DE2913310A1 - Verfahren und vorrichtung zum vergleich von gespeicherten daten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum vergleich von gespeicherten datenInfo
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Description
1A-2810
EDWARD A. WHITE Phoenix, Arizona, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Vergleich von gespeicherten Daten
909843/0694
Die Erfindung betrifft tragbare Datenverarbeitungsgerät und insbesondere miteinander verbindbare, tragbare
Datenverarbeitungsgeräte zur Speicherung und zum Vergleich von persönlichen Daten sowie Verfahren zum Vergleich solcher
Daten.
Es wurde eine Vielzahl von psychologischen Tests entwickelt zur Gewinnung von Persönlichkeitsprofilen einzelner
Männer und Frauen. Gewöhnlich muß dabei eine große Anzahl von Fragen eines Fragebogens beantwortet werden. Mit den so
gewonnenen Persönlichkeitsdaten werden sodann die Tests und Vergleiche durchgeführt. Danach können diese Persönlichkeitsdaten eines einzelnen Mannes und einer einzelnen Frau verglichen
werden, um den Grad ihrer Kompatibilität als Ehepartner festzustellen. Sehr viele Personen sind entweder unverheiratet
oder geschieden und haben den Wunsch, eine Person des anderen Geschlechts kennenzulernen, mit der sie kompatibel
sind. Daher wurden Bücher und Artikel in großer Zahl veröffentlicht, welche gelesen werden mit dem Bedürfnis, einen
größeren Einblick in die eigene Persönlichkeit und in die Persönlichkeit anderer Menschen zu gewinnen. Oft konsultieren
unverheiratete Personen, welche beabsichtigen zu heiraten, einen Eheberater oder Psychologen, welcher verschiedene
psychologische Tests durchführt, z.B. den "Edwards Personal Preference Test", und seine Klienten auf der Basis dieser
Testergebnisse berät. Dieses Verfahren ist jedoch unbefriedigend, und zwar insbesondere im frühen Stadium der persönlichen
Beziehungen zwischen einem Mann und einer Frau und insbesondere wegen der Mühen und der Kosten. Bisher gab es
keine Möglichkeit eines umfassenden Vergleichs der persönlichen Daten eines Mannes und einer Frau in einem frühen Stadium
ihrer Beziehung. Jedoch ist gerade ein solcher Vergleich im frühen Stadium der Beziehungen sehr hilfreich, da, wie
hinlänglich bekannt, zwischen in hohem Maße inkompatiblen Personen starke Bindungen gebildet werden können. Solche Bin-
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düngen führen häufig zu unglücklichen Ehen und zu einem unglücklichen
Ende einer solchen Beziehung.
Unverheiratete Männer und Frauen treffen sich häufig in sog. "Unverheirateten-Organisationen", wie Parents without
Partners oder in "singles bars". An solchen Orten und bei vielen anderen Gelegenheiten treffen unverheiratete Personen
eine große Anzahl von Personen des entgegengesetzten Geschlechts, welche ebenfalls interessiert sind, Personen kennenzulernen,
mit denen sie ausgehen und sich anfreunden können. In vielen Fällen wäre es nun hilfreich, ein bequemes,
billiges und zuverlässiges Gerät zu besitzen, mit dem man eine Vielzahl von Personen des entgegengesetzten Geschlechts
auf persönliche Kompatibilität hin prüfen könnte. Ein solches Verfahren sollte sich tunlichst nicht störend auswirken unter
den Bedingungen, unter denen sich unverheiratete Personen normalerweise begegnen. Man hat in der Vergangenheit Computer
verwendet, um Persönlichkeitsdaten zu speichern. Ferner wurden Computer verwendet, um Datengruppen von Paaren von Einzelpersonen
zu vergleichen, um Gebiete von Kompatibilität und/ oder inkompatibilität festzustellen. Die bisher verwendeten,
für allgemeine Verwendung bestimmten Computer sind jedoch unbefriedigend für eine Analyse "an Ort und Stelle" und/oder
für einen Vergleich der Persönlichkeitsdaten eines Mannes und einer Frau am Ort ihres ersten Zusammentreffens. Manche Eheanbahnungsinstitute
arbeiten bereits mit Computern, welche angeblich kompatible Partner für Subskribenten auswählen.
Derartige Institute sind jedoch sehr teuer und sie verhindern oder beschränken die spontane Auswahl. Darüberhinaus sind die
Dienstleistungen von solchen mit Computern arbeitenden Instituten mit hohen Kosten verbunden sowie mit einem Verlust der
Privatsphäre und die Gruppe von zur Verfügung stehenden Personen, aus denen der angeblich kompatible Partner ausgewählt
werden muß, ist naturgemäß sehr klein.
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Es besteht daher ein erhebliches Bedürfnis nach einem preisgünstigen Gerät zum Vergleich von Persönlichkeitsprofilen
von Männern und Frauen an Ort und Stelle zum Zwecke der Feststellung einer Kompatibilität oder Inkompatibilität.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kostengünstiges Gerät und Verfahren zur Speicherung und zum
Vergleich von Datengruppen zu schaffen.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein kostengünstiges, tragbares System und Gerät zu schaffen, welches insbesondere
geeignet ist zur Speicherung und zum Vergleich von Gruppen von Persönlichkeitsdaten und/oder Daten, welche die
Lebensgewohnheiten und Bevorzugungen betreffen. Ein solches Gerät sollte eine Kompatibilitatsziffer errechnen und anzeigen.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein kostengünstiges System zur Speicherung und zum Vergleich von Gruppen
von Persönlichkeitsdaten zu schaffen, welches genügend kleine Abmessungen hat, so daß es leicht in einer Jackentasche oder
einer Handtasche mitgeführt oder als Schmuck getragen werden kann.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein tragbares, preisgünstiges Mehrzweckdatenvergleichssystem zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird ein tragbares System und ein
Verfahren zum Vergleich von gespeicherten Datengruppen zu schaffen. Das System umfaßt zwei tragbare Datenverarbeitungsgeräte, deren jedes einen Speicher zur Speicherung einer
Datengruppe und zur Speicherung von Betriebs-Software aufweist. Die jeweiligen Besitzer des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts
können ihre persönlichen Daten in den Speicher einspeichern. Sodann können die beiden tragbaren Datenverar-
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beitungsgeräte mit Hilfe einer Steckverbindung oder mit Hilfe einer optischen Kopplungseinrichtung miteinander verbunden
werden, so daß das Betriebsprogramm eines Jeden Datenverarbeitungsgeräts die Überführung der in ihm gespeicherten
Daten in das andere tragbare Datenverarbeitungsgerät veranlaßt sowie den Vergleich der gespeicherten Daten mit den entsprechenden,
empfangenen Daten des anderen Datenverarbeitungsgeräts. Ferner veranlaßt die Software in jedem tragbaren Datenverarbeitungsgerät,
daß das jeweilige Gerät eine Ziffer errechnet, welche den Grad der Verträglichkeit oder Kompatibilität
zwischen den beiden Datengruppen anzeigt, und diese Kompatibilitatsziffer wird sodann auf einer Anzeigevorrichtung
des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts dargestellt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Mikroprozessor aus komplementären, integrierten Schaltungen
mit Metalloxidhalbleiter aufgebaut. Das gleiche gilt für den Nur-Lesespeicher, den Speicher mit wahlfreiem Zugriff
und für die Interface-Schaltungen. Zur Anzeige der Kompatibilitätsziffern
dient eine alphanumerische Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung. Bei einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung umfaßt das tragbare Datenverarbeitungsgerät Speicherelemente zur zwischenzeitlichen Speicherung der vom anderen
tragbaren Datenverarbeitungsgerät empfangenen Daten. Danach wird das tragbare Datenverarbeitungsgerät mit einem
zentralen Datenverarbeitungssystem verbunden, worauf die zwischenzeitlich gespeicherten Daten in das zentrale Datenverarbeitungssystem
überführt werden. Dieses benutzt einen gespeicherten Algorithmus zur Analyse und zum Vergleich der
empfangenen Daten mit den Daten des Besitzers des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts, welches dazu diente, um die Daten
in das zentrale Datenverarbeitungssystem zu überführen.
