DE60102724T2 - Kaloriensteuerungsvorrichtung mit Spracherkennung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Kaloriensteuerungsvorrichtung zum Berechnen und Steuern bzw. Regeln der Kalorienaufnahme durch Eingeben eines Namens eines aufgenommenen Nahrungsmittels.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Kürzlich wurde auf verschiedenen Gebieten erkannt, daß ein Eliminieren der Korpulenz einer Person wesentlich für eine Prävention von Krankheiten im Erwachsenenalter ist. Andererseits wird unter jungen Frauen eine Diät für den Zweck der Schönheit populär und sie haben sich für die Kalorienaufnahme und den Kalorienverbrauch interessiert. Zusätzlich haben einige der Personen ein Körpergewicht wesentlich niedriger als normal aufgrund einer nicht ausgeglichenen Diät bzw. Ernährung. Um die geeignete Diät zu haben, ist es notwendig, die Kalorienaufnahme zu berechnen, und daher wurde eine tragbare Kalorienberechnungseinheit zur Verwendung, wo auch immer, bereits entwickelt.
  • Beispielsweise gibt eine Kalorienberechnungseinheit, die entwickelt wurde, in welcher persönliche Information, wie Alter, Geschlecht, Größe, Körpergewicht und andere Information betreffend die Lebensumstände für eine Person im voraus gespeichert sind. Jedesmal, wenn die Person eine Mahlzeit zu sich nimmt, gibt die Person den Namen von Nahrungsmitteln, die sie aufgenommen hat, und Nahrungsmittelnummern ein, die diesen zuvor zugewiesen wurden. Dann zeigt die Kalorienberechnungseinheit die gesamte Kalorienaufnahme für einen Tag an oder vergleicht sie mit dem notwendigen Kalorienwert, der von der oben beschriebenen persönlichen bzw. Persönlichkeitsinformation abgeleitet ist, zur Anzeige an die Person.
  • Eine derartige Kalorienberechnungseinheit ist konfiguriert, um die Kaloriendaten für jedes der Nahrungsmittel aus dem Speicher zur Berechnung auszulesen. Jedoch ist es notwendig, einige Daten einzugeben, die jedes der aufgenommenen Nahrungsmittel identifizieren können, wie dies oben beschrieben wurde.
  • Aufgrund der Tatsache, daß eine große Anzahl von Arten von Nahrungsmittel nun vorhanden ist, wurden verschiedene Arten von Eingabemitteln zum Erleichtern einer Eingabe der Nahrungsaufnahmedaten in eine Kaloriensteuer- bzw. -regelvorrichtung entwickelt.
  • Eines dieser Eingabemittel war es, eine Codenummer einzugeben, die mit jedem der Nahrungsmittel verbunden bzw. diesem zugewiesen ist, um die Nahrungsaufnahmedaten einzugeben.
  • Ein anderes Eingabemittel ist in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. 11-211549 der Anmelderin geoffenbart. Wie dies darin geoffenbart ist, werden, wenn ein Anfangsbuchstabe des Namens des aufgenommenen Nahrungsmittels unter den japanischen Buchstaben (japanischen Schriftzeichen) ausgewählt wird, dann die vollen Namen von Nahrungsmitteln, die mit diesem Buchstaben bzw. Zeichen beginnen, sequentiell angezeigt, von welchen eines ausgewählt werden kann.
  • Jedoch hatten die Eingabemittel zum Eingeben der Nahrungsmittelnamen, wie sie in der Kaloriensteuerungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik verwendet werden, wie sie oben beschrieben sind, die folgenden Nachteile:
  • Beispielsweise in dem Fall der Eingabemittel zum Eingeben von Nahrungsmittelnummern mit den Tasten war es notwendig für die Person, immer eine gewisse Form der Listen mit sich zu tragen, die die Nahrungsmittelnummern anzeigen, oder sich derartige Nahrungsmittelnummern im Gehirn zu speichern bzw. zu merken. Zusätzlich war es sehr mühsam für die Person, die beabsichtigten Nahrungsmittel aus zu vielen Nahrungsmittelnummern auszuwählen bzw. zu suchen, die in einer derartigen Liste enthalten sind.
  • Im Fall von anderen Eingabemitteln, die einen Strichcode für ein Nahrungsmittel verwenden, war es notwendig für die Person, immer eine Strichcodeliste und einen Strichcodeleser mit sich zu tragen. Wenn er den Strichcode liest, sollte der Strichcodeleser zahlreiche Male betätigt werden, um den Strichcode abzutasten, bis er gespeichert bzw. erkannt ist. In einem derartigen Fall kann häufig ein Erkennungsfehler auftreten.
  • Weiters war es in dem Fall der Eingabemittel, wie sie in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. 11-211549 geoffenbart sind, ultimativ bzw. schließlich notwendig, den Anfangsbuchstaben bzw. das Anfangszeichen des Nahrungsmittelnamens mit der Taste auszuwählen und folglich dauerte es länger, das beabsichtigte Nahrungsmittel auszuwählen.
  • Andererseits würde, während es gewünscht ist, den Nahrungsmittelnamen unmittelbar nach der Aufnahme einer Mahlzeit einzugeben, um ihn nicht zu vergessen, die Person häufig zögern, dies mit den obigen Eingabemitteln zu tun. Der Grund dafür ist, daß es irgendeine Möglichkeit gibt, die Vorrichtung mit ihren Händen zu beschmutzen, welche nach der Mahlzeit nicht sauber sein mögen. Wenn die Person denkt, dies nach dem Waschen ihrer Hände zu tun, kann es passieren, daß sie einige Nahrungsmittel, die sie aufgenommen hat, und sogar die Eingabearbeit selbst vergißt.
  • Auf diese Weise war die Eingabearbeit bzw. der Eingabevorgang für die Namen der aufgenommenen Nahrungsmittel sehr mühsam und dauerte einen längeren Zeitraum. Daher ist es, selbst wenn die Kaloriensteuerung bzw. -kontrolle mit der Verwendung der Kaloriensteuerungs- bzw. -regelungsvorrichtung durchgeführt wurde, wahrscheinlich, daß sie in der Mitte des Wegs aufgrund eines derartigen mühsamen Eingabevorgangs unterbrochen wurde. So erfordern die Kaloriensteuerungsvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik von der Person, daß sie eine große Ausdauer für ein Fortsetzen der Kalorienkontrolle besitzt.
  • Weiters tendiert in dem Fall der Kalorienkontrolle für eine ältere Person, die an Gedächtnislücken leidet, sie dazu, einige der Nahrungsmittelnamen und die Menge der Nahrungsmittel zu vergessen, die sie aufgenommen hat, wenn die Eingabearbeit einen längeren Zeitraum benötigt, um die Nahrungsmittelnamen einzugeben. Als ein Ergebnis kann keine präzise Kalorienkontrolle für eine derartige ältere Person erreicht werden.
