwischen den vorstehend erläuterten drei Anzeigebereichen A, B und C. Die Begrenzung dieser drei Bereiche A, B und C ist bei der graphischen Umsetzung so aufgebrochen, dass die Anzeigeinhalte ineinander übergehen können und je nach Inhalt der eine oder andere Bereich größer oder kleiner ausgebildet sein kann. Ferner werden bei den beiden Seitenbereichen E und F der ersten Anzeigefläche 3 Symbole für Menüs angezeigt, welche über die berührungsempfindlichen Kanten 16 und 17 der ersten Anzeigefläche 4 ausgewählt und betätigt werden können. Der Nutzer rutscht beispielsweise zum Aktivieren eines Symbols, das in den Anzeigebereichen E oder F dargestellt ist, mit zwei Fingern an der Kante 16 bzw. 17 der ersten Anzeigevorrichtung 4 entlang und drückt den Tastschalter an dieser Kante, um ein bestimmtes Symbol auszuwählen.
-
Im mittleren Bereich B der ersten Anzeigefläche 2 kann, wie in 5 gezeigt, beispielsweise eine Navigationskarte perspektivisch dreidimensional angezeigt werden. Will der Nutzer ein neues Ziel für das Navigationssystem des Fahrzeugs eingeben, wird auf der zweiten Anzeigefläche 5 eine Tastatur angezeigt, so dass z. B. die Straße und der Ort des gewünschten Ziels schnell auf der berührungsempfindlichen Oberfläche der Anzeigefläche 5 eingegeben werden kann.
-
Bei der anschließenden Navigation zu dem Ziel wird die dreidimensionale Karte im Bereich B der ersten Anzeigefläche 3 angezeigt. Auf der zweiten Anzeigefläche 5 kann in diesem Fall die geographische Karte in einem verkleinerten Maßstab angezeigt werden, wobei durch eine Markierung 18 der auf der ersten Anzeigefläche 3 angezeigte Ausschnitt gekennzeichnet ist, wie es in 6 gezeigt ist. Will der Nutzer den Maßstab verändern, kann er beispielsweise das als Drehsteller ausgestaltete Bedienelement 6 in einer Richtung drehen. Daraufhin verändert sich der Maßstab bei der Anzeige der Karte im Bereich B der ersten Anzeigefläche 3. Ferner verändert sich die Markierung 18 in der Karte, die von der zweiten Anzeigefläche 5 angezeigt wird. Eine derartige Maßstabsveränderung kann auch durch eine Bewegung von zwei Fingern auf der berührungsempfindlichen Oberfläche der zweiten Anzeigefläche 5 erfolgen. Die Bestätigung eines bestimmten Maßstabs kann durch Klicken eines mechanischen Schalters oder des berührungsempfindlichen Bereichs erfolgen.
-
In 7 ist eine Anzeige wiedergegeben, bei der der Nutzer verschiedene Radiosender auswählt. Im mittleren Bereich B der ersten Anzeigefläche 3 werden Graphiken. und Symbole 19 zu einzelnen empfangbaren Radiosendern angezeigt. Es werden in diesem Fall maximal fünf Symbole 19 für verschiedene Radiosender wiedergegeben. Um einen Bildlauf in der Liste der Radiosender zu erzeugen, kann der Nutzer das als Dreh-Drücksteller ausgestaltete Bedienelement 6 betätigen. Die Auswahl eines markierten Radiosenders kann durch ein Klicken des Dreh-Drückstellers oder der berührungsempfindlichen Anzeigefläche 5 erfolgen. Ferner werden auf der zweiten Anzeigefläche 5 Rechtecke 20 angezeigt, welche den Symbolen 19 entsprechen, die auf der ersten Anzeigefläche 3 dargestellt werden. Der aktuell markierte Radiosender ist auch in den Rechtecken 20, die auf der zweiten Anzeigefläche 5 angezeigt werden, hervorgehoben dargestellt. Der Nutzer kann in diesem Fall durch direktes Antippen eines bestimmten Rechtecks 20 einen bestimmten Radiosender auswählen.
-
Auf die gleiche vorstehend erläuterte Weise können eine Vielzahl von weiteren Bedienungen von Fahrzeugfunktionen erfolgen, wobei die Bedienung jeweils über die berührungsempfindliche zweite Anzeigefläche 5 bzw. das mechanische Bedienelement 6 erfolgt und mittels der ersten Anzeigefläche 3 visualisiert wird.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Steuervorrichtung
- 2
- erste Anzeigevorrichtung
- 3
- erste Anzeigefläche
- 4
- zweite Anzeigevorrichtung
- 5
- zweite Anzeigefläche
- 6
- mechanisches Bedienelement
- 7
- Datenbus
- 8
- Windschutzscheibe
- 9
- Fahrer
- 10
- Speicher
- 11
- Beifahrer
- 12
- Außenring
- 13
- Aufnahme
- 14
- transparentes Element
- 15
- Vorsprung
- 16
- Kante
- 17
- Kante
- 18
- Markierung
- 19
- Symbole
- 20
- angezeigte Rechtecke
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007029602 A1 [0004]
- DE 102008023405 A1 [0005]
- DE 102006043208 A1 [0006]
- DE 102007052343 A1 [0007]