Bei einer weiteren Ausführungsform umfaßt das tragbare Datenverarbeitungsgerät einen erweiterten Algorithmus
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und erweiterte Speichermöglichkeiten zur Speicherung zusätzlicher Datengruppen. Ferner ist das tragbare Datenverarbeitungsgerät
dazu befähigt, Daten aus einem anderen tragbaren Datenverarbeitungsgerät zu empfangen und die empfangenen
Daten zu vergleichen. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind das Betriebsprogramm sowie der Algorithmus
des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts in einem elektrisch änderbaren Nur-Lesespeicher gespeichert und können in ein
zentrales Datenverarbeitungssystem überführt werden, und das tragbare Datenverarbeitungsgerät kann mit einem zentralen
Datenverarbeitungssystem verbunden werden, und die Betriebs-Software
und der Algorithmus können auf den neuesten Stand gebracht werden, indem man den elektrisch änderbaren Nur-Lesespeicher
ändert. Weiterhin besteht die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Gerät einer elektrischen Uhr oder einem
Taschenrechner einzuverleiben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnun-i gen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm zweier tragbarer, miteinander gekoppelter
Datenverarbeitungsgeräte gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm eines tragbaren Datenverarbeitungsgeräts ohne Dateneingabetasten, wobei ein Ferneingabegerät
dazu verwendet wird, die Datengruppe in das tragbare Datenverarbeitungsgerät einzugeben;
Fig. 3A und 3B schematische Schaltbilder des erfindungsgemäßen
Geräts;
Fig. 4 ein Wellenformdiagramm mit dem Format der Daten, welche seriell durch das tragbare Datenverarbeitungsgerät der Fig. 3A und 3B übertragen werden;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer komplementären Metalloxid-Halbleiter-Ausführungsform des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts
der Erfindung;
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Fig. 6Α bis 6Ε Fließdiagramme des gespeicherten Programms, welches den Betrieb des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts
mit den Schaltungen der Fig. 3A, 3B steuert;
Fig. 7 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Eingabe der Daten aus dem tragbaren Datenverarbextungsgerät
in ein zentrales Datenverarbeitungssystem;
Fig. 8 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Modifikation des gespeicherten Programms eines tragbaren Datenverarbeitungsgeräts
durch ein zentrales Datenverarbeitungssystem;
Fig. 9 ein Diagramm zur Veranschaulichung der optischen Kopplungseinrichtungen für die Übertragung der Daten
zwischen zwei tragbaren Datenverarbeitungsgeräten;
Fig. 10 ein Diagramm eines in einen Taschenrechner eingebauten Datenverarbeitungsgeräts zum Datenvergleich; und
Fig. 11 eine Armbanduhr mit einem Datenverarbeitungsgerät zum Vergleich der Daten und mit einem Rechner.
Fig. 1 zeigt ein tragbares Datenverarbeitungsgerät 10 mit einer Anzeigevorrichtung 39, welche vier gesonderte
Felder 41, 42, 43 und 44 umfaßt, deren jedes aus einer alphanumerischen Sieben-Segment-Anzeigeeinheit mit lichtemittierenden
Dioden besteht. Das tragbare Datenverarbeitungsgerät 10 umfaßt einen Schalter 11, welcher dazu dienen kann, dem inneren
Mikroprozessor, wie weiter unten erläutert, Energie zuzuführen. Das tragbare Datenverarbeitungsgerät 10 umfaßt
ferner fünf Dateneingabetasten 55 bis 59 sowie fünf Steuertasten 60 bis 64.
Ferner umfaßt das tragbare Datenverarbeitungsgerät 10 Steckbuchsen 70', 71' und 72', welche dazu dienen können,
das tragbare Datenverarbeitungsgerät 10 temporär mit einem ähnlichen oder einem identischen tragbaren Datenverarbeitungsgerät 10· zu verbinden. Ferner umfaßt das tragbare Datenverarbeitungsgerät
10 herausschiebbare Stecker 70, 71, 72, die
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mittels eines Hebels 13 aus einer Seitenfläche des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts 10 herausschiebbar sind. Der Hebel
13 ist in einem Schlitz 15 nach rechts verschiebbar, so daß die Stifte 70, 71 und 72 in die entsprechenden Buchsen eines
anderen tragbaren Datenverarbeitungsgeräts 10· einführbar sind.
Wie weiter unten näher erläutert wird, ist in jedem tragbaren Datenverarbeitungsgerät 10 und 101 der Fig. 1 mindestens
ein Satz persönlicher Daten gespeichert, welcher zuvor mittels der genannten Steuertasten und Datentasten eingegeben
wurde. Jedes der tragbaren Datenverarbeitungsgeräte 10 und 10' umfaßt einen Mikroprozessor und einen Speicher zur
Speicherung eines Datensatzes und eines Betriebsprogramms. Jeder tragbare Mikroprozessor speichert ein Betriebsprogramm,
welches es dem Gerät ermöglicht, die eigenen, gespeicherten Daten mit den Daten eines anderen tragbaren Geräts zu vergleichen
und eine Bewertungsziffer zu errechnen, welche den Grad
der persönlichen Kompatibilität zwischen den Personen, denen die beiden Datengruppen zugeordnet sind, angibt.
Wie nachfolgend anhand der Fig. 10 und 11 erläutert,
kann man das erfindungsgemäße tragbare Datenverarbeitungsgerät in herkömmlichen Taschenrechnern oder elektronischen Armbanduhren
vorsehen. Verschieden gestaltete Geräte könnten für Männer und Frauen vorgesehen sein. Die gesamte Digitalschaltung
kann auf einem einzigen, integrierten Halbleiterchip ausgebildet sein. Ferner können Miniaturanzeigevorrichtungen
und Miniatureingabetasten vorgesehen sein. Auf diese
Weise kann das tragbare Datenverarbeitungsgerät derart klein ausgeführt sein, daß es leicht in einer Jackentasche oder einer
Handtasche mitgeführt werden kann oder sogar als Schmuck getragen werden kann.
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Falls erwünscht, können die in Fig. 1 gezeigten Tasten eliminiert werden. Man erhält dann ein tragbares Datenverarbeitungsgerät
110 gemäß Fig. 2. Nun können die Daten mittels eines Ferneingabegeräts 111 mit Tasten gemäß Fig. 2
eingegeben werden. Das Ferneingabegerät 111 wird mit Hilfe einer geeigneten Leitung mit dem tragbaren Datenverarbeitungs
gerät 110 verbunden. Wenn zwei tragbare Datenverarbeitungsgeräte 110 der Fig. 2 miteinander verbunden werden, so tauschen
sie automatisch ihre Daten aus und errechnen eine Kompatibilitätsziffer, welche auf der Anzeigeeinheit 39 angezeigt
wird.
Fig. 3A und 3B zeigen eine Detailschaltung 10A eines tragbaren Datenverarbeitungsgeräts 10. Gemäß den Fig. 3A
und 3B umfaßt die Schaltung 10A eines tragbaren Datenverarbeitungsgeräts
10 einen Mikroprozessor 12, bei dem es sich um einen Acht-Bit-Mikroprozessor handelt. Als Mikroprozessor 12
kann man ein MOS Technology Inc. Modell 6502 verwenden. Das gleiche Mikroprozessormodell wird auch von Synertek Corporation
und North American Rockwell Corporation hergestellt. Eine Kristalloszillatorschaltung 14 erzeugt die Taktsignale
für den Betrieb des Mikroprozessors 12. Die Datenanschlüsse D0-D7 des Mikroprozessors 12 sind mit den entsprechenden Leitern
eines bidirektionalen Datenbusses 16 verbunden. Die Adressenausgänge A0-A9 des Mikroprozessors, welche allgemein
mit 18 bezeichnet sind, sind mit den entsprechenden Adresseneingängen A0-A6 eines Speichers 22 mit wahlfreiem Zugriff
(RAM) verbunden und mit den entsprechenden Adresseneingängen A0-A9 eines Nur-Lesespeichers 24.
Als Speicher mit direktem Zugriff 22 kann man den statischen Speicher mit direktem Zugriff Modell Motorola
MCM6810 128 Worte zu acht Bit verwenden. Zwei Chipwahleingänge Ü5*T und ÜS2" des Speichers 22 mit direktem Zugriff sind
mit den Adreßausgängen A14 bzw. A15 des Mikroprozessors 12
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lh
verbunden. Der Speicher 22 mit direktem Zugriff ist an seinen DateneingabeZ-ausgabe-Anschlüssen mit dem bidirektionalen
Datenbus 16 verbunden.