  • US 5 545 721 offenbart ein System, Individuen die Beziehung zwischen der visuellen Größe und den Nährwertcharakteristika von Nahrungsportionen beizubringen, indem entweder ein Lebensgrößenbild oder der Zeigefinger des Individuum als ein Maßstab gegen Lebensgrößenbilder von unterschiedlichen dimensionierten Portionen von unterschiedlichen Nahrungsarten verwendet werden, während die Nährwertcharakteristika bzw. -merkmale derartiger Portionen aufgezeigt werden.
  • US 5 794 789 offenbart ein halb automatisiertes integriertes Sortiersystem bzw. halb automatisiertes System der integrierten Art, in welchem Daten durch Strichcodelesen, Bilderkennung oder Spracherkennung eingegeben werden können. Falls eines dieser Dateneingabemittel versagt, kann eine händische Eingabe mit einer Tastatur verwendet werden.
  • US 5 233 520 offenbart ein Verfahren und ein System zum Messen der Aufnahme von Nahrungsmitteln, Nährstoffen und anderen Nahrungskomponenten in der Diät bzw. Ernährung. In dem beschriebenen System identifiziert ein Benutzer Nahrungsmittel durch Wählen der korrekten Nahrungsbeschreibung für jedes aufgenommene Nahrungsmittel aus einer vorliegenden Nahrungsmittelliste auf einem Computer. In Abhängigkeit von der Wahl berechnet ein Computer die Menge an Nahrungsmittel oder anderer Nahrungskomponenten, die in dem von dem Benutzer aufgenommenen bzw. konsumierten Nahrungsmitteln enthalten sind.
  • ES 2 121 559 offenbart elektronische Waagen, welche zusätzlich zum Wiegen eines Nahrungsmittels Mittel zum Anzeigen an den Prozessor aufweisen, welches Nahrungsmittel gewogen wird oder gewogen werden soll.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine Kaloriensteuerungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine einfache und geeignete Betätigbarkeit für den Benutzer besitzt.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch eine Kaloriensteuerungsvorrichtung gelöst, die die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Um ein derartiges Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Kaloriensteuerungsvorrichtung zum Berechnen und Kontrollieren bzw. Steuern der Kalorienaufnahme durch Eingeben eines Namens eines aufgenommenen Nahrungsmittels zur Verfügung, umfassend: eine Sprach- bzw. Stimmeingabeeinheit; eine Speichereinheit; eine Sprach- bzw. Stimmerkennungseinheit; und eine Steuer- bzw. Regeleinheit,
    wobei die Stimmeingabeeinheit ein Sprach- bzw. Stimmsignal eingibt, die Speichereinheit den Kalorienwert pro einer Einheitsmenge von jedem der Nahrungsmittel speichert, die Spracherkennungseinheit den Namen eines Nahrungsmittels auf der Basis des eingegebenen Stimmsignals identifiziert, und die Steuer- bzw. Regeleinheit die Kalorienaufnahme auf der Basis des Kalorienwerts pro Einheitsmenge des Nahrungsmittels, das in der Speichereinheit gespeichert ist, entsprechend dem identifizierten Nahrungsmittelnamen berechnet.
  • Die Kaloriensteuerungsvorrichtung umfaßt weiters eine Anzeigeeinheit, die Speichereinheit speichert Information über bzw. betreffend das Stimmsignal für jeden der Nahrungsnamen, die Stimmerkennungseinheit hat eine Funktion eines Vergleichens des eingegebenen Stimmsignals mit der Information über das Stimmsignal für jeden der Nahrungsnamen, die in der Speichereinheit gespeichert sind, und eines Bestimmens eines Übereinstimmungsgrades dazwischen, und die Anzeigeeinheit zeigt den Nahrungsmittelnamen an, der einen höheren Übereinstimmungsgrad besitzt, wie dies durch die Stimmerkennungseinheit unter der Steuerung der Steuer- bzw. Regeleinheit bestimmt ist.
  • Weiters zeigt die Anzeigeeinheit eine Mehrzahl von Nahrungsmittelnamen an, die einen höheren Grad an Übereinstimmung besitzen, wie dies durch die Spracherkennungseinheit bestimmt ist, unter welchen der korrekte Nahrungsmittelname ausgewählt werden kann.
  • Gemäß einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung umfaßt die Kaloriensteuerungsvorrichtung weiters eine händische Eingabeeinheit und die händische Eingabeeinheit gibt den Namen eines aufgenommenen Nahrungsmittels auf andere Weise als durch ein Stimmsignal ein.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist die händische Eingabeeinheit von einer Stiftberührungsart.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung umfaßt die Kaloriensteuerungsvorrichtung weiters einen Stiftspeicherabschnitt und der Stiftspeicherabschnitt erhält einen Stift, der für ein Berühren der händischen Eingabeeinheit verwendet wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird in Antwort auf eine nicht erfolgreiche Identifikation des Nahrungsmittelnamens durch die Spracherkennungseinheit ein Schalten bzw. Umschalten zu der händischen Eingabeeinheit von der Spracherkennung zum Eingeben des Nahrungsmittel- bzw. Nahrungsnamens durchgeführt.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird in Antwort auf eine nicht erfolgreiche Identifikation des Nahrungsnamens durch die Spracherkennungseinheit ein mehrmaliges Umschalten zu der händischen Eingabeeinheit von der Spracherkennungseinheit zum Eingeben des Nahrungsmittelnamens durchgeführt.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung speichert die Speichereinheit eine Geschichte der in der Vergangenheit aufgenommenen Nahrungsmittel und ein spezifischer Nahrungsmittelnamen wird unter diesen ausgewählt, der einen höheren Grad an Übereinstimmung besitzt, wie dies durch die Spracherkennungseinheit auf der Basis der Geschichte der in der Vergangenheit aufgenommenen Nahrungsmittel bestimmt wurde, die in der Speichereinheit gespeichert sind, zum Anzeigen derselben auf der Anzeigeeinheit.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt die Anzeigeeinheit die Gesamtkalorien für alle aufgenommenen Nahrungsmittel und jede Kalorie für jedes der aufgenommenen Nahrungsmittel an.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird in Antwort auf eine nicht erfolgreiche Identifikation des Nahrungsmittelnamens durch die Spracherkennungseinheit eine Fehlermeldung auf der Anzeigeeinheit in Abhängigkeit von der Bedingung bzw. dem Zustand des Sprachsignals verändert.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung umfaßt die Kaloriensteuerungsvorrichtung weiters eine Abdeckung, welche wirkt, um die Anzeigeeinheit abzudecken.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist die Abdeckung aus einem transparenten Material geformt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird nun die vorliegende Erfindung in größerem Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine externe schematische Ansicht ist, die eine Kaloriensteuerungsvorrichtung gemäß einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das ein Konfiguration der Kaloriensteuerungsvorrichtung in 1 zeigt;