Der Speicher 22 mit direktem Zugriff dient zur Speicherung einer Vielzahl von Paaren von Werten X und Y,
welche im folgenden als X-Y-Datenpaare bezeichnet werden. Bei X und Y handelt es sich um Variable, welche Antworten
darstellen auf Fragen eines Fragebogens und welche in das tragbare Datenverarbeitungsgerät 10 eingegeben werden. Der
Fragebogen umfaßt eine Vielzahl von Fragen, welche zu Paaren gruppiert sind. Jedes Paar umfaßt eine "X"-Frage und eine
"Y"-Frage. Die Antwort auf jede X-Frage kann in Form einer
ganzen Zahl aus der Reihe der ganzen Zahlen von 1 bis 5 ausgewählt werden. Dabei bezeichnen die Zahlen 1 bis 5 den Grad
oder das Gewicht der X-Variablen für die Frage. Desgleichen
kann die Antwort auf jede Y-Frage durch eine ganze Zahl von 1 bis 5 gegeben werden. In diesem Fall geben die ganzen Zahlen
von 1 bis 5 die Wichtigkeit der vorerwähnten X-Variablen für die den Fragebogen beantwortende Person wieder.
Die folgenden sechs Fragen und wählbaren Antworten bilden drei Paare von X-Fragen und entsprechenden Y-Fragen.
Es handelt sich um ein typisches Beispiel der Art und Weise, wie Daten in den Direktzugriffspeicher 22 eingegeben werden.
1. Meine Ausbildung:
X
X
1 geht über einen Hochschulabschluß hinaus
2 besteht aus einem Hochschulabschluß
3 besteht aus einer Hochschulausbildung ohne Abschluß
4 besteht aus dem Abitur
5 umfaßt nicht das Abitur
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2. Die Ausbildung meines Partners:
1 ist nicht von Bedeutung
2 ist von einigem Interesse
3 sollte die gleiche Höhe haben wie meine eigene
4 es ist wichtig, daß sie meiner Ausbildung entspricht
5 es ist unabdingbar, daß sie meiner Ausbildung entspricht
3. Ich glaube, daß die Bibel:
X
X
1 wortwörtlich die Wahrheit offenbart
2 daß der größte Teil, aber nicht die Gesamtheit der Bibel die Wahrheit offenbart
3 einige Teile der Bibel wahr sind, aber nicht die gesamte Bibel die Wahrheit offenbart
4 die Bibel ist nicht von Bedeutung für mich
5 die Bibel ist lediglich von historischem Wert
4. Die Auffassung meines Partners von der Bibel ist: Y
1 nicht wichtig
2 von einiger Wichtigkeit
3 sollte der meinen entsprechen
4 es ist wichtig, daß sie der meinen entspricht
5 es ist unabdingbar, daß sie der meinen entspricht
5. Ich bevorzuge als Wohngegend:
1 ländliche Gegenden
2 einen weit von einer Großstadt gelegenen, kleinen Ort
3 einen Ort in der Nähe einer Großstadt
4 eine kleine Stadt (50 000 bis 150 000)
5 eine große Stadt
6. Die bevorzugte Wohngegend meines Partners ist für mich:
1 ohne Bedeutung
2 von geringem Interesse
3 sollte der meinen entsprechen
4 es ist wichtig, daß sie der meinen entspricht
5 es ist unabdingbar, daß sie der meinen entspricht
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Bei der Beantwortung des Fragebogens ist die erste Frage eine X-Frage. Die beantwortende Person wählt somit
eine der Ziffern 1 bis 5 und speist diesen X-Wert für das erste X-Y-Datenpaar ein. Sodann wird eine der Ziffern 1 bis
5 der Frage 2 eingegeben. Dabei .handelt es sich um eine Y-Frage des ersten Fragenpaars. Die ausgewählte Zahl wird
als Y-Wert für das erste X-Y-Datenpaar eingegeben. In ähnlicher Weise wird eine große Zahl von Daten in Form von X-Y-Datenpaaren,
welche einer Vielzahl von Fragenpaaren zugeordnet sind, in den Direktzugriffspeicher 22 eingegeben.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3A und 3B kann es sich bei dem Nur-Lesespeicher 24 um einen Speicher
von Intel Modell 2758 handeln, nämlich um einen löschbaren, programmierbaren Nur-Lesespeicher. Die Adresseneingänge
AO-A9 des programmierbaren Nur-Lesespeichers 24 sind mit den entsprechenden AO-A9-Eingängen des Mikroprozessors 12 über
den Adreßbus 18 verbunden. Ein Chipselekteingang CS ist mit
einem Leiter 26 verbunden, welcher andererseits mit einem Inverter 27 verbunden ist. Der Inverter 27 erzeugt das
Komplement des Ausgangssignals der A15-Adresse des Mikroprozessors
12. Datenbusanschlüsse DO-D7 des Nur-Lesespeichers 24 sind mit dem bidirektionalen Datenbus 16 verbunden.
Das tragbare Datenverarbeitungsgerät 10 umfaßt ferner eine "Power on reset"-Rückstellschaltung 30 mit einer
"one-shot" integrierten Schaltung 32. Bei letzterer Schaltung kann es sich um eine one-shot integrierte Schaltung von
National Semiconductor LM555 handeln. Das Ausgangssignal der Rückstellschaltung 30 gelangt zu den Rückstelleingängen des
Mikroprozessors 12 und eines Interfaceadaptors 34. Das Rückstelleingangssignal, welches auf der Signalleitung 33 ausgegeben
wird, erlaubt es dem Mikroprozessor 12, seine Schaltung intern auf den Anfang zurückzustellen und leert ferner die
benötigten internen Registers des Interfaceadaptors 34, so
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daß der richtige Anlaufbetrieb des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts
10 ermöglicht wird.
Als Interfaceadaptor 34 kann man einen programmierbaren,
peripheren Interfaceadaptor von MOS Technology, Modell 6520, verwenden. Dieser ist identisch mit einem peripheren
Interfaceadaptor von Motorola MC6820. Die DO-07-Anschlüsse
des Interfaceadaptors 34 sind mit dem bidrektionalen Datenbus 16 verbunden. Die Unterbrechungsleitungen IRQA und IRQB sind
mit einem Leiter 36 verbunden, welcher seinerseits mit dem IRQ-Eingang des Mikroprozessors verbunden ist sowie mit einer
+5 V-Spannungsquelle über einen Widerstand, wodurch der Leiter 36 auf logisch "1" gehalten wird, so daß die Unterbrechungsschaltung
des Mikroprozessors^ inaktiv bleibt. Die Registerwahleingänge und die Chipwahleingänge des Interfaceadaptors
34 sind mit den AO- und A1-Adresseneingängen des
Mikroprozessors 12 verbunden bzw. mit den A14- und A15-Adressenausgängen
des Mikroprozessors 12.
Der Interfaceadaptor 34 weist zwei periphere Acht-Bit-DatenBusse"
auf, welche^ mit PBO-BPXjund^JPACbPA-7 bezeichlieirsind-^--Die
peripHeren Datenbusausgänge PBO-PB6 des Interfaceadaptors 34 werden dazu verwendet, acht Inverter im
Block 40 der Fig. 3B zu treiben. Diese Inverter wirken als Anzeigetreiber für die Anzeigeeinheiten 41 bis 44. Bei diesen
Anzeigeeinheiten 41 bis 44 kann es sich entweder um alphanumerische Anzeigeeinheiten in Form von lichtemittierenden Dioden oder um alphanumerische Anzeigeeinheiten aus
Flüssigkristallen handeln. Periphere Datenbusausgänge PA0-PA3
Interfaceadaptors^^.dienen zum Treiben von vier Invertern
im Block 46 der Fig. ^BT^äefseil·-Ausgangssignale die Basen
von PNP-Transistoren 48, 49, 50 bzw. 51 treiben. Die Kollektoren
der Transistoren 48 bis 51 treiben jeweils die Reiheneingänge der alphanumerischen Anzeigevorrichtungen 41 bis 44. ■-
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Die PA0-PA4-Anschlüsse des Interfaceadaptors 34 erfassen das Schließen von fünf Datenschaltern, welche in
Fig. 3B allgemein mit einem Block 54 dargestellt sind, sowie das Schließen von fünf Steuerschaltern im Block 60 der Fig.3B.
Jeder der Datenschalter 55 bis 59 ist mit seinem ersten Anschluß
mit dem zugeordneten, peripheren Datenbusanschluß
PAO bis PA4 verbunden, und diese peripheren Datenbusanschlüsse sind anfänglich als Eingänge für den Interfaceadaptor
34 programmiert, so daß die Information bezüglich des Schließens der Schalter über den bidirektionalen Datenbus 16
während des Betriebs des Systems dem Mikroprozessor 12 zugeführt wird. Ein jeder der Steuerschalter 61 bis 65 ist mit
einem ersten Anschluß mit dem zugeordneten, ersten Anschluß der obigen Datenschalter verbunden.
Die Datenschalter 55 bis 59 sind den oben erwähnten, auswählbaren Werten der X-Variablen und der Y-Variablen, nämlich
den Zahlen 1 bis 5» zugeordnet. Jeder der Datenschalter -weiai^ferner einen zweiten Anschluß auf, welcher mit einem
Leiter 55 verbunden ist. Dieser ist jait dem PA6-Anschluß des
^ verbunden.
Der PA6-Anschluß des
Betriebs des Systems als Ausgang mit einem vorbestimmten, logischen Pegel programmiert. Ferner weist jeder der Steuerschalter ebenfalls einen zweiten Anschluß auf, welcher mit dem Leijter 61 verbunden ist. Letzterer ist mit dem PA7-Anschluß des — peripheren Datenbusses des Interfaceadaptors 34 verbunden^— Der PA7-Anschluß des peripheren Datenbusses ist ebenfalls--"" während des Betriebs des Systems als Ausgangprograjgiiert. Die Steuerschalter 61, 62, 63, 64c;y|s4i@^sind als X-Schaltery als Y-Schal^r_^_aj:sjte^^m^n^sihalter (INC), als Dekrement-
Betriebs des Systems als Ausgang mit einem vorbestimmten, logischen Pegel programmiert. Ferner weist jeder der Steuerschalter ebenfalls einen zweiten Anschluß auf, welcher mit dem Leijter 61 verbunden ist. Letzterer ist mit dem PA7-Anschluß des — peripheren Datenbusses des Interfaceadaptors 34 verbunden^— Der PA7-Anschluß des peripheren Datenbusses ist ebenfalls--"" während des Betriebs des Systems als Ausgangprograjgiiert. Die Steuerschalter 61, 62, 63, 64c;y|s4i@^sind als X-Schaltery als Y-Schal^r_^_aj:sjte^^m^n^sihalter (INC), als Dekrement-
^ als Übertragungsschalter (XMIT) in Fig.3B
^bezeichnet. Die X- und Y-Schalter 61 und 62 dienen zur Festlegung,
ob der jeweils ausgewählte Datenwert als X-Wert oder als Y-Wert in das Gerät 10 eingegeben wird. Der Inkrement-
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schalter 63 dient dazu, auf das nächste gespeicherte X-Y-Paar im Direktzugriffspeicher 22 weiterzuschalten, um die
entsprechenden gespeicherten Werte für X und Y dieses X-Y-Datenpaars
anzuzeigen. In ähnlicher Weise dient der Dekrementschalter 64 dazu, auf das im Direktzugriffspeicher vorhergehende
Datenpaar zurückzuschalten, damit auch diese gespeicherten Werte angezeigt werden können. Der Übertragungsschalter
65 veranlaßt das tragbare Datenverarbeitungsgerät, einen Referenzimpuls (in Fig. 4 durch das Bezugszeichen 80 dargestellt)
dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät 10' gemäß Fig. 1 zuzuführen. Hierdurch wird die Übertragung der im Direktzugriffspeicher
22 des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts 10 gespeicherten Daten auf das tragbare Datenverarbeitungsgerät
10* gestartet, so daß das tragbare Datenverarbeitungsgerät 10· diese empfangenen Daten mit den entsprechenden,
im Datenverarbeitungsgerät 10' gespeicherten Daten vergleichen
kann, wie dies bereits oben erwähnt wurde und wie dies weiter unten im einzelnen erläutert werden wird.
Wie bereits angedeutet, findet die gesamte Kommunikation zwischen den beiden Geräten 10 und 10· über die Übertragimgsleitung~72~Tffidr
die Bapfangsleitung 70 statt. Die Übertragungsleitung 72 ist mit dem CA2-Anschluß des Interfaceadaptors
34 verbunden, welcher entweder als Eingang oder als Ausgang des Interfaceadaptors 34 programmiert werden kann,
und zwar während des anfänglichen Änlaufbetriebs des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts, so daß gespeicherte Daten vom
Mikroprozessor 12 über einen vorbestimmten Leiter des bidirektionalen Datenbusses 16 einem entsprechenden Bit eines
internen Registers des- Ifiterfaceadaptors 34 zugeführt werden
können und dann seriell herausgeschoben werden können, und zwar auf einem Übertragungsbus 12. zum zweiten tragbaren Datenverarbeitungsgerät
10·.
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Die Empfangsleitung 70 ermöglicht es dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät 10, die Daten in einem seriellen
Format vom tragbaren Datenverarbeitungsgerät 10· zu empfangen. Die Empfangsleitung 70 ist mit dem PB7-Anschluß des
Interfaceadaptors 34 verbunden. Der PB7-Anschluß des Interfaceadaptors
34 kann durch Betriebs-Software anfänglich als Eingang programmiert sein, so daß vom tragbaren Datenverarbeitungsgerät
10' empfangene Daten vom Interfaceadaptor 34 über den bidirektionalen Datenbus 16 dem Mikroprozessor 12 zugeführt
werden. Die Rollen der Übertragungsleitung 72 und der Empfangsleitung 70 können durch Betriebs-Software auch ausgetauscht
werden, jenachdem bei welchem der beiden tragbaren Datenverarbeitungsgeräte 10 und 10' der Ubertragungsschalter
65 zunächst geschlossen wird.
Durch die im folgenden beschriebenen Maßnahmen kann das Erfordernis teurer Präzisionszeitgeberschaltungen für
die Feststellung, ob die übertragenen Signale auf den Leitungen 70 und 72 logische "Eins"- oder logische "Null"-Signale
sind, vermieden werden. Hierzu wird die im Nur-Lesespeicher 24 gespeicherte Betriebs-Software derart programmiert, daß
jedes Gerät dem anderen Geräi^, anjäpj^chend^aufUte IBetäilgung"
des Übertragung^schalters 65, ein Anfangssignal zuführen kann,
so daß das empfangende", tragbare Datenverarbeitungsgerät die
Breite eines Refer^nzimpulses 80 gemäß Fig. 4 messen kann.
Die Wellenform gemäß Fig. 3>-2eigt^einen anfänglichen Referenzimpuls
80, welcher eine Breite hat7 die gleXch~<i§täer
Zeitspanne^zwiechen der Kante 82 und- der Kante 84 des nachfolgenden
Impulses 43 *—In-xLgr beispielhaft gezeigten Ausführungsform
hat dieser Impuls 83 eine^-Breite zwischen den Punkten
84 und 85, welche gleich einem DrittelTctep-Zeitspanne
zwischen den Punkten 84 und 87 ist. Die Zeitspanne zwirsclien
den Punkten 84 und 87 ist gleich der Zeitspanne zwischen den^
Punkten 81 und 84 (oder 82 und 85). Ein Puls mit einer Breite" gleich der Breite des Impulses 83, gefolgt von einem niedri-
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gen Pegel mit einer Breite gleich der Zeitspanne zwischen den Punkten 85 und 87, wird von dem auf Empfang geschalteten Gerät
als logische "Null" interpretiert, und zwar auf der Grundlage der anfänglich gemessenen Breite des Referenzimpulses 80;
ein breiterer Impuls wird als logische "Eins" gewertet. Auf diese Weise kann man relativ unpräzise Zeitgeneratoren verwenden,
z.B. den Zeitgeber 14, ohne daß hierdurch die Zuverlässigkeit der Ermittlung der logischen Pegel der seriell zwischen
den beiden tragbaren Datenverarbeitungsgeräten übertragenen Daten beeinträchtigt wird.
Ein Algorithmus, der die empfangenen logischen Pegel interpretiert, ist in dem Nur-Lesespeieher 24 gespeichert.
Dieser Algorithmus wartet bis zum Eintreffen der Vorderkante 81 des Referenzimpulses 80, welcher von dem auf Empfang geschalteten
Gerät empfangen wird, und zählt die Anzahl der Maschinenzyklen, welche bis zur Ankunft der Kante 82 auftreten.
Das auf Empfang geschaltete Datenverarbeitungsgerat speichert diesen Zählwert als Referenzwert. Die Dauer eines jeden nachfolgenden
Impulses, welcher von dem auf Empfang geschalteten Datenverarbeitungsgerat empfangen wird, wird sodann mit dem
gespeicherten Referenzimpuls verglichen, und wenn diese Dauer geringer ist als die Dauer des Referenzimpulses, so wird dieser
nachfolgende Impuls als logische "Null" gewertet, und wenn diese Dauer größer ist als die Dauer des Referenzimpulses,
so wird dieser nachfolgende Impuls als logische "Eins" gewertet.