  • 3 ein Hauptflußdiagramm zum Erläutern einer Arbeitsweise der Kaloriensteuerungsvorrichtung in 1 ist;
  • 4 ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Spracheingabemodus in die Kaloriensteuerungsvorrichtung in 1 ist;
  • 5 ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Stiftberührungseingabemodus in der Kaloriensteuerungsvorrichtung in 1 ist;
  • 6 ein Flußdiagramm zum Erläutern eines graphischen Anzeigemodus in der Kaloriensteuerungsvorrichtung in 1 ist;
  • 7(a), 7(b), 7(c), 7(d), 7(e) und 7(f) zeigen jeweils ein Beispiel eines Anzeigeschirms der Kaloriensteuerungsvorrichtung in 1; und
  • 8(a) und 8(b) zeigen jeweils ein Beispiel eines Anzeigeschirms der Kaloriensteuerungsvorrichtung in 1.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNGEN
  • 1 ist eine schematische externe Ansicht, die eine Spracherkennungs-Kaloriensteuerungsvorrichtung zeigt, die in Übereinstimmung mit einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Spracherkennungs-Kaloriensteuerungsvorrichtung in 1 zeigt. Wie dies am besten in 1 ersichtlich ist, umfaßt die Kaloriensteuerungsvorrichtung 1 ein Berührungsschirm-artiges LCD-Modul 2, das sowohl als Anzeige- als auch Eingabemittel wirkt, und einen Versorgungs- bzw. Leistungsschalter 3 zum EIN- und AUS-Schalten der Vorrichtung. Zusätzlich ist ein Loch 5 in der Kaloriensteuerungsvorrichtung 1 zum Übertragen einer Stimme zu einem Mikrophon 4 (siehe 2) ausgebildet, das darin festgelegt ist. Ein Berührungsstift 6 ist auch zum Eingeben der Daten vorgesehen, indem ein Kontakt mit dem Berührungsschirm-artigen LCD-Modul 2 ausgebildet wird, nachdem die Kaloriensteuerungsvorrichtung 1 herausgezogen wurde. Die Kaloriensteuerungsvorrichtung 1 umfaßt bzw. beinhaltet weiters einen Speicherabschnitt 7, um den Berührungsstift 6 zu enthalten, wenn er nicht verwendet wird, und eine Abdeckung 8, um die Berührungsschirm-artige LCD 2 zu schützen. Die Abdeckung 8 ist auf der Kaloriensteuerungsvorrichtung 1 über einen Gelenkabschnitt 9 davon für ein freies Öffnen und Schließen der Vorrichtung angelenkt bzw. festgelegt. Die Abdeckung deckt vollständig die Kaloriensteuerungsvorrichtung 1 ab, wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet.
  • Wie dies am besten in 2 gesehen werden kann, beinhaltet die Kaloriensteuerungsvorrichtung 1 das Mikrophon 4 zum Empfangen des Stimmsignals und zum Umwandeln desselben in ein elektrisches Sprachsignal bzw. Stimmsignal. Die Sprach- bzw. Stimmeingabeeinheit 10 ist in der Vorrichtung 1 enthalten, um das elektrische Stimmsignal von dem Mikrophon 4 von einer analogen in eine digitale Form umzuwandeln. Dieses digitale Stimmsignal wird dann zu einer Spracherkennungseinheit 11 zum Bestimmen zugeführt, welcher der Nahrungsmittelnamen im wesentlichen mit dem digitalen Stimmsignal übereinstimmt, das darin eingegeben wurde. Eine arithmetische und Steuerungseinheit 12, bestehend aus einer CPU oder einem Mikrocomputer, ist zum Durchführen der Kalorienberechnung und zum Steuern bzw. Regeln von anderen Einheiten der Vorrichtung 1 inkludiert. Zusätzlich ist ein ROM 13 vorgesehen, um die unterschiedliche Information, wie die Stimmsignale für die Nahrungsmittel, ebenso wie für die Kalorien und die Nährsubstanzen für die Nahrungsmittel zu speichern. Eine Speichereinheit 14 ist vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um eine Geschichte für die Nahrungsmittel, die jeden Tag aufgenommen wurden, ebenso wie persönliche Daten zu speichern, die als die Anfangsfestlegung bzw. -einstellung eingegeben wurden. Schließlich ist das Berührungsschirm-artige LCD-Modul 2, wie dies oben beschrieben ist, in der Vorrichtung 1 inkludiert bzw. aufgenommen, das sowohl eine Eingabefunktion als auch eine Anzeigefunktion besitzt, die unter den Instruktionen der CPU 12 wirkt.
  • Es wird nun eine Arbeitsweise der Kaloriensteuerungsvorrichtung 1, die die oben beschriebene Konfiguration besitzt, in größerem Detail unter Bezug auf Flußdiagramme in 3 bis 6 und auf LCD-Schirmansichten in 7(a)7(f) und 8(a)8(b) beschrieben. Es ist festzuhalten, daß in der vorliegenden Erfindung der Ausdruck "Taste" eine Taste bedeutet, welche auf dem Berührungsschirm-artigen LCD-Modul 2 angezeigt ist und daß sie betätigt wird, indem ein Kontakt damit mit dem Berührungsstift 6 hergestellt wird.
  • 3 ist ein Hauptflußdiagramm für die Kaloriensteuerungsvorrichtung 1. Bezugnehmend auf 3 drückt eine Person, die wünscht, die Kaloriensteuerung durchzuführen, den Leistungsschalter 3, um die Leistungsquelle für die Vorrichtung 1 zu aktivieren, so daß sie betätigt wird. Dann bestimmt die CPU 12, ob die Anfangsfestlegung des Speichers 14 durchgeführt wurde oder nicht (Schritt S1). Falls nicht, geht das Verfahren automatisch in den anfänglichen Einstell- bzw. Festlegungsmodus.
  • In dem anfänglichen Festlegungsmodus wird das Festlegen bzw. Einstellen von Datum und Zeit zu Beginn durchgeführt, um das gegenwärtige Datum und die gegenwärtige Zeit (Schritt S2) festzulegen. Dann wird die Zielkalorienaufnahme eingegeben. In diesem Zusammenhang wird, wenn ein Arzt eine bestimmte Kalorienaufnahme für einen Tag bestimmt, der bestimmte Wert als der Zielkalorienaufnahmewert eingegeben. Nach dem Festlegen wird ein normaler Anfangsschirm angezeigt (Schritt S3).
  • Wenn die anfängliche Festlegung durchgeführt wurde in Schritt S1 oder nach Vervollständigung der anfänglichen Festlegung in Schritten S2 und S3 wird der normale Anfangsschirm, wie er in 7(a) gezeigt ist, auf dem LCD-Modul angezeigt (Schritt S4).
  • Während der Anfangsschirm angezeigt wird, wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu sehen, ob die Festlegungstaste gedrückt ist oder nicht, mit anderen Worten, ob die bereits festgelegten Daten geändert werden sollen oder nicht (Schritt S5). Falls dies geschieht, geht das Verfahren zu Schritt S2 für den Festlegungsmodus, jedoch falls nicht, geht sie zu dem nächsten Schritt (Schritt S6).
  • In diesem Schritt S6 wird eine Überprüfung getätigt bzw. durchgeführt, um zu bestimmen, ob eine graphische bzw. Graphikanzeigetaste auf dem anfänglichen Schirm in 7(a) gedrückt ist oder nicht. Falls ja, geht das Verfahren zu Schritt S7, um in einen graphischen bzw. Graphikanzeigemodus, wie dies unten beschrieben wird, zu gelangen. Jedoch falls nicht, wird eine Überprüfung getätigt, um zu bestimmen, ob eine Nahrungsaufnahmetaste gedrückt ist oder nicht (Schritt S8). Falls dies der Fall ist, tritt das Verfahren in einen Nahrungsmittelnamen-Eingabemodus ein. Falls nicht, kehrt das Verfahren zurück zu Schritt S4, um die Anzeige des anfänglichen Schirms fortzusetzen, wie dies in 7(a) gezeigt ist.
  • In dem Nahrungsmittelnamen-Eingabemodus ist eine Nachricht, die anzeigt, daß eine Stimmeingabe möglich ist, zu Beginn angezeigt, wie dies in 7(b) (Schritt S9) angezeigt ist. Dann wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu sehen, ob eine Stifteingabetaste gedrückt ist oder nicht, mit anderen Worten, ob eine Änderung zu einer Stiftberührungseingabe abläuft oder nicht (Schritt S10). Falls ja, tritt das Verfahren in einen Stiftberührungs-Eingabemodus (Schritt S11) ein, wie dies unten beschrieben ist, jedoch falls nicht, tritt es in einen Stimmeingabemodus (Schritt S12) ein.
  • Nach Vervollständigung des Nahrungsmittelnamen-Eingabevorgangs wird eine Nachricht die anzeigt, daß der Eingabevorgang durchgeführt wurde, gemeinsam mit dem Gesamtkalorienwert für diesen Tag angezeigt (Schritt S13). Dann wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu sehen, ob die graphische Anzeigetaste gedrückt ist oder nicht (Schritt S14). Falls ja, tritt das Verfahren in den graphischen Anzeigemodus ein. Schließlich wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu sehen, ob der Leistungsschalter 3 gedrückt ist oder nicht. Falls ja, wird die Leistungszufuhr für die Vorrichtung auf AUS-geschalten, um alle Arbeiten bzw. Vorgänge zu beenden. Falls nein, geht das Verfahren zurück zu Schritt S9, um den Nahrungsmittelnamen neuerlich einzugeben.
  • Es wird nun der Stimmeingabemodus eines Betriebs in größerem Detail beschrieben. In dem Stimmeingabemodus wird das Stimmerkennungsverfahren verwendet, um den Nahmen eines aufgenommenen Nahrungsmittels aus einer Gruppe von Nahrungsmittelnamen auszuwählen, die in dem ROM 13 gespeichert sind. Jede geeignete Stimmerkennungstechnik, die bereits in der Technik bekannt ist, kann in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Eine derartige Technik wurde in zahlreichen Gebieten, wie Telefonen, Personal Computern, Fahrzeugnavigationssystemen und dgl. verwendet. Daher wird keine detaillierte Beschreibung für die Stimmerkennungstechnik selbst gemacht, jedoch wird die allgemeine Beschreibung dafür, die ausreichend ist, um die vorliegende Erfindung zu verstehen, nachfolgend getätigt.
  • Die Stimmerkennung wird beispielsweise auf die folgende Weise durchgeführt. Zuerst wird eine Stimmeingabe durch das Mikrophon aufgenommen, um sie in ein elektrisches Signal umzuwandeln. In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, daß ein Nahbesprechnungs-Mikrophon oder ein kompaktes gerichtetes Mikrophon als das Mikrophon verwendet wird, um nicht das umgebende Rauschen aufzunehmen. Es ist nicht notwendig, strikt die Art von Mirkophon hier zu definieren, aufgrund der Möglichkeit eines Entfernens von irgendwelchem Rauschen durch die Softwareverarbeitung in der CPU 12. Die Stimmsignaleingabe durch das Mikrophon wird dann zu einem Frequenzanalysiergerät zugeführt, durch welches es in eine Mehrzahl von Rahmen unterteilt wird, die jeweils eine Dauer von einigen Millisekunden bis einige wenige zehn Millisekunden besitzen. Es wird ein Spektrum für jeden Rahmen berechnet. Eine schnelle Fourier-Transformation wird für die Spektrumanalyse verwendet. Das so abgeleitete Spektrum wird dann in einen Parameter basierend auf dem Hörempfindungsbereich umgewandelt und das Rauschentfernungsverfahren wird auch darauf angewandt. Dann wird ein Zeitänderungsmuster des Spektrums mit einem Sprachelementmodell verglichen, das eine Zeitserie eines Sprachparameters in einer Sprachelement-Erkennungseinheit ausdrückt. Dann wird das Ergebnis der Sprachelementerkennung mit einem Wortmodell in einer Worterkennungseinheit vergleichen, um einen Grad einer Übereinstimmung dazwischen zu berechnen. Das Ergebnis der Worterkennung wird verwendet, um eine Kombination von Worten zu wählen, welche mit einem Sprachmodell übereinstimmt.
  • Es wird nun der Spracheingabemodus der Arbeit in größerem Detail unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von 4 beschrieben. In dem Spracheingabemodus ist der Anzeigeschirm, wie er in 7(b) gezeigt ist, auf der LCD 2 angezeigt (Schritt S21). Eine Person, die wünscht, die Kalorienaufnahme zu steuern bzw. zu regeln, spricht den Namen des Nahrungsmittels, das sie aufgenommen hat, zu dem Mikrophon 4, das in dem Loch 5 festgelegt ist. In diesem Beispiel wird angenommen, daß die Person "Curry" ausspricht.
  • Das Sprachsignal, welches durch das Mikrophon 4 eingegeben wird, wird zu der Spracheingabeeinheit 10 zugeführt, durch welche es von einer analogen Form in eine digitale Form umgewandelt wird. Das digitale Stimmsignal wird dann zu der Spracherkennungseinheit bzw. Stimmerkennungseinheit 11 zum Bestimmen zugeführt, welches der Stimmsignale, die Nahrungsmittelnamen anzeigen, die in dem ROM 13 gespeichert sind, im wesentlichen mit dem digitalen Stimmsignal übereinstimmt (Schritt S24). Wenn die Sprach- bzw. Stimmerkennung erfolgreich ist, wird eine Serie von Nahrungsmittelnamen sequentiell auf der LCD 2 angezeigt, beginnend mit jenem, das den höchsten Grad an Übereinstimmung mit dem Stimmsignal "Curry" besitzt, wie dies in 7(d) gezeigt ist (Schritt S24). Während die LCD 2 beobachtet bzw. betrachtet wird, kann die Person den Nahrungsmittelnamen, den sie gesprochen hat, mit Berührungsstift 6 auswählen, wenn er auf der LCD 2 angezeigt ist.