Fließdiagramme des im Nur-Lesespeicher 24 gespeicherten Betriebsprogramms sind in den Fig. 6A-E dargestellt. Das
gespeicherte Programm arbeitet derart, daß kontinuierlich Signale erzeugt werden, welche für die Anzeige der richtigen,
alphanumerischen Zeichen auf den Anzeigeelementen 41-44 der Fig. 1, 2 und 3B erforderlich sind. Die vier alphanumerischen
Zeichen geben die Werte der ausgewählten X-Y-Datenpaare wie-
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2313310
XA
der, die im Direktzugriffspeicher 22 gespeichert sind, oder
aber die Bewertungsziffer, welche sich bei einem Vergleich
der in dem einen tragbaren Datenverarbeitungsgerät gespeicherten Daten mit den entsprechenden Daten, welche vom anderen
tragbaren Datenverarbeitungsgerät empfangen wurden, ergibt. Es wird daran erinnert, daß eine vorbestimmte Anzahl
von X-Y-Datenpaaren im Direktzugriffspeieher 22 gespeichert
ist. Jedesmal, wenn das gespeicherte Programm eine der vier Ziffern anzeigt, wie dies durch den Block 124 der Pig.6A
angedeutet ist, tritt das Programm in den Entscheidungsblock 126 ein, um festzustellen, ob der Speicher voll ist und auf
Empfang geschaltet werden muß. Wenn der Empfangszustand
(receive and full) (Speicher voll und auf Empfang schalten)
nicht vorliegt, so tritt das Programm in den Entscheidungsblock 128 ein, um festzustellen, ob irgendeine der Datentasten
55-59 oder irgendeine der Steuertasten 61-65 gedrückt wurde. Wenn keine der Tasten gedrückt wurde, so tritt das
Programm wiederum in die Anzeigeroutine 124 ein und bewirkt, daß die nächste Ziffer angezeigt wird. Auf diese Weise werden
die vier alphanumerischen Anzeigeeinheiten betrieben und mit einem Tastverhältnis von etwa 25% angezeigt, und
zwar mit einer genügend großen Geschwindigkeit, so daß dem menschlichen Auge alle vier Anzeigeziffern als kontinuierlich
angezeigt erscheinen.
Wenn das Programm feststellt, daß eine Taste gedrückt ist, so tritt das Programm aus der Anzeigeroutine aus. Wenn
ein Signal empfangen wird, welches anzeigt, daß die gedruckte Taste wieder freigegeben wurde, so tritt das Programm wiederum
in die Anzeigeroutine 124 ein. Wenn die Taste nicht freigegeben wird, so tritt das Programm in den Entscheidungsblock
ein, um zu ermitteln, welche Taste gedrückt ist. Wenn eine Dateneingangstaste gedrückt wird, so ermittelt das Programm,
ob es sich bei dem geschlossenen Schalter um eine X-Dateneingabe oder eine Y-Dateneingabe handelt. Wenn es sich bei dem
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geschlossenen Schalter um eine X-Dateneingabe handelt, so
wird dieser X-Wert gespeichert, und es wird eine Markierung gesetzt, welche anzeigt, daß die nächste empfangene Datenzahl
ein Y-Datenwert ist. Sodann wählt das Programm eine zweckentsprechende Subroutine aus, welche durch den Block
wiedergegeben ist, so daß der Wert der eingegebenen X-Datenzahl angezeigt wird.
Wenn im Entscheidungsblock 134 festgestellt wird, daß die eingegebene Zahl ein Y-Wert ist, so wird dieser Wert
gespeichert und die Zahl des X-Y-Paars wird inkrementiert (vorgeschaltet), und ferner wird wiederum eine Markierung
gesetzt, welche anzeigt, daß die nächste eingegebene Datenzahl ein X-Wert sein wird. Wenn die Nummer des eingegebenen
X-Y-Paars gleich der maximalen X-Y-Paarnummer ist, welche im Direktzugriffspeicher* 22 gespeichert werden kann, so veranlaßt
das Programm die Speicherroutine 124, das Wort "VOLL" auf den alphanumerischen Anzeigevorrichtungen anzuzeigen,
nachdem dieses X-Y-Paar eingegeben wurde. Sodann veranlaßt der Entscheidungsblock 126 das Programm, in die Empfangs-Subroutine
der Fig. 6D einzutreten.
Der Entscheidungsblock 130 veranlaßt das Programm, zur Anzeigeroutine 124 zurückzuspringen, wenn die gedrückte
Taste noch nicht freigegeben wurde, wenn aber die dieser Taste entsprechende Information bereits verarbeitet wurde. Falls
die dieser noch gedrückten Taste entsprechende Information noch nicht verarbeitet wurde, so stellt das Programm fest,
ob diese Taste eine Dateneingabetaste oder eine Steuertaste war. Dies geschieht im Entscheidungsblock 132.
Wenn das Programm im Entscheidungsblock 132 feststellt,
daß die gedrückte Taste eine Datentaste ist, und wenn das Programm nachfolgend im Entscheidungsblock 134 feststellt,
daß die eingegebene Datenziffer ein X-Wert ist, so wird die
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Datenziffer in dem entsprechenden Bereich des Direktzugriffspeichers
22 gespeichert, und zwar gemäß Block 136 der Fig.
6a. Sodann tritt das Programm wiederum in die Anzeigemode ein und führt die Befehle der Blocks 122, 124, 126 und 128
gemäß Fig. 6A aus.
Wenn die Datenziffer ein Y-Wert ist, so wird dieser Wert am entsprechenden Ort des DirektzugriffSpeichers 22 gespeichert.
Auch wird die Nummer des laufenden X-Y-Paars inkrementiert, wie dies durch den Block 142 angedeutet ist,
da die X-Ziffer und die Y-Ziffer des X-Y-Datenpaars stets sequentiell eingegeben werden. Danach tritt das Programm wiederum
in die Anzeigemode ein und wartet auf weitere Tastenbetätigungen. Jedesmal , wenn die X-Y-Paamummer inkrementiert
wird, so prüft das Programm auch, ob die maximal zulässige Anzahl von X-Y-Paaren erreicht ist. Falls dieser Zustand
vorliegt, veranlaßt das Programm die Anzeige, das Wort "VOLL" anzuzeigen, wie dies durch den Block 144 angedeutet
ist. Sobald die maximale Anzahl von X-Y-Stufen erreicht ist,
sind alle zu vergleichenden Daten in das tragbare Datenverarbeitungsgerät eingegeben. Sodann wird ein Markierungsbit gesetzt,
wodurch das tragbare Datenverarbeitungsgerät Daten von einem anderen, damit gekoppelten, tragbaren Datenverarbeitungsgerät
(Fig. 1) empfangen kann. Sobald alle X-Y-Datenpaare eingegeben sind und der VOLL-Zustand vorliegt, prüft
das Programm im Block 126, ob auf der Empfangsleitung Daten empfangen worden sind, und zwar jedesmal, wenn eine Tastaturprüfoperation
durchgeführt wird.
Falls beide miteinander verbundenen, tragbaren Datenverarbeitungsgeräte
10 und 10· im VOLL-Zustand vorliegen, kann das eine tragbare Datenverarbeitungsgerät eine eintreffende
Zahl empfangen, welche vom anderen tragbaren Datenverarbeitungsgerät übertragen wurde, oder die Bedienungsperson
kann den Übertragungsknopf 65 auf einem der beiden tragbaren
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Datenverarbeitungsgeräte drücken und somit die Übertragung
der X- und Y-Datenpaare zwischen den beiden tragbaren Datenverarbeitungsgeräten starten. Nun erfolgt der Vergleich der
beiden gespeicherten Datensätze.
Bei einem tragbaren Datenverarbeitungsgerät, welches sich in der Empfangsmode befindet, folgen auf den Referenzimpuls
80 (Fig. 4) vier Bits, welche durch Vergleich ihrer Breite mit der Breite des Referenzimpulses 80 als logische
"Eins" oder logische "Null" interpretiert werden. Diese vier Bits bilden eine binär codierte Dezimalziffer. Gemäß einer
Konvention bildet die erste empfangene Ziffer den ersten X-Wert, welche vom sendenden Datenverarbeitungsgerät empfangen
wurde. Das sendende Datenverarbeitungsgerät wird im folgenden als "erstes tragbares Datenverarbeitungsgerät" bezeichnet.