  • Andererseits wird, wenn die Person keinen Nahrungsmittelnamen auf der LCD 2 finden kann, den sie gesprochen hat, in Schritt S23 bestimmt, daß die Stimmerkennung nicht erfolgreich ist, und eine derartige Tatsache wird auf der LCD 2 angezeigt (Schritt S25). Dann wird eine Überprüfung durchgeführt, um die Anzahl der Male zu bestätigen, wo die Stimmerkennung nicht erfolgreich war (Schritt S26). Wenn die Anzahl der Male kleiner als drei ist, geht das Verfahren zurück zu Schritt S21, um die Person anzuregen, die Stimmeingabe neuerlich durchzuführen. Wenn jedoch die Anzahl von Malen nicht kleiner als drei ist, wird bestimmt, daß es keine Möglichkeit zum Erreichen einer erfolgreichen Stimmerkennung gibt, selbst wenn die Spracheingabe des Nahrungsmittels weiter fortgesetzt wird. Dann wird eine Nachricht, um der Person zu empfehlen, auf den händischen Stiftberührungs-Eingabemodus zu wechseln, auf der LCD 2 angezeigt (Schritt S27), und der Stimmeingabemodus wird beendet.
  • Alternativ kann ein Schalten zu dem manuellen bzw. händischen Stiftberührungs-Eingabemodus während einer sequentiellen Anzeige der Nahrungsmittelnamen in Schritt S24 durchgeführt werden, wenn sie keine beabsichtigten Nahrungsmittelnamen beinhalten. Es wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu sehen, ob die Stifteingabetaste gedrückt wird oder nicht (Schritt S28). Falls ja, tritt das Verfahren zu dem Stiftberührungs-Eingabemodus (Schritt S29).
  • Wenn die sequentielle Anzeige der Nahrungsmittelnamen, wie in 7(d) gezeigt, den beabsichtigten Nahrungsmittelnamen beinhaltet, den die Person einzugeben wünscht, dann wählt die Person den Nahrungsmittelnamen und drückt einen "Bestimmungs"-Taste (Schritt S30). Die Auswahl des Nahrungsmittelnamens und die Betätigung der Bestimmungstaste kann mit dem Berührungsstift 6 durchgeführt werden, jedoch kann sie gegebenenfalls bzw. optional mit dem Stimmsignal durchgeführt werden. Nach der Auswahl des Nahrungsnamens in einer derartigen Weise wird das Gewicht und die Kalorie für dieses Nahrungsmittel für eine Person (100%) angezeigt, wie dies in 7(e) gezeigt ist (Schritt S31). Während die Kalorie für ein spezielles Nahrungsmittel, wie gezeigt, angezeigt ist, ist es möglich, die angezeigte Aufnahmemenge zu verändern. Spezifischer wird zuerst das Nahrungsmittel für eine Person als 100% definiert und das Gewicht und die Kalorien dafür werden auf dem Schirm angezeigt. Jedoch in Hinblick auf die Tatsache, daß die Menge der Aufnahme üblicherweise pro Mahlzeit variiert, kann der Prozentsatz, Gewicht und Kalorienwert entsprechend durch eine Verwendung einer Zehner-Taste auf der LCD 2 verändert werden. Wenn die Kalorie bzw. der Kalorienwert für das aufgenommene Nahrungsmittel bekannt ist, kann der angezeigte Kalorienwert direkt dadurch ersetzt werden. Die Änderung des Werts kann in einer derartigen Weise ausgeführt werden, daß die Person das Merkmal, das sie zu ändern wünscht, auswählt und dann den neuen Wert mit der Zehner-Taste bzw. Tastatur mit zehn Tasten eingibt. Wenn ein Wert verändert wird, werden andere Merkmale, die damit assoziiert sind, automatisch verändert (Schritt S32).
  • Dann wird eine Überprüfung gemacht, um zu sehen, ob die Bestimmungstaste gedrückt ist oder nicht (Schritt S33). Falls nicht, geht das Verfahren zurück zu Schritt S31. Jedoch falls ja, wird das Nahrungsmittel als aufgenommen registriert. Spezifischer werden der Nahrungsmittelname, das Datum und die Menge an Nahrungsmittel, die aufgenommen sind, in der Speichereinheit 14 gespeichert (Schritt S34). Dann wird der Stimmeingabemodus beendet.
  • Es wird nun der Stiftberührungs-Eingabemodus eines Betriebs im Detail unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in 5 beschrieben. In dem Stiftberührungs-Eingabemodus sind die japanischen Zeichen (japanischen Lettern) "
    Figure 00180001
    bis
    Figure 00180002
    " auf dem Schirm angezeigt, wie dies in 7(f) gezeigt ist (Schritt S41). In einem derartigen Fall bzw. Zustand gibt die Person den Nahrungsmittelnamen Buchstabe für Buchstabe bzw. Zeichen für Zeichen mit dem Berührungsstift 6 ein (Schritt S42). Jedesmal wenn ein Buchstabe eingegeben ist, wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu sehen, ob die Bestimmungstaste gedrückt ist oder nicht, mit anderen Worten, ob der Nahrungsmittelname eingegeben wurde oder nicht (Schritt S43). Die japanischen Buchstaben (japanischen Lettern) werden solange angezeigt, bis die Eingabetätigkeit beendet ist. Wenn die Bestimmungstaste gedrückt wird, wird die Liste von Nahrungsmittelnamen, die mit dem eingegebenen Nahrungsmittelnamen assoziiert sind, angezeigt (Schritt S44). In diesem Beispiel, das annimmt, daß "Curry" als Nahrungsmittelname mit dem Berührungsstift eingegeben wird, ist die Liste der Nahrungsmittelnamen, wie in 7(d) gezeigt, angezeigt.
  • Während die Liste der Nahrungsmittelnamen angezeigt ist, wählt die Person den Nahrungsnamen, den sie einzugeben wünscht, wenn er in der Liste enthalten ist und drückt die Bestimmungstaste (Schritt S45). Nach einer Auswahl des Nahrungsmittelnamens werden das Gewicht und die Kalorie für dieses Nahrungsmittel für eine Person (100%) angezeigt, wie dies in 7(e) gezeigt ist (Schritt S46). Obwohl die Kalorie bzw. der Nährwert für ein spezifisches Nahrungsmittel angezeigt ist, wie dies gezeigt ist, ist es möglich, die angezeigte Aufnahmemenge zu verändern. Spezifischer ist zuerst das Nahrungsmittel für eine Person als 100% definiert und das Gewicht und die Kalorie dafür sind auf dem Schirm angezeigt. Jedoch in Hinblick auf die Tatsache, daß die Aufnahmemenge üblicherweise pro Mahlzeit variiert, können der Prozentsatz, Gewicht und Kalorienwert entsprechend durch die Verwendung des Zehner-Taste auf der LCD 2 verändert werden. Wenn der Kalorienwert für das aufgenommene Nahrungsmittel bekannt ist, kann der angezeigte Kalorienwert direkt dadurch ersetzt werden. Die Änderung des Werts kann in einer derartigen Weise ausgeführt werden, daß die Person das Merkmal wählt, das sie zu ändern wünscht, und dann den neuen Wert mit der Zehner-Taste eingibt. Wenn ein Wert verändert ist, werden andere Merkmale, die damit assoziiert sind, automatisch verändert (Schritt S47).
  • Dann wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu sehen, ob die Bestimmungstaste gedrückt ist oder nicht (Schritt S48). Falls nicht, geht das Verfahren zurück zu Schritt S46. Falls ja, wird das Nahrungsmittel als aufgenommen registriert. Spezifischer werden der Nahrungsmittelname, das Datum und die aufgenommene Nahrungsmenge in der Speichereinheit 14 gespeichert (Schritt S49). Dann ist der Stiftberührungs-Eingabemodus beendet.
  • Es wird nun der graphische Anzeigemodus eines Betriebs im Detail unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in 6 beschrieben. In dem graphischen Anzeigemodus wird die Kalorienaufnahme für jeden der Tage während einer Woche graphisch auf dem Schirm angezeigt, wie dies in 8(a) gezeigt ist (Schritt S51). Unter einer derartigen Bedingung wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu sehen, ob ein Balken an einem spezifischen Tag in dem Balkendiagramm mit dem Berührungsstift berührt wird oder nicht (Schritt S52). Wenn der Balken auf den Tag "Gestern" berührt oder mit dem Berührungsstift ausgewählt wird, dann werden die Daten für die aufgenommenen Nahrungsmittel an diesem Tag angezeigt (Schritt S53). Wenn eine "Pfeil"-Markierung gedrückt wird, werden die Daten für die angezeigten Nahrungsmittel abgerollt, so daß alle Daten für die aufgenommene Nahrung gesehen werden können. Wenn sich die Person erinnert, daß sie die Daten für einige Nahrungsmittel, die sie an diesem Tag gegessen hat, nicht eingegeben hat, dann kann sie zusätzlich derartige Daten eingeben. Dementsprechend wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu sehen, ob eine "Additions"-Taste gedrückt ist oder nicht (Schritt S54). Falls ja, tritt das Verfahren in den Nahrungsmittelnamen-Eingabemodus ein. In diesem Zusammenhang wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu sehen, ob die Stifteingabetaste gedrückt ist oder nicht (Schritt S55). Falls ja, tritt das Verfahren in den Stifteingabemodus ein (Schritt S56). Jedoch falls nein, tritt es in den Stimmeingabemodus ein (Schritt S57).
  • Nach Vervollständigung eines Eingebens der Daten für das Nahrungsmittel in irgendeinem Eingabemodus geht das Verfahren zurück zu Schritt S53, um die Nahrungsdaten für den speziellen Tag anzuzeigen, wie dies in 8(b) gezeigt ist.
  • Wenn die Antwort von Schritt S54 "NEIN" ist und die Antwort in Schritt S58 "JA" ist, dann geht das Verfahren zurück zu Schritt S51, um das Balkendiagramm anzuzeigen, das die Kalorienaufnahme für jeden der Tage innerhalb einer Woche anzeigt, wie dies in 8(a) gezeigt ist.
  • Während das Balkendiagramm angezeigt ist, wie dies in 8(a) gezeigt ist, beendet ein Drücken einer "Return"-Taste (Schritt S59) den graphischen Anzeigemodus.
  • Alternativ kann die Kaloriensteuerungsvorrichtung in einer derartigen Weise konfiguriert sein, daß die Liste der Nahrungsmittelnamen auf der Basis des Ergebnisses der Stimmerkennungseinheit 11 und der Geschichte von in der Vergangenheit aufgenommenen Nahrungsmittel angezeigt wird, wie dies in der Speichereinheit 14 gespeichert ist. In einem derartigen Fall ist eine kleinere Änderung in der Arbeitsweise, insbesondere bei Schritt S24, in dem Stimmeingabemodus er forderlich. Insbesondere werden die Nahrungsmittelnamen, die einen höheren Übereinstimmungsgrad aufweisen, sequentiell angezeigt, wie dies früher beschrieben ist, jedoch werden sie in der unterschiedlichen Reihenfolge basierend darauf neuerlich angezeigt, wie oft diese Nahrungsmittel zuvor aufgenommen wurden, wie dies in der Speichereinheit 14 gespeichert ist. D. h., daß der Name des Nahrungsmittels, das die höchste Anzahl von Malen aufweist, daß es in der Vergangenheit aufgenommen wurde, an der obersten Position auf dem Schirm angezeigt ist.
  • Zusätzlich kann die Kaloriensteuerungsvorrichtung eine Stimmausgabeeinheit zum Bereitstellen einer Führungsfunktion umfassen bzw. beinhalten. Spezifischer wird ein Stimmsignal, das durch einen akustischen Synthesizer produziert ist, durch die Stimmausgabeeinheit, beispielsweise einen Lautsprecher, ausgegeben, um die Person zum Durchführen einer Tätigkeit anzuregen bzw. zu veranlassen. Beispielsweise kann eine Stimmnachricht "Bitte sprechen" in Schritt S21 produziert werden, "Ihre Stimme konnte nicht erkannt werden" kann in Schritt S25 produziert werden und "Bitte wählen sie das Nahrungsmittel" kann in Schritt S24 produziert werden. Weiters kann das Stimmsignal, wie es erkannt ist, direkt in Schritt S23 ausgegeben werden.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration wird es sehr einfach, die Vorrichtung zu betätigen, aufgrund der Möglichkeit, den Nahrungsmittelnamen in einer interaktiven Weise einzugeben.
  • Bisher wurde die eine Ausbildung der Kaloriensteuerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, in welcher der Nahrungsmittelname unter Verwendung von sowohl der Stimmeingabetätigkeit als auch der Stiftberührungs-Ein gabetätigkeit eingegeben ist. In einer anderen Ausbildung kann die Stimmeingabetätigkeit alleine verwendet werden. In Hinblick auf die Eignung bzw. Annehmlichkeit für den Benutzer ist es jedoch bevorzugt, auch die Stiftberührungs-Eingabetätigkeit zu verwenden.