Das empfangende Datenverarbeitungsgerät wird im folgenden als "zweites tragbares Datenverarbeitungsgerät" bezeichnet. Dieses
vergleicht den empfangenen X-Wert mit dem entsprechenden X-Wert, welcher in seinem eigenen Speicher gespeichert ist,
und speichert die Differenz ab. Dies wird nachfolgend näher erläutert. Sodann sendet das zweite Gerät seinen ersten X-Wert
an das erste Gerät, welches ebenfalls seinen eigenen, gespeicherten X-Wert mit dem vom zweiten Gerät empfangenen
X-Wert vergleicht. Sodann wartet das zweite Gerät auf den Empfang der nächsten Ziffer. Diese ist gemäß einer Konvention
eine Y-Ziffer des ersten X-Y-Paars, welches vom ersten Gerät übertragen wird. Das zweite Gerät verarbeitet diesen Y-Wert
sodann, um den größeren der beiden Y-Werte der beiden ersten,
einander entsprechenden X-Y-Datenpaare zu ermitteln und zu speichern. Dies wird weiter unten näher erläutert. Das zweite
Gerät sendet sodann den Y-Wert seines ersten, gespeicherten X-Y-Paars an das erste Gerät, welches ebenfalls diesen Y-Wert
in der beschriebenen Weise verarbeitet. Zu diesem Zeitpunkt speichern das erste Gerät und das zweite Gerät jeweils die
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bei den beschriebenen Operationen gebildeten Teilergebnisse.
Nachdem die beschriebene Prozedur für alle X-Y-Datenpaare im ersten Gerät und im zweiten Gerät beendet ist,
werden die angesammelten, gespeicherten Ergebnisse gemäß dem Block 178 verarbeitet. Das Ergebnis wird sodann gemäß dem
Block 179 gemäß Fig. 6B auf dem ersten Gerät und gemäß den Blocks 168 und 169 der Fig. 6D auf dem zweiten Gerät angezeigt.
Sobald sich beide tragbaren Datenverarbeitungsgeräte in der Ergebnisanzeigemode gemäß Block 169 der Fig. 6D und
gemäß Block 179 der Fig. 6B befinden, sind beide Geräte bereit für die Eingabe neuer X- und Y-Daten oder für die Durchführung
eines weiteren Datenvergleichs mit einem anderen trag baren Datenverarbeitungsgerät.
Die Subroutine des Blocks 172 für die Verarbeitung von X der Fig. 6B ist im einzelnen in Fig. 6C gezeigt. Sie
umfaßt die Stufen der Gewinnung der Differenz zwischen dem gespeicherten X-Wert und dem empfangenen X-Wert des laufenden
X-Y-Datenpaars, die Stufe der Ermittlung, ob die Differenz
negativ ist, die Stufe der Komplementbildung, wenn die Differenz negativ ist, und die Stufe der Wiedereingabe der
Übertragungs-Subroutine der Fig. 6B und die Stufe des Eintritts in den Block 173 für das Senden von Y gemäß Fig. 6B.
Die Subroutine 175 für die Verarbeitung von Y ist in Fig. 6E gezeigt. Sie umfaßt die Feststellung und Speicherung des
größeren der beiden, einander entsprechenden Y-Werte des ersten und zweiten tragbaren Datenverarbeitungsgeräts und die
Stufe des Multiplizierens des größeren Wertes mit der zuvor gespeicherten Größe der Differenz zwischen den einander entsprechenden
X-Werten des gleichen X-Y-Datenpaars. Die Übertragungs- und Empfangs-Subroutinen akkumulieren jeweils die
laufenden Gesamtergebnisse der partiell verarbeiteten Ergeb-
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nisse, wie dies durch den Block 166 in Fig. 6D und durch
den Block 176 in Fig. 6B angezeigt ist. Die Blocks 168 in Fig. 6d und 178 in Fig. 6B können beliebige Subroutinen
oder Algorithmen beinhalten für die Interpretation, Bewertung oder andere Verarbeitung der kumulierten Ergebnisse, um
eine Bewertungsziffer zu errechnen, welche dem gewünschten
Vergleich zwischen den beiden Datensätzen der beiden Geräte entspricht.
Die Größe der Differenz zwischen einander entsprechenden X-Werten, welche miteinander verglichen werden, wird
als "Differenzterm" bezeichnet. Eine Differenzterm gibt die
Differenz zwischen den Gewohnheiten oder Ansichten von zwei Individuen wieder, deren Datengruppen in Bezug auf den Inhalt
des jeweiligen X-Y-Datenpaars verglichen werden. Der Y-Wert, welcher erhalten wurde durch Auswahl des größeren der
beiden verglichenen Y-Terme wird im folgenden als "Verstärkungsterm"
bezeichnet. Der Verstärkungsterm bedeutet den Grad der Wichtigkeit, welcher dem betreffenden Vergleichsgegenstand in den Augen eines der beiden Personen, deren Daten
verglichen werden, zugemessen wird. Daher wird bei der Auswertung denjenigen Gegenständen geringes Gewicht beigemessen,
welche weder die eine noch die andere Person hinsichtlich der Frage der Kompatibilität mit einer Person des entgegengesetzten
Geschlechts für sonderlich wichtig hält.
Ein geringer Lejsfcungsverbrauch ist ein besonders
wichtiges Erfordernis des erfindungsgemäßen tragbaren Datenverarbeitungsgeräts. Es ist wichtig, daß der Leistungsverbrauch
so gering ist, daß kleine Batterien verwendet werden können, um den Direktzugriff speicher 22 mit Energie zu versorgen,
ohne daß die Gefahr besteht, daß die gespeicherten Daten in kurzer Zeit wieder wegen eines Ausfalls der Batterie
verlorengehen. Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer integrierten Schaltung in CMOS-Technik mit geringem Leistungsver-
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brauch (komplementärer Metalloxid-Halbleiter). Dabei handelt es sich um die Schaltung 1OA des tragbaren Datenverarbeitungs
geräts. Der Mikroprozessor 12', der Direktzugriffspeicher
22', der Nur-Lesespeicher 24' sowie die Eingabe/Ausgabe-Schaltung
34' sind in CMOS-Technik ausgeführt. Alle diese
Schaltungen können unter Verwendung mehrerer 1,5V plattenförmiger
Batterien mit Strom versorgt werden, und zwar mit Batterien des bei elektronischen Armbanduhren verwendeten
Typs. Bei dieser Ausführungsform wird eine Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 39f verwendet, um den Energieverbrauch weiter
herabzusetzen, und zwar im Vergleich zu einer Anzeigevorrichtung auf der Basis von lichtemittierenden Dioden. Wegen des
äußerst geringen Leistungsverbrauchs einer CMOS-Schaltung können die im Direktzugriffspeicher 22 gespeicherten Daten
während einer Zeitdauer aufrechterhalten werden, welche nahezu der Lagerfähigkeit der Batterien (maximale Zeit, während
der die Batterien gelagert werden können) entspricht. Um den Leistungsverbrauch noch weiter herabzusetzen, kann
man den Schalter 11 gemäß Fig. 1 vorsehen, mit dem alle Bauteile des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts ausgeschaltet
werden können, mit Ausnahme des DirektzugriffSpeichers 22, solange das Datenverarbeitungsgerät nicht verwendet wird.
Es muß betont werden, daß auch andere Arten von persönlichen Daten eingespeichert werden können und nicht nur
Daten, welche sich auf die Kompatibilität von möglichen Ehepartnern beziehen. Zum Beispiel kann man Daten einspeichern,
welche sich auf die beruflichen Fähigkeiten beziehen. Arbeitgeber können Datengruppen einspeichern, welche sich auf
die Anforderungen beziehen, welche an einen Bewerber gestellt werden müssen, so daß das tragbare Datenverarbeitungsgerät des Bewerbers mit dem Datenverarbeitungsgerät eines
Arbeitgebers verbunden werden kann. Bei letzterem kann es sich um ein zentrales Datenverarbeitungssystem oder um ein
ähnliches tragbares Datenverarbeitungsgerät handeln. Auf
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diese Weise können die Qualifikationen des Bewerbers rasch mit den Erfordernissen verglichen werden.
Eine weitere Kategorie von persönlichen Daten, welche im tragbaren Datenverarbeitungsgerät gespeichert werden
können, beziehen sich auf die Krankengeschichte der jeweiligen Person. Diese Information kann sodann in ein zentrales
Datenverarbeitungssystem eines Krankenhauses oder einer Versicherungsgesellschaft
eingegeben werden. Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 umfaßt ein tragbares Datenverarbeitungsgerät 10,
welches mit Hilfe von Bussen 71 und 72 mit einem zentralen Datenverarbeitungssystem verbunden ist. Somit kann das tragbare
Datenverarbeitungsgerät nicht nur als Datenvergleichseinrichtung verwendet werden, sondern auch als Datenspeichereinrichtung
und als Gerät zur bequemen Eingabe einer großen Menge von persönlichen Daten einer Person in ein größeres
Datenverarbeitungssystem zum Zwecke der Analyse durch das große Datenverarbeitungssystem. Das letztere Datenverarbeitungssystem
kann sodann die gespeicherten Daten modifizieren oder auf den neuesten Stand bringen (z.B. aufgrund einer Untersuchung)
und die Daten in das tragbare Datenverarbeitungsgerät 10 zurückschreiben.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind verschiedene Algorithmen gespeichert, welche verschiedene Unterklassen
von Daten vergleichen und für diese Unterklassen jeweils gesonderte Kompatibilitäten errechnen sowie eine Gesamtkompatibilitätsziffer.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind zusätzliche Eingabetasten oder Eingabetasten
mit einer dualen Funktion vorgesehen, welche es der Bedienungsperson erlauben, die gesonderten Unterklassenbewertungsziffern
auszuwählen und anzuzeigen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung dienen die zusätzlichen Eingabetasten dazu, jede
beliebige Unterklasse oder jede beliebige Kombination von Unterklassen auszuwählen. Die tragbaren Datenverarbeitungs-
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gerate führen sodann die zuvor beschriebenen Übertragungsund
Vergleichsoperationen nur für die ausgewählte Unterklasse oder Unterklassen durch. Sodann wird die Kompatibilitätsziffer nur für die ausgewählte Unterklasse oder Kombinationen
von Unterklassen errechnet und angezeigt.
Wenn die gespeicherten Daten sich auf die beruflichen Qualifikationen einer Person beziehen, so gibt diese
Person Daten in das tragbare Datenverarbeitungsgerät ein, welche gemäß einem Fragebogen gewonnen werden, der ihm durch
den Arbeitgeber oder die Berufsorganisation vorgelegt wird.
Bei einer anderen Ausführungsfona der Erfindung
wird von einem elektrisch neuprogrammierbaren Nur-Lesespeicher Gebrauch gemacht sowie von Einrichtungen zur Kopplung
des elektrisch reprogrammierbaren Nur-Lesespeichers mit einem zentralen Datenverarbeitungssystem, welches die Betriebs-Software
des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts ändert oder auf den neuesten Stand bringt, und zwar durch Einschreiben
von verbesserten Algorithmen in den elektrisch neuprogrammierbaren Nur-Lesespeicher.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann eine
Steuereinrichtung umfassen, welche es dem ersten Datenverarbeitungsgerät
ermöglicht, die persönlichen Informationen, die vom zweiten tragbaren Datenverarbeitungsgerät während des
oben beschriebenen Datenvergleichsvorgangs empfangen wurden, zu speichern. Die Daten können im ersten Datenverarbeitungsgerät mit Erlaubnis des Besitzeres des zweiten Datenverarbeitungsgeräts
zurückgehalten und gespeichert werden. Diese Erlaubnis wird dadurch gegeben, daß ein Steuerschalter des
zweiten tragbaren Datenverarbeitungsgeräts aktiviert wird. Hierdurch kann die Information im ersten tragbaren Datenverarbeitungsgerät
aufrechterhalten oder gespeichert werden. Der Besitzer des ersten tragbaren Datenverarbeitungsgeräts
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kann sodann diese Information in ein zentrales Datenverarbeitungssystem
eingeben, um eine umfassendere Analyse seiner oder ihrer Kompatibilität mit dem Besitzer des zweiten tragbaren
Datenverarbeitungsgeräts durchzuführen.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei
der Steckbuchsen 70', 71' und 72' und Stecker 70, 71 und 72
der Fig. 1 überflüssig sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 umfassen die beiden tragbaren Datenverarbeitungsgeräte
10 und 10' zwei Optokoppler, welche mit 269 und 270 bezeichnet sind. Der Optokoppler 270 umfaßt eine lichtemittierende
Diode 274 im tragbaren Datenverarbeitungsgerät 10, und diese ist mit der Schaltung 271 verbunden und wird durch diese gesteuert,
und zwar ansprechend auf die Übertragungsleitung gemäß Fig. 3B. Die Schaltung 271 zur Aktivierung der lichtemittierenden
Diode 274 kann durch einen Durchschnittsfachmann leicht erstellt werden. Details werden daher nicht beschrieben.
Das tragbare Datenverarbeitungsgerät 10 umfaßt ein durchsichtiges Fenster, welches mit 273 bezeichnet ist.
Dieses Fenster erlaubt den Durchtritt des von der lichtemittierenden Diode 274 emittierten Lichts zur Basis eines Phototransistors
278. Der Phototransistor 278 ist im tragbaren Datenverarbeitungsgerät
10' untergebracht und einem zweiten transparenten Fenster 279 gegenüber angeordnet, so daß das
Licht, welches mit dem Bezugszeichen 281 bezeichnet ist und von der lichtemittierenden Diode 274 emittiert wird, zum
Phototransistors 278 gelangen kann. Hier erhöht es den Kollektor-Emitter-Strom. Der verstärkte Kollektor-Emitter-Strom des
Phototransistors 278 wird durch die Schaltung 277 erfaßt, und diese Schaltung ist mit einer Empfangsleitung, z.B. mit
der Empfangsleitung 70 der Fig. 3B, verbunden. Die Schaltung zur Erfassung des erhöhten Kollektor-Emitter-Stroms des
Phototransistors und zur Erzeugung eines entsprechenden, digitalen
Signals, welches der Empfangsschaltung des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts 10' zugeführt wird, kann von einem
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Durchschnittsfachmann leicht erstellt werden. Daher wird
diese Schaltung 277 nicht im Detail beschrieben. Rundum die transparenten Fenster 273 und 279 sind Dichtungen 275
ausgebildet, welche einen Lichtverlust verhindern. Ferner wird hierdurch der Einfall von Störlicht während der Kommunikation
der Daten zwischen den beiden Geräten 10 und 10· über die Optokoppler 270 verhindert.
Der Optokoppler 269 ist in ähnlicher Weise ausgebildet wie der Optokoppler 270, wobei jedoch die lichtemittierende
Diode 283, welche auf die Schaltung 282 anspricht, im Gerät 10· untergebracht ist, und wobei der Phototransistor
284, dessen Strom durch die Schaltung 272 erfaßt wird, im Gerät 10 untergebracht ist. Somit kann jedes der beiden tragbaren
Datenverarbeitungsgeräte Daten auf das andere Gerät übertragen und Daten vom anderen Gerät empfangen, so daß die
Datengruppen in den beiden Geräten leicht in der in Bezug auf die Fig. 1, 3A und 3B beschriebenen Weise miteinander verglichen
werden können.
Das erfindungsgemäße Datenverarbeitungsgerät kann
einer Vielzahl anderer elektronischer Geräte einverleibt werden, z.B. einem üblichen Taschenrechner 10" gemäß Fig.
Ein Taschenrechner 10" umfaßt normalerweise eine Rechnertastatur, welche allgemein mit 350 bezeichnet ist. Ferner umfaßt
der Taschenrechner 10" jedoch auch eine Gruppe von Tasten, welche allgemein mit 351 bezeichnet sind und den Betrieb
des Taschenrechners 10" als tragbares Datenverarbeitungsgerät im Sinne eines Vergleichs von darin gespeicherten,
persönlichen Daten mit entsprechenden Daten in einem anderen» daran angepaßten, tragbaren Datenverarbeitungsgerät erlauben.
Der Taschenrechner 10" umfaßt eine Eingabetaste 352 für die Datenvergleichsmode zur Aktivierung einer Schaltung gemäß
Fig. 3A und 3B. Auf diese Weise gelangt das Gerät 10" in die Datenvergleichsmode. Ferner ist eine Taste 355 für die Rech-
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nermode vorgesehen. Diese bringt den Taschenrechner 10" in eine Betriebsmode, bei der die Tastatur 350 eine übliche,
nicht gezeigte Rechnerschaltung aktiviert, so daß die normalen Rechnerfunktionen, nämlich das Addieren, Subtrahieren,
Multiplizieren und Dividieren, durchgeführt werden können. Für die beiden Betriebmoden dient die alphanumerische Anzeigeeinheit
39 zur Anzeige des Ergebnisses, und zwar entweder des Ergebnisses der Rechnermode oder des Ergebnisses der Datenvergleichsmode.