  • In der Ausbildung, wie sie oben beschrieben wurde, wurde die direkte Eingabe des Nahrungsmittelnamens durch die Stiftberührungseingabe beschrieben, wie sie für die händischen Eingabemitteln verwendet wird, wenn die Stimmerkennung unmöglich ist. Zusätzlich dazu kann die vorliegende Erfindung andere Eingabemittel beinhalten, welche bereits in der Technik bekannt sind, wie ein Buchstaben-Erkennungsverfahren, in welchem ein Buchstabe, welcher auf einem Berührungsschirm mit einem Stift geschrieben wird, erkannt wird; ein Eingabeverfahren, in welchem eine Kreuztaste zum Auswählen eines Nahrungsmittelnamens in einer Nahrungsmittelnamensliste verwendet wird; und ein Eingabeverfahren, wie es in der japanischen Patentanmeldung Offenlegung Nr. 11-211549 geoffenbart ist.
  • Die Abdeckung der Kaloriensteuerungsvorrichtung kann aus einem transparenten Material geformt sein. In einem derartigen Fall kann, wenn die Kaloriensteuerungsvorrichtung auf EIN geschaltet ist, wobei die transparente Abdeckung geschlossen ist, wenn der Benutzer ein Mahl zu sich nimmt, er die vorherigen Kaloriensteuerungsdaten bestätigen, während er eine Mahlzeit zu sich nimmt. Zu diesem Zeitpunkt gibt es, da das Berührungsschirm-artige LCD-Modul mit einer transparenten Abdeckung abgedeckt ist, keine Möglichkeit, Schmutz auf die Kaloriensteuerungsvorrichtung, selbst während die Mahlzeit zu sich genommen wird, zu bringen.
  • Wie dies zuvor beschrieben wurde, hat die Kaloriensteuerungsvorrichtung das Loch auf der Seitenoberfläche zum Übertragen eines Sprach- bzw. Stimmsignals zu dem Mikrophon ausgebildet, das darin festgelegt ist. Ein derartiges Loch gemeinsam mit der transparenten Abdeckung macht es für den Benutzer möglich, das Stimmsignal für Nahrungsdaten einzugeben, während der Anzeigeschirm gesehen wird, der mit der transparenten Abdeckung abgedeckt ist. Wenn dies gewünscht ist, kann der Benutzer die Abdeckung öffnen, um die Daten mit dem Stift einzugeben. In diesem Fall wiederum gibt es, da das Berührungsschirm-artige LCD-Modul mit dem transparenten Deckel abgedeckt ist, keine Möglichkeit, die Kaloriensteuerungsvorrichtung zu verschmutzen. Weiters ist, da die Vorrichtung durch die Abdeckung während der Zeit umschlossen ist, wo sie nicht verwendet wird oder durch den Benützer getragen wird, das Berührungsschirm-artige LCD-Modul durch die Abdeckung so geschützt, daß es keine Möglichkeit für ein Auftreten einer fehlerhaften Betätigung gibt.
  • In der oben beschriebenen Ausbildung wurde der Mikrocomputer beschrieben, wie er für die Stimmerkennungs-Verarbeitungs- bzw. -Verfahrenseinheit verwendet wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Einheit beschränkt, sondern sie umfaßt auch die Verwendung von DSP (Digital Signal Processing, digitale Signalverarbeitung). Die DSP ist ein derartiger Prozessor, der für den Zweck einer schnellen Be- bzw. Verarbeitung des Digitalsignals bestimmt bzw. konstruiert ist. Anders als der Mikrocomputer (oder Mikroprozessor) umfaßt der DPS einen Hardware-Multiplier, der fähig ist, eine schnelle Multiplikations- und Additionsoperation auszuführen, und hat einen Adreßmodus, der für ein Filtern und FFT (Datenverzögerungsfunktion) geeignet ist. Daher macht der DSP die gleichzeitige Operation einer Multiplikation und Addition; ein Adressieren; und eine Operation von Daten für eine Multiplikation und Addition in einem kürzeren Maschinenzyklus möglich.
  • In der oben beschriebenen Ausbildung wurde die Kaloriensteuerung in einer derartigen Weise konfiguriert, daß die Gesamtkalorien für jedes der Nahrungsmittel gesteuert bzw. geregelt wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Konfiguration beschränkt, sondern kann in einer anderen Form verkörpert sein, worin die Kaloriensteuerung für jede der Nahrungsgruppen durchgeführt wird. Entsprechend kann die Kalorienaufnahme für jede der Nahrungsgruppen graphisch angezeigt werden.
  • In der Ausbildung, wie sie oben beschrieben ist, wurde eine Fehlermeldung "Ihre Stimme wurde nicht erkannt" produziert, wenn die Stimmerkennung unmöglich ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Nachricht beschränkt, sondern andere Nachrichten können in Abhängigkeit von den Umständen produziert werden. Beispielsweise kann eine Nachricht "Bitte sprechen Sie lauter" produziert bzw. erzeugt werden, wenn das Stimmsignal eine kleine Amplitude besitzt. Im Gegensatz dazu kann "Bitte sprechen Sie leiser" produziert werden, wenn das Stimmsignal größer ist. Zusätzlich kann "Bitte sprechen Sie langsamer" produziert werden, wenn das Spektrum das Stimmsignals klein ist. Weiters kann "Bitte sprechen Sie an einem ruhigeren Platz" produziert werden, wenn das Rauschen außer der echten Stimme vorhanden ist. Dementsprechend wird es für einen Benutzer möglich, einfacher und zuverlässiger sein Stimmsignal einzugeben.
  • Es ist auf dem Vorhergehenden offensichtlich, daß die Kaloriensteuerungsvorrichtung mit Sprach- bzw. Stimmerkennung gemäß der vorliegenden Erfindung das Erfordernis eines direkten Kontakts der Hände eines Benutzers aufgrund der Sprach- bzw. Stimmeingabefähigkeit vermeidet. Dies ist dahingehend effizient, daß es keine Möglichkeit gibt, die Vorrichtung mit den Benutzerhänden schmutzig zu machen, welche nach der Aufnahme einer Mahlzeit nicht sauber sein können. Zusätzlich kann, da die Stimmeingabe unmittelbar nach der Aufnahme einer Mahlzeit erreichbar bzw. verfügbar ist, selbst eine ältere Person, die an Gedächtnislücken leidet, jede nachteiligen Vorgänge, wie ein Vergessen des Eingabevorgangs selbst, und das Fehlverständnis einer Aufnahmemenge reduzieren.
  • Die Kaloriensteuerungsvorrichtung mit Spracherkennung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einer derartigen Weise konfiguriert, daß, sobald ein Benutzer einen Nahrungsmittelnamen spricht, die relevanten Nahrungsmittelnamen unter jenen ausgewählt werden, die in der Speichereinheit gespeichert sind. Eine derartige Konfiguration kann die Probleme in dem Stand der Technik lösen. Insbesondere kann sie signifikant die Zeit und die Arbeit, die für ein Eingeben des Namens des aufgenommenen Nahrungsmittels erforderlich ist, durch Aussuchen desselben aus einer großen Anzahl von Nahrungsmittelnamen in der Liste reduzieren. Daher macht sie es möglich, die Kalorienkontrolle bzw. -steuerung unter Verwendung der Kaloriensteuerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung fortzusetzen, welche wahrscheinlich mit der Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik unterbrochen worden wäre.
  • Wie zuvor beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung der spezielle Nahrungsname unter den Nahrungsnamen, die in der Speichereinheit gespeichert sind, auf der Basis des Ergebnisses der Sprach- bzw. Stimmerkennungseinheit und der Geschichte der zuvor aufgenommenen Nahrungsmittel ausgewählt werden, wie sie in der Speichereinheit gespeichert sind. In einem derartigen Fall wird das Nahrungsmittel, das häufiger aufgenommen wurde, an einer oberen Position in der Liste angezeigt, selbst wenn eine Vielzahl von Nahrungsmittelnamen, die denselben Grad an Übereinstimmung besitzen, vorhanden ist. Eine derartige Konfiguration ist sehr für einen Benutzer geeignet bzw. angenehm, um einfach die Vorrichtung zu betätigen.
  • Im allgemeinen hat die Stimmerkennungstechnik noch nicht ein derartiges zuverlässiges Niveau erreicht, daß sie das eingegebene bzw. Eingabestimmsignal in derselben Weise wie ein typischer Kontakttypschalter identifizieren kann. Jedoch kann, indem die Vorrichtung konfiguriert wird, um sowohl die Stimmeingabe als auch die händische Eingabe zu besitzen, irgendeine von diesen in Abhängigkeit von den Umständen verwendet werden, wo die Vorrichtung verwendet wird. Beispielsweise kann, wenn es schwierig ist, die Stimmeingabe aufgrund von lauten und überfüllten Umständen zu verwenden und wenn sich der Benutzer in dem öffentlichen Bereich befindet, wo er ruhig sein muß, die händische Eingabe erfolgreich verwendet werden.
  • Im Fall der händischen Stiftberührungseingabe können die Stimmeingabe oder der Berührungsstift verwendet werden, um den Namen des aufgenommenen Nahrungsmittels einzugeben. Es besteht daher kein Erfordernis für einen Benutzer, die Steuer- bzw. Regelungsvorrichtung mit seiner Hand zu berühren, so daß es keine Möglichkeit zum Verschmutzen der Vorrichtung gibt.

Claims (9)

  1. Kaloriensteuer- bzw. -regel- bzw. -kontrollvorrichtung (1) zum Berechnen und Kontrollieren bzw. Steuern bzw. Regeln der Kalorienaufnahme durch Eingeben eines Namens eines aufgenommenen Nahrungsmittels, umfassend: eine Sprach- bzw. Stimmeingabeeinheit (10); eine Speichereinheit (14); eine Stimmerkennungseinheit (11); und eine Steuer- bzw. Regeleinheit (12), wobei die Stimmeingabeeinheit (10) für ein Eingeben eines Sprach- bzw. Stimmsignals geeignet ist; die Speichereinheit (14) für ein Speichern des Kalorienwerts pro einer Einheitsmenge von jedem der Nahrungsmittel geeignet ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit (14) weiters für Information über bzw. betreffend das Stimmsignal für jeden der Nahrungsnamen geeignet ist; die Stimmerkennungseinheit (11) eine Funktion eines Vergleichens des eingegebenen Stimmsignals mit der Information über das Stimmsignal für jeden der Nahrungsnamen, die in der Speichereinheit (14) gespeichert sind, und für ein Bestimmen eines Übereinstimmungsgrades dazwischen aufweist; eine Anzeigeeinheit (2) für ein Anzeigen einer Mehrzahl von Nahrungsmittelnamen geeignet ist, die einen höheren Übereinstimmungsgrad besitzen, wie dies durch die Stimmerkennungseinheit (11) bestimmt ist, unter welchen der korrekte Nahrungsname ausgewählt werden kann; und die Steuer- bzw. Regeleinheit (12) für ein Berechnen der Kalorienaufnahme auf der Basis des Kalorienwerts pro einer Einheitsmenge des in der Speichereinheit (14) gespeicherten Nahrung entsprechend dem gewählten Nahrungsnamen geeignet ist.
  2. Kalorienkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, welche weiters eine händische bzw. manuelle Eingabeeinheit (2) umfaßt und in welcher die händische Eingabeeinheit (2) den Namen des aufgenommenen Nahrungsmittels auf eine andere Weise als durch das Stimmsignal eingibt.
  3. Kalorienkontrollvorrichtung nach Anspruch 2, worin die händische Eingabeeinheit (2) von einer Stiftberührungsart ist.
  4. Kalorienkontrollvorrichtung nach Anspruch 3, welche weiters einen Stiftspeicherabschnitt (7) umfaßt und in welcher der Stiftspeicherabschnitt (7) einen Stift (6) erhält bzw. aufnimmt, der für ein Berühren der händischen Eingabeeinheit (2) verwendet ist.
  5. Kalorienkontrollvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 oder 4, in welcher in Antwort auf eine nicht erfolgreiche Identifikation des Nahrungsnamens durch die Stimmerkennungseinheit (11) ein Umschalten auf die händische Eingabeeinheit (2) von der Stimmerkennungseinheit (11) zum Eingeben des Nahrungsnamens bewirkt ist bzw. wird.
  6. Kalorienkontrollvorrichtung nach Anspruch 5, in welcher in Antwort auf eine nicht erfolgreiche Identifikation des Nahrungsnamens durch die Stimmerkennungseinheit (11) ein Fortsetzen eines mehrmaligen Umschaltens auf die händische Eingabeeinheit (2) von der Stimmerkennungseinheit (11) zum Eingeben des Nahrungsnamens durchgeführt bzw. bewirkt ist bzw. wird.
  7. Kalorienkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Speichereinheit (14) eine Geschichte der in der Vergangenheit aufgenommenen Nahrungsmittel speichert und in welcher ein spezifischer Nahrungsname aus jenen gewählt ist, die einen höheren Übereinstimmungsgrad besitzen, wie er durch die Stimmerkennungseinheit (11) auf der Basis der Geschichte in der Vergangenheit aufgenommenen Nahrungsmittel, die in der Speichereinheit (14) gespeichert sind, zum Anzeigen davon auf der Anzeigeeinheit (2) bestimmt ist.
  8. Kalorienkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, welche weiters eine Abdeckung (8) umfaßt und in welcher die Abdeckung (8) zum Abdecken der Anzeigeeinheit (2) wirkt.
  9. Kalorienkontrollvorrichtung nach Anspruch 8, in welcher die Abdeckung (8) aus einem transparenten Material geformt bzw. gepreßt ist.
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