Ein Wahlschalter 353 erlaubt die Anzeige eines Wertes einer bestimmten X-Y-Datenpaarnummer, welche in den
Taschenrechner 10" eingegeben wird, wenn dieser sich in der Datenvergleichsmode befindet (eingegeben über die Tastatur
350). Eine Eingabetaste 354 erlaubt die Eingabe vom X und/oder Y eines zuvor ausgewählten X/Y-Datenpaars (ausgewählt durch
den Schalter 353 der Tastatur 350). Diejeweiligen X- und Y-Werte werden mittels der Tastatur 350 ausgewählt. Ein Übertragungsschalter
65 arbeitet in der zuvor beschreibenen Weise (Fig. 1, 3A und 3B). Das Gerät 10" kann mit anderen tragbaren
Geräten über Optokopplereinrichtungen 270' kommunizieren. Diese umfassen wiederum lichtemittierende Dioden und Phototransistoren
in getrennten Gehäusen, wie zuvor in Bezug auf Fig. 9 beschrieben. Alternativ können auch wieder Steckbuchsen
und Stecker vorgesehen sein, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Das tragbare Datenverarbeitungsgerät gemäß vorliegender Erfindung kann auch in Verbindung mit einer Armbanduhr
gemäß Fig. 11 vorgesehen sein. Diese umfaßt ein Armband
282 und ein Gehäuse 284. Eine Flüssigkristall-Anzeige 39 dient der Anzeige der Tageszeit, wenn die Armbanduhr 110·
in der Zeitmode arbeitet, sowie der Anzeige der X-Y-Datenpaare, welche eingegeben werden (in der zuvor beschriebenen
Weise), oder der Anzeige des Vergleichsergebnisses der gespeicherten, persönlichen Daten einer Person mit den ge-
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speicherten, persönlichen Daten einer anderen Person in einem
gesonderten Gerät, wie oben beschrieben. Ferner ist eine Miniaturtastatur vorgesehen, welche allgemein mit dem
Bezugszeichen 349 bezeichnet ist. Diese umfaßt Dateneingabetasten
und Steuertasten* Ferner kann in der Armbanduhr 110'
auch noch ein Elektronenrechner vorgesehen sein. In diesem Falle sind auch noch die üblichen Rechnerfunktionstasten vorhanden.
Die Tasten sind genügend klein, so daß sie mit der Spitze eines Bleistifts oder dergl. gedrückt werden können.
Eine Solarzelle 280 dient zur Aufladung der Batterien, welche die Zeitschaltung betreibt sowie die Rechnerschaltung und
die Datenverarbeitungsschaltung gemäß vorliegender Erfindung. Zusätzliche Steuertasten 346, 347 und 348 sind auf
der Stirnseite und auf der Seitenfläche des Gehäuses 284 angeordnet. Mit diesen Tasten können die Betriebsmoden der
Einrichtung leicht geändert werden. Eine Optokopplungseinheit
270· umfaßt wiederum eine Photodiode in einem Gehäuse
und einen Phototransistor im anderen Gehäuse, so daß sie mit anderen Optokopplungseinheiten eines anderen tragbaren
Datenverarbeitungsgeräts zusammengebracht werden können, so daß eine Datenübertragung in beiden Richtungen (bidirektional)
zwischen dem Gerät 110' und einem entsprechenden Gerät stattfinden
kann.
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Es wird ein Verfahren und ein tragbares Datenverarbeitungsgerät zum Speichern und Vergleichen von persönlichen
Daten, welche sich auf Persönlichkeitsmerkmale und auf persönliche Gewohnheiten oder dergl. beziehen, zur Verfügung
gestellt. Hierzu sind zwei tragbare Datenverarbeitungsgeräte vorgesehen, deren jedes einen Prozessor, einen Speicher,
eine Eingabestufe, eine Anzeigevorrichtung und eine Verbindungseinrichtung umfaßt. Der Besitzer eines tragbaren
Datenverarbeitungsgeräts kann sodann seine persönlichen Daten über die Eingabevorrichtung gemäß einer Liste oder gemäß
einem Fragebogen eingeben. Wenn sodann diese Person eine andere Person trifft, welche ein ähnliches tragbares Datenverarbeitungsgerät
mit eingespeicherten persönlichen Daten mitführt, so können beide Personen ihre beiden tragbaren Datenverarbeitungsgeräte
mit Hilfe der Verbindungsorgane miteinander verbinden. Sodann überträgt jedes tragbare Datenverarbeitungsgerät
seine Daten auf das andere und vergleicht die gespeicherten Daten mit den entsprechenden Daten, welche vom
anderen tragbaren Datenverarbeitungsgerät empfangen wurden. In jedem tragbaren Verarbeitungsgerät ist ein Algorithmus
gespeichert, gemäß dem die Vergleichsdaten ausgewertet werden. Dabei wird eine Bewertungsziffer errechnet, welche als
Maß für die persönliche Kompatibilität der beiden Personen dient, und diese Bewertungsziffer wird auf der jeweiligen
Anzeigevorrichtung angezeigt.
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ι ^- Leerseite
Claims (10)
- Patentansprüche(!·) System zum Vergleich zweier Datengruppen, gekennzeichnet durch(a) zwei Datenverarbeitungsgeräte, deren mindestens eines tragbar ist;(b) eine Speichereinrichtung im ersten Datenverarbeitungsgerät zur Speicherung einer ersten Datengruppe und eine zweite Speichereinrichtung im zweiten Datenverarbeitungsgerät zur Speicherung einer zweiten Datengruppe;(c) eine erste Übertragungseinrichtung im ersten Datenverarbeitungsgerät zum Übertragen der ersten Datengruppe vom ersten Datenverarbeitungsgerät auf das zweite Datenverarbeitungsgerät;(d) eine erste Empfangseinrichtung im zweiten Datenverarbeitungsgerät zum Empfang der Daten aus dem ersten Datenverarbeitungsgerät ;(e) eine erste Vergleichsstufe im zweiten Datenverarbeitungsgerät, welche auf die zweite Speichereinrichtung und die erste Empfangseinrichtung anspricht und die Daten der zweiten Datengruppe mit den Daten der empfangenen Datengruppe vergleicht; und(f) eine erste Anzeigevorrichtung im-zweiten Datenverarbeitungsgerät, welche auf die erste Vergleichsstufe anspricht und eine das Vergleichsergebnis wiedergebende Information anzeigt.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Datenverarbeitungsgerät eine zweite Übertragungseinrichtung zur Übertragung der Daten der zweiten Datengruppe des zweiten Datenverarbeitungsgeräts auf das erste Datenverarbeitungsgerät umfaßt und daß das erste Datenverarbeitungsgerät eine zweite Vergleichseinrichtung umfaßt, welche auf die erste Speichereinrichtung anspricht und die ge-909843/0694speicherten Daten mit den empfangenen Daten der zweiten Datengruppe vergleicht, und daß das erste Datenverarbeitungsgerät eine zweite Anzeigevorrichtung umfaßt, welche auf die zweite Vergleichseinrichtung anspricht und Informationen anzeigt, welche das Vergleichsergebnis wiedergeben.
- 3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch Kopplungseinrichtungen zur Kopplung der ersten Übertragungseinrichtung mit der ersten Empfangseinrichtung für die serielle Übertragung von Datenbits der ersten Datengruppe auf die erste Empfangseinrichtung.
- 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung(a) eine erste optische Übertragungsvorrichtung umfaßt, welche auf die erste Übertragungsvorrichtung anspricht und Lichtsignale auf die zweite Empfangseinrichtung überträgt, weiche die Daten der ersten Datengruppe wiedergeben; sowie(b) eine erste optische Empfangseinrichtung, welche mit der ersten Empfangseinrichtung verbunden ist und Lichtsignale von der ersten optischen Übertragungsvorrichtung empfängt.
- 5· System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste tragbare Datenverarbeitungsgerät eine erste Dateneingabevorrichtung umfaßt zur Eingabe der ersten Datengruppe in die erste Speichervorrichtung.
- 6. System nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dateneingabevorrichtung eine Vielzahl von Drucktasten umfaßt sowie eine Vielzahl von durch die Drucktasten betätigten Schaltern.909843/0694
- 7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als erste und zweite Speichereinrichtung jeweils ein Speicher mit beliebigem Zugriff verwendet wird.
- 8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste tragbare Datenverarbeitungsgerät eine erste Mikroprozessoreinrichtung umfaßt, welche mit der ersten Speichereinrichtung verbunden ist sowie mit der ersten Übertragungseinrichtung für die Steuerung der Übertragung der Daten der ersten Datengruppe.
- 9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Datengruppe und die zweite Datengruppe persönliche Daten einer ersten bzw. einer zweiten Person darstellen.
- 10. System nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Recheneinheit im zweiten Datenverarbeitungsgerät, welche auf die erste Vergleichseinrichtung anspricht und eine Kompatibilitätsziffer für die erste und die zweite Person errechnet, welche in die Anzeigevorrichtung als erste Information eingegeben wird.909843/0694
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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